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Israel pulverisiert feige Raketen werfer Terror Hamas in Nazi Palästina - welche dann um Frieden betteln

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Israel pulverisiert feige Raketen werfer Terror Hamas in Nazi Palästina - welche dann um Frieden betteln Empty Israel pulverisiert feige Raketen werfer Terror Hamas in Nazi Palästina - welche dann um Frieden betteln

Beitrag von Gast 27.11.12 5:47

Wird mal Zeit zu zeigen, WIESO die Hamas so flott Ruhe gab:
..Bei den Gefechten wurden 161 Palästinenser getötet, darunter 71 Zivilisten.
Sind ALLES Terroristen.
Die Massenmordgeilheit is klar "generationsübergreifend":
http://www.forum-politik.at/t5566-fratze-des-friedlichen-islam-kinder-voll-des-hasses-auf-juden-schreien-nach-massenmord-und-krieg
Außerdem is die Hamas eine Miliz - also Zivilisten mit Waffen. Ergo gibt´s dort gar keine "Zivilisten" im eigentlichen Sinne. Nur Massenmörder voller Hass auf Juden.
Hitler Babies, halt:
https://www.youtube.com/watch?v=w_ohNrWalME
Fünf Israelis kamen bei palästinensischen Raketenangriffen ums Leben.
DAS waren dafür Zivilisten, da die Raketen NUR Zivilisten treffen KÖNNEN, in den Städten.
Was Anderes können die Raketen nämlich gar nicht erreichen:
http://www.forum-politik.at/t5563-nazi-palastina-schlimmer-als-hitler-nazis-dumme-schutzen-sprengen-massenhaft-moslem-frauen-und-kinder

Kurzum: Nazi Palästina : Israel = 161 Nazi Palästinenser : 5 Israel Zivilisten.
Hätte die Hamas nicht schleunigst erfolgreich um Frieden gebettelt, hätte sie sich von ihrer Gebärmschinen-Industrie für Nazi Terroristen zuhaus "verabschieden" können.
Die Bodenoffensive hätte zusammen mit den Bombern sie einfach pulverisiert bzw. in die Steinzeit zurück gebombt.

Übrigens...bei uns heißt´s ja "die Dümmsten lernen´s nie":
..Am 3. Jänner 2009 rückte die israelische Armee zuletzt in den Gazastreifen ein. ..mehr als 1.400 Palästinenser getötet, darunter viele Frauen und Kinder,
Wie gesehen im Video und in den Links: ALLES Terroristen, mordgeil für Allah und mit Schaum vorm Mund Juden bzw. Israel hassend
und mehr als 6.200 Häuser zerstört. Auf israelischer Seite starben 13 Menschen.
Kurzum: über 1400 Nazi Muslime : 13 Israelis
Macht über 100 tote Nazis vs ca. 1 gefallenen Juden.
Sehr schönes Verhältnis für die Kräfte des Guten.
SEEHHRRR dumm bei solchen Zahlen die Israelis "einfach so" wieder mal zu reizen.
Aber der Teufel war ja schon immer saublöd. Also warum sollte seine Anbeter da klüger sein..? lol!
http://www.forum-politik.at/t5435-grausame-islam-rituale-gegen-alle-menschlichkeit-gott-und-unsere-gesetze

Wobei die Nazi Trottel übigens das schon STÄNDIG gemacht haben:
http://www.forum-politik.at/t5450-so-sorgt-allah-koran-uber-terror-und-mord-an-unschuldigen-fur-ewigen-krieg-mit-israel

http://www.forum-politik.at/t5560-palastina-zeigt-terror-und-satanische-fratze-angriff-auf-israel-zivilisten-bus


*aufklärend*
Politik Joker

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Beitrag von Gast 27.11.12 5:49

Waffenruhe in Gaza
Eine Nacht ohne Angriffe

Seit Mitternacht haben weder Hamas noch die israelische Armee Angriffe gestartet. Nach 24 Stunden Feuerpause soll über die Grenzübergänge diskutiert werden.
KAIRO dapd/dpa | Die Waffenruhe zwischen Israel und der im Gazastreifen herrschenden Hamas hat zunächst gehalten. Eine Armeesprecherin in Tel Aviv sagte am Donnerstag, seit Mitternacht habe es keine Raketenangriffe mehr auf israelische Städte gegeben. Auch Israels Luftwaffe habe keine Ziele im Gazastreifen angegriffen.

Am Mittwochabend seien noch nach offiziellem Beginn der Waffenruhe fünf Raketen auf Israel abgefeuert worden. Die Schulen im Umkreis von bis zu 40 Kilometern Entfernung vom Gazastreifen blieben am Donnerstag noch geschlossen. Die Armee rief die Bevölkerung dazu auf, weiterhin wachsam zu sein.

Nach acht Tagen erbitterter Kämpfe und zäher Vermittlungsbemühungen trat die Feuerpause am Mittwochabend in Kraft. Die Übereinkunft löste im Gazastreifen Jubel und Begeisterung aus: Anwohner fielen sich vor Freude in die Arme, aus Lautsprechern der Moscheen schallte „Gott ist groß“.

Die Schlüsselrolle in den Verhandlungen kam vor allem Ägypten zu, das zwischen Israel und Hamas vermittelt hatte. Beide Konfliktparteien verpflichteten sich demnach dazu, jegliche Angriffe auf den Gazastreifen und südisraelisches Gebiet einzustellen. Laut der Vereinbarung sollen auf eine 24-stündige Feuerpause Verhandlungen über die umstrittenen Grenzübergänge folgen. Ägyptische Vermittler sollten die Einhaltung des Abkommens sicherstellen.

US-Außenministerin Hillary Clinton begrüßte die Einigung und hob dabei vor allem die Vermittlerrolle Kairos hervor. „Die neue ägyptische Regierung hat die Verantwortung und Führung übernommen, die das Land seit langem zu einem Grundpfeiler von regionaler Stabilität und Frieden gemacht haben“, erklärte sie auf einer Pressekonferenz an der Seite ihres ägyptischen Kollegen Mohammed Kamel Amr in Kairo.

Die USA würden in den kommenden Tagen mit ihren Partnern in der Region zusammenarbeiten, um den eingeschlagenen Prozess zu festigen, die Bedingungen für die Menschen in Gaza zu verbessern und die Sicherheit der Bewohner Israels zu gewährleisten, sagte Clinton weiter.
Mehr als 160 Tote

Mit Luftangriffen auf den Gazastreifen wollte Israel den anhaltenden Raketenbeschuss militanter Palästinenser auf südisraelisches Gebiet stoppen. Bei den Gefechten wurden 161 Palästinenser getötet, darunter 71 Zivilisten. Fünf Israelis kamen bei palästinensischen Raketenangriffen ums Leben. Rund 10.000 Bewohner des Gazastreifens mussten in Schulen der Vereinten Nationen Zuflucht vor den Luftangriffen Israels suchen.

Angesichts der tiefsitzenden Feindschaft zwischen Israel und der Hamas zweifeln Beobachter allerdings, ob das Blutvergießen nun gänzlich beendet werden kann. So wird unter anderem befürchtet, dass sich die Hamas israelischen Forderungen nach einer Entmilitarisierung widersetzen wird.

In diese Kerbe schien der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu schlagen, als er die Feuerpause bestätigte. „Ich weiß, dass es Bürger gibt, die eine umfangreichere Militäroperation erwartet hätten. Und es könnte der Fall eintreten, dass dies notwendig wird“, warnte er. „Aber zu diesem Zeitpunkt ist es für Israel das Richtige, die Gelegenheit für einen anhaltenden Waffenstillstand zu ergreifen.“
Hamas sieht Einigung als Sieg

Hamas-Chef Chaled Maschaal wertete die Einigung als Sieg seiner Gruppe. Die Israelis hätten „bei ihrem Abenteuer versagt“, erklärte er auf einer Pressekonferenz in Kairo. Israel steuere "unvermeidlich auf die Niederlage" zu. In seiner Erklärung vom Mittwoch sprach Maschaal zudem stolz über das Waffenarsenal, das sich die Hamas durch ihre eigene Waffenindustrie und Unterstützung aus dem Iran zugelegt habe. Seine Gruppe werde ein Maßnahmenpaket verlangen, dass der Isolation Gazas ein Ende setzen solle, erklärte Maschaal.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon begrüßte derweil das Abkommen zwischen Israel und der Hamas. Die Versorgung des Gazastreifens mit humanitärer Hilfe müsse Vorrang haben, erklärte er weiter.
Auch Außenminister Guido Westerwelle (FDP) begrüßte die Feuerpause im Gaza-Konflikt. „Wenn diese Waffenruhe hält, wäre das eine große Erleichterung für uns alle, aber vor allem für die Menschen in Israel und in Gaza“, sagte er am Mittwoch in Berlin. Alle Seiten stünden jetzt in der Verantwortung, damit aus einer Waffenruhe ein stabiler Waffenstillstand werde. „Wir werden tun, was wir können, um eine Stabilisierung der Situation zu unterstützen.“ Der Außenminister telefonierte am Abend mit seinem israelischen Kollegen Avigdor Lieberman. Dieser bedankte sich für den deutschen Einsatz zur Entschärfung der Situation.
http://tinyurl.com/d7e8wor
Israel steht am Scheideweg: Stimmt es einer international geforderten Waffenruhe mit der im Gazastreifen herrschenden Hamas zu oder beginnt das Land eine gefährliche Bodenoffensive im Palästinensergebiet? Trotz der Beteuerung, eine diplomatische Lösung vorzuziehen, hat die Regierung in Jerusalem bereits 40.000 Reservisten am Rande des schmalen Küstenstreifens zusammengezogen. Dabei birgt ein neuer Krieg nicht nur die Gefahr Tausender ziviler Opfer auf palästinensischer Seite, auch Israel könnte er mehr schaden als nützen.
Am 3. Jänner 2009 rückte die israelische Armee zuletzt in den Gazastreifen ein. Bei dem insgesamt dreiwöchigen Militäreinsatz "Gegossenes Blei" wurden nach UNO- Angaben mehr als 1.400 Palästinenser getötet, darunter viele Frauen und Kinder, und mehr als 6.200 Häuser zerstört. Auf israelischer Seite starben 13 Menschen.

Trotz internationaler Rufe nach einer Waffenruhe setzten die Israelis ihre Offensive mit Soldaten, Panzern und Artillerie bis zum 17. Jänner fort. Am nächsten Tag, nachdem auch die Hamas zur Feuerpause aufgerufen hatte, begann die Armee mit dem Abzug. Militärisch gelang es in den insgesamt 22 Tagen zwar, die Hamas zu schwächen, doch diese ging politisch gestärkt aus der Bodenoffensive hervor. Denn nicht nur in der arabischen Welt hatte der Angriff mit den vielen zivilen Opfern den Palästinensern Sympathien eingebracht. Das erklärte Ziel Israels, mit dem Einmarsch den Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen zu unterbinden, blieb überdies erfolglos.
Neue Eskalation durch Raketenbeschuss

Nun könnte es erneut zu einer Bodenoffensive kommen. Der Konflikt ist in der vergangenen Woche eskaliert, als Extremisten zahlreiche Raketen auf den jüdischen Staat abfeuerten. Bei israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen wurden seit vergangenen Mittwoch mehr als hundert Palästinenser getötet. In Israel starben drei Zivilisten beim Einschlag einer Rakete aus dem Gazastreifen.
Will Israel von Verbündeten zurückgehalten werden?

Zwar ziehe man eine diplomatische Lösung vor, so diverse israelische Politiker, doch müsse die Hamas hierfür die Raketenangriffe auf israelisches Gebiet für lange Zeit stoppen. Ein israelischer Fernsehkommentator sagte am Montag, Israel verhalte sich gegenwärtig wie ein Nachbarschaftsrüpel, der seine Freunde dazu auffordere, ihn in einem Streit zurückzuhalten. "Haltet mich fest, haltet mich fest", suggeriere Israel momentan seinen westlichen Verbündeten.
Wahlen in Israel als Faktor

Wie groß die Gefahr einer neuen Invasion tatsächlich ist, ist unklar. Schließlich birgt eine neue militärische Auseinandersetzung auch für Israel große Risiken. Käme es zu großen Verlusten auf der israelischen Seite, könnte die Welle der Zustimmung für die Regierung von Benjamin Netanyahu brechen und in herbe Kritik umschlagen. Dies kann sich der Regierungschef kurz vor den Wahlen im Jänner nicht leisten.
Zivile Opfer bringen Ärger mit dem Westen

Außerdem: Je mehr Opfer es auf palästinensischer Seite gibt, desto weniger Verständnis hat auch der Westen für das israelische Vorgehen. Katastrophal war bereits der Luftangriff auf das Haus der Familie Dalu in Gaza, bei der am Sonntag elf Menschen getötet wurden, darunter neun Mitglieder der Familie. Fünf Kinder waren unter den Toten, die erschütternden Bilder gingen um die Welt.
Soziale Proteste - teurer Krieg

Zum politischen Preis des Konflikts kommen immense Finanzkosten für einen Staat, der ohnehin mit sozialen Protesten zu kämpfen hat. Jeder Kampftag koste Israel umgerechnet 60 Millionen Euro, rechnete ein Wirtschaftsexperte am Montag im israelischen Rundfunk vor. Nach Informationen der Wirtschaftszeitung "The Marker" würden sich die Kosten für eine neue Gaza- Offensive auf mehrere Milliarden Schekel belaufen - der letzte Angriff 2009 kostete Israel 3,8 Milliarden Schekel (etwa 700 Millionen Euro).
Zahlreiche Vermittler für Waffenstillstand

Um es nicht wieder so weit kommen zu lassen, versuchen derzeit unter anderem Ägypten und UNO- Generalsekretär Ban Ki Moon, einen möglichen Waffenstillstand zu vermitteln. Die USA stellen sich derweil eher auf Israels Seite - eine mögliche Invasion sei Sache des Landes, ein Ende des Raketenbeschusses aus Gaza sei nötig. Israel habe das Recht, sich zu verteidigen, so Ben Rhodes, ein hochrangiger Sicherheitsberater von US- Präsident Barack Obama. Welche Rolle US- Außenministerin Hillary Clinton, die am Dienstag nach Israel aufbrach, einnehmen wird, bleibt abzuwarten.
Internationale Politik gespalten

Auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte das Recht Israels auf Selbstverteidigung, verlangte aber einen Waffenstillstand. Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle warnte vor einer "drohenden Eskalationsspirale" in Nahost, wirke die arabische Welt nicht mäßigend auf die Hamas ein. Auch der tunesische Außenminister Rafik Abdel Abdesslem äußerte ähnliche Befürchtungen: "Was in der Vergangenheit erlaubt war, ist jetzt wegen der Entwicklung in der arabischen Welt verboten." Israel müsse seine Angriffe sofort einstellen. Der britische Außenminister William Hague sieht zwar die Hamas als hauptverantwortlich für die Krise, sagte aber auch, dass Israel mit einer Invasion in Gaza internationale Sympathien verspielen könnte.

Die Arabische Liga kündigt einen Solidaritätsbesuch von Generalsekretär Nabil al- Arabi im Gazastreifen an. Die Liga kritisiert die israelischen Angriffe auf Gaza und bezeichnet sie als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Der iranische Außenminister Ali- Akbar Salehi macht Israel für den Konflikt verantwortlich und ruft die muslimischen Staaten zur Solidarität mit Gaza auf: "Sie sollten sich auf den Hauptfeind konzentrieren, und dieser ist das zionistische Regime.
http://www.krone.at/Welt/Was_ein_neuer_Krieg_im_Gazastreifen_fuer_Israel_bedeutet-Viele_Gefahren-Story-341503

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Beitrag von Gast 16.12.12 4:45

http://www.forum-politik.at/t5571-feine-nazi-palastinenser-hamas-im-bunker-moslem-volk-hilflos-israel-bomben-ausgeliefert
=> Darum können Israelis so effizient Nazi Palästinenser ausradieren.
=> Total unterentwickelt, da die saudumme Hamas außer irrationalen Versprechungen genau NULL zusammenbringt...

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