Islam verweigert Realität: NUR Bomben, Massenmord und HASS fördert keine Wirtschaft
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Islam verweigert Realität: NUR Bomben, Massenmord und HASS fördert keine Wirtschaft
Nö.Romney...verglich er das Pro- Kopf- BIP der Israelis mit jenem der Palästinenser und machte für die großen Unterschiede "wirtschaftliche Vitalität" verantwortlich. Palästinenser- Vertreter zeigten sich über den "rassistischen Kommentar" empört und unterstellten Romney, dass er die politische Realität verweigere.
Is völlig richtig.
Außer Hass, Unbildung, Bomben, ELEND, Morde und Raketen gibt´s ja wenig von Islamisten allgemein und Palästinenser im Besonderen zu berichten:
https://www.youtube.com/user/islamisierung2/videos
Aber seit wann gestehen sich das Islamisten selber ein...?
http://www.forum-politik.at/t5260-warum-islam-unumstrittener-weltweiter-konig-von-massenmord-frauenmord-terror-elend-und-massaker-is
Eben.
*verlogene Täter-Opferumkehrung berichtend*
Politik Joker
Zuletzt von politikjoker am 01.08.12 14:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Islam verweigert Realität: NUR Bomben, Massenmord und HASS fördert keine Wirtschaft
Bei Israel-Visite
Auf Spendengala: Romney sorgt für erneuten Eklat
Auch zum Abschluss seines Israel- Besuchs kommt der designierte Präsidentschaftskandidat der US- Republikaner, Mitt Romney, nicht aus den Negativschlagzeilen heraus. Bei einer Spendengala im luxuriösen King David Hotel von Jerusalem verglich er das Pro- Kopf- BIP der Israelis mit jenem der Palästinenser und machte für die großen Unterschiede "wirtschaftliche Vitalität" verantwortlich. Palästinenser- Vertreter zeigten sich über den "rassistischen Kommentar" empört und unterstellten Romney, dass er die politische Realität verweigere.
"Wenn man hierherkommt und zum Beispiel das BIP pro Kopf vergleicht, dann merkt man, dass es in Israel bei 21.000 US- Dollar liegt, während es sich in den Palästinensergebieten nur bei etwa 10.000 US- Dollar bewegt. Da merkt man einfach den Unterschied an wirtschaftlicher Vitalität", erklärte Romney und sammelte von den 40 wohlhabenden Zuhörern schließlich eine Million Dollar für seinen Wahlkampf.
Palästinenser entsetzt
"Das ist einfach eine rassistische Aussage", zeigte sich Sajeb Erekat, ein Mitarbeiter von Palästinenser- Präsident Mahmoud Abbas, entsetzt. "Dieser Mann realisiert einfach nicht, dass sich die palästinensische Wirtschaft vor allem deswegen nicht entwickeln kann, weil es eine israelische Besetzung gibt. Es wirkt so, als ob Romney einige wichtige Informationen über diese Region fehlen würden."
Laut der Nachrichtenagentur AP treffen auch die von Romney zitierten Zahlen in keiner Weise zu: Wie die Weltbank errechnete, betrug das Pro- Kopf- BIP Israels im Jahr 2011 31.000 US- Dollar, während es im von den Palästinensern kontrollierten Gazastreifen oder etwa im Westjordanland 1.500 US- Dollar nicht überstieg. Dass auch die strikten Handelsbeschränkungen von israelischer Seite zu diesem Unterschied führen, wurde vom Internationalen Wirtschaftsfonds und Weltbank immer wieder betont. Romney wies allerdings mit keinem Wort darauf hin.
Jerusalem als "Israels Hauptstadt" bezeichnet
Bereits zuvor hatte der US- Republikaner für Stirnrunzeln gesorgt: Bei einem Besuch in Jerusalem sagte Romney an der Seite von Bürgermeister Nir Barkat, er sei "sehr bewegt", sich in "Jerusalem, Israels Hauptstadt" aufzuhalten. Die USA erkennen Jerusalem aber offiziell nicht als Hauptstadt Israels an. Ebenso wie die meisten anderen Staaten haben die USA ihre Botschaft in Tel Aviv.
Der palästinensische Chefunterhändler Erakat bezeichnete Romneys Worte als "inakzeptabel". Mit der Erklärung zum Status Jerusalems schade Romney "den US- Interessen in der Region" und den Bemühungen um Frieden, Sicherheit und Stabilität, fügte Erakat hinzu. Mit seinen Erklärungen unterstütze der Präsidentschaftsbewerber, der auf Einladung der Jerusalem- Stiftung vor der Stadtmauer einen Vortrag hielt, die israelische Besatzung des Ostteils der Stadt und die Siedlungspolitik.
Als US- Präsident Barack Obama sich 2008 in Israel aufhielt, hatte er zwar ebenfalls von Jerusalem als Hauptstadt gesprochen, allerdings für die Zukunft. Obama verknüpfte die Aussage, Jerusalem werde die Hauptstadt Israels sein, mit einem Hinweis darauf, dass zunächst eine abschließende Einigung zwischen Israel und den Palästinensern über die umstrittenen Gebiete gefunden werden müsse.
Der Ostteil Jerusalems wurde von Israel 1967 erobert. Seither wurden dort mehr als 200.000 jüdische Siedler sesshaft. Die Palästinenser wollen im Ostteil Jerusalems die Hauptstadt ihres eigenen Staates einrichten.
Romney tappt von einem Fettnäpfchen ins nächste
Bei seiner ersten Auslandsreise als Obama- Herausforderer wollte sich Romney eigentlich als "parkettfähiger" Staatsmann darstellen, doch das hat der Präsidentschaftsbewerber schon am ersten Tag verpatzt. Kaum war das außenpolitische Greenhorn in London gelandet, schon trat der Multimillionär und ehemalige Privat- Equity- Mann am Freitag ins Fettnäpfchen. Und das ausgerechnet beim sonst eher völkerverbindenden Thema Olympia. Es sei "schwer zu sagen, wie gut es werden wird", verriet er dem TV- Sender NBC. Es gebe "beunruhigende Zeichen", ob Großbritannien in der Lage sei, ein Ereignis dieser Größenordnung auszurichten.
Bei den Briten stieß diese Aussage auf wenig Begeisterung. Londons Bürgermeister Boris Johnson widersprach dem Amerikaner. "London ist so gut auf die Olympischen Spiele vorbereitet wie jede andere Gastgeberstadt zuvor", sagte Johnson. "Ich mache mir Gedanken darüber, dass ich mir nicht genug Gedanken machen kann." Auch Premierminister David Cameron sagte, die Olympischen Spiele zeigten schon jetzt, dass Großbritannien "ohne Zweifel in der Lage ist abzuliefern". Und das sogar in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Später ruderte Romney dann zurück. "Ich erwarte, dass die Spiele hochgradig erfolgreich werden", meinte er kleinlaut.
Besuch in Polen zum Abschluss
Zum Abschluss seiner Auslandsreise besucht Mitt Romney Polen. In der nordpolnischen Hafenstadt Danzig traf er am Montagabend mit Ministerpräsident Donald Tusk zusammen. Zudem besuchte der US- Politiker Orte, die große Rolle in der Geschichte Polens spielen: die Westerplatte, wo 1939 die ersten Schüsse des Zweiten Weltkrieges fielen, und die Leninwerft, wo die streikenden Arbeiter im August 1980 die erste unabhängige Gewerkschaft im kommunistischen Machtbereich durchsetzten. Am Dienstag stand dann Warschau auf dem Programm.
http://www.krone.at/Welt/Auf_Spendengala_Romney_sorgt_fuer_erneuten_Eklat-Bei_Israel-Visite-Story-329390
Gast- Gast
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