Vergewaltigt, gemobbt und vergessen
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Vergewaltigt, gemobbt und vergessen
Da eine Geschichte über eine junge Frau, die sich das Leben genommen hat, weil sie von niemanden Hilfe bekam. Sie wurde vergewaltigt, gemobbt und schliesslich vergessen. Dass ein Mensch mit all diesen Problemen allein gelassen wird stimmt mich mehr als bedenklich, vor allem dann wenn es um solche Delikte geht. Da wären die Polizei, die Richter und Psychologen gefordert gewesen.
Aber nein, die waren nicht da. Die waren sonst wo. Es kann und darf doch nicht sein, dass eine junge Frau einfach so vergessen geht, nach solchen Delikten.
Lest aber selbst.
Aber nein, die waren nicht da. Die waren sonst wo. Es kann und darf doch nicht sein, dass eine junge Frau einfach so vergessen geht, nach solchen Delikten.
Lest aber selbst.
Teenie-Selbstmord
11. April 2013 18:39
Vergewaltigt, gemobbt und vergessen
Die Kanadierin Rehtaeh Parsons wurde als 15-Jährige vergewaltigt und von Mitschülern gemobbt. Die Justiz zog niemanden zur Rechenschaft. Am Sonntag nahm sich das Mädchen das Leben.
Es ist ein langer offener Brief, den die Mutter von Rehtaeh Parsons am Montag auf Facebook veröffentlichte. Leah Parsons fasst darin die traurige Geschichte zusammen, die zum Tod ihrer Tochter einen Tag zuvor geführt hatte. Doch nicht nur das: Die Mutter beschuldigt das kanadische Justizsystem für den Selbstmord der 17-Jährigen.
Es hatte alles im November 2011 begonnen: Rehtaeh Parsons, damals noch 15 Jahre alt, ging zusammen mit einer Kollegin zur Party einer Bekannten. Dort wurde sie von vier jungen Männern vergewaltigt. Einer von ihnen machte gar ein Foto, das Tage später mit der Überschrift «Slut» («Schlampe») in der Schule als Demütigung herumgereicht wurde. Von da an wurde Rehtaeh gemobbt und gehänselt.
Plötzlich kam ein Rückfall
Das Mädchen fiel in eine tiefe Depression. «Wir sind sogar nach Halifax gezogen, um in einer neuen Stadt neu anzufangen», erzählt Leah Parsons. Es nützte alles nichts: Ihrer Tochter ging es von Tag zu Tag schlechter. Als die ersten Selbstmord-Gedanken aufkamen, wurde Rehtaeh für sechs Wochen in eine Klinik eingewiesen. Nach dem Spitalaufenthalt ging das Mobbing weiter: «Rehtaeh erlebte die ständigen Schikanen wie eine zweite Vergewaltigung.»
Zeitweise schien es ihr besser zu gehen. «Rehtaeh machte am 4. April Pläne für das kommende Wochenende», gibt ihre Mutter an. In den letzten Wochen hatte sie viel Zuspruch von ihren neuen Freunden bekommen. Doch ohne Vorwarnung habe ihre Tochter vergangene Woche einen Rückfall gehabt. «Sie sperrte sich im Badezimmer ein. Sie handelte aus einem Impuls heraus. In meinem Herzen deutete nichts darauf hin, dass sie sich das Leben nehmen würde». Als Leah Parsons die Badezimmertür aufbrach, war es bereits zu spät: Die 17-Jährige hatte sich erhängt.
Nicht genug Beweismaterial gegen Täter
Rehtaeh Parsons wurde im kritischen Zustand ins Spital gebracht, am Sonntag stellten die Ärzte auf Wunsch der Mutter das Lebenserhaltungssystem ab. Leah Parsons wirft nun dem kanadischen Justizsystem vor, für den Tod ihrer Tochter verantwortlich zu sein. Ein Jahr nach der angeblichen Vergewaltigung wurden die Ermittlungen gegen die vier jungen Männer mangels Beweisen eingestellt. «Es gab nicht genügend Beweise für eine Verurteilung», erklärt Scott MacRae, ein Sprecher der Polizei von Halifax, gegenüber «ABC News».
Man zweifle nicht an der Vergewaltigung, gibt er zu, man habe aber nicht beweisen können, «wer das Bild mit dem Handy geschossen hat.» Inzwischen interveniert der Justizminister von Nova Scotia: Er wolle den Fall neu aufrollen lassen, um sicherzustellen, «dass alles Mögliche getan worden ist, um der Gerechtigkeit Genüge zu tun». Ein schwacher Trost für Rehtaehs Mutter.
Quelle: http://www.20min.ch/ausland/news/story/Vergewaltigt--gemobbt-und-vergessen-30802598
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Re: Vergewaltigt, gemobbt und vergessen
Da steigt die blanke Wut in mir hoch, auch weil ich selber Töchter habe. Wieso kommen solche verdammten Kerle immer davon und leben weiter als wäre nichts gewesen. Die gehören doch katriert und lebenslänglich in ein tiefes Loch geworfen oder am besten gleich zur Abschreckung irgendwo öffentlich aufgehängt!!
Wildrose- VIP
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Re: Vergewaltigt, gemobbt und vergessen
Wie kann man davon sprechen, es mangelt an Beweisen, wenn Fotos ins Internet gestellt wurden?
Es handelt sich doch um einen eindeutigen Beweis, dass ein Foto gemacht wurde. Und so wie es geschildert ist, musste nicht nur ein Foto gemacht worden sein. Bei einem solchen schweren Vorfall ist es egal welches A....loch diese Fotos gemacht hat. Da gilt doch der Grundsatz mitgehangen mitgefangen.
Solche Männer sollten echt in ein riesen Loch geworfen werden nur mit ihres gleichen. Und sollten die mal Vergewaltig werden, dann sollten die ja nicht noch Hilfe erwarten.
Da kommt nicht nur dir die Galle und weiteres hoch sondern mir auch.
Es handelt sich doch um einen eindeutigen Beweis, dass ein Foto gemacht wurde. Und so wie es geschildert ist, musste nicht nur ein Foto gemacht worden sein. Bei einem solchen schweren Vorfall ist es egal welches A....loch diese Fotos gemacht hat. Da gilt doch der Grundsatz mitgehangen mitgefangen.
Ein Jahr nach der angeblichen Vergewaltigung wurden die Ermittlungen gegen die vier jungen Männer mangels Beweisen eingestellt. «Es gab nicht genügend Beweise für eine Verurteilung»
Solche Männer sollten echt in ein riesen Loch geworfen werden nur mit ihres gleichen. Und sollten die mal Vergewaltig werden, dann sollten die ja nicht noch Hilfe erwarten.
Da kommt nicht nur dir die Galle und weiteres hoch sondern mir auch.
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Re: Vergewaltigt, gemobbt und vergessen
Die Party einer Bekannten...
Da wird es wohl kaum lauter Unbekannte gegeben haben.
Kann sein, daß sich diejenigen die etwas von der Sache mitbekommen haben, aus Angst nicht aussagen trauen.
Wäre auch interessant zu erfahren, welcher Abstammung die Vergewaltiger waren. Waren diese Typen allesamt dem Opfer unbekannt?
Wurde sie mit KO-Tropfen betäubt? Wieso ging sie mit den Typen mit?
Wieso war sie dort allein und nicht in Begleitung einer Freundin?
Ohne jetzt auf diesen Fall zu beziehen: es gibt durchaus junge Schlampen, die gern mit Typen rummachen und wenn es dann eskaliert wird da schnell eine Vergewaltigung draus. Das ist keine Entschuldigung dafür, aber Tatsache, daß es genug minderjährige verpeilte Weiber gibt, die aufgrund der medialen Gehirnverseuchung ala Madonna-Schlampe u.a. Dreckszeug das aus Hollywood kommt, sich aufführen wie Bahnhofshuren.
Für alle Mädchen und Frauen:
Lasst nie Eure Getränke aus den Augen!
In Begleitung verlässlicher Freunde seid Ihr viel viel sicherer!
Glaubt nicht, daß Ihr so stark seid, einen oder gar mehrere brutale Typen abwehren zu können!
Glaubt nicht den Blödsinn von "netten Südländern" - habt gesunde Vorurteile!
Habt einen Mann, mit dem Ihr ausgeht und verzichtet auf sexuelle Ausschweifungen außerhalb der fixen Beziehung.
Da wird es wohl kaum lauter Unbekannte gegeben haben.
Kann sein, daß sich diejenigen die etwas von der Sache mitbekommen haben, aus Angst nicht aussagen trauen.
Wäre auch interessant zu erfahren, welcher Abstammung die Vergewaltiger waren. Waren diese Typen allesamt dem Opfer unbekannt?
Wurde sie mit KO-Tropfen betäubt? Wieso ging sie mit den Typen mit?
Wieso war sie dort allein und nicht in Begleitung einer Freundin?
Ohne jetzt auf diesen Fall zu beziehen: es gibt durchaus junge Schlampen, die gern mit Typen rummachen und wenn es dann eskaliert wird da schnell eine Vergewaltigung draus. Das ist keine Entschuldigung dafür, aber Tatsache, daß es genug minderjährige verpeilte Weiber gibt, die aufgrund der medialen Gehirnverseuchung ala Madonna-Schlampe u.a. Dreckszeug das aus Hollywood kommt, sich aufführen wie Bahnhofshuren.
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BunterKanzler- Schreiberling
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Re: Vergewaltigt, gemobbt und vergessen
BunterKanzler schrieb:Kann sein, daß sich diejenigen die etwas von der Sache mitbekommen haben, aus Angst nicht aussagen trauen.
Kann sehr gut möglich sein, dass die etwas von dieser Sache mitbekommen haben. Kann auch gut sein, dass die so Feige sind und es niemandem sagen wollen. Sie haben Angst vor Konsequenzen, entweder von der Justiz oder eben von den Kollegen. Klar ist, dass es schon mehr vergewaltiger gibt die aus südlichen Ländern kommen.
Wäre auch interessant zu erfahren, welcher Abstammung die Vergewaltiger waren. Waren diese Typen allesamt dem Opfer unbekannt?
Bei einem solchen Verbrechen wie dies geschehen ist, spielt es meiner Meinung nach kein Rolle von wo der Täter kommt. Und da die ganze Geschichte in Kanada geschehen ist, muss davon ausgegangen werden, dass es sich um Einheimische handelt.
Wurde sie mit KO-Tropfen betäubt? Wieso ging sie mit den Typen mit?
Das wäre im Bericht gestanden. Wahrscheinlich wurde sie ohne solche Tropfen vergewaltig. Die meisten Frauen wissen ja eh nicht mehr so genau was geschehen ist, wenn sie KO Tropfen hatten.
Wieso war sie dort allein und nicht in Begleitung einer Freundin?
War sie wirklich nicht in Begleitung einer Freundin? Oder war die auch dabei? Dies weiss nur sie allein oder deren Freundin. Aber auch wenn sie in Begleitung einer Freundin war, es kann trotzdem so etwas geschehen. Dies ist keine Garantie dafür dass dir nichts geschieht.
fidelio777- CO- ADMIN
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