AUA-Verkauf: Fiasko droht
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AUA-Verkauf: Fiasko droht
Wien. Der Aktienkurs der AUA sprach am gestrigen Handelstag Bände: Zuerst ging es steil nach oben – um dann, nach einer kurzen Pause, steil abzustürzen. Am Dienstag, an dem die Frist für verbindliche Angebote für die AUA endete, lagen die Nerven nicht nur an der Börse blank. Auch in der Staatsholding ÖIAG, bei der Investmentbank Merrill Lynch und der AUA selbst war die Anspannung förmlich greifbar. Nicht zu Unrecht: Am Ende des Tages lagen keine verbindlichen Angebote am Tisch. Auch nicht von S7, die zuvor enormes Interesse gezeigt hatte. Am Dienstagvormittag hieß es noch, S7 würde bieten.
Air Frange/KLM legt kein Angebot
Während die als Favorit gehandelten Lufthansa ein Offert mit Einschränkungen legte, signalisierte Air France/KLM nur mehr Interesse, ein Angebot legte sie aber nicht. Franzosen und Deutsche kritisieren die „Rahmenbedingungen“. Konkret bemängeln sie die „dürftigen“ Informationen, die ihnen im Zuge des seit 13. August laufenden Privatisierungsprozesses zur Verfügung gestellt worden sind, erfuhr die „Presse“ aus mit der Privatisierung befassten Kreisen.
Lufthansa braucht mehr Zeit
Die Lufthansa, Partner der AUA im Nachbarschaftsverkehr, bei Technik und Wartung sowie in der Star Alliance, soll signalisiert haben, dass sie noch zwei Monate Zeit benötige, um sich ein realistisches Bild von der wirtschaftlichen Lage der AUA zu machen.
Der zweite Kritikpunkt betrifft den Preis, der auch mit der prekären wirtschaftlichen Lage der AUA zu tun hat: Offiziell müssen Zahlen erst am Freitag genannt werden, aber in Paris wie auch in Frankfurt und Moskau soll man die im Zuge der Kursverluste der vergangenen Wochen nach unten revidierten Preiswünsche der ÖIAG von rund fünf Euro je Aktie als zu hoch erachten. Gleichzeitig sind die Käufer offenbar vor den Schulden in Höhe von 900 Mio. Euro zurückgeschreckt.
Schulden-Nachlass gefordert
„Ein Euro (Kaufpreis, Anm.) und der Nachlass zumindest eines Teils der AUA-Schulden von 900 Millionen Euro“ – diese Vorstellung von Air France/KLM und Lufthansa machte am Dienstag in Luftfahrtkreisen die Runde. Lufthansa-Boss Wolfgang Mayrhuber hat mehrfach durchblicken lassen, dass er die AUA-Schulden nicht übernehmen wolle, weil die Lufthansa drohe, ihr gutes Rating zu verlieren. Derzeit ist die AUA an der Börse 380 Millionen Euro wert, der Staat hält über die ÖIAG 42,75 Prozent.
Die Wahl zwischen Pest und Cholera
Angesichts dieser jüngsten Entwicklung kann die ÖIAG nun zwischen Pest und Cholera wählen:
Sie verhandelt mit allen drei Partnern weiter: Allerdings haben die Russen, die der AUA ein Passagierwachstum im Russlandverkehr versprochen haben, mehrere Nachteile. Sie werden zumindest indirekt – vom Kreml gesteuert. S7 hat die staatliche Gazprombank und die Sberbank hinter sich. Da sich auch Russland mitten in der Finanzkrise befindet, bestehen Zweifel, ob S7 den AUA-Kauf (inklusive Schulden und Geld für die Sanierung) finanzieren kann. Noch schwerer ins Gewicht fällt der drohende Verlust der EU-Lizenz der AUA, sollte die Nicht-EU-Airline S7 die AUA übernahmen.
Die ÖIAG verhandelt mit der Lufthansa und auch Air France/KLM. Da gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Die ÖIAG räumt übers Wochenende die Hürden aus – bisher geheime Verträge sollen Samstag und Sonntag zur Einsicht offen stehen – und der Verkauf wird wie geplant am 27. Oktober besiegelt.
Oder sie verlängert den Zeitraum für die Privatisierung. Dazu braucht die Staatsholding von der noch amtierenden Regierung eine Verlängerung des Privatisierungsauftrags. Das dürfte kein Problem sein, da Kanzlerkandidat Werner Faymann (SPÖ) und Finanzminister Wilhelm Molterer (ÖVP) dies bereits zugesagt haben.
Der Verkauf wird abgeblasen. Dieses Szenario wird zwar von Teilen der Gewerkschaft und des AUA-Betriebsrates sowie in SPÖ-Kreisen goutiert – ÖIAG und AUA-Spitze schließen dies nicht nur wegen der drohenden internationalen Blamage aus.
Der Alleingang würde nicht nur einen Absturz der Aktie zur Folge haben. AUA-Chef Alfred Ötsch müsste angesichts des durch den Wirtschaftsabschwung einsetzenden Rückgangs der Nachfrage ein einschneidendes Sparpaket schnüren, das dem Vernehmen nach schon in der Schublade liegt.
Vor allem bräuchte die defizitäre AUA aber dringend frisches Geld – die Rede ist von bis zu 500 Millionen Euro. Da die Banken diese Geldspritze nicht geben wollen oder angesichts der Finanzkrise nicht geben können, müsste die ÖIAG tief in die Tasche greifen. Die „Reverstaatlichung“ würde einen neuen Privatisierungsanlauf erschweren.
Alleingang würde Sparpaket bringen
Der Alleingang würde nicht nur einen Absturz der Aktie zur Folge haben. AUA-Chef Alfred Ötsch müsste angesichts des durch den Wirtschaftsabschwung einsetzenden Rückgangs der Nachfrage ein einschneidendes Sparpaket schnüren, das dem Vernehmen nach schon in der Schublade liegt.
AUA braucht bis zu 500 Millionen Euro
Vor allem bräuchte die defizitäre AUA aber dringend frisches Geld – die Rede ist von bis zu 500 Millionen Euro. Da die Banken diese Geldspritze nicht geben wollen oder angesichts der Finanzkrise nicht geben können, müsste die ÖIAG tief in die Tasche greifen. Die „Reverstaatlichung“ würde einen neuen Privatisierungsanlauf erschweren.
(Die Presse, Printausgabe, 21.10.200
Air Frange/KLM legt kein Angebot
Während die als Favorit gehandelten Lufthansa ein Offert mit Einschränkungen legte, signalisierte Air France/KLM nur mehr Interesse, ein Angebot legte sie aber nicht. Franzosen und Deutsche kritisieren die „Rahmenbedingungen“. Konkret bemängeln sie die „dürftigen“ Informationen, die ihnen im Zuge des seit 13. August laufenden Privatisierungsprozesses zur Verfügung gestellt worden sind, erfuhr die „Presse“ aus mit der Privatisierung befassten Kreisen.
Lufthansa braucht mehr Zeit
Die Lufthansa, Partner der AUA im Nachbarschaftsverkehr, bei Technik und Wartung sowie in der Star Alliance, soll signalisiert haben, dass sie noch zwei Monate Zeit benötige, um sich ein realistisches Bild von der wirtschaftlichen Lage der AUA zu machen.
Der zweite Kritikpunkt betrifft den Preis, der auch mit der prekären wirtschaftlichen Lage der AUA zu tun hat: Offiziell müssen Zahlen erst am Freitag genannt werden, aber in Paris wie auch in Frankfurt und Moskau soll man die im Zuge der Kursverluste der vergangenen Wochen nach unten revidierten Preiswünsche der ÖIAG von rund fünf Euro je Aktie als zu hoch erachten. Gleichzeitig sind die Käufer offenbar vor den Schulden in Höhe von 900 Mio. Euro zurückgeschreckt.
Schulden-Nachlass gefordert
„Ein Euro (Kaufpreis, Anm.) und der Nachlass zumindest eines Teils der AUA-Schulden von 900 Millionen Euro“ – diese Vorstellung von Air France/KLM und Lufthansa machte am Dienstag in Luftfahrtkreisen die Runde. Lufthansa-Boss Wolfgang Mayrhuber hat mehrfach durchblicken lassen, dass er die AUA-Schulden nicht übernehmen wolle, weil die Lufthansa drohe, ihr gutes Rating zu verlieren. Derzeit ist die AUA an der Börse 380 Millionen Euro wert, der Staat hält über die ÖIAG 42,75 Prozent.
Die Wahl zwischen Pest und Cholera
Angesichts dieser jüngsten Entwicklung kann die ÖIAG nun zwischen Pest und Cholera wählen:
Sie verhandelt mit allen drei Partnern weiter: Allerdings haben die Russen, die der AUA ein Passagierwachstum im Russlandverkehr versprochen haben, mehrere Nachteile. Sie werden zumindest indirekt – vom Kreml gesteuert. S7 hat die staatliche Gazprombank und die Sberbank hinter sich. Da sich auch Russland mitten in der Finanzkrise befindet, bestehen Zweifel, ob S7 den AUA-Kauf (inklusive Schulden und Geld für die Sanierung) finanzieren kann. Noch schwerer ins Gewicht fällt der drohende Verlust der EU-Lizenz der AUA, sollte die Nicht-EU-Airline S7 die AUA übernahmen.
Die ÖIAG verhandelt mit der Lufthansa und auch Air France/KLM. Da gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Die ÖIAG räumt übers Wochenende die Hürden aus – bisher geheime Verträge sollen Samstag und Sonntag zur Einsicht offen stehen – und der Verkauf wird wie geplant am 27. Oktober besiegelt.
Oder sie verlängert den Zeitraum für die Privatisierung. Dazu braucht die Staatsholding von der noch amtierenden Regierung eine Verlängerung des Privatisierungsauftrags. Das dürfte kein Problem sein, da Kanzlerkandidat Werner Faymann (SPÖ) und Finanzminister Wilhelm Molterer (ÖVP) dies bereits zugesagt haben.
Der Verkauf wird abgeblasen. Dieses Szenario wird zwar von Teilen der Gewerkschaft und des AUA-Betriebsrates sowie in SPÖ-Kreisen goutiert – ÖIAG und AUA-Spitze schließen dies nicht nur wegen der drohenden internationalen Blamage aus.
Der Alleingang würde nicht nur einen Absturz der Aktie zur Folge haben. AUA-Chef Alfred Ötsch müsste angesichts des durch den Wirtschaftsabschwung einsetzenden Rückgangs der Nachfrage ein einschneidendes Sparpaket schnüren, das dem Vernehmen nach schon in der Schublade liegt.
Vor allem bräuchte die defizitäre AUA aber dringend frisches Geld – die Rede ist von bis zu 500 Millionen Euro. Da die Banken diese Geldspritze nicht geben wollen oder angesichts der Finanzkrise nicht geben können, müsste die ÖIAG tief in die Tasche greifen. Die „Reverstaatlichung“ würde einen neuen Privatisierungsanlauf erschweren.
Alleingang würde Sparpaket bringen
Der Alleingang würde nicht nur einen Absturz der Aktie zur Folge haben. AUA-Chef Alfred Ötsch müsste angesichts des durch den Wirtschaftsabschwung einsetzenden Rückgangs der Nachfrage ein einschneidendes Sparpaket schnüren, das dem Vernehmen nach schon in der Schublade liegt.
AUA braucht bis zu 500 Millionen Euro
Vor allem bräuchte die defizitäre AUA aber dringend frisches Geld – die Rede ist von bis zu 500 Millionen Euro. Da die Banken diese Geldspritze nicht geben wollen oder angesichts der Finanzkrise nicht geben können, müsste die ÖIAG tief in die Tasche greifen. Die „Reverstaatlichung“ würde einen neuen Privatisierungsanlauf erschweren.
(Die Presse, Printausgabe, 21.10.200
Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
Wer soll denn bitte diese marode Fluglinie kaufen,die nicht einmal den lieben Grusi samt "wichtiger" Delegation ums "billige" Steuergeld nach Argentinien mitnimmt?
Genialerkimi- Insider
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
AUA-Verkauf: Fiasko droht !
War eigentlich was anderes zu erwarten????
War eigentlich was anderes zu erwarten????
janus- Insider
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
so jetzt haben wir mit der aua auch wieder den scherm auf, was mich wundert, ich habe vom herrn strache nichts gehört diesbezüglich oder irre ich mich?
Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
Neo schrieb:so jetzt haben wir mit der aua auch wieder den scherm auf, was mich wundert, ich habe vom herrn strache nichts gehört diesbezüglich oder irre ich mich?
Du irrst nicht!!!!!
Aber jetzt mal ehrlich: Was würde irgendeine "Äußerung" seinerseits daran ändern? Heute im Radio: Der "AUA-Deal" könnte den österr. Steuerzahler bis zu einer Milliarde Euro kosten!!!!!!!
Und als Tüpfelchen auf dem i: "Geboten" werden ca. 370.000,- (in Worten: dreihundertsiebzigtausend) Euro!
Da ist ein kleiner Lear-Jet schon teurer!!!!!!
Unsere Oberarmleuchter haben wieder mal kräftigst versagt! Wie immer Personen an die Spitze eines Unternehmens gestellt, die nicht mal fähig sind eine einfache Einkaufsliste fehlerlos zu erstellen.
Wenn diese Leute die gewünschte "akademische Elite" darstellen, bin ich wieder mal sehr froh, dass ich "nur einfacher Werkmeister" bin.
Wie verlangen diese Laffen immer? "Mehr Akademiker braucht das Land"; bitte nicht; die vorhandenen reichen schon völlig aus, dieses schöne Land zu Grunde zu richten.
Bengelchen8- VIP
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
Heute im Radio: Der "AUA-Deal" könnte den österr. Steuerzahler bis zu einer Milliarde Euro kosten!!!!!!!
Ich möchte die inoffizielle tatsächliche Summe sehr gerne wissen!
WIR werden für dumm verkauft!
Aurora- Jungspund
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
was für elite??? hab heute den kurs der vw aktie angeschaut die stieg auf 520.- euro!!!!!!!!!!! als einzige weltweit, dass ist eine mafia die gehört eliminiert, da helfen keine argumente !
Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
Neo schrieb:was für elite??? hab heute den kurs der vw aktie angeschaut die stieg auf 520.- euro!!!!!!!!!!! als einzige weltweit, dass ist eine mafia die gehört eliminiert, da helfen keine argumente !
RICHTIG Neo, so ist es, aber so wird es NIEMALS sein!
Wenn Du dir ansiehst, WER die Aktienmehrheit WELTWEIT hält, dann wirst Du alles verstehen!
WEM gehören die grüßten Banken? (Aktienmehrheit)
WEM gehören die größten Versicherungen? (-"-)
WER hält die Aktienmehrheit in der Nahrungsmittellobby?
Und zu guterletzt: Natürlich die Pharmalobby........
Aber das ALLES darf man ja heute nicht mehr schreiben......Du verstehst was ich sagen will?
Aurora- Jungspund
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
Das ist aber sehr leicht zu erklären und hat in diesem Fall (AUSNAHMSWEISE) nichts mit einer Mafia zu tun. Da wollen nur ein paar mitnaschen..Neo schrieb:.........hab heute den kurs der vw aktie angeschaut die stieg auf 520.- euro!!!!!!!!!!! als einzige weltweit...................
Hier steht es
PS: und sonst hat Aurora völlig recht!!
Hornung- Jungspund
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
Hat ausnahmsweise nichts mit einer Mafia zu tun,da wollen nur einige mitnaschen.......
Naja dann passts ja sowieso....Alle Betriebe krachen wie eine Kaisersemmel(de si eh scho kaner mehr leisten kann,de Kaisersemmel meine ich),ein Hersteller der nur Autos für einige wenige erzeugt,macht sich wichtig,übernimmt den Hersteller der Autos für de klan Deppen erzeugt,und schon steigen die Kurse!
Also wer nascht da jetzt?
Wen oder was kann man da als Mafia bezeichnen?(ja einer hats ja sogar in aller öffentlichkeit gesagt,ist aber leider eigenartigerweise verunfallt vor kurzer Zeit)
Tät no fehlen,dass irgendwer sogt mit an Porsche wär des net passiert,er hot jo an VW gehabt....
Sogts amoi glaubts ihr wirklich,dass alle nur deppert san,oder sind einige wirklich schon so vertrottelt geworden?
Da glauben doch wirklich viele,dass ma eana den Idiotenschmäh abnimmt a no!!!!!
Naja dann passts ja sowieso....Alle Betriebe krachen wie eine Kaisersemmel(de si eh scho kaner mehr leisten kann,de Kaisersemmel meine ich),ein Hersteller der nur Autos für einige wenige erzeugt,macht sich wichtig,übernimmt den Hersteller der Autos für de klan Deppen erzeugt,und schon steigen die Kurse!
Also wer nascht da jetzt?
Wen oder was kann man da als Mafia bezeichnen?(ja einer hats ja sogar in aller öffentlichkeit gesagt,ist aber leider eigenartigerweise verunfallt vor kurzer Zeit)
Tät no fehlen,dass irgendwer sogt mit an Porsche wär des net passiert,er hot jo an VW gehabt....
Sogts amoi glaubts ihr wirklich,dass alle nur deppert san,oder sind einige wirklich schon so vertrottelt geworden?
Da glauben doch wirklich viele,dass ma eana den Idiotenschmäh abnimmt a no!!!!!
Genialerkimi- Insider
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
Hornung schrieb:Das ist aber sehr leicht zu erklären und hat in diesem Fall (AUSNAHMSWEISE) nichts mit einer Mafia zu tun. Da wollen nur ein paar mitnaschen..Neo schrieb:.........hab heute den kurs der vw aktie angeschaut die stieg auf 520.- euro!!!!!!!!!!! als einzige weltweit...................
Hier steht es
PS: und sonst hat Aurora völlig recht!!
es gab heute eine steigerung gegenüber den vortag um sagenhafte +309,15%, da sieht man wie alles leicht manipulierbar ist, die autos stehn der markt am boden aber die aktie steigt durch den aufkauf von vw selbst so sagenhaft, was ist das für eine wirtschaft die nur mehr von papieren lebt und leistungsunabhängig ist`?
Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
Neo schrieb:so jetzt haben wir mit der aua auch wieder den scherm auf, was mich wundert, ich habe vom herrn strache nichts gehört diesbezüglich oder irre ich mich?
Was soll denn bitteschön der Strache sagen?
Wenn der was sagt,dann ist er doch sowieso nur ein Nazi,Populist,Kopierer ..usw.
Was haben denn Koffer schon zu sagen?(Koffer kommt vom Mufti,net von mir)
Wer ist denn an der "Macht" und verhandelt auf so wundersame Weise?
Also bitte,lässt sie schön machen,abwarten und Tee trinken,vielleicht müssens wirklich amoi rennen des Gesi...!(HOFFENTLICH)
Genialerkimi- Insider
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
Genialerkimi schrieb:Hat ausnahmsweise nichts mit einer Mafia zu tun,da wollen nur einige mitnaschen.......
Die Mafia habe ich auch nicht gemeint, Kimi, nein ich habe eine andere Glaubensrichtung gemeint. Kennst Dich aus?
Aurora- Jungspund
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
Auri,habe nicht dich zitiert mit dem Mafiasatz,sondern Hornung!
Er hat geschrieben,dass das ausnahmsweise mit der "Mafia" nichts zu tun hat,darum auch die vielen rofls daneben.
Wenn du du dir den Thread von weiter oben nochmals ansiehst,wirst auch sehen wie das alles gemeint ist!
Er hat geschrieben,dass das ausnahmsweise mit der "Mafia" nichts zu tun hat,darum auch die vielen rofls daneben.
Wenn du du dir den Thread von weiter oben nochmals ansiehst,wirst auch sehen wie das alles gemeint ist!
Genialerkimi- Insider
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
1,-€ pro Aktie wird geboten ohne Übernahme von Schulden,
also einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
also einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
bushi- Spammer
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
irgendwie werde ich das gefühl nicht los, die AUAmidere würde mit voller absicht herbeigeführt oder doch durch blödheit der sogennanten spitzeleute der fluglinie.naja denen kann es ja egal sein werden sicher mit einer riesen abfertigung verabschiedet und bekommen auch eine gute pension, während andere von ihre pense nicht mal ordentlich leben können.
@bushi
einen geschenkten barsch auch nicht
hinter die kiemen.
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Robert E. Lee- Insider
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Re: AUA-Verkauf: Fiasko droht
diese verbrecher gehören eingsperrt gleich zusammen mit den öiag voständen!!
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