für wie blöd hält darabos eigentlich die steuerzahler

Der Rechnungshof hat in den vergangenen Monaten den Deal zwischen SPÖ-Verteidigungsminister Norbert Darabos und der Eurofighter GmbH geprüft. Zur Erinnerung: Darabos hatte im Vorjahr drei der ursprünglich 18 bestellten Kampfjets abbestellt. Das Nachrichtenmagazin "profil" berichtet nun über erste Details aus dem Rohbericht der Prüfer. Ergebnis: Darabos hätte schon von allein den Vorschriften seines eigenen Ministeriums her betrachtet, bei den Verhandlungen Finanz- und Wirtschaftsministerium einbinden müssen, außerdem könnte der niedrigere Kaufpreis eine Reduktion der Gegengeschäfte bringen. Dass Darabos die Verhandlungen mit der Eurofighter GmbH im Alleingang geführt hat, ist ja bereits hinreichend bekannt. Laut Rechnungshof hat er dabei aber gegen interne Vorgaben seines eigenen Ministeriums verstoßen, als er Wirtschafts- und Finanzministerium relevante Eckdaten des Vertrages vorenthalten hat.

Laut Darabos wurde mit dem Deal der Kaufpreis für die Eurofighter durch die reduzierte Stückzahl von zwei Milliarden Euro auf rund 1,6 Milliarden Euro gesenkt. Dass ein geringerer Kaufpreis zu niedrigeren Gegengeschäften führen könnte, darauf hatte der für die Geschäfte zuständige Wirtschaftsminister Martin Bartenstein vor dem Deal wiederholt verwiesen. Nach Ansicht der Rechnungshof-Prüfer hätte das auch Darabos bekannt sein müssen. Er stand aber auf dem Standpunkt, dass die Gegengeschäfte nicht direkt Gegenstand der Vertragsverhandlungen mit Eurofighter waren. Laut einem von "profil" angeführten Experten könnten die ursprünglich bei vier Milliarden Euro angesetzten Gegengeschäfte um 500 Millionen Euro niedriger ausfallen. Ergo: 2 Mrd. minus 1,6 Mrd. = 400 Millionen gespart. Minus 500 Millionen Gegengeschäftsverlust = 100 Millionen draufgezahlt.

ÖVP: "Der gesamte Deal wurde in den Sand gesetzt"
Scharfe Kritik an Darabos kam nach Bekanntwerden des Rohberichtes natürlich von der ÖVP. Wehrsprecher Walter Murauer sieht die Rechnungshof-Kritik als Bestätigung dafür, dass die Verhandlungen des Ministers mit Eurofighter "im Chaos" endeten. Murauer forderte Darabos auf, den Vertrag offenzulegen. "Der gesamte Deal wurde in den Sand gesetzt. Statt 18 neuwertigen Jets bekommt Österreich nur neun und sechs gebrauchte aus der ersten Baureihe", kritisiert der VP-Abgeordnete.

Auch Grüne wollen Vertrag sehen, FPÖ möchte stornieren
Die Grünen forderten von Verteidigungsminister Norbert Darabos am Samstag dann die Offenlegung des Eurofighter-Vertrages. "Rechnungshofbericht hin oder her" hätte der Minister die Unterlagen längst ans Parlament übermitteln müssen, sagte der Vorsitzende des Rechnungshofausschusses, Werner Kogler.

FP-Generalsekretär Harald Vilimsky kritisierte die "Pseudo-Lösung", weniger Flugzeuge zu kaufen. "Ganz im Gegenteil hätte man die gesamte Bestellung stornieren müssen", so Vilimsky. Der U-Ausschuss habe dafür genügend Gründe geliefert.


krone online

der zivi hält andere für so blöd wie er selber ist.was versteht ein feigling schon vom heer.

sehe ich den und seinen häuptling "dem volk graust vor dir" kommt mir einfach das

auch der rest dieses dreipfeilestammes ist unterm hund.naja die zweite partie ist ja auch nicht viel beser, vielleicht der innenminister geht noch.

ähhh,

i hob do wos gfundn >>> http://raketa.at/index.php?id=4800&rid=37 ...

immerhin steht an der heeresspitze ein mann, in spanien eine schwangere frau

bushi schrieb:immerhin steht an der heeresspitze ein mann, in spanien eine schwangere frau

wer sagt das der ein mann ist?wer weis vielleicht ist er keiner und schaut nur so aus.

klasse, find das ist kein schmäh das braucht der feigling sowieso.

als die regierung gebildet wurde fragte gruselbauer was haben wir den fürn darabos der war ja so brav im wahlkampf aber alles ist schon weg. sagte der antialkoholiker häupl "geben wir ihm doch das verteidigungsministerium, als zivi kennt er sich eh nicht aus und dort kann er ja hoffentlich nichts ruinieren. leider war das ein trugschluß des grusels und seine antialkoholiker freundes.

ein minister muß nicht ein mann vom fach sein, er soll nur die parteimeinung durchsetzen

bushi schrieb:ein minister muß nicht ein mann vom fach sein, er soll nur die parteimeinung durchsetzen

dsieser anhänger onans ist das beste beispiel für einen treuen parteisoldaten. und sein häuptling übertrifft ihn fast noch.

Wir Steuerzahler haben sowieso permanent Probleme mit den Leuten die uns vertreten und die wir beschäftigen und bezahlen.
So hat der Rechnungshof Kritik an der ASFINAG und dem Infrastrukturministerium geübt, da diese an österreichs Autobahnen ca. 400 Kilometer Lärmschutzwände im Wert von rund 246 Millionen Euro verbaut haben, ohne vorher zu überprüfen wo Lärmschutzmaßnahmen überhaupt notwendig sind.
Da wurden wohl zu 100 Prozent mit dem Geld der Bürger Geschäfte gemacht, wer wohl die Nutznießer dieser Millionenaufträge waren und sind?
Die Verantwortlichen gehören eigentlich an die Wand gestellt und aus dem Leben gerissen.

für wie blöd hält darabos eigentlich die steuerzahler?, eine Frage die sich leicht beantworten lässt. Er hat Macht über die Steuerzahler und gibt deren Geld aus, ergo sinbd sie blöder als er, sonst wäre es umgekehrt, und er müsste für sie Arbeiten.

janus schrieb:für wie blöd hält darabos eigentlich die steuerzahler?, eine Frage die sich leicht beantworten lässt. Er hat Macht über die Steuerzahler und gibt deren Geld aus, ergo sinbd sie blöder als er, sonst wäre es umgekehrt, und er müsste für sie Arbeiten.

Korrektur!
Sie sind nicht "blöder" als er, sondern nur nicht solche Schleimer und Politgünstlinge wie er!
Es liegt nun mal nicht jedem sein "Selbst" aufzugeben nur um in der Politik "etwas zu werden".
Lügen, Betrügen, schleimen, kriechen, Selbstaufgabe;
Sag selbst: Könntest du das?????
Ich glaube dass ich dich so weit kenne; du könntest das genauso wenig wie viele andere hier.

Bengelchen8 schrieb:

Korrektur!
Sie sind nicht "blöder" als er, sondern nur nicht solche Schleimer und Politgünstlinge wie er!
Es liegt nun mal nicht jedem sein "Selbst" aufzugeben nur um in der Politik "etwas zu werden".
Lügen, Betrügen, schleimen, kriechen, Selbstaufgabe;
Sag selbst: Könntest du das?????
Ich glaube dass ich dich so weit kenne; du könntest das genauso wenig wie viele andere hier.

Hi Bengelchen, ich habe nur den Versuch unternommen aus der Sicht von Darabos die Frage zu beantworten.

Mit der Einschätzung meiner Person hast du zu 100% recht, ich habe nicht das Rüstzeug zum Politiker (Lügen, Betrügen, schleimen, kriechen, Selbstaufgabe und maßlose Selbstüberschätzung).

also der typ gehört ja wirklich auch zu den letzten die wir haben, gibts überhaupt andere???

er hats doch geschafft den preis für einen flieger anzuheben!!!!!von 108 mio auf 114 mio!!!!!
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http://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/675246
echnungshof-Kritik an Darabos: Schlechtere Jets um mehr Geld
WIEN. Der Rechnungshof übt in seinem Rohbericht scharfe Kritik am Vorgehen von Minister Norbert Darabos (SP) beim Eurofighter-Vergleich.

Norbert Darabos versucht eisern jenen Rechnungshof-Rohbericht unter Verschluss zu halten, der seinem Büro diese Woche zugegangen ist. Den OÖN liegt dieser Rohbericht bereits in Auszügen vor.

Sein Inhalt: die Kritik des Rechnungshofes an den angeblichen Einsparungen, die der Verteidigungsminister in seinen Verhandlungen mit Eurofighter erzielt haben will. Dass diese kein Ruhmesblatt sind, war schon bisher bekannt – Österreich hat nun statt 18 neuen Kampfjets um einen Kaufpreis von 1,96 Milliarden Euro nur 15 um 1,71 Milliarden. Hatte ein Flugzeug vorher umgerechnet 108 Millionen Euro gekostet, schaffte es Darabos, den Stückpreis auf 114 Millionen Euro zu erhöhen und dafür schlechtere Flugzeuge zu bekommen.

Nachtblinde Eurofighter

Von den 15 Maschinen sind sechs gebraucht und alle aus der ersten statt aus der noch leistungsfähigeren zweiten Tranche. Zudem sind sie bei Schlechtwetter und in der Nacht nur sehr beschränkt einsetzbar. Durch den Verzicht auf ein modernes Infrarotortungssystem, wie es ursprünglich vorgesehen war, sind die österreichischen Kampfjets nachtblind.

Das alles kritisiert der Rechnungshof und weist auch darauf hin, dass eine technische Nachrüstung teurer kommen werde als die erzielten Einsparungen.

In seinem Rohbericht weist der Rechnungshof darauf hin, dass Darabos durch die Senkung des Kaufpreises um 250 Millionen auch Gegengeschäfte in Höhe von 500 Millionen Euro verhindert hat.

Vor allem aber hat Darabos einen ursprünglich gar nicht vorgesehenen zusätzlichen Servicevertrag über 177 Millionen Euro mit EADS abgeschlossen. Auch hier rügt der Rechnungshof, dass es Darabos verabsäumt habe, über Gegengeschäfte zu verhandeln. Macht, da mit EADS ursprünglich Gegengeschäfte in Höhe von 200 Prozent vereinbart waren, einen zusätzlichen Verlust für die heimische Wirtschaft in Höhe von 354 Millionen Euro, insgesamt also 854 Millionen. Heftige Kritik übte der Rechnungshof an Darabos, weil dieser das Wirtschaftsministerium nicht eingeschaltet und auch das Finanzministerium nicht eingebunden habe. Die Finanzprokuratur als Rechtsvertreter der Republik sei etwa in die zentralen Verhandlungen mit EADS nicht eingebunden gewesen. Stattdessen holte Darabos externe Gutachter, für die er gesondert zahlte.


OÖnachrichten vom 26.04.2008

imgi schrieb:

Vor allem aber hat Darabos einen ursprünglich gar nicht vorgesehenen zusätzlichen Servicevertrag über 177 Millionen Euro mit EADS abgeschlossen. Auch hier rügt der Rechnungshof, dass es Darabos verabsäumt habe, über Gegengeschäfte zu verhandeln. Macht, da mit EADS ursprünglich Gegengeschäfte in Höhe von 200 Prozent vereinbart waren, einen zusätzlichen Verlust für die heimische Wirtschaft in Höhe von 354 Millionen Euro, insgesamt also 854 Millionen. Heftige Kritik übte der Rechnungshof an Darabos, weil dieser das Wirtschaftsministerium nicht eingeschaltet und auch das Finanzministerium nicht eingebunden habe. Die Finanzprokuratur als Rechtsvertreter der Republik sei etwa in die zentralen Verhandlungen mit EADS nicht eingebunden gewesen. Stattdessen holte Darabos externe Gutachter, für die er gesondert zahlte.


OÖnachrichten vom 26.04.2008

Also ehrlich, was erwartet man wenn ein Politiker mit der Wirtschaft verhandelt, er wird über den Tisch gezogen, und der Steuerzahler trägt die Kosten.

Politiker sind auf fast allen Gebieten Laien, die Kompetenz lediglich vorgeben. Wenn sie finanzielle Verantwortung tragen müssten wären sie alle längst Pleite.
Als was glaubst du könnte Herr Darabos arbeiten, wäre er nicht Politiker, ich sehe weit und breit keine Verwendung für ihn.

janus

jeder hat irgendwelche vorzüge und bodenwischen wird er ja können

strizzi schrieb:janus

jeder hat irgendwelche vorzüge und bodenwischen wird er ja können

Hi strizzi,
selbst das traue ich ihm nicht zu, körperliche Arbeit lehnt er sicherlich ab, was sonst könnte ihn dazu getrieben haben fertige Arbeit zu machen, sind sie doch alle so, ein Stab von Mitarbeitern erledigt die Arbeit, und die "Verantwortungsträger" leisten eine Unterschrift. Sie haben meist keinen Schimmer was sie Unterzeichnen, das ist auch nebensache, sie tragen nur eine relative (keine wirklich reale) Verantwortung.
Was kann ihnen schon geschehen?, schlimmsten Falls wechseln sie von der Regierungsbank auf die Bank der Opposition, Parlamentarier bleiben sie und das damit verbundene Einkommen ist ihnen sicher. Die Partei begleitet sie sicher durch ihr leben, sie müssen nur wissen wann die Hand zu heben ist, und das wird ihnen gesagt.

strizzi schrieb:janus

jeder hat irgendwelche vorzüge und bodenwischen wird er ja können

Aha; du kennst also den Mann(?)
"Putzen" das kann er; woher willst denn das wissen?
Der kann gerade mal "Ja" sagen, wenn's die Partei verlangt!
Kriecher, Betrüger, Volksverrräter, etc.
Einfach erklärt: Sämtliche Politiker sind

Bengelchen8 schrieb:
Einfach erklärt: Sämtliche Politiker sind

Uneingeschrenkte Zustimmung meinerseits. Hochrangige Politiker kann man ruhigen Gewissens über einen Kamm scheren. Selbstbereicherer deren Arbeit auch als legales Verbrechen genannt werden darf. Und darum hasse ich diese Art von Menschen auch leidenschaftlich.

nach euerer meinung nach, muß ein politiker ungute eigenschaften haben um bestehen zu können

bushi schrieb:nach euerer meinung nach, muß ein politiker ungute eigenschaften haben um bestehen zu können

Vieles spricht dafür, wichtig ist eine gute Crew die in der Lage ist ein noch besseres Image zu erschaffen, und die eine politische Gruppe bestens vermarkten kann.

Werbung ist alles, der Inhalt zählt längst nicht mehr.