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BRÜSSEL BESCHLIEßT EUROPAWEITEN AUFSTAND GEGEN LINKEN GRÖßENWAHN FÜR GRIECHENLAND

2 verfasser

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Beitrag von Gast 20.06.11 20:57

Das hat natürlich keiner berichtet, aber es wird darauf potentiell hinauslaufen, da die Politiker schön langsam (HAH!!!! devil ) den Bogen überspannen.

Und das hat noch immer in Krieg und Bürgerkrieg geendet.
Frag mal die Sowjets...*oops* geht ja nit, ihr Land existiert so nimmer - es gibt aber Dauerkrieg zwischen Russland (Christen) und Tschetschenen (Moslems).
http://www.forum-politik.at/t3798-eu-als-nachfolger-der-sowjetunion

Oder frag mal die Nazis..*oops*, die haben ihr dilettantische Regentschaft, welche nur aufs Ausland bzw. Eroberung dessen sowie Vernichtung von X "basiert" hat, ja auch nicht überlebt.

Oder frag mal die alten Franzosen..*oops* geht auch nicht - alle abgeschlachtet vom rebellierenden Volk während der französischen Revolution.

Oder frag mal die Zaren..*oops* geht auch nicht - alle abgeschlachtet - und zwar RESTLOS 95 - vom rebellierenden Volk.


Daher meine bescheidene Frage:

WIE OFT SOLL SICH DIE GESCHICHTE DENN NOCH WIEDERHOLEN,
BIS DIE LINKEN ELEMENTE KAPIEREN,
DAß MAN LIEBER NICHT GEGEN DAS VOLK REGIEREN SOLLTE ????

WIE OFT MÜSSEN GANZE REGIERUNGEN DENN NOCH ABGESCHLACHTET WERDEN ??

WIE OFT MÜSSEN GANZE LÄNDER VOM KRIEG & HAß VERWÜSTET WERDEN ???

WIE OFT ?????
devil devil


devil zitter
Politik Joker

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Beitrag von Gast 20.06.11 21:06

Der Abgrund ist in Sicht - nun ist die Frage, ob Griechenland rechtzeitig die Wende schafft. Die Euro-Finanzminister haben beschlossen, dem Land erst dann neues Geld zu geben, wenn die verlangten Sparmaßnahmen umsetzt werden. Wie die EU am Montag festlegte, wird die "endgültige Entscheidung" über die Zahlung der nächsten Zwölf-Milliarden-Tranche am 3. Juli fallen. Griechenland hat also noch genau 13 Tage Zeit, andernfalls ist das Land pleite.
Jean- Claude Juncker, Vorsitzender der Euro- Gruppe, sagte, Griechenland müsse seinen Verpflichtungen beim Konsolidierungsprogramm nachkommen und "das erfüllen, was mit der Troika von EZB und IWF vorgesehen ist". Gemeinsam mit EU- Währungskommissar Olli Rehn ließ er keinen Zweifel daran, dass es nicht zu einer Aufweichung der Bedingungen für Athen kommen werde. "Es müssen die notwendigen Gesetze im griechischen Parlament verabschiedet werden, damit wir auch eine wirklich gute Entscheidung am 3. Juli fällen können."

Griechenland benötigt das Geld bis Mitte Juli, sonst ist es pleite. Juncker zeigte sich überzeugt, dass der neue griechische Finanzminister Evangelos Venizelos "ernsthaft, glaubwürdig und ehrlich" agieren werde.
Private sollen mit zahlen - freiwillig

Juncker erklärte zur gewünschten Einbeziehung privater Investoren in die nächste Griechenland- Hilfe, er vergleiche dies mit einer "Initiative Vienna light". Es gebe "keinen Zwang. Das ist doch wie ein Gedicht, das man gleich versteht, wenn man das liest. Das ist keine Obligation." Rehn assistierte, dass es sich um ein "freiwilliges Gedicht" handle. Rehn verwies ebenfalls auf die "Wiener Initiative" aus dem Jahr 2009 für den Bankensektor für die Länder des Balkans. Diese Initiative "wäre vielleicht der richtige Weg, damit man nicht von einer selektiven Zahlungsunfähigkeit sprechen kann". Um einen Crash in Griechenland abzuwenden, müssten sich nun Investoren freiwillig dazu verpflichten, auslaufende griechische Anleihen zu halten und keine Rückzahlung von Athen zu verlangen.

Finanzministerin Maria Fekter hatte bereits zuvor auf die "Wiener Initiative" von 2009 für die Balkan- Länder verwiesen: "Ein ähnliches Modell soll auch hier funktionieren." Eine Lösung sei notwendig, denn "eine Pleite wäre ein noch größerer Schaden". Laut Fekter ist die Schuldenkrise in Griechenland "schon sehr ernst". "Es leiht den Griechen derzeit niemand mehr Geld. Daher müssen wir eine Lösung finden." Die griechischen Staatsanleihen würden in ganz Europa in den Banken, Versicherungen und Pensionskassen liegen, auch in Österreich, betonte Fekter. "Und wenn es zu einer Pleite käme, wäre das Geld, das wir schon hergeborgt haben, auch abzuschreiben. Und das will ich derzeit noch nicht."
Bisherige Sparanstrengungen "begrüßt"

Die Minister begrüßten in der Nacht auf Montag die bisherigen Sparanstrengungen Griechenlands. Das Land, das nur 2,5 Prozent zur Wirtschaftsleistung des gemeinsamen Währungsgebiets beiträgt, ist nach Auffassung der Ressortchefs jedoch nicht in der Lage, wie geplant Anfang 2012 an die Kapitalmärkte zurückzukehren. Alle politischen Kräfte des Landes wurden daher aufgefordert, an einem Strang zu ziehen und das neue Sparprogramm zu stützen, heißt es in einer Erklärung der obersten Kassenhüter.

Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou hatte die Parteien seines Landes am Sonntag bei der Eröffnung der Parlamentsdebatte zu einem "nationalen Konsens" über die von der Regierung beschlossenen Sparmaßnahmen aufgefordert. Die neuen von der Regierung geplanten Maßnahmen sehen Einsparungen im Umfang von 28,4 Milliarden Euro bis zum Jahr 2015 vor, wovon im laufenden Jahr bereits 6,4 Milliarden Euro verwirklicht werden sollen.
Papandreou will Privatisierungen beschleunigen

Außerdem soll die Privatisierung von Staatsunternehmen beschleunigt werden, was der Staatskasse bis 2015 etwa 50 Milliarden Euro einbringen soll. Vorgesehen sind ferner weitere Steuererhöhungen sowie Kürzungen der Beamtengehälter und der Abbau von Sozialleistungen.
http://www.krone.at/Nachrichten/Griechenland_hat_noch_13_Tage._um_Pleite_abzuwenden-EU-Daumenschrauben-Story-268662
Tja...da aber die nächsten 13 Tage alle trommeln werden, eine PLeite Griechenlands wäre ja soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo schlimm wegen etwa 1 Mio.+ GRünde, ist das schon beschlossen.

Wär nur schön, wenn dann postwendend in ganze Europa Neuwahlen kollektiv von ALLEN nicht-linkemn Oppositionsparteien verlangt werden würden, weil die diversen Finanzminister offensichtlich keinen Schimmer von ihrem Amt haben, STRAFBAR fahrlässig Geld bei Seite schaffen (ob jetzt nach GRiechenland oder kriminell sonst wohin is rein theoretisch ja egal) und das alles nicht wissen:
http://www.forum-politik.at/t3246-dank-fur-milliarden-schenkung-an-griechenland-bomben-von-linken-gewalttatern

http://www.forum-politik.at/t2796-griechenland-kann-unmoglich-gerettet-werden-schuldenberg-ist-nicht-mehr-abtragbar

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Beitrag von fidelio777 24.06.11 10:29

politjoker schrieb: WIE OFT SOLL SICH DIE GESCHICHTE DENN NOCH WIEDERHOLEN,
BIS DIE LINKEN ELEMENTE KAPIEREN,
DAß MAN LIEBER NICHT GEGEN DAS VOLK REGIEREN SOLLTE ????

WIE OFT MÜSSEN GANZE REGIERUNGEN DENN NOCH ABGESCHLACHTET WERDEN ??

WIE OFT MÜSSEN GANZE LÄNDER VOM KRIEG & HAß VERWÜSTET WERDEN ???

WIE OFT ?????

Die Geschichte wird sich noch manchmal wiederholen, solange es Menschen gibt die nur auf den Profit achten. Denn die ach so guten Sozialisten (Linken) schauen genau so auf ihren Proft wie alle anderen auch. Nur unter dem Deckmantel wir wollen doch nur alles Gute für das Volk.

Die werden so lange gegen das Volk regieren bis sie mal so richtig auf den la fallen. Je Höher die steigen wollen, desto Tiefer wird der Fall. Und das haben die noch nicht bemerkt.

Oft müssen die Regierungen noch abgeschlachtet werden, ausser es gibt mal den ganz lauten Knall der die Länder erschüttern lässt. Damit meine ich den politischen Knall.

Solange es Menschen gibt, die Hass und Neid und Eifersucht verbreiten noch oft.

Das sind so meine Gedanken zu deinen Fragen. Und ich denke ich bin da sicher nicht der einzige der so denkt.

Man sollte die Politiker mal so richtig ver-prügel, vielleicht lernen die dann etwas. Ich denke zwar nicht das dies etwas bringen würde.

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Beitrag von fidelio777 24.06.11 10:35

Nun will die EU den Staatsbankrott doch noch abwenden.

Und wer soll das alles bezahlen?

Wer hat soviel Pinke, Pinke?

Na, der Steuerzahler wird für das alles herhatlen müssen. Die Zentralbanken schwimmen lieber in ihrem Geld. Sonst würden die ja am Ende noch Bankrott gehen.

Welcher Staat wird als nächstes anklopfen?

Portugal?

Italien?

Spanien?

Deutschland?

Frankreich?

Oder welchen Staat auch immer es sein wird, der nächste wird bestimmt schon bald anklopfen.


EU-Gipfel bietet Griechen neue Milliardenhilfen an Brüssel (dpa)


Die Europäer bieten dem krisengeschüttelten Griechenland neue Milliardenhilfen zur Abwendung eines Staatsbankrotts an.



Dafür müsse das griechische Parlament das umstrittene Spar- und Privatisierungsprogramm der Regierung billigen - so die Vorraussetzung der EU-Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Gipfel in Brüssel. Das neue Nothilfe-Paket soll nach Angaben von Diplomaten einen Umfang bis zu 120 Milliarden Euro haben. Bei diesem Programm sollen sich Banken und Versicherungen auf freiwilliger Basis an den Kosten beteiligen.



weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/067sdai-athen-eu-sichert-hilfe-zu#.A1000146
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Beitrag von bushi 24.06.11 11:12

aus heutigen orf-nachrichten: in griechenland wird nur "unten" gespart.
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Beitrag von fidelio777 24.06.11 13:14

Hat man da etwas anderes erwartet?

Ich hatte noch nie das Gefühl, dass bei den oberen gespart wird. Die wollen immer mehr haben. Die Ausgaben interessieren die weniger.

Wo werden die Sparschrauben als erstes angezogen?

Bei den Renten und den Pensionisten, dann kommt das Steuer erheben über Mehrwertsteuern und sonstigen Steuern. Als kommt der Konsument auch noch in den Genuss von Sparmassnahmen. Aber nicht in seinem Geldbörsel, wo sich das Geld häufen sollte, sondern eben in Form von abgaben.

Meine Geldbörse ist aus Zwiebelleder. Weshalb? Nun jedes mal, wenn ich sie öffne kommen mir die Tränen.
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Beitrag von bushi 01.02.12 20:46

bushi schrieb:Fr Jun 24
aus heutigen orf-nachrichten: in griechenland wird nur "unten" gespart.
Infolge der griechischen Schuldenkrise brechen Kinder im Unterricht entkräftet zusammen,
Schüler sind völlig unterernährt! (Heute, S.5)
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Beitrag von bushi 13.05.12 20:03

.....Banken zu retten, aber Menschen im Stich lassen. (orf-2 9h), siehe Beitrag "Europa-Betrug an Griechenland"
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Beitrag von fidelio777 14.05.12 12:54

Da ja jetzt der Sparkurs der Merkel durch die anderen Staaten abgesagt wurde, kann man ja Griechenland eigentlich wieder gewähren lassen.

Es gibt ja jetzt genug Rote Staatsoberhäupter in Europa die Geld ausgeben als ihr Hobby bezeichnen. Sollen die doch endlich mal in ihren Geldbeutel langen und den Griechen auch helfen. Nicht nur die Banken.
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Beitrag von bushi 14.05.12 13:57

fidelio777 schrieb: Nicht nur die Banken.
......es spricht ein Schweizer Twisted Evil
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Beitrag von fidelio777 15.05.12 12:55

bushi schrieb:
fidelio777 schrieb: Nicht nur die Banken.
......es spricht ein Schweizer Twisted Evil

Tatsache ist, dass die Banken, dass Geld horten, damit sie noch mehr Profit abwerfen können um ihre Aktionäre auszahlen zu können.

Egal ob dies nun ein Schweizer sagt oder ein Österreicher. Dies tut echt nichts zur Sache.

Tatsache ist die, dass Griechenland von der EU verschaukelt wurde. Und es werden noch andere Staaten folgen.

Spanien, Portugal, Irland, Frankreich und Deutschland.

Und da will die EU noch mehr wackelkandidaten in die Union aufnehmen.

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