Spesen der Regierung

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Na toll. 3,8 Mill. € gaben unsere Minister 2007 fürs Repräsentieren aus. Nr. 1 unser Gusi mit 972.146,- €. Kaum am Futtertrog und schon langt er fest zu, der Sozialkanzler. Vorgänger Schüssel brachte es auf 870.000,- €. Gusi braucht also um 100.000,- € mehr pro Jahr!!!
Na gut, ist ja alles teurer geworden, und zahlen tuts eh´ der Steuerzahler!
An zweiter Stelle interessanter Weise Landwirtschaftsminister Pröll mit immerhin ca. 610.000,- €. Auch nicht schlecht.
Dritter Rang: unsere wackere Aussenministerin Plassnik aufgrund aufwendiger Auslandsreisen mit 547.638,- €.
Man stelle sich mal vor, wie lange man Arbeiten muss um so viel zu Verdienen, wie Gusi und Konsorten pro Jahr verprassen.
Als Steuerzahler kommt mir das
Am wenigsten Verbrauchte übrigens Frauenministerin Bures mit 8.876,- €.

Quelle: Ö vom 30. 1. 08, Seite 2.

diese Angaben sind vom kts.............., aber heute ist ein Leserbrief in der Krone der mir eigentlich jetzt erst so richtig die Augen öffnet.
und zwar schrieb einer zu den Spesen vom Gusi : Gusis Spesen betragen TÄGLICH 2663,41 € .......

ist das bitte noch normal..........der Schnitt wird aber noch höher, wenn man die Urlaubstage und andere Tage abzieht - Kitzbühl, Schladming....usw.....
der gibt mehr an einen Tag an Spesen aus was die meisten Österreicher im Monat nicht verdienen....
jetzt Frage ich mich, für was bitte kann man als Spesen soviel ausgeben....?
mir ist schon klar das das bisher jeder BK gemacht hat, aber gerade der Gusi mit der sozialen Wärme macht sich beim Gelsausgeben besonders wichtig...........

Widerlich!

Ein Regierungschef darf die Sandkörnchen seiner Grube verteilen, sonst hätte er ja nicht Sandgrubenspielgefährte werden müssen.

Spass beiseite, diese hohen Herren schnappen über sobald sie in eine gehobene Stellung kommen und müssen freudige Geldausgeber sein um überhaupt bestehen zu können.
Dabei ist sicher zu bemerken, dass diese Herren ausser diesen Spesen noch ihre täglichen Verrechnungen nach ihren unbequemen Arbeitszeiten machen, die ihnen dabei zustehen.
Stellt man sich vor, ein Politruk macht Abendgeschäfte, wird er wohl für seine Dienst mehr verlangen dürfen, nicht wahr? Auch euer BK

Schwedenbombe schrieb:Ein Regierungschef darf die Sandkörnchen seiner Grube verteilen, sonst hätte er ja nicht Sandgrubenspielgefährte werden müssen.

Spass beiseite, diese hohen Herren schnappen über sobald sie in eine gehobene Stellung kommen und müssen freudige Geldausgeber sein um überhaupt bestehen zu können.
Dabei ist sicher zu bemerken, dass diese Herren ausser diesen Spesen noch ihre täglichen Verrechnungen nach ihren unbequemen Arbeitszeiten machen, die ihnen dabei zustehen.
Stellt man sich vor, ein Politruk macht Abendgeschäfte, wird er wohl für seine Dienst mehr verlangen dürfen, nicht wahr? Auch euer BK

dem ist nichts hinzuzufügen