Todeszone Mexiko: Touristen VERSEHENTLICH abgeschossen wie Hunde

von Gast 26.11.10 16:40

Daß man sich in Mexiko wirklich nicht freiwillig aufhalten sollte, ist eigentlich schon länger klar.
Die Anzahl der Berichte über zig Morde pro Tag (!!) affraid

schlagen sogar noch die Berichte diesbezüglich aus Irak und sonstigen Moslem-Höllen.
Und das will was heißen! teufel

Dennoch treiben sich dort tatsächlich Touristen rum...!!
Freundlichst ausgedrückt, sind die ja wirklich dümmer, als die Polizei erlaubt!
Das muß man sich geben!
Die Zeitungen sind regelmäßig voll von Horror-Nachrichten über regelrechte Massaker in Mexiko.
Sage und schreibe 28.000 Tote (!) seit 2006 fallen ja auch nicht gerade
vom Himmel. lol!

Und was tun wir da...?
RICHTIG: Wir fahren hin, weils ja wohl in der ganzen Welt keinen anderen, sicheren Ort gibt, was..!

Und dann kam es, wie es durchaus kommen mußte bzw. kommen konnte: Die örtlichen Killer waren natürlich zu blöd, zwischen Feinden und Touristen auseinander zu halten und ballerten einfach alles, was sich bewegte, übern Haufen. affraid

Fragt man sich eigentlich nur mehr leise, wer dümmer war:
Die Killer oder ihre Opfer, die sich derart bescheuert fahrlässig selbst in Lebensgefahr gebracht haben.

deppen

Politik Joker

P.S: Nur mehr die Quelle zur Nachlese

Im mexikanischen Drogenkrieg ist den Behörden ein weiterer Erfolg gelungen. Mit Unterstützung von Spezialkräften aus den USA konnte der Nachfolger des im August geschnappten Drogenbosses Edgar "La Barbie" Valdez Villareal festgenommen werden. Carlos Montemayor, Schwiegervater von Valdez, gestand gegenüber den Behörden gleich einen 20-fachen Mord, den seine Leute "aus Versehen" begangen hätten.Montemayors Vorgänger Valdez galt als einer der Top- Drogenschmuggler Mexikos. Der US- Bürger soll der Anführer einer Gruppe innerhalb des sogenannten Beltran- Leyva- Kartells gewesen sein. Montemayor habe diese Funktion im August übernommen.
Gemetzel "aus Versehen"

Anfang November waren die Leichen von 20 Touristen in einem Massengrab in der Nähe des mexikanischen Badeortes Acapulco aufgefunden worden. Eine Verbindung zum Drogenkrieg wurde vermutet, das Motiv für das Gemetzel war aber unklar. Danach suchten die Ermittler offenbar auch vergeblich: Denn wie Montemayor den Behörden jetzt erklärte, gab es kein Motiv für das Massaker. Seine Leute hätten die Gruppe für Mitglieder eines rivalisierenden Kartells gehalten und sie "erledigt".

Die bewaffneten Schergen Montemayors, die laut dem 38- Jährigen allerdings nicht unter seinem Kommando gestanden hätten, haben die einheimische Touristengruppe am 30. September verschleppt, erschossen und ihre Leichen verscharrt. Der Bundesstaat Michoacan, aus dem die Gruppe kam, gilt als Hochburg des Drogenkartells "La Familia", mit dem der Beltran- Leyva- Clan verfeindet ist.
28.000 Tote seit 2006

Auch Acapulco war in den vergangenen Monaten wiederholt Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden mexikanischen Drogenbanden. Immer wieder werden in Mexiko Massengräber entdeckt, in denen Opfer des blutigen Drogenkrieges verscharrt werden. Seit dem Amtsantritt von Präsident Felipe Calderon Ende 2006 sind bei dem Drogenkrieg in Mexiko bereits mehr als 28.000 Menschen ums Leben gekommen.
http://www.krone.at/Welt/Mexiko_20_Urlauber_aus_Versehen_umgebracht-Drogenkrieg-Story-232278

von bushi 26.11.12 20:38

politikjoker schrieb:Daß man sich in Mexiko wirklich nicht freiwillig aufhalten sollte, ist eigentlich schon länger klar.
Die Zeitungen sind regelmäßig voll von Horror-Nachrichten über regelrechte Massaker in Mexiko.

Maria Santos Gorrostieta ist tot. Die 36-jährige frühere Bürgermeisterin von Tiquicheo hat ihren Kampf gegen die mächtigen Drogen-Kartelle des Landes mit dem Leben bezahlt.
http://www.oe24.at/welt/Mexiko-Mutigste-Buergermeisterin-der-Welt-ermordet/86268156

Todeszone Mexiko: Touristen VERSEHENTLICH abgeschossen wie Hunde

Todeszone Mexiko: Touristen VERSEHENTLICH abgeschossen wie Hunde

Re: Todeszone Mexiko: Touristen VERSEHENTLICH abgeschossen wie Hunde