Religion und Politik....
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Religion und Politik....
Mal ein paar Zitate zur Einleitung(Quelle: Krone.at):
Die Nächsten (Quelle:networld.at):
Familiennachzug----> ja; aber nur Frau/Mann, eigene Kinder. Ende.
Zum Abschluss noch meine ganz persönliche Meinung:
Muslime, Christen und Juden haben sich da getroffen und einen "Forderungskatalog" zusammengewürfelt. Wofür eigentlich? Sind neuerdings religiöse Würdenträger (egal welche Glaubensrichtung) zuständig für Asylbestimmungen, ZUwanderung, Bildung, usw.????
In diesem Punkt muss ich mich wiederholen:
Religion und Politik gehören strikt getrennt!!!
Sollten unsere westlichen Politiker noch immer nicht kapiert haben, wie's abläuft, sobald irgendeine Religion zu viel in der Politik mitspielt, sollten die mal eine Exkursion in diversen streng islamischen Ländern machen.
Nur so als Vergleich: Unkrautsalz (Politik) und Staubzucker (Religion) getrennt sind zwei stets benötigte Substanzen. IM falschen Mischungsverhältnis jedoch hoch explosiv.
Dazu nur eine Frage: Wo bleibt der nachhaltige Aufschrei bezüglich der "Flaggerl"-Aktion der Grünen?
Dazu stellte der Wiener Caritas-Direktor Michael Landau grundsätzlich fest: "Wir erwarten, wir fordern Respekt vor dem, was anderen heilig ist." Und: "Wer Österreich liebt, stellt unser Land nicht öffentlich und international bloß."
Aber klar doch; nur herein mit jedermann/frau. "Mir hams ja". Österreich der Retter der Welt. Sonst noch Wünsche?"Österreich war und ist ein Zuwanderungsland", erklärte Michael Landau.
Gilt aber wohl nur für uns; kann nirgends erkennen, dass da jemand die "Ankommenden" auch in die Pflicht nehmen würde."Respekt vor dem Glauben des anderen", forderte auch Ariel Muzicant ein.
Pfuha; jetzt ist's raus: Mit generellem Kommunalwahlrecht fängts an; wo's endet, brauch ich wohl nicht zu sagen. Mal andersrum: Dürfen wir dann auch in deren Ländern wählen, sollte es jemandem von uns einfallen, dorthin auszuwandern????Anas Schakfeh versicherte, dass die sieben Integrationssäulen gemeinsame Werte widerspiegelten. Tatsächlich ist darin die Rede von einer gemeinsamen Hausordnung, vom Begegnen auf Augenhöhe, einem Vorschuljahr für alle Kinder und Kommunal-Wahlrecht.
Die Nächsten (Quelle:networld.at):
Muslime, Christen & Juden mit einem Ziel:
Forderungspapier für Ausländer-Integration
* Evangelischer Bischof Bünker für positive Kampagne
* Arbeitsgenehmigung & Wahlrecht auf Gemeindeebene
Sonst gehts aber noch gut, oder? Papi, Mami, Tante, Onkel, Omi, Opi, .......;das ganze Dorf. Sind doch alle miteinander irgendwie verwandt.Christen, Juden und Muslime in Österreich haben erstmals ein gemeinsames Forderungspaket für die Ausländer- Integration vorgelegt. Kernpunkte: Familiennachzug soll ohne Quotenbeschränkung möglich sein,
Familiennachzug----> ja; aber nur Frau/Mann, eigene Kinder. Ende.
Sonst noch Wünsche und Beschwerden? Vordringlich wäre es ja wohl wichtiger, dass die hiesige Landessprache perfekt gelernt wird, wenn der hier geborenen oder nachgezogenen jungen Generation Zugang zu Bildung und Arbeit ermöglicht werden soll.In der Bildungspolitik fordern die Kirchen eine "sozial durchlässige Schule", die Förderung der Migrantenkinder in ihrer Muttersprache und ein verpflichtendes Kindergartenjahr für alle.
Zum Abschluss noch meine ganz persönliche Meinung:
Muslime, Christen und Juden haben sich da getroffen und einen "Forderungskatalog" zusammengewürfelt. Wofür eigentlich? Sind neuerdings religiöse Würdenträger (egal welche Glaubensrichtung) zuständig für Asylbestimmungen, ZUwanderung, Bildung, usw.????
In diesem Punkt muss ich mich wiederholen:
Religion und Politik gehören strikt getrennt!!!
Sollten unsere westlichen Politiker noch immer nicht kapiert haben, wie's abläuft, sobald irgendeine Religion zu viel in der Politik mitspielt, sollten die mal eine Exkursion in diversen streng islamischen Ländern machen.
Nur so als Vergleich: Unkrautsalz (Politik) und Staubzucker (Religion) getrennt sind zwei stets benötigte Substanzen. IM falschen Mischungsverhältnis jedoch hoch explosiv.
Bengelchen8- VIP
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Re: Religion und Politik....
anscheinend verabschieden wir uns gerade von der säkularität.
imgi- Spammer
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Re: Religion und Politik....
Ist der Caritaschef Politiker oder Theologe? Oder Beides?
Schwedenbombe- Insider
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Re: Religion und Politik....
Die ganzen Kirchenhäupter haben ja unter anderem auch gefordert:
Man solle Respekt vor dem haben, was anderen heilig ist!
Wie war das dann mit der Kreuz-Abhänge-Aktion??? Ist es hier nicht so, daß der christliche Glaube nicht respektiert wird, da das Kreuz für viele Christen heilig ist!
Man solle Respekt vor dem haben, was anderen heilig ist!
Wie war das dann mit der Kreuz-Abhänge-Aktion??? Ist es hier nicht so, daß der christliche Glaube nicht respektiert wird, da das Kreuz für viele Christen heilig ist!
Gast- Gast
Re: Religion und Politik....
Schwedenbombe schrieb:Ist der Caritaschef Politiker oder Theologe? Oder Beides?
michael landau ist promovierter biochemiker und theologe.
http://www.caritas-wien.at/1041_2347.htm
imgi- Spammer
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Re: Religion und Politik....
ich denke das passt hier ganz gut dazu!!!!!
http://www.orf.at/
Protestanten fühlen sich in Türkei bedroht
zurückProtestantische Christen fühlen sich in der Türkei bedroht. Das geht aus einem Bericht des "Türkischen Verbandes Protestantischer Kirchen" zur Lage religiöser Minderheiten hervor, der der Menschenrechtskommission des Parlaments in Ankara übermittelt wurde. Das berichtete die regierungsnahe türkische Zeitung "Today's Zaman" gestern in ihrer Internetausgabe.
"Dunkles Jahr für Nicht-Muslime"
2007 sei ein "dunkles Jahr für nicht-muslimische Gruppen" in der Türkei gewesen, wird in dem Dokument betont. Das schlimmste Ereignis war die Ermordung dreier protestantischer Christen in einem Bibel-Verlagshaus in der Stadt Malatya durch türkische Ultra-Nationalisten.
Allerdings habe es sowohl vor als auch nach den Morden von Malatya Angriffe auf Gebetsstätten, Drohungen und offene Diskriminierung gegeben. Die Ereignisse von Malatya zeigten, wie viel Leid provokative Kampagnen hervorrufen könnten, heißt es in dem Bericht.
Das Dokument wurde dem Vorsitzenden der Menschenrechtskommission, Zafer Uskul, übergeben, der in Malatya den Prozess gegen die Mörder der drei Christen beobachtete. In dem Bericht werden kürzlich an Nicht-Muslimen begangene Menschenrechtsverletzungen beschrieben. Die Verfasser beklagen zugleich, dass viele der in Angriffe auf Christen involvierten Verdächtigen weder ausfindig gemacht geschweige denn festgenommen worden seien.
Vorwürfe gegen die türkische Presse
Die Verfasser erheben auch Vorwürfe gegen die türkische Presse. Desinformation habe dazu beigetragen, dass Nicht-Muslime zu Zielen von Angriffen radikaler Kreise geworden seien.
Die protestantische Gemeinde sehe sowohl das Leben ihrer Mitglieder als auch ihr Hab und Gut bedroht. Sie rufe daher die Regierung und andere staatliche Institutionen auf, etwas gegen diese Drohungen zu unternehmen, heißt es in dem Dokument. So etwa sollten wegen Zeitungsartikeln, die Intoleranz und Diskriminierung fördern, Strafen verhängt werden können.
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http://www.orf.at/
Protestanten fühlen sich in Türkei bedroht
zurückProtestantische Christen fühlen sich in der Türkei bedroht. Das geht aus einem Bericht des "Türkischen Verbandes Protestantischer Kirchen" zur Lage religiöser Minderheiten hervor, der der Menschenrechtskommission des Parlaments in Ankara übermittelt wurde. Das berichtete die regierungsnahe türkische Zeitung "Today's Zaman" gestern in ihrer Internetausgabe.
"Dunkles Jahr für Nicht-Muslime"
2007 sei ein "dunkles Jahr für nicht-muslimische Gruppen" in der Türkei gewesen, wird in dem Dokument betont. Das schlimmste Ereignis war die Ermordung dreier protestantischer Christen in einem Bibel-Verlagshaus in der Stadt Malatya durch türkische Ultra-Nationalisten.
Allerdings habe es sowohl vor als auch nach den Morden von Malatya Angriffe auf Gebetsstätten, Drohungen und offene Diskriminierung gegeben. Die Ereignisse von Malatya zeigten, wie viel Leid provokative Kampagnen hervorrufen könnten, heißt es in dem Bericht.
Das Dokument wurde dem Vorsitzenden der Menschenrechtskommission, Zafer Uskul, übergeben, der in Malatya den Prozess gegen die Mörder der drei Christen beobachtete. In dem Bericht werden kürzlich an Nicht-Muslimen begangene Menschenrechtsverletzungen beschrieben. Die Verfasser beklagen zugleich, dass viele der in Angriffe auf Christen involvierten Verdächtigen weder ausfindig gemacht geschweige denn festgenommen worden seien.
Vorwürfe gegen die türkische Presse
Die Verfasser erheben auch Vorwürfe gegen die türkische Presse. Desinformation habe dazu beigetragen, dass Nicht-Muslime zu Zielen von Angriffen radikaler Kreise geworden seien.
Die protestantische Gemeinde sehe sowohl das Leben ihrer Mitglieder als auch ihr Hab und Gut bedroht. Sie rufe daher die Regierung und andere staatliche Institutionen auf, etwas gegen diese Drohungen zu unternehmen, heißt es in dem Dokument. So etwa sollten wegen Zeitungsartikeln, die Intoleranz und Diskriminierung fördern, Strafen verhängt werden können.
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imgi- Spammer
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Religionskriege zwischen Muslimen und Nichtmuslimen
"Wir müssen aufwachen"
http://www.krone.at/oesterreich/friedrich-orter-warnt-wir-muessen-aufwachen-buch-von-orf-legende-story-535955
Kommentar von
auslandstiroler.... ist Friedrich Orter jetzt ein Rechter?
Katilein5623 .......Endlich ein Mensch der die Wahrheit sagt.
rocko1.............. es gibt doch noch intelligente realisten in österreich, aber leider viel zu wenig.
Maria0202..........Denkende Bürger Wissen das schon längst !
Bernhard42........ Wenn jemand von der FPÖ solche Warnungen ausspricht, stellt man ihn wegen Verhetzung vor Gericht.
Achi................. Die EU und unsere Politiker müssen aufwachen
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auslandstiroler.... ist Friedrich Orter jetzt ein Rechter?
Katilein5623 .......Endlich ein Mensch der die Wahrheit sagt.
rocko1.............. es gibt doch noch intelligente realisten in österreich, aber leider viel zu wenig.
Maria0202..........Denkende Bürger Wissen das schon längst !
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bushi- Spammer
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"Wir erleben einen Religionskrieg"
Strache sprach über „Bürgerkrieg“
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Strache-Wir-erleben-bereits-jetzt-einen-Religionskrieg/256634865
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Re: Religion und Politik....
Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen.
*
Das sicherste Mittel, arm zu bleiben, ist, ein ehrlicher Mensch zu sein.
*
(Nap.I Bonaparte)
*
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bushi- Spammer
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