Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs
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Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs
Krebs ist (wäre) Heilbar
Ein billiges, einfaches, patentloses Medikament, das nahezu alle Krebszellen tötet, indem es ihnen ihre Unsterblichkeit nimmt. Zu schön um wahr zu sein? Nein, das gibt es. Das Medikament nennt sich Dichloroacetat (DCA), und wurde bis dato schon seit mehreren Jahren eingesetzt, um seltene Störungen des Immunsystems zu beheben. Zudem besteht kein Patent auf DCA,da die Substanz schon zu lange existiert, was Patente verbietet, d.h. es könnte für einen Bruchteil der Kosten für neu entwickelte, gefährliche und starke Medikamente hergestellt werden.
Evangelos Michelakis von der University of Alberta in Edmonton hat DCA an menschlichen Zellen getestet, die ausserhalb des Körper kultiviert wurden, und hat festgestellt, dass es fast alle Lungen-, Brust- und Gehirnkrebszellen zerstörte, nicht aber die gesunden Zellen. Tumore in Ratten, die man willentlich mit menschlichen Krebszellen infiziert hatte, schrumpften außerdem drastisch in ihrer Größe, nachdem man sie mehrere Wochen mit DCA-Wasser gefüttert hatte.
Krebszellen haben die einmalige Fähigkeit, ihre Energie aus anderen Zellteilen als den Mitochondrien zu beziehen, über Glykolyse. Die Mitochondrien haben u.a. die Aufgabe Apoptose, also einen programmierten Zelltod zu betreiben. Die passiert dann, wenn abnorme oder kranke Zellen auftreten, die sich dann selbst zerstören. Genau dies verhindern Krebszellen, indem sie ihre eigenen Mitochondrien quasi “abschalten” und somit verhindern, dass sie selbst zerstört werden. Dadurch gewinnen sie ihre “Unsterblichkeit”..
Alternative cancer therapy, B17 (1 of 5) - G. E. Griffin
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Krebs ist seit 25 Jahren heilbar ! Dr. Hamer 1984 - 1/8
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Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel - Tumor wächst nach Chemo schneller!
Jonathan Benson
»Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht - von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein -, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.
Quelle: geldverdieneninfo24.coverblog.de/krebs/
Zuletzt von Fritz A. am 29.10.14 13:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Fritz A.- Jungspund
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Re: Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs
..auch interessant:
Quelle: http://www.healthcare-2000.info/front_content.php?idart=153
Ihr lernt das, was Ihr wissen dürft, und nicht das, was Ihr nicht wissen solltet. Ganz einfach!
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Praktischerweise gibt es außerdem noch eine Vielzahl preisgünstiger und zugleich ungiftiger Heilmittel, die von den Mainstream-Monopolisten und ihren Anhängern nahezu unbemerkt bleiben. Einige dieser Heilmittel sind längst bekannte Hausmittel und werden gerade aufgrund ihrer „harmlosen“ Hausmitteleigenschaft von der Schulmedizin glücklicherweise erst gar nicht ernst genommen.
Der in Rom lebende Onkologe Dr. Tullio Simoncini dagegen injiziert Natriumhydrogencarbonat (Backpulver) direkt in die karzinösen Tumorregionen, um diese regelrecht „auszuwaschen“. Simoncini hält die orale Einnahme von Natriumhydrogencarbonat nur bei solchen Erkrankungen für hilfreich, die sich an irgendeiner Stelle im Verdauungstrakt vom Mund bis zum Anus - breit gemacht haben. Beide Wissenschaftler konnten bereits große Erfolge bei ihren Krebspatienten verzeichnen.
Dr. Tullio Simoncini erkannte, dass Krebszellen ‘Zucker’ (Glykose) geradezu verschlingen und wenn man nun das Natriumhydrogencarbonat-Glykose-Gemisch oral einnimmt, so schleust man ein ‘trojanisches Pferd’ in die Krebszelle. Der Zucker trägt nun nicht zur weiteren Ernährung der Krebszelle bei, weil das Bikarbonat die Zelle durch pH-Wert-Erhöhung abtötet, bevor sie weiterwachsen kann.
Dr. Tullio Simoncini entdeckte im Zuge seiner Forschung, dass alle sauren Krebse etwas gemeinsam haben. Sie werden alle durch einen Pilz zusammengehalten. Dieser Pilz erzeugt einen auf Säure basierenden Klebstoff, der ihn und die Krebs-Zellen zusammenhält.
Dr. Simoncini sagt dazu: “Der Grundgedanke meiner Theorie besteht darin, dass Krebs keine geheimnisvollen Ursachen hat (also keine genetischen, immunologischen oder autoimmunologischen Gründe, wie sie die offizielle Onkologie annimmt). Krebs wird von einer Pilzinfektion ausgelöst, deren zerstörerische Kraft in den tiefen Gewebeschichten unterschätzt wird.”
Weiter: “Die vorliegende Arbeit beruht auf der von vieljährigen Beobachtungen, Vergleichen und Erfahrungen geprägten Überzeugung, dass der Hauptauslöser für Krebs im schier unüberschaubaren Reich der Pilze zu finden ist, im Reich jener Mikroorganismen also, die als die anpassungsfähigsten, aggressivsten und höchstentwickelten in der Natur gelten.”
Dieser Pilz ist nichts anderes als Candida, der allgemeine Pilz bei vielen Hefe-Infektionen. Dr. Simoncini fand heraus, dass Candida eine entscheidende Rolle spielt bei der Fähigkeit des Krebses zu überleben. Hier folgt, warum. Alle normalen Zellen sind so programmiert, dass sie sich nach einer gewissen Zeitspanne selbst zerstören, oder wenn sie beschädigt werden. Dieser Prozess wird Apoptose genannt. Normale Apoptose ist die hauptsächliche Art und Weise, wie Ihr Körper Krebs abwehrt. Aber Candida bildet Toxine, die den Apoptose-Prozess direkt verschlimmern. Wenn sich Ihre Zelle nicht selbst zerstört, wenn sie fehlschlägt, kann sie weiter degenerieren zu endloser Teilung. An diesem Punkt wird es krebsartig. Dr. Simoncini behauptet, dass Candida sich verflechtet mit Geschwülsten, um seine Unsterblichkeit zu schützen. Um die Geschwulst zu zerstören, müssen wir diesen Pilz außer Gefecht setzen.
Wir wissen schon seit Jahren, dass Natriumbikarbonat alle Arten von Pilzen und Kleinstlebewesen tötet. Es funktioniert tatsächlich so gut, dass es Patente in Europa und den Vereinigten Staaten für seinen Gebrauch gegen diese Eindringlinge gibt (Sie können das für sich selbst überprüfen, indem Sie nach Patent Nummer 6432425)
Die positiven heilsamen Wirkungen von Soda sind einzigartig. Mit der Einbringung der Kohlensäure Anionen (HCO) erhöht sich die alkalische Reserve des Körpers: das Anion der Kohlensäure führt über die Nieren überschüssige Chlor- und Natrium- Anionen aus, Schwellungen werden reduziert, der Blutdruck gesenkt, als Ergebnis verbessert sich die Fähigkeit der Gewebe-Puffersysteme, Kaliumkationen können wieder in die Zellen eindringen, und so erklärt sich der kaliumerhaltende Effekt von Soda. Als Ergebnis werden die Zellen wiederhergestellt, die biochemischen und energetischen Prozesse erhöhen die Hämodynamik und Sauerstoffaufnahme in Geweben, was zu einer verbesserten Gesundheit und Belastungsfähigkeit führt..
Heilung von Krebs unmöglich? Von wegen! in diesem Video von 1984 sieht man was man alles erreichen kann wenn man nur mit gesundem Menschenverstand vorgeht. Dr Hamer darf in Deutschland nicht mehr als Medizin arbeiten, er wird für seine Arbeit verfolgt, die Pharmalobby will auch weiterhin Geld verdienen durch Tod und leiden von Menschen.
"Mittlerweile sind die Erkenntnisse von Dr. Hamer so weit, dass auch Krankheiten, wie Multiple Sklerose, ALS, Parkinson, Asthma, Allergien, Epilepsie, Rheuma, Schizophrenie, Depression, Augenleiden, Diabetes, Neurodermitis usw., heilbar sind und das ohne großen finanziellen Aufwand. Die Pharmaindustrie macht alleine in Deutschland mit Chemotherapie ca. 1 Milliarde Umsatz und noch weit mehr mit den Mitteln, die die Nebenwirkungen lindern. Dr. Hamer hat es geschafft in Burgau (Österreich) mit einem Team von 10 Ärzten 6500 Patienten zu behandeln wovon nach 5 Jahren noch über 90% lebten, dies wurde von der Staatsanwaltschaft Wien festgestellt. Die Gegner sagen es gibt keinen einzigen Überlebenden. Der Film zeigt die Wahrheit Ca. 1500-1700 Patienten sterben in Deutschland täglich an Krebs ( 500 Kinder pro Jahr) nimmt man nur 70% Überlebende wären das pro Tag min. 1050 Menschenleben die gerettet würden, Grund genug die Anerkennung der Germanischen Neuen Medizin bei Politik und Ärzteschaft zu fordern." ..
Quelle: http://lebendigeethik24.edublogs.org/krebs-ist-heilbar-dr-tullio-simoncini/
Wissenswertes zu Vitamin B17 / Laetril
Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs
Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Buches sind auf der Krebsbühne viele Dramen inszeniert worden. Zwar sind viele der ursprünglichen Schauspieler inzwischen durch eine neue Besetzung abgelöst worden, aber die Handlung des Stückes ist unverändert. Was folgt, ist eine kurze Inhaltsangabe.
Jedes Jahr reisen Tausende von Amerikanern nach Mexiko oder Deutschland, um sich mit Laetril behandeln zu lassen. Sie tun dies, weil es in den USA verboten wurde. Den meisten dieser Patienten wurde erklärt, daß ihr Krebs sich im Endstadium befinde und sie nur noch wenige Monate zu leben hätten. Und doch hat sich ein unglaublich hoher Prozentsatz dieser Patienten erholt und führt ein normales Leben. Trotzdem bezeichnen die FDA, die AMA, die American Cancer Society und die Krebsforschungszentren Laetril weiterhin als Quacksalberei. Bei den genesenen Patienten, behaupten sie, liege eine “Spontanremission” vor, oder sie hätten überhaupt keinen Krebs gehabt.
Wenn irgend einer von diesen Menschen nach einer Behandlung mit Laetril doch stirbt, verkünden die Vertreter der orthodoxen Medizin eiligst: “Sehen Sie? Laetril wirkt nicht!” Währenddessen sterben jährlich Hunderttausende von Patienten nach Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapie, und trotzdem werden diese Behandlungsmethoden weiterhin als “unbedenklich und wirksam” angepriesen.
Ein Krebspatient, der sich mit Laetril behandeln läßt, wird im Schnitt zwischen $ 5000 und $ 25 000 für die Behandlung bezahlen. Das ist viel Geld, aber es ist eine lächerliche Summe im Vergleich zu den astronomischen Rechnungen der Vertreter der orthodoxen Medizin. Dennoch werden diese nicht müde zu klagen, daß Laetrilärzte geldgierige Quacksalber und Scharlatane sind, die kranke und verängstigte Menschen ausnutzen.
Das ist ein klassisches Beispiel für die Methode, den Gegner dessen anzuklagen, was man selber tut. Es ist heute durchaus üblich, daß ein älteres Ehepaar seine gesamten Ersparnisse einer medizinischen Einrichtung und der Phalanx der behandelnden Ärzte und Techniker in den Rachen wirft, in der vergeblichen Hoffnung, den Ehemann oder die Ehefrau vor Krebs zu retten. Manchmal müssen sie sogar ihr Haus verkaufen, um die Behandlungskosten zu bezahlen. Und das Schlimmste ist, daß in den meisten Fällen die Ärzte sehr wohl wissen, daß langfristig keine Hoffnung auf Erfolg besteht. Das erfährt der überlebende Ehepartner aber nur selten.
Wenn Sie das nächste Mal hören, wie ein Vertreter der orthodoxen Medizin gegen diese geldgierigen Laetrilärzte wettert, gehen Sie ihm nach auf den Parkplatz. Es ist gut möglich, daß er in seinem neuen Jaguar davonfährt. Der einzige Unterschied zwischen der aktuellen Kontroverse und ihren Anfängen in den 1970er Jahren besteht darin, daß die Medien das Interesse daran verloren haben. Die Seltenheit der Berichte hat den falschen Eindruck erweckt, Laetril sei in Ungnade gefallen, aber nichts könnte weniger wahr sein. Die Anzahl der mit Laetril behandelten Patienten geht auch heute noch in die Tausende.
Es ist behauptet worden, daß die Massenmedien sich entschlossen, Laetril zu ignorieren, weil es durch die landesweite Berichterstattung so populär geworden war. Die Menschen beschlossen, es trotz der negativen Presseberichte auszuprobieren. Warum nicht, wenn man ihnen gesagt hatte, daß sie sowieso sterben würden? Und die Kliniken in Mexiko florierten. Ein weiterer Grund mag darin liegen, daß die Kontroverse zwar weitergeht, es aber inhaltlich nichts wirklich Neues gibt. Jede weitere Episode ist lediglich ein weiterer Ausläufer der früheren Kräfte und Argumente.
So entführten beispielsweise 1977 die Eltern von Chad Green ihren eigenen Sohn und reisten mit ihm nach Mexiko, damit die Behörden in Massachusetts sie nicht zwingen konnten, ihn gegen seine Leukämie mit Chemotherapie behandeln zu lassen. Sie wollten statt dessen eine Ernährungstherapie. Das ist ein Teil des hohen Preises, den wir dafür zahlen, daß wir dem Staat die Entscheidung darüber erlauben, was für uns und unsere Familie das beste ist. Wenn bestimmte Interessengruppen stark genug werden, die Gesetze zu diktieren, dann sind es diese Gruppen, die uns vorschreiben, was wir zu tun haben - natürlich alles nur zu unserem Schutz..
Weiterführende Informationen, Literatur:
G. Edward Griffin: Eine Welt ohne Krebs
Quelle: http://lebendigeethik24.edublogs.org/krebs-ist-heilbar-dr-tullio-simoncini/
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Den Krebs besiegen
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Re: Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs
bushi schrieb:http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/krebs/neues-heilwissen-zu-krebs-38237296.bild.html
Hello,
es ist interessant.
..aber:
Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel – Tumor wächst nach Chemo schneller!
Jonathan Benson
»Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht – von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein –, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.
Man könnte es den »rauchenden Colt« nennen, der ein für alle Mal den kompletten Schwindel der konventionellen Krebsindustrie unter Beweis stellt. Nicht nur ist die Chemotherapie, das Standardverfahren in der heutigen Krebsbehandlung, ein völliger Flop, wie die Ergebnisse zeigen, sondern sie schadet Krebspatienten sogar.
Die schockierenden Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden und – wenig überraschend – von der Mainstream-Wissenschaftsgemeinde ignoriert werden, zeigen im Einzelnen, wie eine Chemotherapie gesunde Zellen zur Freisetzung eines Proteins veranlasst, das Krebszellen nährt und sie dazu bringt, zu wachsen und sich auszubreiten..
Quelle:
Fritz A.- Jungspund
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Re: Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs
Ritalin: Wie die Pharmaindustrie die Kinder vorsätzlich zerstört – unsere Kinder und Enkel!
Eva Herman
Es klingt wie die furchterregende Geschichte aus einem Horrorthriller: Ein weltweit angesehener US-Kinderpsychiater probiert in den sechziger Jahren an seinen lebhaften Patienten verschiedene Psychopharmaka aus, um die Kleinen ruhig zu stellen. Als er eine entsprechende Pille entdeckt, mit der die Kinder gefügig gemacht werden können, erhebt er im Namen der Weltgesundheitsorganisation die kindliche Lebhaftigkeit zu einer neuen Krankheit. Und fertig ist eine äußerst lukrative, für wachsenden Gehirne jedoch hochgefährliche Einnahmequelle der global arbeitenden Pharma- und Ärzteindustrie. Millionen Kinder auf der ganzen Welt schlucken seit Jahrzehnten Ritalin, weil sie angeblich ADHS haben.
Die Krankheit heißt ADHS, mit dem Mittel Ritalin setzen der Pharmariese Novartis und andere seit Jahrzehnten Milliarden um, der genannte US-Nervenarzt trug den Namen Leon Eisenberg. Doch die Wahrheit kommt immer ans Licht, auch wenn es manchmal etwas länger dauert: Kurz vor seinem Tod 2009 offenbarte der 87-jährige den Schwindel: Niemals hätte er gedacht, dass seine Erfindung einmal derart populär würde, sagte er in einem Bericht. »ADHS ist ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung«!
Eine fabrizierte Krankheit. Das belegt auch eine aktuelle Meldung vom vergangenen Wochenende: Angesichts dramatisch gestiegener Zahlen von ADHS- Diagnosen (zwischen 1989 und 2001 um das 400-fache) sind sich die Forscher jetzt nahezu einig: ADHS wird meist zu schnell zum Damoklesschwert für lebhafte Kinder erhoben, Jungen geraten weitaus häufiger in die Falle. Dem Pharma-Kartell dürfte das alles nur recht sein. Diese »fabrizierte Erkrankung« ist inzwischen weltweit als psychische Erkrankung manifestiert.
Zu Unrecht, wie sich zunehmend herausstellt: Das, was als ADHS oder ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) bekannt ist und angeblich genetisch bedingt sein soll, basiert in Wahrheit häufig auf mehreren ganz natürlichen Gründen und hat wenig mit einem echten Psycho-Krankheitsbild zu tun, wie mir der ehemalige Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Hamburger Uniklinik Eppendorf, der verstorbene Prof. Dr. Peter Riedesser schon vor wenigen Jahren eindringlich erklärt hatte: Oftmals spielen familiäre Probleme eine wichtige Rolle, die es zu untersuchen gilt, außerdem sind allermeist Jungs betroffen, was auch damit zusammenhängt, dass diese nicht selten ein ungezügelteres Temperament haben als ihre weiblichen Mitstreiter. Doch am Verhalten der Mädchen werden meist die Vorgaben zum Verhaltenskodex entwickelt, sowohl für Kinderbetreuungsanstalten als auch in der Schule. Sofern die Jungs naturgemäß wilder spielen, gelten sie schon recht schnell als verhaltensauffällig. ADHS ist in Wirklichkeit ein Problem der unverstandenen Jungen von heute.
Ein Beispiel: Als ich vor einigen Jahren die Mutter eines Nachbarsjungen weinen sah, fragte ich sie, was los sei. Sie antwortete, die Kindergärtnerin habe ihr soeben mitgeteilt, dass ihr Sohn ADHS, das so genannte Zappelphilipp-Syndrom, habe und dass der Kleine nun das hochpotente Pharmakon Ritalin nehmen müsse. Der Junge sei schließlich hyperaktiv. Ich stutzte, denn das war meines Erachtens kaum vorstellbar, der Bub war weder verhaltensauffällig noch hyperaktiv, sondern er machte einen kerngesunden und lebhaften Eindruck. Woher die Kindergärtnerin das denn so genau wisse, fragte ich die Frau, sie sei doch weder Psychologin noch Ärztin. Die Nachbarin antwortete, die Betreuerin halte Abendkurse zu genau diesem Thema ab.
Glücklicherweise erreichte ich Prof. Riedesser sofort telefonisch und berichtete den Fall. Der Arzt bestellte den Jungen ein und untersuchte ihn gründlich. Diagnose: Das Kind war völlig in Ordnung. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: Die Pharmaindustrie schult seit geraumer Zeit Erzieher und Lehrer von Kindergärten und Schulen, damit diese einen »genauen Blick« auf lebhafte Kinder haben sollen, deren Eltern man dann die gefährliche Diagnose und das passende Medikament gleich dazu mitteilt..
Quelle: http://wahrheitfuerdeutschland.de/gesungheit/ritalin-wie-die-pharmaindustrie-die-kinder-vorsaetzlich-zerstoert-unsere-kinder-und-enkel/
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