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Spaß laß nach: Medienexperten warnen vor "Staats- und Regierungsfunk ORF"

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Spaß laß nach: Medienexperten warnen vor "Staats- und Regierungsfunk ORF" Empty Spaß laß nach: Medienexperten warnen vor "Staats- und Regierungsfunk ORF"

Beitrag von Gast 29.12.09 4:51

Guten Moorrggääähhhnnnn!!!
Wo leben die eigentlich ?
Hinter welchem Mond ? (gibt ja mehrere im Sonnensys Spaß laß nach: Medienexperten warnen vor "Staats- und Regierungsfunk ORF" 915603 )

Wie sind seit Jahrzehnten medial ZUrückgebliebene.
Mediale Behinderte. Evil or Very Mad

Wir befinden uns mit Orf1+2 fest in linker Hand (Spö & co) auf Level der DDR mit DDR1+2 (Kommunisten, also bloß ultra-extrem Linker). http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Fernsehen
Also, was haben die bloß...? loool

deppen
Politik Joker

Anbei der Text + Link + 1 KOmmentar: http://www.vienna.at/news/wien/artikel/medienexperten-warnen-vor-staats--und-regierungsfunk-orf/cn/news-20091216-11162327
Medienexperten warnen vor "Staats- und Regierungsfunk ORF"

Die Bundesregierung versuche "unter dem Vorwand notwendiger EU- Regelungen den ORF zu einem Staats- und Regierungsrundfunk zu machen, wie er nicht einmal mehr in den postkommunistischen Staaten denkbar ist", meint der Kommunikationswissenschafter und Sprecher der Aktion "Rettet den ORF", Wolfang Langenbucher, am Mittwoch in einem Statement.



Mit der Einrichtung einer staatlichen Regulierungsbehörde, die alle ORF- Bereiche vom Programm bis zur Finanzierung umfassen soll, werde dem ORF endgültig die vom Rundfunkgesetz zumindest formell attestierte politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit genommen. "Sogar die an sich selbstverständliche Abgeltung staatlich verordneter Gebührenbefreiungen wird zeitlich limitiert, um das Unternehmen auch in vier Jahren wieder finanziell unter Druck setzen zu können", moniert Langenbucher. Heftige Kritik richtet der Medienexperte ans Bundeskanzleramt. Obwohl die Medienbehörde KommAustria unabhängig sein soll, sehen die Regierungspläne das Recht des Bundeskanzlers vor, sich über Gegenstände der Vollziehung der KommAustria zu informieren und alle einschlägigen Auskünfte zu verlangen, wodurch der Bundeskanzler Grundlagen für sein politisches Handeln gewinne.

Für Langenbucher stellt die geplante Reform des ORF- Gesetzes den "Verrat an allem dar, was die - bei allen Beschädigungen - einzigartige europäische Tradition des öffentlichen Rundfunks ausmacht: seine Unabhängigkeit". Die "politische Unterwerfung" des ORF müsse um jeden Preis verhindert werden. "Rettet den ORF" fordert deshalb politische Unabhängigkeit, wirtschaftliche Unabhängigkeit und hohe Programmqualität für den ORF. "Der ORF gehört den Österreichern und nicht den Parteien oder der Regierung."

Dass öffentlich- rechtliche Sender die Begehrlichkeiten der Politik wecken, bestätigt auch der der Hamburger Journalistik- Professor Siegfried Weischenberg im Gespräch mit der APA. "Parteien gehen davon aus, dass Medien Einfluss auf die Wähler haben und da sie bei den Printmedien meist keinen direkten Einfluss nehmen können, konzentrieren sie sich auf den öffentlich- rechtlichen Rundfunk", so Weischenberg. Ein Problem sei vor allem die parteipolitische Besetzung der Aufsichtsorgane. Weischenberg plädiert deshalb für eine "deutliche Reduktion jener Posten, die direkt von Parteien besetzt werden".

Die österreichische Situation kann der Medienexperte nur aus der Ferne beurteilen. Er sehe aber auch hierzulande eine "hohe Parteinähe der ORF- Führung und der Gremien". Weischenberg: "Generell spricht nichts gegen eine gewisse Mitsprache von politischen Parteien beim öffentlich- rechtlichen Rundfunk - aber das darf eben nur eine Facette sein. Es darf kein Monopol der Parteien geben."

Besonders heikel werde es dann, wenn sich "die Begehrlichkeiten der Parteien tatsächlich auf die Personalpolitik und damit auf das Programm niederschlagen", warnt Weischenberg. "Wenn Personen von Parteien an die Spitze eines Unternehmens gedrückt werden, führt das nicht nur zu einem Verlust an Professionalität und Glaubwürdigkeit. Man bekommt auch ein Problem anderen Mitarbeitern gegenüber, wenn das Parteibuch und nicht die Qualifikation über das Weiterkommen entscheidet."

In Deutschland ist es der Fall des ZDF- Chefredakteurs Nikolaus Brender, bei dem sich eine Partei mit fadenscheinigen Begründungen in die Personalpolitik eines Senders eingemischt hat, der "die Grundfesten des öffentlich- rechtlichen Fernsehens erschüttert", so Weischenberg. In Österreich sorgte in den vergangenen Wochen der kolportierte Abtausch von zusätzlichen ORF- Gebührengeldern gegen von der Politik gewünschte Personalentscheidungen für Kritik. Weischenberg appelliert generell an die Verantwortung der Zuseher. "Das Publikum zahlt die Gebühren und hat somit Anspruch auf einen unabhängigen Rundfunk", den gelte es einzufordern.
Man beachte die Hervorhebung.
WAS FÜR EIN TRÄUMER!!! deppen
Genausogut könnte man den Weltfrieden einfordern oder sonstiges aktuell absolut unmöglich zu Bewerkstelligendes lol!

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Beitrag von Chlodwig 02.01.10 11:20

Einfach nicht gucken, es gibt genügend Sender zur Auswahl, obwohl die Programme im Allgemeinen ein Niveau erreicht haben, die einem die Tränen in die Augen treiben.
Über Politik sollte man sich sowieso nicht aus dem TV informieren, da kein Sender, auch nicht die Privaten, unabhängig ist.
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Beitrag von Gast 06.01.10 4:20

@Chlodwig

Ich weiß.
Ich fand ja nur die ganze Idee "lustig", von wegen der Orf könnte erst zu einem Staatsfunk werden a la 1933er Propaganda durch die Volksempfänger.

Die Typen sind nicht auf dem Laufenden!
Der Orf ist das schon längst!
Und die Parteien tuen alles, daß es auch so bleibt.
Deswegen kriegt der alles zu 100% verwirtschaftende Orf ja auch Geld ohne Ende, und sämtliche Versuche, ihn zu privatisieren, schlagen fehl!

http://diepresse.com/home/kultur/medien/522060/index.do
ÖVP und SPÖ sind sich einig: Der ORF erhält 160 Millionen Euro Refundierung. Bei den ORF-Organen bleibt alles wie gehabt. Generaldirektor Alexander Wrabetz bleibt, Richard Grasl rückt auf.
= Schadensmaximierung.
Wirtschaften ist nicht notwendig & Wrabetz ist der inkompetenteste Chef, den man kennt.
Kriegt nichtmal eine jämmerliche Sitcom auf die Reihe, ohne grobe Unfälle:
http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=20576&p3=
"...Wrabetz erst im Nachhinein klüger geworden. ..Wrabetz gewarnt, eine überstürzte, unausgegorene Programmreform vom Zaun zu brechen. ..."Ich glaube nach wie vor an die hohe Attraktivität des Formats!..
Einfach nur peinlich, wie komplette Unfähigkeit auch noch 1 Sekunde weiter pfuschen darf!
Aber es kam noch dicker:
http://www.news.at/articles/0724/31/175865/teurer-rohrkrepierer-quoten-rakete-mitten-achten-orf-flop
Kosten sollen 6,5 Millionen Euro betragen haben
Statt 400.000 Zuschauern zuletzt nur noch 100.000
Hatte Lorenz ...seine "persönliche Haftung" für den Erfolg der Daily Sitcom angekündigt, ruderte er unmittelbar vor dem Start der Reform zurück und betonte: "Wahr ist, MiA liegt uns am Herzen, aber es ist nicht das Herzstück der Programmreform."
Geld verblasen, daß es einem als Österreicher die Tränen in die Augen getrieben hat - und das als D-Mist gewohnter Seher - und trotzdem dürfen die völlig unfähigen Freunderl weiter Geld verbrennen.
Jeden Tag! devil

devil devil
Politik Joker

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