Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
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Oddysseus
Neo
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Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
Die Finanzspritze fällt mit etwa 15 Milliarden Dollar halb so groß aus wie von drei führenden Autoherstellern erhofft. Es sollte aber das Überleben bis zur Amtsübernahme Obamas sichern.
Die US-Autoindustrie kann in ihrem Überlebenskampf grundsätzlich mit Hilfe des Kongresses rechnen. Der Durchbruch in der erbittert geführten innenpolitischen Debatte erfolgte, nachdem die Demokraten am Freitagabend die Hürden für die Finanzierung beseitigt hatten. Die demokratische Präsidentin des Abgeordnetenhauses, Nancy Pelosi, gab ihren Widerstand gegen die Finanzierung der Auto-Kredite über ein bereits verabschiedetes 25 Milliarden Dollar (19,7 Milliarden Euro) schweres Programm zur Förderung spritsparender Autos auf. Allerdings müssten diese Gelder schnellstmöglich, am liebsten "in wenigen Wochen" wieder dem ursprünglichen Zweck zugeführt werden müssen, betonte Pelosi.
Am Wochenende sollten Verhandlungen zwischen Weißem Haus und Kongress die Modalitäten der staatlichen Hilfe klären. "Wir sind im Gespräch mit beiden Parteien und beiden Häusern des Kongresses und wir hoffen auf weiteren Fortschritt an diesem Wochenende", zitierte der Sender MSNBC den stellvertretenden Sprecher des Weißen Hauses, Tony Fratto. Mit einer Abstimmung über den noch zu erzielenden Kompromiss wurde für Anfang der Woche im Kongress gerechnet.
"Wir sind noch nicht an einem Punkt, dass wir ein Abkommen haben, aber von wenigen Ausnahmen abgesehen, meinen alle Mitglieder (des Finanzausschusses), wir sollten etwas tun, wir sollten den Kollaps dieser Unternehmen nicht zulassen", hatte der Vorsitzende des Finanzausschusses des Repräsentantenhauses, der demokratische Abgeordnete Barney Frank (Massachusetts) am Freitagabend betont. Der "Bankrott" einer der drei großen US-Autofirmen würde ein "wirtschaftliches Desaster" zur Folge haben, so Frank.
Der US-Automarkt war im November um 30 bis 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen. Die Autokonzerne gaben daraufhin Produktionskürzungen bekannt. Selbst der japanische Konzern Toyota, der mit seinen spritsparenden Modellen bisher relativ gut dagestanden war, teilte am Samstag mit, die Werksferien im Dezember und Jänner in allen Werken in Nordamerika um bis zu zehn Tage verlängern zu wollen.
Derweil rechnet der designierte US-Präsident Barack Obama mit einer weiteren Verschlechterung der Wirtschaftslage in den USA. "Es gibt keine schnellen oder einfachen Lösungen für diese Krise, die in vielen Jahren gemacht wurde, und es wird wahrscheinlich schlimmer werden, bevor es besser wird", hatte Obama am Freitag betont. Manche US-Wirtschaftsexperten fürchten die schlimmste und längste Rezession in den USA seit dem Zweiten Weltkrieg. Im November verzeichneten die USA mit 6,7 Prozent Arbeitslosigkeit die schlechteste Quote seit 34 Jahren. Dabei schätzen manche Experten die reale Arbeitslosigkeit noch deutlich höher ein. Seit Dezember 2008 sind nach offiziellen Daten 1,91 Millionen US-Arbeitsplätze USA verloren gegangen. Allein im November gab es 533 000 Jobs weniger.
Im Tauziehen um die Milliardenhilfen für die Autoindustrie hatten die von General Motors (GM) und Chrysler bei den Kongress-Anhörungen gesagt, dass sie allein bis zum 31. März 2009 zusammen 14 Milliarden Dollar benötigten, um die laufenden Kosten zahlen zu können. Insgesamt wollen die "Großen Drei" - neben GM und Chrysler auch Ford - 34 Milliarden US-Dollar (27 Milliarden Euro). Im Kongress gibt es allerdings Befürchtungen, dass noch weitere Forderungen nach Finanzhilfen kommen könnten. Laut der "Washington Post" können die US-Autohersteller nun zumindest mit Überbrückungskrediten in der Größenordnung von rund 15 Milliarden US-Dollar rechnen.
Mit einer Einigung für die Autobranche könnte für das US-Finanzministerium auch der Weg frei sein, die verbliebenen zweite Hälfte aus dem 700 Milliarden Dollar umfassenden Hilfspaket für die Finanzbranche zu verwenden. Bisher verhinderte der Kongress die Auszahlung auch wegen des Streits um die Autobranche. Die Demokraten hoffen, das mit dem frischen Geld vor allem Hausbesitzern geholfen wird, die in wachsender Zahl nicht mehr ihre Hypothekenzinsen zahlen können und von Zwangsvollstreckungen bedroht sind.
DiePresse
Die US-Autoindustrie kann in ihrem Überlebenskampf grundsätzlich mit Hilfe des Kongresses rechnen. Der Durchbruch in der erbittert geführten innenpolitischen Debatte erfolgte, nachdem die Demokraten am Freitagabend die Hürden für die Finanzierung beseitigt hatten. Die demokratische Präsidentin des Abgeordnetenhauses, Nancy Pelosi, gab ihren Widerstand gegen die Finanzierung der Auto-Kredite über ein bereits verabschiedetes 25 Milliarden Dollar (19,7 Milliarden Euro) schweres Programm zur Förderung spritsparender Autos auf. Allerdings müssten diese Gelder schnellstmöglich, am liebsten "in wenigen Wochen" wieder dem ursprünglichen Zweck zugeführt werden müssen, betonte Pelosi.
Am Wochenende sollten Verhandlungen zwischen Weißem Haus und Kongress die Modalitäten der staatlichen Hilfe klären. "Wir sind im Gespräch mit beiden Parteien und beiden Häusern des Kongresses und wir hoffen auf weiteren Fortschritt an diesem Wochenende", zitierte der Sender MSNBC den stellvertretenden Sprecher des Weißen Hauses, Tony Fratto. Mit einer Abstimmung über den noch zu erzielenden Kompromiss wurde für Anfang der Woche im Kongress gerechnet.
"Wir sind noch nicht an einem Punkt, dass wir ein Abkommen haben, aber von wenigen Ausnahmen abgesehen, meinen alle Mitglieder (des Finanzausschusses), wir sollten etwas tun, wir sollten den Kollaps dieser Unternehmen nicht zulassen", hatte der Vorsitzende des Finanzausschusses des Repräsentantenhauses, der demokratische Abgeordnete Barney Frank (Massachusetts) am Freitagabend betont. Der "Bankrott" einer der drei großen US-Autofirmen würde ein "wirtschaftliches Desaster" zur Folge haben, so Frank.
Der US-Automarkt war im November um 30 bis 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen. Die Autokonzerne gaben daraufhin Produktionskürzungen bekannt. Selbst der japanische Konzern Toyota, der mit seinen spritsparenden Modellen bisher relativ gut dagestanden war, teilte am Samstag mit, die Werksferien im Dezember und Jänner in allen Werken in Nordamerika um bis zu zehn Tage verlängern zu wollen.
Derweil rechnet der designierte US-Präsident Barack Obama mit einer weiteren Verschlechterung der Wirtschaftslage in den USA. "Es gibt keine schnellen oder einfachen Lösungen für diese Krise, die in vielen Jahren gemacht wurde, und es wird wahrscheinlich schlimmer werden, bevor es besser wird", hatte Obama am Freitag betont. Manche US-Wirtschaftsexperten fürchten die schlimmste und längste Rezession in den USA seit dem Zweiten Weltkrieg. Im November verzeichneten die USA mit 6,7 Prozent Arbeitslosigkeit die schlechteste Quote seit 34 Jahren. Dabei schätzen manche Experten die reale Arbeitslosigkeit noch deutlich höher ein. Seit Dezember 2008 sind nach offiziellen Daten 1,91 Millionen US-Arbeitsplätze USA verloren gegangen. Allein im November gab es 533 000 Jobs weniger.
Im Tauziehen um die Milliardenhilfen für die Autoindustrie hatten die von General Motors (GM) und Chrysler bei den Kongress-Anhörungen gesagt, dass sie allein bis zum 31. März 2009 zusammen 14 Milliarden Dollar benötigten, um die laufenden Kosten zahlen zu können. Insgesamt wollen die "Großen Drei" - neben GM und Chrysler auch Ford - 34 Milliarden US-Dollar (27 Milliarden Euro). Im Kongress gibt es allerdings Befürchtungen, dass noch weitere Forderungen nach Finanzhilfen kommen könnten. Laut der "Washington Post" können die US-Autohersteller nun zumindest mit Überbrückungskrediten in der Größenordnung von rund 15 Milliarden US-Dollar rechnen.
Mit einer Einigung für die Autobranche könnte für das US-Finanzministerium auch der Weg frei sein, die verbliebenen zweite Hälfte aus dem 700 Milliarden Dollar umfassenden Hilfspaket für die Finanzbranche zu verwenden. Bisher verhinderte der Kongress die Auszahlung auch wegen des Streits um die Autobranche. Die Demokraten hoffen, das mit dem frischen Geld vor allem Hausbesitzern geholfen wird, die in wachsender Zahl nicht mehr ihre Hypothekenzinsen zahlen können und von Zwangsvollstreckungen bedroht sind.
DiePresse
Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
Neo schrieb:Die Finanzspritze fällt mit etwa 15 Milliarden Dollar halb so groß aus wie von drei führenden Autoherstellern erhofft. Es sollte aber das Überleben bis zur Amtsübernahme Obamas sichern.
Mich würde interessieren, wofür die Autobauer dieses Geld detailiert verwenden. Momentan kann ich mir nur vorstellen, dass es für die Weiterbeschäftigung der großen Belegschaft verwendet wird. Das entspricht aber nicht den Prinzipien der Marktwirtschaft.
Eine Weiterbeschäftigung würde die Verluste nur vergrößern, solange das weltweite Konjunkturpaket noch nicht angesprungen ist.
Oddysseus- Insider
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Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
ich verstehe ja nicht warum die bankmanager und großspekulanten noch nicht eingesperrt wurden, es ist ja ein wahnsinn was die verbrochen haben, das wird hingenommen nach dem motto " so funktioniert halt die wirtschaft"
mitnichten so funktioniert die wirtschaft nicht, es kann nur die realwirtschaft geben alles andere funktioniert nicht und ist betrug!!
mitnichten so funktioniert die wirtschaft nicht, es kann nur die realwirtschaft geben alles andere funktioniert nicht und ist betrug!!
Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
Oddysseus schrieb:Neo schrieb:Die Finanzspritze fällt mit etwa 15 Milliarden Dollar halb so groß aus wie von drei führenden Autoherstellern erhofft. Es sollte aber das Überleben bis zur Amtsübernahme Obamas sichern.
Mich würde interessieren, wofür die Autobauer dieses Geld detailiert verwenden. Momentan kann ich mir nur vorstellen, dass es für die Weiterbeschäftigung der großen Belegschaft verwendet wird. Das entspricht aber nicht den Prinzipien der Marktwirtschaft.
Eine Weiterbeschäftigung würde die Verluste nur vergrößern, solange das weltweite Konjunkturpaket noch nicht angesprungen ist.
Na ja; "Marktwirtschaft" hin oder her; aber was passiert wohl, wenn sich alle jetzt rein an die "Gesetze dieser Marktwirtschaft" halten würden?
Würde ja im Klartext heißen: Arbeitsplätze bis zum nötigen Kern abbauen. Das würde wohl dem Betrieb momentan Luft verschaffen. Aber eben nur momentan!
Die Abwärtsspirale würde sich rasend schnell weiterdrehen. Immer mehr Arbeitslose----->immer weniger "Privatkonsum"----->wieder mehr Arbeitslose; und so weiter; bis eben nur noch der "Chef" übrigbleibt und somit ein Betrieb weniger da ist.
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Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
Bengelchen8 schrieb:
Na ja; "Marktwirtschaft" hin oder her; aber was passiert wohl, wenn sich alle jetzt rein an die "Gesetze dieser Marktwirtschaft" halten würden?
Würde ja im Klartext heißen: Arbeitsplätze bis zum nötigen Kern abbauen. Das würde wohl dem Betrieb momentan Luft verschaffen. Aber eben nur momentan!
Die Abwärtsspirale würde sich rasend schnell weiterdrehen. Immer mehr Arbeitslose----->immer weniger "Privatkonsum"----->wieder mehr Arbeitslose; und so weiter; bis eben nur noch der "Chef" übrigbleibt und somit ein Betrieb weniger da ist.
Das ist natürlich auch eine richtige Überlegung. Aber ich befürchte, dass es nicht nur bei den Autoherstellern bleiben wird. Es werden viele andere Betriebe aus anderen Branchen nachfolgen. Der Staat kann nicht alles finanzieren.
Mir kommt das irgendwie vor, wie das verrückte Wasserauspaddeln aus einem sinkenden Boot, den man eine Überlebenschance gibt. Die Zeit ist reif für ein neues Wirtschaftssystem.
Oddysseus- Insider
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Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
da kommen noch alle Vorlieferanten dazu, welche die Autokonzerne beliefern, für die gibt es wohl diese Finanzspritzen nicht.
Wenn man nicht die Belegschaft radikal vermindern kann, wird es auch kein Überleben geben, nur eine Verzögerung des Crashes. Dann hat man "gutes Geld" weggeworfen um die Situation kurzfristig zu retten.
Gibt es keine oder immer weniger Autokäufer, gibt es keine Autofabriken.
Wir sehen hier die Probleme bei Volvo und Saab, sie sind im Besitz von Ford bzw. GM und beide Besitzer sind konkursreif. Ford hat Volvo ausgehöhlt und jetzt ist kein Geld mehr da und man ruft nach Verstaatlichung.
Saab war schon lange ein Sorgenkind und hat nur Geld gekostet.
Und es wird auch nicht viel helfen, wenn mehrere Autofabriken verschwinden.
lg
Wenn man nicht die Belegschaft radikal vermindern kann, wird es auch kein Überleben geben, nur eine Verzögerung des Crashes. Dann hat man "gutes Geld" weggeworfen um die Situation kurzfristig zu retten.
Gibt es keine oder immer weniger Autokäufer, gibt es keine Autofabriken.
Wir sehen hier die Probleme bei Volvo und Saab, sie sind im Besitz von Ford bzw. GM und beide Besitzer sind konkursreif. Ford hat Volvo ausgehöhlt und jetzt ist kein Geld mehr da und man ruft nach Verstaatlichung.
Saab war schon lange ein Sorgenkind und hat nur Geld gekostet.
Und es wird auch nicht viel helfen, wenn mehrere Autofabriken verschwinden.
lg
Schwedenbombe- Insider
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Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
der kongress hat das hilfspaket abgelehnt, was passiert jetzt???
Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
gibts ausser der autoindustrie noch eine andere weltwirtschaft
bushi- Spammer
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Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
bushi schrieb:gibts ausser der autoindustrie noch eine andere weltwirtschaft
das habe ich mich allerdings auch schon gefragt.
aber anscheinend(oder so wie es aussieht)hängt wirklich sehr viel von denen da drüben ab(leider).
aber man liest ja schon fast stundenweise immer was anderes darüber.
heute früh:milliardenhilfe vom senat abgelehnt
jetzt im txt:wird us-autobranche doch noch gerettet?
bush will aus dem 700 milliarden bankenhilfspaket was nehmen.
ich glaube die verarschen das volk genauso wie die bei uns hier.
(oder sie wissen wirklich selber nicht wie das alles weitergehen soll)
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Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
Neo schrieb:der kongress hat das hilfspaket abgelehnt, was passiert jetzt???
Jetzt heißt es die Alternative anzunehmen. Nähmlich mit Öffis und Fahrrad fahren.
Oddysseus- Insider
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Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
Oddysseus schrieb:Neo schrieb:der kongress hat das hilfspaket abgelehnt, was passiert jetzt???
Jetzt heißt es die Alternative anzunehmen. Nähmlich mit Öffis und Fahrrad fahren.
oder zumindest net mit aner deutschen kraxn mit mutterkonzern von amerika fohrn!
(weil fürs radl bin i zu faul,und mit de öffis in wien....naja da bin spätestens nach der 2.station im häfn)
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Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
dann kannst ja mit einen kurzstreckernfahrschein in dem justitzpalst fahrenGenialerkimi schrieb:,und mit de öffis in wien....naja da bin spätestens nach der 2.station im häfn)
bushi- Spammer
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Re: Bush genehmigt Rettungspaket für Autokonzerne
na bushi,auf des kummerts dann a nimmer an,do fohr i glei schwarz!
oder noch besser:i geh glei zu fuss ins 1er,wohn eh im 8ten.
oder noch besser:i geh glei zu fuss ins 1er,wohn eh im 8ten.
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