Verwirrung bei den Pensionen

Verwirrung bei den Pensionen, Auskunft
nicht kostenlos.



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Ein Beispiel aus der Praxis: 2007 betrug die Brutto­pension 1.194,35 Euro, abzüglich Krankenversiche­rung 59,12 Euro, Lohnsteuer 58,39 Euro und Gewerk­schaftsbeitrag 1,80 Euro ergab das eine Auszahlung von 1.075,04 Euro. 2008 beträgt die Bruttopension 1.218,24 Euro, abzüglich 62,13 Euro für die Krankenversiche­rung, 87,79 Euro Lohnsteuer und 1,80 Euro für die Ge­werkschaft. Das Ergebnis ist heuer um 8,52 Euro weni­ger Nettopension! Es erhebt sich auch die Frage, warum gerade für die niedrigsten Pensionen bis 746,99 Euro die niedrigste Erhöhung von 1,7 Prozent vorgenommen wurde. Wäre hier bei einer größeren Erhöhung und entsprechendem Steuerabzug ebenfalls eine kleinere Nettopension die Folge gewesen?

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Die mit dem Schreiben von Bundeskanzler Alfred Gu-senbauer an die Pensionisten so bejubelte Erhöhung sieht folgendermaßen aus: Bei einer Bruttoerhöhung von 1,77 Prozent bleibt (abzüglich des Krankenkassen­beitrags, der von 4,95 auf 5,1 Prozent erhöht wurde, und abzüglich der höheren Lohnsteuer) eine Nettoerhöhung von genau einem Prozent! Diese Erhöhung reicht nicht aus, um die Mehrkosten für die Miete, Heizung und Energie, die Rezeptgebühr sowie teurer gewordene Le­bensmittel auszugleichen. Von Treibstoffpreisen ganz zu schweigen.

quelle: leserbeiträge ganze woche.

Hi, janus

".....host wos aundas glaubt....?????"

Allerdings kann ich mir just bei deinem realen Beispiel einen klitzekleinen Seitenhieb nicht verkneifen: Sparpotential wäre in diesem Fall sogar vorhanden!


Die 1,80 Euro Gewerkschaftsbeitrag................

Bengelchen8 schrieb:Hi, janus

".....host wos aundas glaubt....?????"

Allerdings kann ich mir just bei deinem realen Beispiel einen klitzekleinen Seitenhieb nicht verkneifen: Sparpotential wäre in diesem Fall sogar vorhanden!


Die 1,80 Euro Gewerkschaftsbeitrag................

das dachte ich mir auch

nach 20 jahren pensionsbezug hat man ein sattes 1/3 an kaufkraftverlust, nur die untersten haben nicht verlust, denn sie bleiben weiterhin auf gleichen niedrigen niveau.