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Wenn Burschenschaften generell Nazis sind oder wenigstens Rechtsextreme, ist das die SPÖ auch!

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Wenn Burschenschaften generell Nazis sind oder wenigstens Rechtsextreme, ist das die SPÖ auch! Empty Wenn Burschenschaften generell Nazis sind oder wenigstens Rechtsextreme, ist das die SPÖ auch!

Beitrag von Gast 08.12.09 0:28

Erstaunlicher Weise fanden sich hier im Forum die Burschenschaften unter "Geheimbünde" & co.

Burschenschaften sind weder "geheim", noch Verschwörerbünde, noch sonstwas "Anrüchiges".
Nazis sind das auch keine.

Auch wenn das die Sozialisten und sämtliche Linken behaupten.
Ist gelogen.
Wäre das nämlich wahr, wäre die SPÖ aufgrund ihrer Vergangenheit auch nationalsozialistisch.

Aber wie komme ich überhaupt zu meiner Behauptung ?
Simpel.
Lasst uns doch mal einen Blick in die Mitglieder der Burschenschaften werfen:

Bevor die riesen Aufzählung bekannter Namen folgt, erst ein "Best Of":
Viktor Adler (ich glaub mein Schwein pfeift die Star Wars Titelmelodie Wenn Burschenschaften generell Nazis sind oder wenigstens Rechtsextreme, ist das die SPÖ auch! 915603)
Michael Häupl
Karl Marx (ich glaub mein Schwein pfeift von Star Wars den "IMperiums Marsch alias Darth Vaders Theme" Wenn Burschenschaften generell Nazis sind oder wenigstens Rechtsextreme, ist das die SPÖ auch! 915603)
Anton Piëch (Porsche)
Martin Bartenstein
Sigmund Freud
Herbert von Karajan
Engelbert Dollfuß
Leopold Figl
Rudolf Kirchschläger
Erwin Pröll
Der Freiheitliche Akademikerverband listete nun in einer Presseaussendung die „Schlagenden“ in der SPÖ auf:

o Viktor Adler, Arzt, Mitgründer des Deutschen Schulvereins, Mitbegründer der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs, Büste am Denkmal der Republik Österreich, Briefmarke in Österreich (Burschenschaft Arminia Wien).
o Engelbert Pernerstorfer, 1885 Reichsratsabgeordenter, Vizepräsident des Abgeordentenhauses, Mitbegründer des deutschen Schulvereins, 1882 Mitverfasser des Linzer Programms, Mitbegründer der österreichischen Sozialdemokratie (Burschenschaft Arminia Wien, Burschenschaft Arminia Graz).
o Eugen Philipovich von Philippsberg, Professor in Freiburg i. Br., Professor für politische Ökonomie und Finanzwissenschaften in Wien, Führer der Wiener Fabier, Landtagsabgeordneter und Arbeiterbeirat (Burschenschaft Arminia Graz).
o Eduard Speck, SPÖ-Politiker, Bürgermeister von Graz 1945–1960, Klubobmann, Landtagsabgeordneter, Schulpolitiker, Mittelschulprofessor, Ehrenbürger der Stadt Graz, seit 1974 mit Denkmal in der Dr.-Muck-Anlage/Opernring (Burschenschaft Arminia Wien).
o Alfred Schachner-Blazizek, SPÖ-Mitglied der steirischen Landesregierung seit 1954, Hofrat, Landesrat und stellvertretender Landeshauptmann, Landesparteivorsitzender der SP-Steiermark ab 1960, sogar 1965 stellvertretender SPÖ-Parteivorsitzender (Burschenschaft Arminia Wien).
o Michael Häupl, Sozialdemokratischer Bürgermeister von Wien, Vertreter des Landes-Delegierten-Conventes am Bundesdelegiertenconvent des National-Freiheitlichen-Korporationsringes Österreichs 1970/71 (Jungmannschaft Kremser Mittelschüler Rugia).
o Karl Isidor Beck, Lyriker und Epiker, dem Jungen Deutschland und einem revolutionären Sozialismus nahestehend, schrieb den Text zum Straußenwalzer „An der schönen blauen Donau“ (Alte Leipziger Burschenschaft).
o Karl Marx, Sozialtheoretiker und Politiker, soll als Student keine Paukerei (= Fechtgelegenheit) ausgelassen haben, noch in seinem Londoner Exil hingen Mütze und Schläger (die traditionelle studentische Blankwaffe) über seinem Schreibtisch (Landsmannschaft der Trierer zu Bonn).
o Ferdinand Lassalle, Erster Präsident des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, Vorläufer der SPD, Burschenschafter legten kürzlich einen Kranz auf sein inzwischen renoviertes Grab am Jüdischen Friedhof in Breslau nieder (Burschenschaft der Raczeck zu Breslau, heute Bonn).
o Wilhelm Liebknecht, Mitbegründer der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands, Chefredakteur der Vorwärts, Mitglied des Reichstages, Vater von Karl Liebknecht (Corps Rhenania Gießen, Corps Hasso-Nassovia Marburg, Corps Rhenania Marburg; Mitbegründer der Gießener Burschenschaft Alemannia).
o Wilhelm Adolf Lette, Politiker und Sozialpolitiker in Berlin („Lette-Verein“), 1848 Frankfurter Nationalversammlung (liberal), Gründer der Lette-Schule für Frauenberufe (Alte Teutonia Heidelberg, Alte Berliner Burschenschaft).
o Israel Reichert, Redakteur der Zeitschrift „Die Arbeit“ – Organ der zionistischen volkssozialistischen Partei Hapoel-Hazair (jüdische akademische Verbindung Maccabea Berlin).
o Franz Oppenheimer, Zionist, Nationalökonom, seit 1909 Privatdozent in Berlin, 1919–1929 Professor für Soziologie an der Universität Frankfurt am Main, Vertreter eines liberalen Sozialismus (Burschenschaft Alemannia Freiburg, Burschenschaft Hevellia Berlin – heute Burschenschaft Brandenburgia Dortmund).
o Karl Schapper, internationaler Sozialrevolutionär, ab 1845 Präsident des Bundes der Kommunisten (Gießener Burschenschaft).
o Louis Viereck, sozialistischer Freund von Bebel und Wilhelm Liebknecht (Corps Teutonia Marburg, Corps Normannia Berlin).
o Georg Mayer, „Sauf-, Fecht- und Hurenmayer“, wie er sich selbst nannte; Wirtschaftswissenschaftler und Hochschulpolitiker, Rektor der Universität Leipzig 1950–1963, während seiner Amtszeit erfolgte die Umwandlung der Karl-Marx-Universität Leipzig von einer antifaschistisch-demokratischen zu einer sozialistischen Universität (Jenaer Burschenschafter).
o Friedrich-Karl Kaul, „DDR“-Jurist (Corps Normannia Berlin).
o Karl Rodbertus von Jagetzow, 1848 Mitglied der preußischen Nationalversammlung, Führer des linken Zentrums, durch seine theoretischen Schriften einer der Hauptvertreter des Staatssozialismus (Burschenschaft Teutonia Göttingen).
o Rudolf Breitscheid, Politiker, zunächst freisinnige Vereinigung, dann Gründungsmitglied und späterer Vorsitzender der Demokratischen Vereinigung (DV), daraufhin USPD und SPD, kam gemeinsam mit Ernst Thälmann in Buchenwald ums Leben (Burschenschaft Arminia Marburg).
o Ferdinand Tönnies, Sozialdemokrat, Soziologe und Schriftsteller, Professor in Kiel (Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller in Jena).
o Wilhelm Blos, sozialdemokratischer Journalist, Mitglied des Reichstages, Staats- und Ministerpräsident der Republik Württemberg (Corps Rhenania Freiburg).
o Georg Diederichs, sozialdemokratischer Ministerpräsident des Landes Niedersachsen 1961–1970, Bundesratspräsident (Corps Hercynia Göttingen, Corps Teutonia-Hercynia Göttingen).
o Friedhelm Farthmann, Chef des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts des DGB, später SPD-Minister in Nordrhein-Westfalen (Königsberger Burschenschaft Gothia zu Göttingen).
o Dieter Haack, SPD-Bundesbauminster, Synodalpräsident der evangelischen Kirche in Bayern (Burschenschaft der Bubenreuther Erlangen).
o Klaus Klingner, SPD-Justizminister in Schleswig-Holstein und Spitzenkanidat für der SPD für Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern (Landsmannschaft Troglodytia).
o David Milleker, SPD-Politiker, stellvertretender Bundessprecher des „Initiativkreises Wirtschaft – Junge Führungskräfte für die SPD e. V.“ (Burschenschaft Normannia Heidelberg).
o Klaus Schucht, SPD-Wirtschaftminister in Sachsen-Anhalt (Corps Silesia Breslau) ...
http://www.couleurstudent.at/index.php?id=118

Weitere, leider hauptsächlich deutsche Burschenschafter:
http://www.burschenschaft.de/die-burschenschaft/bekannte-burschenschafter/parlamentarier-politiker-verwaltungsbeamte.html
* Adolf von Appel († 1923), Staatsbahndirektor
* Rudolf Bayer († 1946), Direktor der Wiener Lokalbahnen
* Rudolf Berger († 1942), Abgeordneter zum österreichischen Reichstag und böhmischen Landtag, Großkaufmann in Santiago de Chile
* Alfred Ehrlich († 1956), Präsident des österreichischen Patentamtes
* Karl Freiherr von Brzesowsky († 1928), Polizeipräsident von Wien (1907–1914)
* Ferdinand Falkensammer († 1953), Abgeordneter zum oberösterreichischen Landtag, Präsident des oberösterreichischen Industriellenverbandes, Präsident der Wirtschaftskammer Oberösterreich, Präsident der Österreichischen Brau-AG
* Wilhelm Hau (1902-?), Direktor der Porr AG
* Oskar Hausmann († 1976), Hochschulprofessor an der TH Wien
* Viktor Hinterberger († 1961), Oberbaurat, Alpinist und Namensgeber der „Viktor-Hinterberger-Hütte“ bei Sillian
* Franz Heinl († 1950), Hochschulprofessor an der TH Brünn
* Ludwig Kerschner († 1911), Universitätsprofessor an der Universität Innsbruck
* Arthur Klohs († 1980), Präsident des Kreisgerichts (heute Landesgericht) Wiener Neustadt
* Gunther Lock (1900–1988), Hochschulprofessor an der Universität Linz
* Franz Lejeune († 1967), Hochschulprofessor an der TH Wien
* Frank Peschka († 1908), Abgeordneter zum österreichischen Reichstag und böhmischen Landtag, Deutscher Landsmannminister, Gründer der Deutschen Agrarpartei
* Anton Piëch (1894–1952), Rechtsanwalt, Teilhaber an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche GmbH, Hauptgeschäftsführer der Volkswagenwerk G.m.b.H., Geschäftsführer der Porsche-Konstruktionen-Ges.m.b.H. (heute Porsche Holding)
* Ferdinand Porsche (1875–1951), Konstrukteur, Generaldirektor sowie Entwicklungs- und Produktionsleiter der Oesterreichischen Daimler-Motoren-Gesellschaft, 1917 Ehrendoktor der TH Wien, Inhaber des Offizierskreuz des Franz-Josephs-Ordens, Leiter des Konstruktionsbüros und Vorstandsmitglied der Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG), 1924 Dr.-Ing. ehrenhalber der Technische Hochschule Stuttgart, Gründer der Dr. Ing. h. c. F. Porsche Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Konstruktionen und Beratungen für Motoren und Fahrzeugbau, Erfinder des KdF-Wagen bzw. VW Käfer, Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Aufsichtsrats der Volkswagenwerk G.m.b.H., Deutschen Nationalpreis für Kunst und Wissenschaft, 1940 Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Stuttgart, Gründer der Dr. Ing. h.c. F. Porsche GmbH, Geschäftsführer der Porsche-Konstruktionen-Ges.m.b.H. (heute Porsche Holding)
* Eduard Reichel (1879–1938), Schriftsteller, Akademischer Maler
* Ernst Reichel († 1934), Hochschulprofessor an der TH Charlottenburg
* Otto Hermann Reich von Rohrwig (?, nach 1945 vermisst), Schriftsteller, Hauptfrontführer der Organisation Todt
* Julius Roller († 1946), Abgeordneter zum österreichischen Reichsrat und böhmischen Landtag, Justizminister (1920–1927), Präsident des Obersten Gerichtshofs, Obmann des Kinderschutzvereins
* Robert Schwinner († 1953), Universitätsprofessor für Geologie der Universität Graz, Vordenker der Plattendektonik
* Moritz Edler von Statzer († 1926), Praktischer Arzt, Regierungsrat, Obmann des Lese- und Redeverein Germania, Präsident des Österreichischen Touristenklubs (ÖTK), Namensgeber des „Statzer-Hauses“ bei Hundstein
* Nathaniel Westermeier († 1945), Hochschulprofessor an der TH Prag
* Karl Wimmer († 1930), Direktor der Kaffee HAG-Werke, Miterfinder des Entkoffeinierungsverfahrens von Kaffee
* Josef Oskar von Wladar (1900–2002), Architekt, Landschaftsplaner, Universitätsprofessor für Gartenbau an der TU Wien
* Ingo Füsgen (* 1944), Chefarzt, Universitätsprofessor an der Universität Witten/Herdecke
* Gerhard Hofecker (* 1940), Tierarzt, Universitätsprofessor an der Veterinärmedizinischen Universität Wien
* Wolfgang Renezeder (* 1915), Hausverwalter, Immobilienmakler, Bundesinnungsmeister der Immobilien- und Vermögenstreuhänder, Mitgründer der Stadterneuerungs- und Eigentumswohnungsgesellschaft mbh (SEG)
* Lutz Weinzinger (* 1943), Steuerberater, Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat (FPÖ)
* Karl Katary (* 1939), Rechtsanwalt, Obmannstellvertreter FPÖ Niederösterreich, Vorsitzender der Österreichischen Landsmannschaft (ÖLM), Vorstand der Sudetendeutschen Landsmannschaft


:: Weitere national-liberale korporierte Persönlichkeiten

Viktor Adler. 1852-1918. (Burschenschaft braune Arminia Wien). Er, Georg Ritter von Schönerer, Heinrich Friedjung und Engelbert Pernerstorfer erarbeiten 1882 im Deutschnationalen Verein das "Linzer Programm". [...]
Gekürzt, da zu weit hergeholt. ( muß ja nicht jeden Blödsinn auch noch quotieren Wenn Burschenschaften generell Nazis sind oder wenigstens Rechtsextreme, ist das die SPÖ auch! 915603 )

Ferdinand Andri. 1871-1956. Verbindung Deutscher Kunstakademiker Athenaia, die Hauskorporation an der Akademie der bildenden Künste in Wien ist. Bedeutender Maler. 1905 Präsident der Secession, 1920 Professor an der Akademie.

Karl Ansorge. 1887-1945. Prager Pennalburschenschafter, setzt sich nachhaltig für die Legalisierung der pennalen (gymnasialen) Burschenschaften ein, die in Österreich bis 1918 verboten waren!

Ernst Moritz Arndt. 1769-1860. Burschenschaftlicher Wegbereiter. Dichter und Komponist vieler Studenten- und Vaterlandslieder. 1818 Professor für Geschichte in Bonn, 1820 verfolgt und suspendiert. Er beantwortet die Frage, was des Deutschen Vaterlandes sei, so gründlich, volksverbunden und zeitlos, daß seine Antwort noch heute seine Gültigkeit hat:

Ist's Baierland, ist's Steierland, ist's Österreich, ist's Pommerland?
Nein!
...Das ganze Deutschland soll es sein!
Hermann Bahr. 1863-1934. Burschenschaft Albia Wien. Theater- und Literaturkritiker. Dramaturg am Wiener Burgtheater.

Martin Bartenstein. Akademischer Turnverein Graz. ÖVP-Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit.

Robert Blum. 1807-1848. Die Deutsche Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche schickt 1848 ihn, den jüdischen, deutschen, demokratischen, patriotischen Burschenschafter (Germania Leipzig) zur Überreichung einer Sympathieadresse und als moralische Unterstützung der burschenschaftlichen Aufständischen nach Wien. Dort ist er trotz seiner Immunität am 9. Nov. 1848 erschossen worden!

Carl Bosch. 1874-1940. Burschenschaft Cimbria Berlin. Chemiker. 1931 Nobelpreis für Chemie.

Willibald Brodmann. 1889-1922. Burschenschaft Frankonia Graz. Arzt, Begründer des steirischen Grenzschutzes 1918, Retter der Stadt Radkersburg.

Georg Büchner. 1813-1837. Burschenschaft Germania Gießen. Studium der Medizin, Naturwissenschaften, Geschichte und Philosophie in Straßburg u. Gießen. Dichter.
Gehörte am 3.4.1833 zum Kreis der Frankfurter Wachenstürmer. Gründete 1834 die geheime "Gesellschaft für Menschenrechte", zwecks Einführung der burschenschaftlichen Demokratie. Flugschrift "Der Hessische Landbote", in der burschenschaftliche Ideen verkündet werden. Er bekommt voll die Metternichsche Demagogenverfolgung zu spüren und flieht in die Schweiz. Werke: Dantons Tod, Woyzeck, Leonce u. Lena.
Nach Büchner ist der bedeutendste deutsche Literaturpreis benannt!

Franz Dinghofer. 1873-1956. Burschenschaft Ostmark Graz. Bürgermeister von Linz, Vizekanzler, Justizminister. Abgeordneter des Reichsrates. Am 21. 10. 1918 zum ersten Präsidenten der "Provisorischen Nationalversammlung Deutschösterreichs" ernannt.

Konrad Duden. 1829-1911. Burschenschaft Alte Germania Bonn. Gymnasiallehrer. Trat für eine Vereinheitlichung der Rechtschreibung ein. Er erstellte 1880 ein vollständiges Wörterbuch der deutschen Sprache.

Wilhelm Exner. 1840-1931. Burschenschaft Olympia Wien. Reichsratsabgeordneter. Gründer des Technologischen Gewerbemuseums in Wien (einer Fachhochschule). Leitete die Forstakademie in die Universität für Bodenkultur über. Gründer von Technischen Versuchsanstalten. 1925 Ehrenmitglied der Akademie der Wissenschaften.

Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Alte Göttinger und Bonner Burschenschaft, schrieb am 26. August 1841 "Das Lied der Deutschen". Es ist ein Lied der Sehnsucht nach einem einigen, freien und demokratischen Vaterland! (Lied De.) Dichter. Komponist, viele Kinderlieder: "Alle Vöglein sind schon da", "Kuckuck".

Karl Follen.Urburschenschafter und Gießener Schwarzer

Ferdinand Freiligrath. 1810-1876, Zofingia Zürich, revolutionärer Sozialist, politischer Lyriker.

Sigmund Freud. 1856-1939. Leseverein deutscher Studenten in Wien, zionistische Verbindung Kadimah. Begründer der Psychoanalyse.

Jörg Freunschlag.VDSt Sudetia Wien; VDSt München. 1. Präsident des Kärntner Landtages.

Heinrich Friedjung. 1851-1920. Burschenschaft Germania Prag. Jüdischer Historiker. Mitverfasser des "Linzer Programmes" (siehe bei V. Adler). Herausgeber der "Deutschen Wochenschrift".

Max Friedländer. 1829-1872. Burschenschaft Raczeks Breslau. Gründer der Wiener Zeitung "Neue Freie Presse".

Heinrich von Gagern. 1799-1880 Heidelberger Burschenschaft. 1848 Präsident der Deutschen Nationalversammlung in Frankfurt. (Rev1848)

Hans Geiger. 1882-1945. Burschenschaft Bubenreuther Erlangen. Physiker. Erfinder des "Geigerzählers".

Hans Giebisch. 1888-1966. Burschenschaft Alania Wien. Dichter. Von ihm stammt das unter die Haut gehende Lied: "Ich sitz sogern beim Humpen..."

Christian Griepenkerl. 1839-1916. Verbindung Deutscher Kunstakademiker Athenaia, die Hauskorporation an der Akademie der bildenden Künste in Wien ist. Bedeutender Maler. Professor an der Akademie.

Franz Grillparzer. 1791-1872. Redehalle der Deutschen Studenten in Prag. Dichter. Nach der Niederlage 1866 schrieb er:

Als Deutscher ward ich geboren,
bin ich noch einer?
Nur was ich Deutsches geschrieben,
das nimmt mir keiner.

Theophil von Hansen. 1813-1891. Deutsche Lesehalle. Architekt.

Wilhelm Hauff. 1802-1827. Burschenschaft Germania Tübingen. Dichter (Das Wirtshaus im Spessart, Märchen: Zwerg Nase, Kalif Storch).

Viktor Hämmerle. +1946. Pennale Burschenschaft Alemannia Dornbirn; Corps Rheno Palatia München. Textilindustrieller in Vorarlberg.

Michael Häupl. JKM = Jungmannschaft Kremser Mittelschüler (pennale Burschenschaft) Rugia Krems. Vertreter des LDC (Landes-Delegierten-Conventes) am Bundesdelegiertenconvent des National-Freiheitlichen-Korporationsringes Österreichs 1970/71. Sozialdemokratischer Bürgermeister von Wien.

Heinrich Heine. Alte Bonner und Göttinger Burschenschaft. Jüdischer Dichter. 1834 werden seine Werke im Deutschen Bund verboten, der Burschenschafter war nicht politisch korrekt.

Ernst Heinkel. 1888-1958. Burschenschaft Ghibellinia Stuttgart. Flugzeugkonstrukteur.

Heinrich Hertz. 1857-1894. Burschenschaft Cheruscia Dresden. Entdeckte bei elektrodynamischen Experimenten 1888 die elektromagnetischen Wellen sowie deren Übertragung durch die "Luft".

Georg Herwegh. 1817-1875. Burschenschaft Patrioten Tübingen Revolutionärer Dichter. 1848 Flucht in die Schweiz.

Theodor Herzl. 1860-1940. Burschenschaft Albia Wien. Feuilletonist. Buch: "Der Judenstaat". Begründer des modernen Zionismus.

Ferdinand Hodler. 1853-1918. Zofingia Genf. Maler: "Auszug der Jenenser Studenten" in der Aula zu Jena.

Robert Hohlbaum. 1886-1955. Burschenschaft Styria Graz, Silesia Wien. Österreichischer Schriftsteller.

Joseph Hyrtl. 1810-1894. Akademischer Leseverein Wien. Anatom. Gründer der Hyrtlschen Waisenanstalt in Mödling.

Friedrich Ludwig Jahn. Er war einer der ersten Kämpfer gegen die französische Herrschaft, in der Schrift "Deutsches Volkstum" fordert er 1810 vier Jahre nach dem Ende des heiligen Römisch-Deutschen Reiches ein geeintes Deutschland (siehe bei Chronik 1 am 6. August 1806) und die Demokratie (!!). Er war der Begründer des Turnwesens, schon 1781 errichtete er den 1. Turnplatz.

Er übte durch seine 1811 verfaßte Schrift "Ordnung und Errichtung der Burschenschaften" und durch seine persönliche Verbindung mit einer Reihe der späteren Begründer der Jenaischen Burschenschaft, die gleich ihm 1813 dem Lützowschen Freikorps angehörten, maßgebenden Einfluß auf Entstehen und Entwicklung der frühen Burschenschaften aus. Siehe bei Die Gründung der Burschenschaften

Als die burschenschaftlich - demokratischen Ideen eine Gefahr für das Metternichsche Zwangssystem darstellten, wurde er 1819 verhaftet und die preußische Regierung verbot das Turnen!! 1848 wurde er in die Deutsche Nationalversammlung (Paulskirchenparlament) gewählt. Siehe bei: Die Revolution 1848!

Mirko Jelusich. 1886-1969. Burschenschaft Gothia Wien. Schriftsteller, Direktor des Wiener Burgtheaters.

Hugo Junkers. 1859-1935. Turnerschaft Rhenania Berlin und Corps Delta Aachen. Flugzeugkonstrukteur und "Pionier der Luftfahrt". Erster Ganzmetall-Tiefdecker noch während des 1.Weltkrieges. 1925 wurden Junkers Flugzeuge auf etwa 40 % des Weltluftverkehrs eingesetzt. Die Ju-52 wurde wegen ihrer sicheren Flugeigenschaften ein Wegbereiter des Allwetter- und Instrumentenfluges.

Reinhard Kamitz. 1907-1993. Verein deutscher Studenten aus Böhmen Asciburgia zu Wien. Österreichischer Finanzminister 1952, "Raab-Kamitz-Kurs".

Herbert von Karajan. 1908-1989. Alldeutsche Gymnasialverbindung Rugia Salzburg. Dirigent.

Theodor Körner. 1791-1813. Landsmannschaft Thuringia Leipzig. Dichter am Burgtheater Wien. Freiheitslieder. (Grü.) Sein Großneffe, auch Theodor, war führender General im 1. Weltkrieg und 1951-1957 Österreichs Bundespräsident

Viktor von Kraus. 1845-1905. Burschenschaften Silesia Wien, Braune Arminia Wien. Historiker. Mitgründer des Deutschen Schulvereines.

Hans Kudlich. 1823-1917. Burschenschaft Markomannia Prag. Der schlesische Bauernsohn brachte im österreichischen Reichstag am 26.7.1848 den Vorschlag zur Aufhebung der Hörigkeits- und Leibeigenverhältnisse ein (angenommen am 7.9.1848). Seine demokratische, burschenschaftliche und tolerante Gesinnung nahm an der Unfreiheit der Bauern Anstoß, sodaß er deren Freiheit erzwang. Wurde nach dem Scheitern der Revolution 1849 zum Tode verurteilt, floh in die USA, wurde dort ein hochangesehener Arzt.

Georg Heinrich Kührner. 1875-1949. Burschenschaft Aldania Wien. Maler. Akademie der bildenden Künste. K.u.k. österr. Hofmaler. Malte des öfteren Kaiser Franz Josef und Kaiser Karl.

Carl Lafite. 1872-1944. Burschenschaft Aldania Wien. Komponist und Pianist. Singspiel "Der Kongreß tanzt".

Siegmund l`Allemand. 1840-1910. Verbindung Deutscher Kunstakademiker Athenaia, (Hauskorporation an der Akademie der bildenden Künste in Wien). Bedeutender Maler. Oft Gast bei der Wr. akad. B! Bruna Sudetia. Lehnte als Direktor der Akademie der bildenden Künste Adolf Hitler bei seiner Bewerbung ab.

Ferdinand Lassalle. 1825-1864. Burschenschaft Die Raczeks Breslau. Gründer der deutschen Sozialdemokratie.

Heinrich Laube. 1806-1884. Burschenschaft Germania Halle. 1836 verhaftet, zu 7 Jahren Festungshaft verurteilt. 1848 Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung. 1850 Direktor des Wiener Burgtheaters.

Arthur Lemisch. 1865-1953. Burschenschaft Suevia Innsbruck, pennale B. Tauriska Klagenfurt. Landeshauptmann von Kärnten.

Nikolaus Lenau, Edler Niembsch von Strehlenau. 1802-1850. Burschenschaft der Fäßlerianer (zu der Zeit verboten!) und Begründer der Burschenschaft Frankonia Heidelberg. Dichter.

Justus von Liebig. 1803-1873. Alte Bonner Burschenschaft. Chemiker, Entdecker des Chloroforms.

Hermann Löns. 1866-1914. Turnerschaft Cimbria Greifswald. Schriftsteller, Wegbereiter des Naturschutzes. Werke: Mein grünes Buch, Der Werwolf, Mümmelmann.

Karl Marx. 1818-1883. Landsmannschaft der Trierer Bonn. Begründer des Marxismus.

Theodor Mommsen. 1817-1903. Burschenschaft Albertina Kiel. Jurist, Historiker.

Julius Mosen. 1803-1867. Burschenschaft Germania Jena. Jüdischer Dichter. Schöpfer des innigen und tieftraurigen Andreas-Hofer Liedes. (Gründ.)

Friedrich Nietzsche. 1844-1900. Burschenschaft Frankonia Bonn. Philosoph.

Papst Johannes XXIII. 1881-1963. Kath. deutsche Burschenschaft Sigfridia Bonn. 1958 Papst.

Engelbert Pernerstorfer. 1850-1918. Burschenschaft Braune Arminia Wien. Nationale Begeisterung durch Arndt und Freiligrath. 1882 Linzer Programm (siehe bei Viktor Adler). Mitbegründer der Sozialdemokratie und des Deutschen Schulvereines.
1916 schrieb er: " ...Ich bin ein Österreicher mit dem Kopf; im Herzen bin und bleibe ich ein Deutscher!"
Sein glühender Nationalismus wirkte in der Anschlußforderung der Sozialdemokraten weiter!

Eduard Pichl. 1872-1955. Burschenschaft Gothia Wien. Bergschriftsteller, Präsident des Alpenvereines.

Ferdinand Porsche. 1875-1951. Burschenschaft Bruna Sudetia Wien. Autokonstrukteur. Entwarf zahlreiche Personen- und Lastkraftwagentypen. Bis 1939 entwickelte er den "Volkswagen", der mit etwa 22 Millionen Einheiten das meistgebaute Auto der Welt ist.

Alfred Roller. 1864-1935. Verbindung Deutscher Kunstakademiker Athenaia. Graphiker, Bühnenbildner. Mitbegründer der Wiener Sezession.

Ferdinand Sauerbruch. 1875-1951. Verbindung Eisbaeria Jena. Chirurg.

Viktor von Scheffel. 1826-1886. Alte Burschenschaft Allemannia Heidelberg. Schriftsteller: Der Trompeter von Säckingen. 1848 Abgeordneter der Deutschen Nationalversammlung Frankfurt.

Georg von Schönerer. 1842-1912. Burschenschaft Gothia Wien. Mitverfasser des Linzer Programmes (siehe bei V. Adler). Gründer der Alldeutschen Partei.

Hugo Paul Schreiber-Uhlenbusch. 1905-1978. Burschenschaft Aldania Wien. Schriftsteller. Romane: "Paris ist eine Messe wert", "Sonntags ein Huhn im Topf.

Franz Schubert. 1797-1828. Burschenschaftlicher Kreis Wien. Komponist. (siehe Burschenschafter im Lauf der Geschichte.)

Robert Schumann. 1810-1856. Burschenschaft Markomannia Leipzig. Komponist. Siehe Chronik 15.10.1838.

Carl Schurz. 1829-1906. Burschenschaft Frankonia Bonn. Nach dem Badischen Aufstand 1849 floh er nach Amerika und verbreitete dort seine demokratischen Ideen: entschiedener Gegner der Sklaverei, verhalf Abraham Lincoln zum Wahlsieg, unterstützte diesen im Bürgerkrieg und wurde 1877 Innenminister der USA!

Heinrich von Srbik. 1878-1951. Burschenschaft Gothia Wien. Historiker. Professor für Geschichte in Wien. Sein Weltbild: Treue zur Heimat Österreich mit einem starken deutschen Nationalgefühl. Immer auf die tragende Rolle Österreichs in der gesamtdeutschen Geschichte verweisend. Er bejahte wie Renner den Anschluß Österreichs, lehnte aber die ns-Gleichschaltung ab.

Franz Stein. 1869-1943. Burschenschaft Aldania Wien. Abgeordneter des Böhmischen Landtages und Reichsratsabgeordneter. Zeitungsherausgeber und Schriftsteller.

Hans Steinacher. 1892-1971. Verein Deutscher Studenten. Er organisierte den Kärntner Abwehrkampf 1919, sodaß die Alliierten auf das Problem aufmerksam wurden und die Volksabstimmung anordneten. In den 30ern kritisierte er den rassistischen Imperialismus und die Volkstumspolitik (besonders bezüglich Südtirol) der NSDAP und geriet dadurch in scharfen Gegensatz zu ihr. 1937 mußte er demissionieren. Heß warf ihm vor, er "sei kein Nationalsozialist". Nach dem Krieg war er ÖVP-Politiker und zeichnete sich durch Heimatliebe und Verbundenheit mit deutscher Kultur und Volkstum aus. Er war moralische Autorität über alle Parteigrenzen hinweg.
Zu seinem 100. Geburtstag 1992 sagte ÖVP-Zernatto:


"Hätte es Männer wie Steinacher nicht gegeben,
wären wir heute bei der Aktion Nachbar in Not
nicht Spender, sondern Empfänger!"
Otto Steinwender. 1874-1921. Burschenschaft Silesia Wien. Reichsratsabgeordneter. Gründer des Deutschen Schulvereines.

Theodor Storm. 1817-1888. Burschenschaft Albertina Kiel. Dichter (Immensee, Der Schimmelreiter). Er mußte wegen seiner unerschütterlich aufrechten Haltung bei der schleswig-holsteinischen Freiheitsbewegung (Stellungnahme gegen die dänische Herrschaft) den Staatsdienst aufgeben. Erst nach dem preußisch-dänischen Krieg von 1864 konnte er wieder in die Heimat zurückkehren.

Karl Hans Strobl. 1877-1946. Pennale Burschenschaft Teutonia Iglau. Schriftsteller, auch student. Romane.

Fritz Stüber. 1903-1978. Burschenschaft Gothia Wien. Nationalratsabgeordneter. Dichter.

Julius Sylvester. 1854-1944. Burschenschaft Teutonia Wien.

Oskar Thiede. 1879-1961. Verbindung Deutscher Kunstakademiker Athenaia, die Hauskorporation an der Akademie der bildenden Künste in Wien ist. Bedeutender Bildhauer.

Rudolf Tyrolt. 1848-1929. Burschenschaft Stiria Graz. Schauspieler, auch am Deutschen Volkstheater Wien.

Ludwig Uhland. 1787-1862. Burschenschaft Germania Tübingen. Dichter. Abgeordneter zur Frankfurter Nationalversammlung.
http://www.bruna-sudetia.at/beruehmt.htm

Man sieht, es wimmelt nur so vor Spö-Politikern und auch vielen anderen berühmten Personen, die herzlich wenig mit Faschismus am Hut hatten.

Eine aktuell leider nicht mehr erreichbare Quelle hat noch viel mehr Namen zu bieten:
Viktor Adler. 1852-1918. (Burschenschaft braune Arminia Wien). Er, Georg Ritter von Schönerer, Heinrich Friedjung und Engelbert Pernerstorfer erarbeiten 1882 im Deutschnationalen Verein das "Linzer Programm"
Das Linzer Programm beinhaltet eine entschiedene Förderung des Bauernstandes, der Arbeiter und des Kleingewerbes. Es setzt sich für die Demokratisierung des Wahlrechtes ein, für Beschränkung der Frauen- und Kinderarbeit. Das deutschnationale Linzer Programm enthält also stark ausgeprägte soziale und demokratische Komponenten.
Für alle, die damit nichts anfangen können: Victor Adler (auch Viktor; * 24. Juni 1852 in Prag; † 11. November 1918 in Wien) war österreichischer Politiker und Begründer der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei
...
Konrad Adenauer. KStV Arminia Bonn. Ehem. Bundeskanzler der BRD.

Engelbert Dollfuß. 1892-1934. MKV Amelungia Innsbruck, CV Franco Bavaria. Österreichischer Politiker der Christlich-Sozialen Partei, heute ÖVP.
1934 als Bundeskanzler von ns-Putschisten ermordet.

Leopold Figl. geb. 1902. CV Norica Wien. Österreichischer Politiker, 1945-1953 Bundeskanzler, 1953-1959 Außenminister.

Sigmund Freud. 1856-1939. Leseverein deutscher Studenten in Wien, zionistische Verbindung Kadimah. Begründer der Psychoanalyse.

Otto von Habsburg-Lothringen. *1912. ÖCV Nibelungia Wien. Sohn des letzten Kaisers von Österreich.

Michael Häupl. JKM = Jungmannschaft Kremser Mittelschüler (pennale Burschenschaft) Rugia Krems. Vertreter des LDC (Landes-Delegierten-Conventes) am Bundesdelegiertenconvent des National-Freiheitlichen-Korporationsringes Österreichs 1970/71. Sozialdemokratischer Bürgermeister von Wien.

Heinrich Heine. Alte Bonner und Göttinger Burschenschaft. Jüdischer Dichter. 1834 werden seine Werke im Deutschen Bund verboten, der Burschenschafter war nicht politisch korrekt.

Theodor Herzl. 1860-1904. Burschenschaft Albia Wien. Feuilletonist. Buch: "Der Judenstaat". 1897 auf dem 1. Zionistenkongress zum Führer der zionistischen Bewegung gewählt. Begründer des modernen Zionismus.

August Horch. 1868-1951. Landsmannschaft Nordmark Mittweida. Autokonstrukteur. Er ändert später den Namen seiner von ihm konstruierten Modelle in die lateinische Form senes Namens: Audi.

Rudolf Kirchschläger. 1915-2000. MKV Waldmark Horn. Österr. Bundespräsident 1974-1986.

Egon Erwin Kisch. 1885-1948. Prager Corpsstudent. Rotgardist Wien 1918. "Rasender Reporter". Er sagt 1938 im Exil zu Friedrich Torberg: "Weisst Du, mir kann eigentlich nichts passieren. Ich bin ein Deutscher. Ich bin ein Tscheche. Ich bin ein Jud. Ich bin aus gutem Hause. Ich bin Kommunist. Ich bin Corpsbursch. Etwas davon hilft mir immer."

Wilhelm Liebknecht. 1826-1900. Corps Hasso-Nassovia Marburg. Gründer der deutschen Sozialdemokratischen Partei.

Erwin Pröll. CV Raeto-Danubia Wien. ÖVP-Landeshauptmann von Niederösterreich.
uvm.

Die Liste http://www.aldania.at/aldania/fr5a.htm geht noch weiter, allerdings haben die Joker-Archive nicht mehr hergegeben Crying or Very sad

Fazit: LLL Linke Leidenschaft Lügen, was Burschenschaften = Nazi betrifft.

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Beitrag von Gast 08.12.09 1:11

Metternich, der Burschenschafter verfolgt hat, ist übrigens Mr. Polizeistaat:
http://www.kaisergruft.at/kaisergruft/metternich.htm

Zum Thema "schlagende Burschenschaften", das ja gerne von den Linken mit "radikale, schlägernde Burschenschaften" sozusagen übersetzt wird, auch eine Anmerkung:
Das ganze heißt "Mensur":
Wie beim Sport muss zwischen den Kontrahenten keine persönliche Antipathie bestehen. Ein gewisses Vertrauen zueinander ist für ein „Paukverhältnis“ sogar nötig. Allerdings kennt eine Mensur keine Gewinner oder Verlierer. Wichtiger als ein Sieg ist die „aufrechte Teilnahme“. Die Leistung jedes teilnehmenden Fechters – des „Paukanten“ – wird unabhängig von der Leistung seines Gegners bewertet: etwa nach Stand, Moral und Technik. Dies nimmt der Mensurconvent vor: ein Gremium, das aus allen anwesenden Corps- bzw. Bundesbrüdern, also anderen Mitgliedern der Studentenverbindung, des jeweiligen Paukanten besteht, die die Mensur vollständig gesehen haben.

Wie das Duell ist die Mensur ein Zweikampf von Männern, bei dem es darauf ankommt, nicht zurückzuweichen. Diese Kampfsituation sollen die Teilnehmer trotz möglicher Verwundung diszipliniert und ohne äußere Anzeichen von Furcht durchstehen können. Das Einüben von „Tapferkeit“ durch Überwinden der eigenen Furcht ist das eigentliche Ziel der Mensur, sodass ein Zurückweichen als Niederlage empfunden und gewertet wird[2].
http://de.wikipedia.org/wiki/Mensur_%28Studentenverbindung%29
Mensur ist eine Art Sport, bei dem es aber "zur Sache" geht.
Mehr als um Sport, geht es um Männlichkeit, Tapferkeit usw. .
Mein Gott, es gibt x Arten, sowas zu machen. Schon kleine Kinder machen Mutproben und zeigen den Kumpels, wie tapfer sie doch sind, wenn sie z.B. auf Zugdächern rumturnen.
Gibt aber unendlich viele Möglichkeiten - die meisten blödsinning und auch schon mal lebensgefährlich - aber bitte!
Aber was hat das alles mit Hitler und Nazis usw. zu tun ?
Weder hat Hitler seine Killer auf der Uni rekrutiert, noch ziehen normalerweise Rechtsradikale Degen schwingend durch die Straßen.
Im Gegenteil. Die rassistischen, debilen Nazis haben Bildung gehasst (siehe auch Ns-Propaganda, die auf der Dummheit der Massen fußte) und Bücher verbrannt.

LLL Linke Leidenschaft Lügen

Bzw. eigentlich ist das schon Propaganda.
Will man nett sein, liest man diesen Link:
Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zu steuern, zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten erwünschten Reaktion.[1] Der Begriff „Propaganda“ wird vor allem in politischen Zusammenhängen benutzt; in wirtschaftlichen spricht man eher von „Werbung“, in religiösen von „Missionierung“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Propaganda
Nicht so nett wäre dann dieser Link:
NS-Propaganda vor 1933

Nach dem gescheiterten Hitlerputsch in München vom November 1923 legte Hitler für die NSDAP eine neue Marschroute fest. Sie besagte, dass die Putschtaktik durch eine neue „Legalitätstaktik“ abgelöst werden sollte, um auf legalem Weg an die Regierungsgewalt zu kommen. Um dies zu erreichen, musste sie das Bild einer radikalen Splittergruppe abstreifen und sich eine Massenbasis verschaffen. Die Organisationsarbeit der demokratischen Parteien sollte dabei als Vorbild gelten. Politische Gegner wie auch das parlamentarische System sollten mit seinen eigenen Waffen geschlagen werden.

Um eine „Mobilisierung der Massen“ zu erreichen, wurde das Schwergewicht der politischen Arbeit auf die Propaganda gelegt. Hitlers bereits in Mein Kampf entwickelte Prinzipien

* Beschränkung auf wenige Themen und Schlagworte ,
* geringer geistiger Anspruch,
* Abzielen auf das gefühlsmäßige Empfinden der Massen,
* Vermeidung von Differenzierungen
* und die tausendfache Wiederholung der jeweiligen Glaubenssätze


bestimmten nun das Vorgehen der nationalsozialistischen Propaganda, die so zu einer höchst erfolgreich eingesetzten Waffe des NS-Apparates wurde.

Nationalsozialistische Propaganda war auch ein Gegenkonzept zu den Methoden der demokratischen Parteien, deren politische Werbung sich stärker auf rationale Argumentation stützte. NS-Propaganda setzte demgegenüber auf den gewollten Verzicht von Erklärungen, einen Appell an das Irrationale und auf das emotionsgeladene Freund-Feind-Klischee. Die Kundgebungsreden, die bis 1933 das wichtigste Agitationsinstrument der Nationalsozialisten waren, hatten daher nicht die Aufgabe, anhand konkreter Pläne das Wahlprogramm und die politischen Ziele des Nationalsozialismus zu erläutern, sondern es sollte ein – im einzelnen gar nicht definierter – „allgemeiner Glaube an den Nationalsozialismus“ vermittelt werden. Hinsichtlich möglicher Zukunftsperspektiven verfuhren die Propagandisten nach dem Rezept, allen alles zu versprechen und dabei konkrete Festlegungen zu vermeiden.
http://de.wikipedia.org/wiki/NS-Propaganda#NS-Propaganda_vor_1933
Ok.
Jetzt gruselts mich aber wirklich!
Kommt uns das Hervorgehobene nicht extrem bekannt vor...?
Keine Differenzierungen...geringer geistiger Anspruch...freund/feind...kein wirkliches Programm, bloß "allgemeiner Glaube" an die Partei...alles Versprechen ohne Festlegungen...
=> 95 95 95

*riecht ihr auch diesen Gestank von über 70 Jahre vermodernden Kadavern aus den linken Parteizentralen ?*
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Zuletzt von politikjoker am 09.12.09 4:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von bushi 08.12.09 9:00

.....eine elitäre Gemeinschaft die keine Quotenregelung akzeptiert. Twisted Evil
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Beitrag von Gast 08.12.09 11:47

@Mushi:
Was für Quoten denn ?
Was gehört denn endlich mal "geregelt" ?

Willst du wie die Nazis politisch anders orientierte Gruppen ihre Aktivitäten verbieten ?
Dürfen die nur zu gewissen Zeiten mal raus ?
Dürfen die nur eine gewisse Anzahl an Gruppen haben...?

Linke 1-Parteienherrschaft ist geil, oder was...?

Oder wie soll ich diesen Satz "interpretieren", *hmm*...?
Burschenschaft....
.....eine elitäre Gemeinschaft die keine Quotenregelung akzeptiert.

Monster.
Aber das überrascht nicht, gelle. Twisted Evil
http://www.forum-politik.at/spo-f31/oo-spo-und-warum-gerade-dort-gilt-polit-spo-gewalt-antifa-t2260.htm

Ansonsten:
Ich kenn da eine ganz andere Gruppe, die gewalttätig ist sowie mit Gewalt gegen politische Gegner losgeht & die seit Jahren völlig gesetzlos (!) und ungeregelt durch Österreich marodieren dürfen.
Is aber von links:
http://www.forum-politik.at/die-grunen-f33/spo-die-grunen-ihre-schlagertruppe-antifa-sowie-deren-themen-t2289.htm
Kosten auch deine Nerven in Wien, wenn die irgendwelche wilden und wirren Demo-Randale veranstalten mit ihren allzeit bereiten, linken Gesindel, Arbeitsverweigeren und eben typischen Bodensatz, der auch noch debil genug ist, sich fürt wirre Ziele einspannen zu lassen.

Kosten übrigens im Gegensatz zu den Burschenschaften dir bzw. dem Staat eine Menge Geld!
http://www.politik-forum.at/das-recht-des-gewaltbereiten-demonstranten-t13341.html

Sind gewalttätig, anarchisch, debil...aber auch LINKS.
Und letzteres macht das ganze für die Welt und Österreich zu Wenn Burschenschaften generell Nazis sind oder wenigstens Rechtsextreme, ist das die SPÖ auch! 97362 .
Nur "normale" Bürger sollten sich halt schon um solche "Details" kümmern - und nicht wie kleine Kinder einem linken Führer nacheifern.

*pfuiiiii*
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Beitrag von bushi 08.12.09 15:46

.....sie halten zusammen wie Pech und Schwefel


politik- jocolor
wenn du kein angehöriger eine loge, geheimbund, freimaurer, bruderschaft, bleiberg ect. bist, hast du kaum eine chance und dir bleibt nur eine partei übrig, denn mit arbeit allein - wirst du zu einem krüppel.
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Beitrag von Gast 08.12.09 16:11

Und weiter...?
1. Das ist nix nazi-haftes.
Egal, wie oft du das äußerst schleimig links versuchst, uns das reinzudrücken.

2. Pech und Schwefel faucht einem auch ganz woanders boshaft ins Gesicht:
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-wien-breakdancer-werden-abgestraft-linke-chaos-trupps-durfen-weiter-durch-wien-randalieren-t2518.htm
Böse Breakdancer werden empfindlich abgestraft und linke Trupps können die Wiener Bevölkerung terrorisieren.
Jeden Tag, wenn sie lustig sind.
http://www.forum-politik.at/spo-f31/wien-demonstration-jede-woche-t2478.htm
Alles links.
Alles gegen die Bürger.
Auch gegen dich.

Aber das ist ja link.
Und gefährlich sind da nuuurrr die pösen, pösen non-Linken.

1 Mille Schaden hier: http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/audimax-studenten-ovp-will-linke-15-chaoten-raushauen-grune-spo-kampfen-fur-uni-bodensatzgesindel-t2544.htm

Dauernd Gewalt von links dort: http://www.politik-forum.at/das-recht-des-gewaltbereiten-demonstranten-t13341.html

Oder regelmäßiges Marodieren durch unsere friedlichen Städte hüben: http://www.forum-politik.at/die-grunen-f33/spo-die-grunen-ihre-schlagertruppe-antifa-sowie-deren-themen-t2289.htm
1,1 Mille must-Aufwand, damit die linken Chaoten nicht zuviel SChaden anrichten können

...is weder interessant, noch erinnert das an die Nazis, noch ist das eine tägliche Bedrohung des braven Bürgers von links.

=> IN der kleinen, sehr kleinen geistigen Welt des Mushi hoch droben im Wolkenkuckucksheim der Spö+Grünen ist die Welt noch in Ordnung.

Gut, von einem erz-linken Fanatiker war nichts anderes zu erwarten.
Mehr als dich debil zum linken Affen zu machen, wenn es um solche Themen geht, "is ja leider nicht drinnen".
Bei dir zumindest.

*schüttelt nur traurig und dich ehrlich bemitleidend den Kopf*
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Beitrag von bushi 09.12.09 18:50

politikjoker schrieb:
Alles links.
auch du hast an der rechten hand links den Daumen und an der linken Hand
hat politik- jocolor rechts den Daumen und nicht wegen seiner Einstellung nach Very Happy
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Beitrag von Gast 10.12.09 0:02

@Mushi
*seufz*
Und immer und immer wieder den naiven Fanatiker raushängen lassen.
Daß es dir nicht mal zu blöd wird, dich hier ununterbrochen zum linken Affen zu machen. sex

Es ist keine Einstellung oder politische Richtung, Zusammenhänge zu recherchieren.
Is weder links, rechts, oben noch unten Wenn Burschenschaften generell Nazis sind oder wenigstens Rechtsextreme, ist das die SPÖ auch! 915603

Aber links-Fanatiker wie Du werden das nie verstehen.
Weil sie es nicht wollen.
Sinnlos.

Dabei habt ihr nur das http://de.wikipedia.org/wiki/NS-Propaganda#NS-Propaganda_vor_1933 "abgewandelt":
"allgemeiner Glaube an den Sozialismus"
Ist nicht weniger deppert als, damals - und nicht weniger bedenklicher.
Im Gegenteil. IN unserer heutigen Welt, wo jedem jegliche Bildung sowie Wissen offen steht, sollte man eigentlich die Reife haben, sich nicht wie ein kleines Kind zu gebärden und nazi-artigen Sprüchen und Versprechungen zu folgen.
Sollte man...
Und besonders, wenn man aufgrund des Alters über 70 Jahre alten Grauen und Hetze viel "näher" ist, als die meisten hier.

Aber...soll offensichtlich nicht sein...

TRAURIG!


*dich und deinen geistigen Zustand nur traurig kopfschüttelnd bemitleidend*
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Beitrag von bushi 10.12.09 10:02

politikjoker schrieb:
Und immer und immer wieder den naiven Fanatiker raushängen lassen.
Daß es dir nicht mal zu blöd wird, dich hier ununterbrochen zum linken Affen zu machen.
Es ist keine Einstellung oder politische Richtung, Zusammenhänge zu recherchieren.
Aber links-Fanatiker wie Du werden das nie verstehen.
Politik Joker
wenn deine geistige einstellung nicht rechts ist, dann ist`s schizophren (psychische störung des denkens
gegen die linken)
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Beitrag von Gast 10.12.09 10:26

Wieder falsch.
Ich denke nur im Sinne des normalen braven Bürgers.

Daß dann die Politik der Linken gefährlich und boshaft ausschaut; dafür kann ja ich nix.

Daß die Linken wegen Antifa und ihrer Art, Politik zu machen, an Nationalsozialisten erinnern - dafür kann ich auch nix.

Hat nix mi der Richtung oder Seite zu tun.

Würden diese bedenklichen Dinge Fpö oder Bzö machen, wären eben deren UNterforen voll mit Skandalen.
Es würden sich tatsächlich nur die Namen ändern.

Die Posts und der Inhalt jedeoch nicht.

Aber wie gesagt, is zu hoch für dich als alten erz-Linken und Fanatiker.
Du hast dein ganzes Leben due Sozis als "göttlich" und super-brav "gesehen".
Selbstverständlich passts da nicht in deine kleine, linke Geistes-Welt, daß die Sozis sich wie Nazis gebärden - nur moderner.

Jeder kann sich seine Welt zusammenphantasieren, wie er lustig ist.
Ok.

Doch bitte versuch nicht immer wieder wie ein kleiner, elendiglicher Goblin, verzweifel und "link-Herz-krank" Tatsachen zu verkehren bzw. link die ungeheuerlichen Geschehnisse zu verharmlosen.

Bitte.

Wenn nicht, wirst du eben ständig als kleines, dummes Kind vorgeführt werden & dein Mangel an Skills im Netz und Mangel an geistigen Fähigkeiten wird dir immer wieder und wieder unter die Nase gerieben werden.

Meine, blöd kommst ja nur do so "rüber".

Mir solls aber recht sein.

Ich hab da immer dazwischen meinen Spaß.
So ein lustiger Lückenbüßer zwischen den ganzen gräßlichen Nachrichten, is ja was Schönes... Wenn Burschenschaften generell Nazis sind oder wenigstens Rechtsextreme, ist das die SPÖ auch! 915603

teufel teufel
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Beitrag von bushi 10.12.09 10:45

politikjoker schrieb:
Ich denke nur im Sinne des normalen braven Bürgers.
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