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NRW will einen neuen Unterricht einführen in Sachen Religion

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Beitrag von fidelio777 01.07.11 13:44

*sehr wütender schreiber NRW will einen neuen Unterricht einführen in Sachen Religion 70390 *

Das hat mir echt die Sprache verschlagen und zu gleich auch meine Gedanke blockiert. Seit ich diesen Artikel gelesen habe, konnte ich mich ein wenig sammeln, damit ich nicht losschreibe wie mir der Schnabel gewachsen ist. Sonst würde ich noch eine Schelte kriegen.

Nun, will Nordrheinwestfalen als erstes Bundesland von Deutschland den ISLAM UNTERRICHT einführen. devil Soweit sind wir schon. Sie können ja gleich den Vogel der einen Vogel hat zum Unterricht zu lassen. devil

Wie kommen die überhaupt auf eine solche blöde und abstruse Idee. Und niemand läuft dagegen Sturm. Somit wird dem ganzen Tür und Tor geöffnet. Wer weiss, was den Schülern da alles eingetrichtert wird. Hinrwäsche einführend. So schauts aus.

Das geht meiner Meinung nach bereits um Rekrutierung von neuen Mitgliedern.

Erstes Bundesland: NRW will islamischen Religionsunterricht ab 2012 einführen


Nordrhein-Westfalen hat als erstes Bundesland ein Gesetz zur Einführung von islamischem Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach auf den Weg gebracht.


Der Düsseldorfer Landtag beriet am Mittwoch in erster Lesung eine entsprechende Änderung des Schulgesetzes zum 1. August 2012, auf die sich rot-grüne Regierungskoalition und die CDU verständigt hatten. Damit soll der 1999 gestartete Modellversuch «Islamkunde» von einem bekenntnisorientierten Religionsunterricht in deutscher Sprache unter Schulaufsicht abgelöst werden.

Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) bezeichnete das eingeleitete Gesetzesverfahren als «historische Chance» und «entscheidenden Schritt für die Gleichstellung, die Toleranz und für die Integration unserer muslimischen Mitbürger in unserer Gesellschaft». Es gehe um ein in der Landesverfassung verankertes Grundrecht und um die Einführung eines «längst überfälligen und nachgefragten Schulfachs».

Da in Nordrhein-Westfalen bisher keine muslimische Organisation verfassungsrechtlich als Religionsgemeinschaft anerkannt ist, sieht eine bis 2018 befristete Übergangsvorschrift die Gründung eines Beirats vor, der bis dahin als Ansprechpartner der Landesregierung gegenübersteht. Dem achtköpfigen Gremium sollen vier vom Koordinationsrat der Muslime entsandte Vertreter sowie vier nicht organisierte Muslime angehören. Alle Mitglieder des Beirates müssen theologisch, religionspädagogisch oder islamwissenschaftlich qualifiziert sein.

Da vor allem die Ausbildung der Lehrkräfte Zeit brauche, werde der islamische Religionsunterricht schrittweise eingeführt, teilte das Schulministerium mit. Mit einer flächendeckenden Versorgung sei daher weder in der laufenden noch in der folgenden Legislaturperiode zu rechnen.

In Deutschland leben nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge rund eine Million muslimische Schüler. In den meisten westdeutschen Bundesländern gibt es inzwischen Modellprojekte zum islamischen Religionsunterricht. Hauptproblem bei der Einführung als ordentliches Lehrfach, wie es das Grundgesetz (Artikel 7, Absatz 3) vorsieht, ist hierbei bislang das Fehlen einer Autorität, die für die Muslime in dem jeweiligen Bundesland sprechen kann.

Quelle: http://www.jesus.de/index.php?id=885&tx_ttnews[tt_news]=178335&cHash=ec69c39322
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Beitrag von Gast 01.07.11 16:20

fidelio777 schrieb:*sehr wütender schreiber NRW will einen neuen Unterricht einführen in Sachen Religion 70390 *
*schließt sich dem Verhalten abgestumpft an*
Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) bezeichnete das eingeleitete Gesetzesverfahren als «historische Chance» und «entscheidenden Schritt für die Gleichstellung, die Toleranz und für die Integration unserer muslimischen Mitbürger in unserer Gesellschaft». Es gehe um ein in der Landesverfassung verankertes Grundrecht und um die Einführung eines «längst überfälligen und nachgefragten Schulfachs».
Schönheitsfehler an diesem LINKEN MÄRCHEN gespeist aus Dummheit und einer gefährlichen Ideologie:



* Historisch is an SOWAS eine Chance höchstens insofern, daß wir so wieder die HJ von H. "zurück bekommen könnten".
Nur noch viel ärger und boshafter und unterm Halbmond statt Hakenkreuz:
https://www.youtube.com/watch?v=MTzLBRjPVOY

* Gleichstellung und Toleranz ist im Islam völlig unbekannt.
Der Koran sagt ganz klar, alle Ungläubigen zu ermorden.
Fährt die Eisenbahn drüber:
https://www.youtube.com/watch?v=iAiME_j87oo

* Grundrecht: Wo steht in der Deutschen Verfassung was von wegen Christen- und J. Haß is cool..???
Oder daß man alle Deutschen (da ja meist Christen) " allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true"jagen, fangen, töten" usw. soll..?? devil


*vorsichtshalber das Thema sehr abgestumpft behandelnd, da sonst nur ein einziges PIIIEEEP rauskommen dürfte*
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Beitrag von fidelio777 04.07.11 16:33

Und wieder einmal mehr kommt ein solcher Vorschlag aus der Ecke der Gutemenschen.

Wie lange wollen die eigentlich noch an diesem Festhalten?

Es kann doch nicht sein, dass die schon Kinder hier in Europa mit einbeziehen wollen in die Welt des Islam. Es gibt ja bereits genug Warnungen über das Treiben dieser Gemeinschaft. Aber ne, man haut da lieber noch einen drauf und will die Kinder schon von uns bereits in diesen Unterricht mit einbeziehen. Wie heuchlerisch sind die doch. Die haben gar keine Ahnung von diesen Leuten.

Ich hoffe nur, dass es genügend Widerstand gegen dieses Vorhaben gibt.
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Beitrag von bushi 04.07.11 18:50

Nun, will Nordrheinwestfalen als erstes Bundesland von Deutschland den ISLAM UNTERRICHT einführen.
Erstes Bundesland: NRW will islamischen Religionsunterricht ab 2012 einführen

Nordrhein-Westfalen hat als erstes Bundesland ein Gesetz zur Einführung von islamischem Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach auf den Weg gebracht.

Der Düsseldorfer Landtag beriet am Mittwoch in erster Lesung eine entsprechende Änderung des Schulgesetzes zum 1. August 2012, auf die sich rot-grüne Regierungskoalition und die CDU verständigt hatten. Damit soll der 1999 gestartete Modellversuch «Islamkunde» von einem bekenntnisorientierten Religionsunterricht in deutscher Sprache unter Schulaufsicht abgelöst werden.
Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) bezeichnete das eingeleitete Gesetzesverfahren als «historische Chance» und «entscheidenden Schritt für die Gleichstellung, die Toleranz und für die Integration unserer muslimischen Mitbürger in unserer Gesellschaft». Es gehe um ein in der Landesverfassung verankertes Grundrecht und um die Einführung eines «längst überfälligen und nachgefragten Schulfachs».

das nennt man Recht auf Bildung
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Beitrag von fidelio777 05.07.11 15:50

Ach nee, das soll recht auf Bildung sein?

Da werden junge Leute der moslemischen Gehirwäsche unterzogen und das soll Bildung sein?

Ich glaub mich laust der Affe. Das kann und darf doch nicht sein, dass da bereits sehr junge Menschen auf diese Weise einer Gehirnwäsche unterzogen werden sollen.

Es soll ja niemand sagen kommen, dass dem nicht so ist.
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Beitrag von Gast 05.07.11 23:22

@Fidelio:
Du mußt Bushi verstehen.
Er ist unser ultra-erz-LINKER.

War er immer und wird er immer sein.

Daher trifft das auf ihn zu 100% zu:
http://www.forum-politik.at/t3522-gutmenschen-xxxxxxxxxxxx

Er ist das schon so "inbrünstig", daß er verwirrt glatt schon sich selbst "abschießt" bzw. die Muni gegen links bzw. ihn einem auf dem silbernen Tablett liefert:
http://www.forum-politik.at/t4164-sowas-von-antisemitisch-sind-die-grunen-bei-uns#106654

*zuckt mit den Schultern*
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Beitrag von fidelio777 06.07.11 13:09

@politjoker

Das beweisst er ja in seinen Postings mehr als zur genüge. Diese Kommentare sind ja zum Teil so verwirrlich, dass da einem nur noch das Schulterzucken übrigbleibt, da sie ja an der Realität vorbeizielen.

Da kann ich eigentlich nur sagen: Träum weiter Bushi.
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Beitrag von fidelio777 19.04.12 10:02

Wir erinnern uns: In Nordrheinwestfahlen soll der erste islamisch geführte Unterricht stattfinden für Religion.

Zuerste hies es nur die Religion. Nun scheinen die Pläne so konkret wie möglich zu werden. Nur man staune die Ausbieldung der angehenden Lehrer. 2 Wochenende und dann werden die bereits auf die Schüler losgelassen.

Da kann ich nur sagen, die armen Schüler. Aber eben es geht ja da nicht um eine normale Schule, sondern eh nur darum diesen Kindern sehr früh den Koran einzutrichtern. Anders kann ich das nicht sagen.

11.04.2012


Islamunterricht in NRW


Keine Lehrer, keine Ausbildung, kein Plan

Von Hermann Horstkotte

Im Sommer soll in Nordrhein-Westfalen der Religionsunterricht für muslimische Grundschüler starten - mit einem Etikettenschwindel. Die Lehrerbildung dauert ganze zwei Wochenenden, der Lehrplan fehlt. Und wer nicht "nach den guten Sitten" lebt, riskiert seinen Job.

Es ist ein kleiner Kreis, der die Zukunft plant: Fünf Lehrer, vier Männer und eine Frau, basteln derzeit an einem amtlichen Lehrplan für den islamischen Religionsunterricht (IRU) in Nordrhein-Westfalen. Nach den Sommerferien soll es losgehen mit dem ganz normalen muslimischen Reli-Unterricht an Grundschulen. Schulpolitisch liegt die zuständige grüne Ministerin Sylvia Löhrmann damit im Trend, im Prinzip sind sich die Bundesländer einig: Was Katholiken und Protestanten zusteht, soll auch den muslimischen Mitschülern geboten werden. Die Düsseldorfer Landesregierung von SPD und Grünen will mit der gesetzlichen Einführung aber unbedingt schneller sein als etwa Niedersachsen oder Hessen.


Das Problem: Der notwendige Lehrplan wird wohl erst 2013 fertig, wie Sylvia Löhrmann einräumt. Denn die Ausarbeitung eines solchen Unterrichtsrahmens, egal in welchem Fach, ist mit den nötigen Genehmigungen stets ein monate-, manchmal sogar jahrelanger Hürdenlauf. Deshalb startet der vermeintliche Bekenntnisunterricht mit einem glatten Etikettenschwindel: nämlich nach dem Lehrplan der bisherigen, religiös neutralen Islamkunde. Dieses Fach gibt es schon seit 1999 an derzeit gut 130 von 3000 Grund- und Hauptschulen in NRW. Es soll mit der Zeit von selbst auslaufen und durch den Religionsunterricht ersetzt werden.

"Mangels Lehrplan keine Einzelheiten"

Die neuen IRU-Lehrer sind zunächst die alten Islamkundler, häufig Orientwissenschaftler oder Türkischlehrer, die auf Nebenwegen als Seiteneinsteiger in den Schuldienst gelangten. So war das auch bei vier der fünf aktuellen Lehrplan-Macher. Denn die ersten regulären islamischen Religionslehrer, die ihr Hauptfach komplett studiert und dann ein Referendariat absolviert haben, stehen frühestens in fünf Jahren zur Verfügung.

Behelfsweise können sich die Islamkunde-Lehrer zwischenzeitlich an der Universität Osnabrück weiterbilden - dafür reicht ein kurzer Kurs von ein oder zwei Wochenenden mit Teilnahmebescheinigung, aber ohne Prüfung. Lehrstuhlinhaber Bülent Ucar ist sich der Grenzen dieser Seminare sehr bewusst: "Wir wollen den Unterschied zwischen religionskundlichem und bekenntnisgebundenem Unterricht grundsätzlich verdeutlichen, können dabei aber mangels Lehrplan natürlich nicht in Einzelheiten gehen."

Theologischer Beirat: Daumen rauf, Daumen runter

Danach müssen die angehenden Religionslehrer noch eine weitere Hürde nehmen, den theologischen Beirat des Ministeriums. Der entscheidet - wie die Kirchen beim christlichen Religionsunterricht - über Grundsätze der Lehre und Lehrer. Der weltanschaulich neutrale Staat darf darüber grundsätzlich nicht befinden. Laut NRW-Schulgesetz kann der Beirat fertig ausgebildeten Pädagogen die Lehrerlaubnis letztlich sogar versagen, aber "nur aus religiösen Gründen, die dem Ministerium schriftlich darzulegen sind".

Das Ja oder Nein hängt von acht Personen ab, die je zur Hälfte vom Staat und vom Koordinationsrat der Muslime benannt wurden. Die vom Land vorgeschlagenen Ratsmitglieder kommen überwiegend aus dem universitären Bereich, die anderen sind führende Vertreter von Verbänden wie der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib). Doch angesichts der unterschiedlichen Strömungen im Islam, von der auch Islamkunde-Professor Bülent Ucar spricht, bleibt das mögliche Berufsverbot "aus religiösen Gründen" ziemlich fraglich.


Welche Anforderungen die Religionslehrer an staatlichen Schulen zu erwarten haben, zeigt beispielhaft eine sechsseitige "Ordnung", die der offizielle "Beirat für den islamischen Religionsunterricht in Niedersachsen" vorgelegt hat. Darin wird unter anderem ein Empfehlungsschreiben des Vorstands und des Imam einer Moschee verlangt sowie eine "Lebensweise nach der rechten islamischen Lehre und den guten Sitten". Lamya Kaddor, selbst Islamkunde-Lehrerin und Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes, empört sich: "Auf diesem Wege würde ich mich nie bewerben. Die dehnbaren Ansprüche öffnen der Willkür Tür und Tor."

Schulgesetz nicht verfassungsgemäß?

Die Lehrerlaubnis ist ein krasses Beispiel für das herrschende Durcheinander in der Schulpolitik: Obwohl die Moscheegemeinden, islamischen Verbände und Beiräte bislang keine Religionsgemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes bilden, sondern rechtlich gesehen private Vereine sind, dürfen sie über Unterrichtsinhalte und Lehrerkarrieren entscheiden. Für den hessischen Justizminister Jörg-Uwe Hahn Grund genug, das NRW-Gesetz als nicht verfassungsgemäß abzulehnen und ebenso den niedersächsischen Schulversuch, wo seit 2003 Modell-Grundschulen islamische Religion anbieten.

Die aktuellen Lehrplan-Macher an Rhein und Ruhr stehen jedenfalls vor einem großen Problem, meint auch Klaus Gebauer, im Düsseldorfer Ministerium lange Jahre für die Islamkunde zuständig: "Wenn der künftige Lehrplan sich an unseren alten hält, fragt man sich, wieso überhaupt ein neues Fach."

Quelle: http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,826522,00.html
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Beitrag von fidelio777 07.08.12 14:56

Da hat wohl die Regierung in NRW den Mund doch ein wenig gar voll genommen. Man führt etwas ein, das gar nicht so einfach eingeführt werden kann. Typisch SPD. Zuerst einführen, dann überlegen ob es geht um dann festzustellen, dass doch nicht alles so einfach ist.

Jetzt wird sogar gesprochen, dass der Unterricht erst im Jahr 2019 eingeführt werden kann. Weil es mit dem Grundgesetz nicht ganz vereinbar ist.

Der Staat als Theologe

In Nordrhein-Westfalen gibt es demnächst islamischen Religionsunterricht. Doch was als Meilenstein der Integration gefeiert wird, hat bedenkliche verfassungsrechtliche Haken und Ösen


Von Gernot Facius

Der Slogan "Hessen vorn" stand von 1962 an für die schier unendliche Experimentierlust sozialdemokratischer Landesregierungen in Wiesbaden, vor allem in der Schulpolitik. Nun hat das rot-grüne Kabinett in Düsseldorf den flotten hessischen Werbespruch adaptiert und die Spitze des Fortschritts für sich reklamiert: Wenn am 22. August das neue Schuljahr beginnt, ist Nordrhein-Westfalen das erste Bundesland, das flächendeckend islamischen Religionsunterricht einführt, schrittweise an Grundschulen. Ein "Meilenstein für mehr Integration", jubeln seine Befürworter.

Kein Zweifel, vielen der 320.000 muslimischen Schüler an Rhein und Ruhr geht es nicht anders als ihren christlichen Altersgenossen: Sie haben wenig Wissen und wenig authentische Informationen über ihre Religion. Sie aus den Koranschulen in Hinterhofmoscheen herauszuholen ist ein ehrenwertes Ziel. Ein moderner, schülerorientierter Religionsunterricht, von dem die grüne Schulministerin Sylvia Löhrmann schwärmt, kann einen reflektierten Zugang zum Islam ermöglichen und gegen fundamentalistische Versuchungen immunisieren. Das ist die positive Perspektive des nordrhein-westfälischen Experiments. Eine andere hingegen stimmt bedenklich. Dafür genügt schon ein flüchtiger Blick ins Grundgesetz. Artikel 7 Absatz 3 legt fest, dass bekenntnisorientierter Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaft erteilt wird, das entspricht dem Prinzip der Trennung von Kirche und Staat. Im Klartext: ohne Religionsgemeinschaft kein Religionsunterricht als staatliche Veranstaltung. Und exakt da beginnt das Düsseldorfer Projekt problematisch zu werden. Die politische Mehrheit in NRW meint, sich locker über diese Verfassungsbestimmung hinwegsetzen zu können. Denn von einer islamischen Religionsgemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes, also einer auf Dauer angelegten Vereinigung von Menschen, die ein religiöses Bekenntnis teilen, kann nicht die Rede sein. Die Regierung von Hannelore Kraft meint, sich mit einer Interimsregelung behelfen zu können: Ein Beirat, gebildet aus Vertretern des Staates und des Koordinationsrates der Muslime, in dem vier Verbände das Sagen haben, ersetzt für eine Übergangszeit bis 2019 die fehlende Religionsgemeinschaft.

Der Staat beruft die Personen, die den Ersatz für etwas darstellen sollen, das nach dem Grundgesetz vom Staat unabhängig zu sein hat! Dieser Pragmatismus kratzt, vorsichtig gesagt, am bisherigen politischen Konsens, dass dem weltanschaulich neutralen Staat zwar die Aufgabe übertragen ist, das friedliche Zusammenleben der Religionen, Konfessionen und Weltanschauungen abzusichern, er sich aber davor hüten muss, inhaltlich einzugreifen. Etwas drastischer ausgedrückt: Es ist ein Verfassungsbruch auf Zeit. Und ob sich die muslimischen Verbände in den sieben Jahren der Versuchsphase zur Gründung einer Religionsgemeinschaft als verfassungskonformen Ansprechpartner für den Staat durchringen werden, steht in den Sternen. Bislang jedenfalls haben sie sich gegen eine "Verkirchlichung" des Islam mit Erfolg zur Wehr gesetzt. Nur Optimisten wie der ehemalige Bundesminister Jürgen Schmude (SPD), viele Jahre auch Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), erkennen in dem Beiratsmodell eine Chance. Die gemeinsame Arbeit an den Inhalten für einen islamischen Religionsunterricht könne dazu führen, dass sich eine Bekenntnisgemeinschaft entwickle: Die muslimischen Verbände müssten sich "endlich aufrappeln, das, was überfällig ist, zu tun". Dauerhaft entspricht die Beiratslösung nicht dem Grundgesetz. So sieht das auch der Jurist Schmude. Denn es darf nicht sein, dass der Staat zum Religionslenker wird. Oder zum Theologen, der entscheidet, welche Theologie er gut findet und welche nicht. Die Protagonisten des Düsseldorfer Modells suchen die Kritiker, von denen es selbst in der muslimischen Community etliche gibt, mit dem Hinweis auf den Provisoriumscharakter zu beruhigen. Doch zeigt die Erfahrung, dass Provisorien oft die dauerhaftesten Lösungen sind. Meist setzt sich die Macht des Faktischen durch.

Das Problem ist freilich nicht auf Nordrhein-Westfalen beschränkt, in mehreren Bundesländern soll ein bekenntnisgebundener islamischer Religionsunterricht etabliert werden. Ebenso eine entsprechende Ausbildung von muslimischen Religionslehrern. Vorangetrieben vom Staat, der eigentlich religiös farbenblind zu sein hat. Kommt es auf diese Weise zu einer neuen, abgewandelten Spielart des landesherrlichen Kirchenregiments? Seine alte Konstruktion, mit allen staatlichen Einwirkungsmöglichkeiten auf das evangelische Christentum in Deutschland, erlebte ihr Ende 1919 mit der Weimarer Reichsverfassung. Und jetzt also eine Neuauflage, diesmal bezogen auf den Islam? So aus der Luft gegriffen ist der Eindruck nicht, wenn der Staat, wie zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen, de facto richtunggebende Vorentscheidungen über die Repräsentanz und damit sogar über Inhalte und Schwerpunkte innerhalb des Islam trifft, der in verschiedene, zum Teil stark divergierende Strömungen zerfällt.

Der Koordinationsrat der Muslime, den sich die Düsseldorfer Landtagsmehrheit als Religionsgemeinschaftsersatz ausgesucht hat, vereinigt konservative Verbände, die für sich die Deutungshoheit über islamisches Leben beanspruchen. Im Zentralrat der Muslime, bekannt für seine agile Öffentlichkeitsarbeit, haben auch fundamentalistische Muslimbrüder und eifrige Scharia-Verteidiger eine Heimat gefunden. Nach Schätzungen fühlen sich allenfalls 20 Prozent der Muslime durch die im Koordinationsrat vertretenen Organisationen repräsentiert. Wohl mit ein Grund für das Unvermögen, sich auf einen Ansprechpartner für den Staat zu einigen.

Und nicht nur die christliche, auch die islamische Ökumene ist ein schwieriges Geschäft. Das bezeugen österreichische Erkenntnisse. In dem Nachbarland wird seit 1982 islamischer Religionsunterricht erteilt. Ergebnis: hohe Abmeldequoten und die Erfahrung, dass sich heterogene islamische Strömungen nur bedingt in einen einheitlichen Unterricht integrieren lassen. Dieser Akzeptanztest steht in Deutschland jetzt bevor.

Quelle: http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article108486156/Der-Staat-als-Theologe.html
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Beitrag von fidelio777 07.08.12 15:02

Hessen nach vorn, mit diesem Slogan wollte die SPD 1962 experimentieren.

Nun wollte das rot-grüne Kabinett in Düsseldorf mit diesem Slogan erneut ein Experiment starten, das sich islamischer Religionsunterricht nennt. Anscheinend könnte dieser Schuss aber ganz mächtig nach hinten losgehen. Selbst schuld, wenn die zuerst ein Unterricht einführen und dann erst mal überlegen ob dies überhaupt machbar ist.

Der Slogan "Hessen vorn" stand von 1962 an für die schier unendliche Experimentierlust sozialdemokratischer Landesregierungen in Wiesbaden, vor allem in der Schulpolitik. Nun hat das rot-grüne Kabinett in Düsseldorf den flotten hessischen Werbespruch adaptiert und die Spitze des Fortschritts für sich reklamiert: Wenn am 22. August das neue Schuljahr beginnt, ist Nordrhein-Westfalen das erste Bundesland, das flächendeckend islamischen Religionsunterricht einführt, schrittweise an Grundschulen. Ein "Meilenstein für mehr Integration", jubeln seine Befürworter.


Und so sieht es angeblich in Österreich aus mit dem islamischen Unterricht.

Nicht der gewünschte Erfolg.
Und nicht nur die christliche, auch die islamische Ökumene ist ein schwieriges Geschäft. Das bezeugen österreichische Erkenntnisse. In dem Nachbarland wird seit 1982 islamischer Religionsunterricht erteilt. Ergebnis: hohe Abmeldequoten und die Erfahrung, dass sich heterogene islamische Strömungen nur bedingt in einen einheitlichen Unterricht integrieren lassen. Dieser Akzeptanztest steht in Deutschland jetzt bevor.
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Beitrag von Gast 09.08.12 5:15

*lacht einfach nur hell und spöttisch auf*
Wenn Dilettanten (Islamisten) und Dilettanten (LINKE) deppert was planen wollen, KANN ja nur Chaos und Gegacker im Hühnerstall rauskommen!


Deswegen funzt die ganze Islamisierung bei uns ab einem bestimmten Punkt nimmer und führt nur in ne Sackgasse für die gierigen Islamisten.
Trottel haben noch nie was zusammengebracht!
Und egal, wieviele Trottel-Fanatiker mit noch sovielen LINKS-Dilettanten am Projekt "arbeiten" - da KANN nix rauskommen!

Dumm bleibt einfach dumm.
Sonst wärens keine LINKEN und keine Islamisten, da ja NUR die keine Fragen stellen und irgendwelchen Führeren und Zielen HIRNLOS nachlaufen, wie ein Scrat
der Nuss. clown


*winkt nur spöttisch lachend ab*
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Beitrag von fidelio777 09.08.12 11:04

politikjoker schrieb:*lacht einfach nur hell und spöttisch auf*
Sonst wärens keine LINKEN und keine Islamisten, da ja NUR die keine Fragen stellen und irgendwelchen Führeren und Zielen HIRNLOS nachlaufen, wie ein Scrat
der Nuss. clown


*winkt nur spöttisch lachend ab*
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Super Vergleich: Hirnlos nachlaufen wie ein Scrat der Nuss. lol! welle rofl

Da kann man nur noch eines: wirklich lachen über so viel Dummheit.
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Beitrag von Gast 09.08.12 17:07

fidelio777 schrieb:Super Vergleich: Hirnlos nachlaufen wie ein Scrat der Nuss. lol! welle rofl
Da kann man nur noch eines: wirklich lachen über so viel Dummheit.
Ja, is ja wirklich wahr! lol!

Die laufen und laufen und laufen, islamisieren und islamisieren - und dann stolpern die über die Dummheit der eigenen "Verbündeten" bzw. der LINKEN. Shocked

Und zwar genau in dem Moment, wo sie eigentlich endlich "voran gekommen" wären.
Die LINKEN sind komplet planlos, die Gesetze killen die ganzen Bestrebungen und schon steht das Verschieben auf St. Nimmerlein im Raum, weil es auffällig wird, dass das alles gegen die alle Gesetze is.

Kann gut sein, dass die Trottel NUR unserer Seite die coole Muni liefern.
Besonders weil die Islamisten ja auch irgendwie planlos sind und sich in der LINKEN Welt im Zusammenhang mit den wirren Gesetzen des Islam nicht mehr so richtig zurecht finden.
=> Shocked 107

Da hat ja echt KEINER ne Ahnung, was er tut!
=> lol! loool

Aber echt keeeiinneerrr!!!
=> *staunt slebst nicht schlecht über SOOOVIEL Unfähigkeit*

Dagegen is ein Hühnerstall mit Fuchs drinnen ein ruhiges Kaffekränzchen!
Alle kreischen mal hüh und mal hott - und nirgends auch nur ein Hahn, der wenigstens so tut, als wäre er der Chef oder nur von irgend einer Seite für 100% voll genommen wird.
=> Shocked Shocked

Das muß man sich mal vorstellen:
Die hocken alle im Kreis rum um den großen roten Knopf mit fetter Aufschrift "Islamisierung JETZT".
Und pünktlich als sie drauf drücken, kommens drauf, dass das gar keinen Sinn hat, weil der Polit-Azubi ihn gar nicht weiter "verkabelt" hat.

Die haben sich sozusagen perfekt selbst ausgetrickst; bzw. sind wie die Goofys über die eigenen Beine gestolpert, wenns drauf kommen, dass sie in x Jahren(!) wieder kommen dürfen, weil dann erst die Lehrer da sind.

Aber was soll denn Anderes rauskommen..?
Die Islamisten wissen außer dem Koran-Buch nichts.
Die LINKEN haben gleich gar nix gelernt und wurden nur "emporgehoben" - wissen also außer dem Parteibuch nichts.

Was soll da also außer "nichts" rauskommen..???


*schallendes, spöttisches Gelächter*
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NRW will einen neuen Unterricht einführen in Sachen Religion Empty Osnabrück: Einzigartige Drei-Religionen-Schule startet

Beitrag von fidelio777 06.09.12 12:51

Und dann geht es gleich weiter mit der Islamisierung. In Deutschland wird nun sogar in einer Schule ein Dreireligionen Unterricht durchgeführt.

Tja, die wollen doch echt nur auf den Multikultizug aufspringen in der Hoffnung ja nichts zu verpassen.



Osnabrück: Einzigartige Drei-Religionen-Schule startet

Mit 22 Erstklässlern startet an diesem Mittwoch in Osnabrück die bundesweit einmalige "Drei-Religionen-Schule". Christen, Juden und Muslime sollen mit ihren Riten und Festen den Schulalltag gestalten, sagte Winfried Verburg, Leiter der Schulabteilung im katholischen Bistum Osnabrück. Das Bistum ist Träger der neuen Schule. Vertreter der jüdischen Gemeinde Osnabrück sowie der islamischen Landesverbände in Niedersachsen, Schura und Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB), arbeiten in einem Beirat mit.


Die Schüler sollten dadurch ihren eigenen Glauben bewusster leben, betonte Verburg. Zudem lernten sie Achtung vor der jeweils anderen Religion. Von den 22 Kindern, die eingeschult werden, sind neun katholisch, acht muslimisch, zwei jüdisch und je ein Kind ist evangelisch, orthodox und ohne Religionszugehörigkeit. Alle Kinder werden gemeinsam unterrichtet, für die jüdischen, islamischen und christlichen Kinder wird je eigener Religionsunterricht erteilt.

Während Vertreter der Juden und Muslime das Projekt begrüßten, kam von anderen Seiten Kritik. Der Stadtrat hatte der Umwandlung der ursprünglich als öffentliche katholische Bekenntnisschule geführten Johannisschule in eine konfessionelle Privatschule des Bistums nur mit knapper Mehrheit zugestimmt. Die SPD betonte, Toleranz und Respekt vor der jeweils anderen Religion werde auch an jeder staatlichen Schule gelehrt. Ähnlich hatte auch die evangelische Kirche argumentiert. Selbst die Lehrer der Johannisschule hatten sich gegen das neue Modell ausgesprochen.

Quelle: http://www.jesus.de/index.php?id=885&tx_ttnews[tt_news]=187289&cHash=461919afe9c65f16a3de98047bcc5f40
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Beitrag von Gast 06.09.12 18:32

@Fidelio777
Kommt eh nix raus, als Chaos und Gewalt.
*zuckt mit den Schultern*
Muslimische Kinder vertragen sich so schon nicht mit den verachteten Christen - und mit Zionisten bzw. Juden schon überhaupt nicht!!!
Die einen werden meist nieder geschlagen - die anderen gleich hasserfüllt umgebracht:
https://www.dailymotion.com/video/xpw080_rutli-islamisierung-deutschland-schulen-auslander-gewalt_news

https://www.youtube.com/watch?v=AAcsOBB_N6w


Das "höchste der Gefühle" is, dass da ein "mini-Jugoslawien" rauskommt und die sich gegenseitig mindestens nieder schlagen.
Wenn bei drei Religionen der Islam dabei is, KANN es nur "ausarten".
Besonders, wenn es eben um die blutrünstige Religion geht.
Denn die machen ja auch ganz ohne extra Unterricht schon religiösen Krieg bzw. religiös motivierte Gewalt in z.B. Rütli-Schulen. What a Face

Und wir wissen ja, auf was Muslime "programmiert" sind:
Koran Sure 9, Vers 5: Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!
http://www.forum-politik.at/t5136-islam-deswegen-begehen-islamisten-taglich-weltweit-massenmord-an-christen-und-muslimen
=> VOLLE DECKUNG!!


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Beitrag von fidelio777 07.09.12 12:39

Öh, ich glaub ich verkriech mich auch schon mal hinter das Sofa.

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Beitrag von fidelio777 07.09.12 12:51

politikjoker schrieb:@Fidelio777
Muslimische Kinder vertragen sich so schon nicht mit den verachteten Christen - und mit Zionisten bzw. Juden schon überhaupt nicht!!!
Die einen werden meist nieder geschlagen - die anderen gleich hasserfüllt umgebracht:
Das "höchste der Gefühle" is, dass da ein "mini-Jugoslawien" rauskommt und die sich gegenseitig mindestens nieder schlagen.
Wenn bei drei Religionen der Islam dabei is, KANN es nur "ausarten".

Da die Kinder ja dies bereits mit 2 Jahren eingeimpft bekommen, mit dem Hass gegen alles andere was nicht Muslimisch ist, kann es dort nicht gut gehen.

Bin ja mal gespannt wie sich, dann die Behörden rechtfertigen werden, wenn es schief geht.

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Beitrag von fidelio777 10.09.12 14:36

So klein ist die Freude bei den Religionslehrern, dass in NRW, wenn sie ihre Religion unterrichten dürfen.

Islamunterricht

"Ich bin endlich ein richtiger Religionslehrer"

Als erstes Bundesland ermöglicht Nordrhein-Westfalen islamischen Religionsunterricht. Für die Muslime im Land ist die Gleichstellung mit evangelischer und katholischer Religion ein großer Schritt.

Von Kristian Frigelj

Hüseyin Cetin sagt "Guten Morgen, Good Morning, Günaydin, Sabah el-khair" und seine Schüler erwidern die Begrüßung auf Deutsch, Englisch, Türkisch und Arabisch. Die Viertklässler erzählen in dieser Stunde, wie sie das Ramadanfest verbracht haben.

"Ich bin um 5.23 Uhr aufgewacht, habe gebetet, bin zur Moschee gegangen, habe noch mal gebetet, dann bin ich nach Hause gekommen, habe meinem Vater und meiner Mutter die Hände geküsst", erzählt der kleine Talhar. Danach gab es bei der Tante das Festessen. Andere, nicht so strenggläubige Kinder sind später aufgestanden und sagen nichts über einen Moscheebesuch, aber alle, die drankommen, erzählen vom üppigen Festessen, Händeküssen und dass sie Geld geschenkt bekommen haben.

Für die Kinder an der Gemeinschaftsgrundschule Sandstraße in Duisburg-Marxloh gehört es zum Schulalltag, mit Herrn Cetin über den Islam zu reden und arabische Worte sowie Schriftzeichen zu üben. Links neben der Tafel hängt ein Foto der berühmten Hagia-Sophia-Moschee in Istanbul, rechts steht eine Staffelei mit den besten Bildern aus dem Gebetsteppich-Malwettbewerb.

Ein Mädchen hat die kubusförmige schwarze Kaaba in Mekka gezeichnet, darunter ein Kamel und Rosen, ein Junge hat seinen rechteckigen Teppich mit bunten arabischen Buchstaben verziert.

Muslimische Kinder sollen ihre Wurzeln pflegen
Aber es hat sich etwas verändert, und Herr Cetin hat es in großen Kreidebuchstaben auf die Tafel geschrieben: "Islamischer Religionsunterricht". Draußen auf dem Schild neben der Tür mit der Raumnummer 107 steht noch das alte Wort "Islamkunde".

Die begriffliche Veränderung mag für Außenstehende zunächst keinen großen Unterschied machen. Doch es besitzt eine bundesweite historische Bedeutung: Als erstes Bundesland ermöglicht Nordrhein-Westfalen mit dem aktuellen Schuljahr 2012/2013 einen regulären islamischen Religionsunterricht.

"Ich bin jetzt ein richtiger Religionslehrer, endlich", sagt Herr Cetin. Leise klingt Stolz mit, wie bei jemandem, der seit langem etwas ersehnt und geduldig darauf hingearbeitet hat. Es ist auch eine persönliche Anerkennung für den 54-Jährigen, der in der Türkei islamische Theologie studiert hat und eigentlich nach ein paar Jahren in Deutschland wieder zurückkehren wollte – und geblieben ist.

Seit rund dreizehn Jahren nun lehrt Herr Cetin die Grundlagen des Islam in Duisburg. Früher hieß es "islamische Unterweisung", dann wurde es in "Islamkunde" umbenannt. Das Ziel blieb stets dasselbe: muslimischen Kindern die Religion ihres Elternhauses zu vermitteln, ihre kulturelle Herkunft näher zu bringen, eigene Wurzeln zu pflegen.

Start in 30 Grundschulen ab der ersten Klasse
Der bekenntnisorientierte islamische Religionsunterricht (IRU) wird in NRW zunächst an rund 30 Grundschulen ab der ersten Klasse eingeführt. Für die weiterführenden Schulen in NRW wird der IRU ein Jahr später angeboten, wenn Bedarf besteht und weitere Islamlehrer ausgebildet worden sind.

Das Schulministerium erwartet, dass im nächsten Jahr 30 bis 50 weitere Kollegen von Cetin die Ausbildung beendet haben. Die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster bietet ab dem bald beginnenden Wintersemester speziell den Lehramtsstudiengang "Islamische Religionslehre" an.

Der Professor für islamische Religionspädagogik an der Universität Münster, Mouhanad Khorchide, sieht den "reflektierter Religionsunterricht" als einen Beitrag zur Integration. Die Jugendlichen würden sich stark mit ihrer Religion identfizieren, wüssten allerdings nur wenig darüber.

"Der Unterricht bietet die Möglichkeit, genau zu verstehen: Was ist eigentlich meine Religion? Was will eigentlich meine Religion von mir? Auch zu hinterfragen: Ist etwas Teil meiner Religion oder sind es nur Traditionen?", sagte Khorchide jüngst in einem Interview.

"Das ist ein Wendepunkt in Europa"
Der islamische Religionsunterricht sei nun "gleichgestellt mit katholischer und evangelischer Religion", sagt die Leiterin der Gemeinschaftsgrundgrundschule Sandstraße, Ulrike Settner-Reinhard. Islamlehrer Cetin sieht es als "Gleichbehandlung" von Muslimen und betont: "Das ist ein Wendepunkt in Europa." Von bundesweit mehr als vier Millionen Muslimen leben rund 1,5 Millionen in NRW, darunter 320.000 Schüler.

An der Gemeinschaftsgrundschule Sandstraße spiegelt sich die soziale Struktur des Stadtteils Duisburg-Marxloh wider. Von fast 285 Schulkindern stammen 90 Prozent aus Migrantenfamilien. Die große Mehrheit von ihnen, etwa 80 Prozent, nahm freiwillig die Islamkunde bisher in Anspruch.

Lehrer Cetin unterrichtet zehn Klassen mit 12 bis 16 Schülern jeweils zwei Stunden in der Woche. Künftig muss er nicht mehr Neutralität wahren, sondern kann ebenso wie im christlichen Religionsunterricht Gebetsrituale auch im Klassenraum vermitteln.

Für Schulleiterin Settner-Reinhard ist der islamische Religionsunterricht eine Notwendigkeit und auch Ausdruck einer Selbstverständlichkeit. Ihre Schule war seit jeher "Pilotschule" beim Islamunterricht. "Wer hier arbeitet, muss sich mit den Gegebenheiten des Stadtteils auseinandersetzen und darauf einlassen", sagt die 61-Jährige. Der Islam-Unterricht sei deshalb "ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um den Mitbürgern muslimischen Glaubens Wertschätzung entgegenzubringen".

Löhrmann – "Dulden heißt beleidigen"
Im Februar 2011 unterzeichnete NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) mit dem Koordinationsrat der Muslime (KRM), eine Dachorganisation muslimischer Verbände, eine gemeinsame Erklärung zur Einführung des islamischen Religionsunterrichts. Ende 2011 verabschiedete der NRW-Landtag das "Gesetz zur Einführung von islamischem Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach" mit großer Mehrheit von CDU, SPD, Grünen bei Ablehnung der Linksfraktion und Enthaltung der FDP.

Damals sprach NRW-Schulministerin Löhrmann im Parlament von einem "guten Tag für die Grundrechte und die Integration". Es gehe "nicht schlicht darum, ein neues Lehrfach in der Schule anzubieten. Hier geht es vielmehr auch darum, ein integrationspolitisches Signal zu setzen und unsere Gesellschaft positiv zu verändern – ganz im Sinne übrigens des Geheimrats Goethe. Ich zitiere: "Wir brauchen eine Kultur der Anerkennung. Dulden heißt beleidigen."

Ganz ohne gesetzliche Sonderkonstruktion war dies freilich nicht möglich, und daraus resultiert die politische Uneinigkeit mit FDP- und Linken-Fraktion. Gemäß Grundgesetz ist nur anerkannten Religionsgemeinschaften ein regulärer Religionsunterricht erlaubt, doch die Muslime haben diesen Status noch nicht erreicht, was auch auf das Nebeneinander mehrerer muslimischer Verbände zurückzuführen ist.

Deshalb wurde in NRW hilfsweise ein achtköpfiger Beirat mit Vertretern der muslimischen Gemeinschaften und Islamwissenschaftlern gebildet; die Hälfte der Mitglieder wurde vom Schulministerium berufen.

Kirchen sehen Beiratslösung skeptisch
Die katholische und die evangelische Kirche halten die Beiratslösung zwar für problematisch, wie sie in einer Anhörung im Parlament darlegten. Sie kommen aber letztlich zu dem Schluss, dass ein zeitlich befristetes Modell politisch geboten sei beziehungsweise, dass rechtliche Bedenken wegen der Dringlichkeit einer Anerkennung zurückgestellt werden könnten.

Staatskirchenrechtler halten die Konstruktion durchaus für verfassungskonform, aber es blieb auch Skepsis. "Dass nun aber ein Beirat diese Aufgabe einer nicht vorhandenen Religionsgemeinschaft übernehmen soll, halten wir verfassungsrechtlich für höchst bedenklich", sagte die FDP-Schulexpertin Ingrid Pieper-von Heiden 2011 im Parlament. Das Modell sei nicht rechtssicher genug.

Das Schulministerium verweist ausdrücklich darauf, dass der Beirat als "Übergangslösung" gedacht sei und dies im Gesetz verankert sei, freilich ist unklar, wann sich eine verfassungsmäßige repräsentative Religionsgemeinschaft des Islams bilden wird. Spätestens 2019 verliert das Gesetz seine Gültigkeit. Der Beirat soll gemäß Landesgesetz die Interessen der islamischen Organisationen bei der Einführung und der Durchführung des islamischen Religionsunterrichts vertreten.

Islamexperte: Bedarf in zehn Jahren gedeckt
Er wird beteiligt an der Erarbeitung der Lehrpläne und Lehrbücher und der Bevollmächtigung von Lehrern. Der Vorsitzende des Beirates, Mehmet Soyhun, betont auf Anfrage der "Welt" der Islam-Unterricht sei ein "lang ersehntes Anliegen aller Muslime in der Bundesrepublik" und nennt eine andere wichtige Aufgabe seines Gremiums: "Der Beirat wirbt für die Annahme und Akzeptanz des IRU bei der Elternschaft, bei den Gemeinden und in der Gesellschaft."

Soyhun vermag nicht zu sagen, wie rasche islamische Religionsunterricht sich an weiteren Schulen etablieren wird. Islamexperte Mouhanad Khorchide von der Uni Münster schätzt, dass in zehn Jahren der meiste Bedarf gedeckt sein werde.

Die zunehmende Verankerung des Islam in der Bundesrepublik steht gerade in Duisburg-Marxloh einen besonderen Kontrast zur schwindenden Bedeutung des Christentums. Herr Cetin kann aus dem Fenster seines Klassenzimmers die alte katholische Kirche "St. Peter und Paul" sehen. Sie sollte geschlossen werden, gläubige Bürger setzten sich für den Erhalt des Gotteshauses ein; die Gemeinde der Marxloher Merkez-Moschee, deren Sprecher Cetin ist, half ebenfalls bei der Rettung. Die Kirche blieb von der Schließung verschont.

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article109068496/Ich-bin-endlich-ein-richtiger-Religionslehrer.html
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Beitrag von fidelio777 10.09.12 14:49

Dann sollte aber NRW auch andere Religionen in den Schulen unterrichten lassen. Auch diesen Religionen sollte man mit Würde entgegentreten und ihnen diese Möglichkeit anbieten des Unterrichtes.

Nun, sind das ja Minderheiten und die Moslems sind ja in absehbarer Zeit bereits die Mehrheit.

Hier wird eine Islamisierung voran getrieben die bereits in der 1. Klasse beginnt. Einfacher haben es die Islamisten somit nicht. Nun dürfen die ja bereits offiziell bei den kleinen beginnen mit der Hirnwäsche.

Weit haben wir es gebracht und das alles dürfen wir den Gutmultikultimenschen verdanken.

Ein Meilenstein in Eurpopa. Ein Meilenstein zur Islamisierung. So sieht es aus.
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Beitrag von fidelio777 10.09.12 15:15

Also doch, kommen bereits die ersten Warnungen über diesen Religionsunterricht.

Wieder einmal wurde vorschnell ein Modell auf die Beine gestellt ohne den Hintergrund zu durchleuchten.

Dass sich da die verschiedenen Verbände des Islam in die Haare kriegen, hätten die Behörden eigentlich merken sollen.

NRW: Islamwissenschaftlerin rügt Modell für Islamunterricht

Die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher befürchtet, dass Islamisten über den Inhalt des neu eingeführten muslimischen Religionsunterrichts in Nordrhein-Westfalen mitentscheiden.


Grund sei die Berufung eines Beirats, der in der Funktion einer Religionsgemeinschaft über die Unterrichtsinhalte entscheiden solle, sagte die Leiterin des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz am Donnerstagabend in Bonn.

Nordrhein-Westfalen bietet seit Ende August als erstes Bundesland bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht als reguläres Schulfach an. Weil es bei den Muslimen noch keine Religionsgemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes als Ansprechpartner für den Staat gibt, wurde befristet bis 2019 ein Beirat aus acht Vertretern von Islamverbänden und qualifizierten Einzelpersonen berufen - wobei die Verbände allen Mitgliedern zustimmen müssen.

Auf diese Weise könnten die etablierten Islamverbände ganze Schülergenerationen mit ihren Vorstellungen prägen, während die Ansichten von wenig organisierten liberalen Muslime in den öffentlichen Schulen ungehört blieben, kritisierte Schirrmacher. Sie sieht eine "Gefahr der Islamisierung", zumal zwei Beiratsmitglieder in der Vergangenheit durch fundamentalistische Äußerungen auf sich aufmerksam gemacht hätten. Das Beiratsmodell breche zudem mit geltendem Verfassungsrecht. Bereits zuvor hatte der hessische Justiz- und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) verfassungsrechtliche Bedenken gegen das nordrhein-westfälische Konzept geäußert. "Hier simuliert der Staat Religion", kritisierte Hahn die Beiratslösung.

In Nordrhein-Westfalen leben knapp 1,5 Millionen Muslime, darunter mehr als 320.000 Schüler. Der neu begonnene islamische Religionsunterricht wird in deutscher Sprache, unter deutscher Schulaufsicht und mit in Deutschland ausgebildeten Lehrkräften erteilt. Die Einführung erfolgt schrittweise. Derzeit unterrichten rund 40 Lehrer etwa 2.500 muslimische Schüler an 44 Grundschulen.

Quelle: http://www.jesus.de/index.php?id=885&tx_ttnews[tt_news]=187353&cHash=3c5d3bd6ce93c06597d1a86d73a277ba
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Beitrag von fidelio777 20.09.12 14:18

Kaum ein Monat verstrichen, gibt es bereits die ersten Reaktionen der sogenannten Religionslehrer.

Der Druck des Beirates sei hoch, beklagen sich die Lehrer.

Ich hab es ja geahnt, dass dies so kommen muss. Es geht also doch um Propaganda für den Islamismus und deren Rechte. Also nichts von freundlicher Religion.

Islamunterricht: Lehrer klagen über Druck seitens des Beirates

Islamlehrer haben dem Beirat für die Einführung des islamischen Religionsunterrichts in Nordrhein-Westfalen vorgeworfen, Druck auf künftige Religionspädagogen an Schulen auszuüben. Der Beirat, der für die Bevollmächtigung der Lehrer verantwortlich ist, habe ihn dazu gedrängt, gegen seinen Willen einem islamischen Verein beizutreten, sagte der Islamwissenschaftler Bernd Ridwan Bauknecht am Dienstagabend in Bonn. Die islamische Religionspädagogin Lamya Kaddor warf dem Beirat Einseitigkeit vor.


Er sei bei der Befragung durch den Beirat misstrauisch beäugt worden, weil er keinem der islamischen Verbände angehöre, sagte Bauknecht. Später sei ihm mitgeteilt worden, dass er als islamischer Religionslehrer einem Verein angehören müsse. Er könne sich aber keinem Verband zuordnen, sagte Bauknecht, der schon bisher sogenannte Islamkunde unterrichtet.

Die Publizistin und Religionspädagogin Kaddor warf dem Beirat vor, ein einseitiges Bild des Islam zu vertreten. Die aus den islamischen Verbänden berufenen Beirats-Mitglieder repräsentierten nicht die Mehrheit der Muslime. Auch sie erwarte bei ihrer Befragung durch den Beirat Probleme, weil sie keinem Verein angehöre und kein Kopftuch trage, sagte Kaddor.

Die nordrhein-westfälische Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) wies darauf hin, dass der Beirat islamische Religionslehrer nur mit einer theologischen Begründung ablehnen könne. Sie warb um Verständnis für den Beirat, der aus ehrenamtlichen Mitgliedern bestehe. Das Gremium arbeite derzeit an seiner Professionalisierung.

Das Beiratsmodell war zuvor bereits auf Kritik gestoßen. So hatte der hessische Justiz- und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) verfassungsrechtliche Bedenken gegen das nordrhein-westfälische Konzept geäußert. Auch die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher kritisierte die Beiratslösung. Auf diese Weise könnten die Islamverbände ganze Schülergenerationen mit ihren Vorstellungen prägen, während die Ansichten von liberalen Muslimen in den öffentlichen Schulen ungehört blieben.

Der Beirat soll die Anliegen und Interessen der islamischen Organisationen beim islamischen Religionsunterricht gegenüber dem Land vertreten. Im vergangenen Dezember hatte der Landtag in Düsseldorf die Einführung von islamischem Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach beschlossen. Bislang gibt es in Nordrhein-Westfalen bereits als Schulversuch das Fach Islamkunde, das jedoch kein Bekenntnisunterricht ist.

Der Religionsunterricht auf Deutsch, unter deutscher Schulaufsicht und mit in Deutschland ausgebildeten Lehrkräften wird schrittweise eingeführt. Rund 40 Lehrer unterrichten zunächst etwa 2.500 muslimische an 44 Grundschulen. Ab 2013 sollen jährlich etwa 50 Lehrerstellen hinzukommen. Der Lehrplan für islamischen Religionsunterricht soll zum nächsten Schuljahr vorliegen.

Anders als bei den Kirchen gibt es bei den Muslimen noch keine Religionsgemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes als Ansprechpartner für den Staat. Daher wurde befristet bis 2019 ein Beirat aus acht Vertretern von Islamverbänden und Einzelpersonen berufen. Der Beirat ist an der Erstellung der Unterrichtsvorgaben, der Auswahl der Lehrpläne und Lehrbücher sowie an der Bevollmächtigung von Lehrern beteiligt. Vier Mitglieder wurden von den im Koordinationsrat der Muslime zusammengeschlossenen Verbänden entsandt und vier vom Schulministerium. In Nordrhein-Westfalen leben knapp 1,5 Millionen Muslime, darunter mehr als 320.000 Schüler.

Quelle: http://www.jesus.de/index.php?id=885&tx_ttnews[tt_news]=187513&cHash=a161520e2355a9e24e7c31ac38bed782
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Beitrag von Gast 22.09.12 5:51

*zuckt mit den Schultern*
Das wird doch alles nicht funktionieren.
Die Muslime laufen sofort alle "brandgefährlichen" Klischees des bösen Moslem durch - und das BEVOR sie gekriegt haben, was sie wollen.

Keine gute Idee.
Dazu noch der Lärm der irren Killer-Moslems weltweit wegen dem Video.
Das machts auch nicht besser.

Da wird der ganze "Islamisierungs-Kahn" wohl bald schwer auf Grund laufen und "außer Streiereien nix gewesen" sein. teufel


*schulterzucken*
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Beitrag von fidelio777 16.10.12 9:17

Da wird der ganze "Islamisierungs-Kahn" wohl bald schwer auf Grund laufen und "außer Streiereien nix gewesen" sein.

So wird es sicher auch kommen. Ausser den Streitereien wird da nicht mehr viel sein.

Leider begreiffen die Gutmenschen einfach wirklich nicht, dass es nicht funktionieren wird.
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Beitrag von bushi 16.10.12 9:39

bei uns wird zum Religionsunterricht keiner gezwungen lol!
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Beitrag von BunterKanzler 16.10.12 13:22

Wer Islamunterricht haben will, soll den in seiner Freizeit außerhalb der Schulzeiten besuchen.
Bezahlung durch die Eltern privat aber nicht aus unserem Steuergeld!
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Beitrag von bushi 16.10.12 13:31

BunterKanzler schrieb:Wer Islamunterricht haben will, soll den in seiner Freizeit außerhalb der Schulzeiten besuchen.
Bezahlung durch die Eltern privat aber nicht aus unserem Steuergeld!
das geht nicht, bei einer staatlich anerkannten religionsgemeinschaft, dass kann man nur bei sekten machen.
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Beitrag von BunterKanzler 16.10.12 13:55

bushi schrieb:
BunterKanzler schrieb:Wer Islamunterricht haben will, soll den in seiner Freizeit außerhalb der Schulzeiten besuchen.
Bezahlung durch die Eltern privat aber nicht aus unserem Steuergeld!
das geht nicht, bei einer staatlich anerkannten religionsgemeinschaft, dass kann man nur bei sekten machen.
So ist das bei derzeitiger Gesetzeslage.
Aber Gesetze kann man ändern.
Im BuntenReich braucht es keine "staatliche Anerkennung" von Religionsgemeinschaften.
Damit entfallen alle Privilegien und an der Schule kann ein Ethikunterricht etabliert werden, der kurz den Schülern alle Weltreligionen erklärt und ansonsten die einheimischen traditionellen Wertvorstellungen unseres Menschenschlages lehrt.
Es ist für uns nicht so wichtig, wie Moslems ticken oder ein Pygmäe den erbeuteten Schrumpfkopf am Nachtkastl anbetet.
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Beitrag von fidelio777 18.10.12 15:59

bushi schrieb:bei uns wird zum Religionsunterricht keiner gezwungen lol!

Bei uns ist Religion ein Pflichtfach. Und nur die staatlich anerkannten Religionen. Derzeit sind das die Evangelisch reformierten Kirchen, die Katholische Kirche und die jüdische Religionsgemeinschaft. Alle anderen sind nicht staatlich anerkannt.

Was man kann, ist dem sogenannten kirchlichen Unterweisungsunterricht fernbleiben. Somit wird der Schüler nicht konfirmiert und gehört von Staates wegen keiner der drei Landeskirchen an.
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Beitrag von bushi 18.10.12 17:33

fidelio777 schrieb:
Bei uns ist Religion ein Pflichtfach. Und nur die staatlich anerkannten Religionen. Derzeit sind das die Evangelisch reformierten Kirchen, die Katholische Kirche und die jüdische Religionsgemeinschaft. Alle anderen sind nicht staatlich anerkannt.
da ist Österreich großzügiger... http://de.wikipedia.org/wiki/Anerkannte_Religionen_in_%C3%96sterreich
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Beitrag von fidelio777 19.10.12 7:04

BunterKanzler schrieb:Wer Islamunterricht haben will, soll den in seiner Freizeit außerhalb der Schulzeiten besuchen.
Bezahlung durch die Eltern privat aber nicht aus unserem Steuergeld!

Und somit steht der Diskriminierung dieser armen Islamkindern nichts mehr im Wege, wenn die den Unterricht aus ihrer eigenen Tasche finanzieren müssen. Die können diesen Unterricht ihrer Kinder eh nicht bezahlen und somit bleibt eh alles beim Steuerzahler hängen. Da höre ich schon wie die Linken und Grünen schreien, das kann man doch nicht machen.

Nur ist in der EU Zone, soviel ich weiss, noch keinem Staat in den Sinn gekommen den Islam als staatliche Kirche anzuerkennen in den Sinn gekommen.

Das Beste ist es wirklich, dass die diesen Unterricht selbst bezahlen müssten. Nur soweit wird es wahrscheinlich nicht so schnell kommen, ausser die NWR-Regierung bläst diesen ganzen Versuch ab.




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Beitrag von fidelio777 19.10.12 7:35

bushi schrieb:
fidelio777 schrieb:
Bei uns ist Religion ein Pflichtfach. Und nur die staatlich anerkannten Religionen. Derzeit sind das die Evangelisch reformierten Kirchen, die Katholische Kirche und die jüdische Religionsgemeinschaft. Alle anderen sind nicht staatlich anerkannt.
da ist Österreich großzügiger... http://de.wikipedia.org/wiki/Anerkannte_Religionen_in_%C3%96sterreich

Nach durchsicht dieser Liste, kann ich nur folgendes sagen:

Diese gemeinschaften sind bei uns auch anerkannt, aber es gibt nur drei Landeskirchen die durch den Staat bezahlt werden resp. die der Bürger in Form von Kirchensteuern bezahlt.

In der Schweiz wird das Verhältnis zwischen Kirche und Staat durch kantonale Gesetze geregelt. Bis auf die Kantone Genf und Neuenburg kennen alle Kantone öffentlich-rechtliche anerkannte Kirchen. Dazu gehören in allen Kantonen die römisch-katholische und die evangelisch-reformierte Kirche, in einigen Kantonen auch die christkatholische Kirche. Diese drei Kirchen, zumal die evangelische, werden als Landes- oder Kantonalkirchen bezeichnet. In den Kantonen Basel-Stadt, Freiburg, St. Gallen und Zürich sind die israelitischen Gemeinden den Landeskirchen gleichgestellt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Landeskirche#Landeskirchen_in_der_Schweiz

Alle anderen Glaubensgemeinschaften wie die Freikirchen sind als Vereine anerkannt worden und unterstehen der Steuerpflicht. Was bis ins Jahr 2000 nicht der Fall war.

Art. 72 Kirche und Staat
1 Für die Regelung des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat sind die Kantone
zuständig.
2 Bund und Kantone können im Rahmen ihrer Zuständigkeit Massnahmen treffen
zur Wahrung des öffentlichen Friedens zwischen den Angehörigen der verschiedenen
Religionsgemeinschaften.
3 Der Bau von Minaretten ist verboten.

Quelle: http://www.admin.ch/ch/d/sr/1/101.de.pdf

Und wie du den verschiednen Dokumenten und Berichten entnehmen kannst wird vom Staat alles an die Kantone und Gemeinden delegiert.
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NRW will einen neuen Unterricht einführen in Sachen Religion Empty Beweise dafür dass die Welt verrückt ist:

Beitrag von bushi 03.11.12 18:34

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Es gibt Männer in Guam deren Ganztagsjob es ist durchs Land zu fahren und Jungfrauen zu deflorieren, die dafür auch noch bezahlen um zum ersten Mal Sex in ihremLeben zu haben.
Der Grund dafür: In Guam ist es streng verboten als Jungfrau zu heiraten.
(Lasst uns kurz darüber nachdenken für eine Minute; Gibt's irgendwo auf der ganzen Welt noch einen Job der dem nahe kommen würde?)
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
In Maryland, ist es illegal Kondome aus einem Automaten zu kaufen, mit einer Ausnahme:
Es wird nur dort gestattet, wo aus Automaten auch alkoholische Getränke für den Verzehr an Ort und Stelle verkauft werden.
(Ein großartiges Land oder?)
(Naja nicht so toll wie Guam!)
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
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Beitrag von fidelio777 06.11.12 13:07

bushi schrieb:*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
In Maryland, ist es illegal Kondome aus einem Automaten zu kaufen, mit einer Ausnahme:
Es wird nur dort gestattet, wo aus Automaten auch alkoholische Getränke für den Verzehr an Ort und Stelle verkauft werden.
(Ein großartiges Land oder?)
(Naja nicht so toll wie Guam!)
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Was ist da zum Verzehr?

Das Kondom oder der Alkohol?

Bei den Kondomen wünsche ich einen guten Appetit.

Nach übermässigen Alkoholkonsum, kann nicht an ein Schäferstündchen gedacht werden, geschweige denn noch durchführen.
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NRW will einen neuen Unterricht einführen in Sachen Religion Empty Re: NRW will einen neuen Unterricht einführen in Sachen Religion

Beitrag von bushi 12.05.14 9:49


Bei uns ist Religion ein Pflichtfach.
Neulich in der mündlichen Prüfung:
Prüfer: "Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen."
Azubi: "Christentum, katholisch und evangelisch."
 NRW will einen neuen Unterricht einführen in Sachen Religion 959305 
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