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Dummheit gepaart mit Verantwortungslosigkeit: Westen bezahlt Islamisten in Ägypten für Christen Massenmord

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Dummheit gepaart mit Verantwortungslosigkeit: Westen bezahlt Islamisten in Ägypten für Christen Massenmord Empty Dummheit gepaart mit Verantwortungslosigkeit: Westen bezahlt Islamisten in Ägypten für Christen Massenmord

Beitrag von Gast 22.07.12 1:39

Und das läuft so:
..Weiterhin hat sich die Bevölkerung Ägyptens in den letzten Jahren von 50 Millionen auf 85 Millionen erhöht.
Ich sag nur "Gebärmaschine der Pandora":
http://www.forum-politik.at/t3687-von-agypten-mubarak-morden-chaos-der-gebarmaschine-der-pandora
Dieser Umstand führte zu hoher Arbeitslosigkeit, besonders unter der Jugend.
Fi.. allein macht halt keine Jobs. Dummheit gepaart mit Verantwortungslosigkeit: Westen bezahlt Islamisten in Ägypten für Christen Massenmord 915603
Außerdem bekam Ägypten Schwierigkeiten, diese Mengen an Menschen satt zu bekommen. Erschwerend stiegen in den letzten Jahren weltweit die Nahrungsmittel- und Energiepreise. In Ägypten führte dies dazu, dass sich große Teile der Bevölkerung die existenziell notwendigen Lebensmittel nicht mehr leisten konnten.
Gebärmaschine der Pandora in "Reinstkultur". Genau so werden also heute die Plagen wie eine Hungersnot erzeugt. Shocked
Durch fi... für Allah ohne Sinn und Verstand!
http://www.forum-politik.at/t4432-koran-befiehlt-muslima-sei-eine-gebarmaschine-oder-von-allah-engeln-verflucht
=> Schließlich will ja keine Muslime verflucht werden, von Dämonen *ääh* notgeilen Engeln..*ähhh*..keine Ahnung wie ich diese BIZARREN Kreaturen nennen soll Dummheit gepaart mit Verantwortungslosigkeit: Westen bezahlt Islamisten in Ägypten für Christen Massenmord 915603

Und so kommt Amerika ins Spiel, der die Muslime fürs Ermorden von unsern Leuten auch noch bezahlt devil :
Das 80-Millionen-Einwohner-Land bekommt 1,3 Milliarden Dollar US-Militärhilfe im Jahr. Dazu kommt eine Wirtschaftshilfe in Höhe von 700 Millionen Dollar sowie Vorzugspreise für Weizen.
Und dafür wurde u.a. bezahlt:
http://www.forum-politik.at/t4455-wo-islam-da-satanische-mordlust-moslem-panzer-zerquetschen-christen-in-agypten

http://www.forum-politik.at/t4014-pierre-vogel-salafisten-in-osama-terror-mordbrenner-von-agypten-morden-kopten-christen

*so DUMM kann nur der Westen sein! Auch noch Geld den Islamisten fürs Morden bezahlen*
Politik Joker

Gast
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Dummheit gepaart mit Verantwortungslosigkeit: Westen bezahlt Islamisten in Ägypten für Christen Massenmord Empty Re: Dummheit gepaart mit Verantwortungslosigkeit: Westen bezahlt Islamisten in Ägypten für Christen Massenmord

Beitrag von Gast 22.07.12 1:39

Revolution in Ägypten: Aufstand gegen Hunger und Diktatur
Auslöser und Ursachen der Revolution in Ägypten
Kaum zu glauben, was die Selbstverbrennung eines tunesischen Mannes in der arabischen Welt ausgelöst hat. Doch war gerade diese Tat der Auslöser für die Proteste in Ägypten, die sich an der tunesischen Revolution entzündet hatte. So zumindest die Darstellung in den öffentlichen Massenmedien.

Was auch immer zum Aufflammen der Unruhen in Ägypten ausschlaggebend gewesen ist, das Ziel wurde erreicht. Der Alleinherrscher Mubarak wurde von seinem Thron gestürzt, den er seit 1981 innehatte. Die Gründe, die in westlichen Medien immer genannt werden, sind tatsächlich Verstöße gegen die Demokratie nach westlichem Verständnis.

Manipulierte Wahlen, Korruption und Amtsmissbrauch. Gegen solche Vorwürfe ist keine Regierung gefeit. Das ist wie mit den Vergewaltigungen, welche mißliebig gewordenen Personen des öffentlichen Lebens fast immer vorgeworfen werden, wenn diese aus ihrem Sessel gehoben oder gestoßen werden sollen.

Dabei wollen die Ägypter alles andere, als eine Demokratie nach westlichem Vorbild, sondern eben nur freie Wahlen, garantierte Grundrecht und Mitspracherechte. Und natürlich den Rücktritt Mubaraks. Ihre Regierungsform werden sie selbst finden. Ohnehin ist die Vorstellung, einer westlichen Demokratie in der arabischen Welt, nicht sehr angesehen, um es vorsichtig auszudrücken.

Tatsächlich entwickelten sich die Proteste wegen einer Vielzahl von Faktoren. Zum einen sind da die Notstandsgesetze, die der Ex-Präsident Mubarak in seinem ersten Jahr der Amtsübernahme erließ und durch die das Land Ägypten nun schon seit etwa 30 Jahren regiert wird. Diese Gesetze billigen den Herrschenden fast uneingeschränkte Macht über das Volk zu. Das geht von Ausgangssperren bis zu Verhaftungen und auch Tötungen von politischen Gegnern. Weiterhin hat sich die Bevölkerung Ägyptens in den letzten Jahren von 50 Millionen auf 85 Millionen erhöht.

Dieser Umstand führte zu hoher Arbeitslosigkeit, besonders unter der Jugend. Außerdem bekam Ägypten Schwierigkeiten, diese Mengen an Menschen satt zu bekommen. Erschwerend stiegen in den letzten Jahren weltweit die Nahrungsmittel- und Energiepreise. In Ägypten führte dies dazu, dass sich große Teile der Bevölkerung die existenziell notwendigen Lebensmittel nicht mehr leisten konnten. Die Revolution in Ägypten ist also auch ein Hungeraufstand, wie es sie schon bald in weiten Teilen der Welt geben kann.
http://www.revolutionen.net/agypten/revolution-in-aegypten-aufstand-gegen-hunger-und-diktatur.html
Etwas schlechte Quelle, daher eine Bessere als Draufgabe:
Der Hunger Ägyptens nach Freiheit
Der Aufstand in Ägypten ist weit mehr als eine Sozialrevolte. Die meist jungen Demonstranten fordern nicht nur Jobs und erschwingliche Lebensmittel, sondern auch politische Reformen, Pluralität und Freiheit.

Auch die Ägypter haben es jetzt satt. Ein „Tag des Zorns“ folgt mittlerweile dem anderen. Zehntausende ziehen gegen Hosni Mubarak durch die Straßen, ignorieren Prügel, Tränengas, Gummigeschosse und Handschellen. Nach dem Freitagsgebet haben die Facebook-Aktivisten das ganze Land zu Großdemonstrationen aufgerufen. Immer mehr Menschen schreien sich ihren Frust aus dem Leib, das Regime hingegen schweigt und lässt knüppeln. Niemand weiß, was momentan politisch hinter den Kulissen vorgeht. Nur der Aktienindex befindet sich in freiem Fall, während die Zahl der Verhafteten iranische Dimensionen anzunehmen beginnt.

Wie immer diese historische Konfrontation im Land der Pyramiden ausgeht, die politischen Tage von Hosni Mubarak sind gezählt.

Was Mitte Januar in Tunesien begann, hat mit Ägypten das Herz der arabischen Welt erreicht. Jeder vierte Araber ist Ägypter, die Hauptstadt Kairo die einzige Weltmetropole der Region. Sein schieres demografisches Gewicht, aber auch sein kulturelles und intellektuelles Potenzial macht das Land mit seinen 80 Millionen Einwohnern zum Gravitationszentrum unter den 22 arabischen Nationen. Und wenn nach Tunis jetzt auch in Kairo der nächste Langzeitherrscher vor dem eigenen Volk die Flucht ergreift, werden alle Potentaten und Präsidenten des Orients in Panik geraten.

Denn die Ursachen für den Frust der Menschen sind in allen Staaten ähnlich: Autoritäre Regime und fehlende Mitsprache der Bürger, allmächtige Sicherheitsapparate, korrupte Justiz, hohe Arbeitslosigkeit, wachsende Armut. In keinem Teil der Welt sind die Menschen so jung und die Herrscher so alt wie im Nahen und Mittleren Osten. Allein in Ägypten kommen jedes Jahr 1,2 Millionen Einwohner hinzu. Ein Drittel von ihnen lernt weder lesen noch schreiben, die Hälfte muss inzwischen pro Tag mit weniger als zwei Dollar auskommen, ohne Chance auf ein würdiges Leben.

Dennoch ist der Aufstand in Ägypten weit mehr als eine Sozialrevolte. Die meist jungen Demonstranten fordern nicht nur Jobs und erschwingliche Lebensmittel, sondern auch politische Reformen, Pluralität und Freiheit. Sie wollen nicht länger in einem Staat leben, der zerfressen ist von Misswirtschaft und Raffgier. Sie wollen ihre Meinung sagen und politisch mitmischen, wollen garantierte Grundrechte und eine echte Wahl haben, wenn sie ihre Stimme abgeben.

Noch kann niemand sagen, wie es in Ägypten weitergeht, wo es in einem Jahr steht. Ob es zur schwersten Repression kommt wie seit 2009 im Iran, ob es in Richtung Islamische Republik geht unter der Regie der Muslimbrüder, oder ob das Land mit einem frei gewählten Präsidenten den schwierigen Weg in eine offene Gesellschaft suchen kann. Die drei Präsidenten Nasser, Sadat und Mubarak haben eine innenpolitische Wüste hinterlassen. Sechzig Jahre haben ihre Apparate das politische Geschehen monopolisiert. Was an Oppositionsparteien übrig blieb, ist klein und zerstritten. Einzig die Muslimbruderschaft verfügt über eine gut organisierte Mitgliederbasis, hält sich aber bei den Protesten der Facebook-Generation auffällig abseits.

Und so fehlt dem Volksaufstand bisher ein politischer Hoffnungsträger. Vielleicht fällt diese Rolle Mohammed el Baradei in den Schoß. Am Freitag will der Friedensnobelpreisträger sich zum ersten Mal an den Demonstrationen in seiner Heimat beteiligen. Er wäre der richtige Mann für einen Machtwechsel am Nil ohne Gewalt, Bürgerkrieg und Chaos.
Quelle
Ägypten: Wie der Westen Mubarak stützt Milliarden für den Autokraten
Astronomisch hohe Militärhilfe und Tourismus: Der Westen hofiert das korrupte, brutale System des ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak - allen voran US-Außenministerin Hillary Clinton.
Kaum gingen die Menschen auf die Straße, da meldete sich US-Außenministerin Hillary Clinton: "Ägypten ist stabil." Die Staatsführung solle den Demonstranten Gelegenheit geben, ihre Wünsche friedlich zu äußern. In Kairo ist man sich der Stabilität des eigenen Systems weniger sicher: "Es wird niemandem erlaubt, Aufruhr zu schüren, Protestversammlungen abzuhalten oder Demonstrationen zu organisieren", erklärte das Innenministerium am Mittwoch.
Seit fast 30 Jahren herrscht Mubarak in Ägypten. An die Macht gekommen war der Luftwaffenoffizier im Jahr 1981: Islamisten hatten damals seinen Vorgänger Anwar el-Sadat aus Protest gegen den Camp-David-Friedensvertrag mit Israel erschossen. Seitdem regiert der frühere Vize-Präsident Mubarak per Ausnahmerecht: Jede innere Opposition wird unterdrückt, Folter in Polizeihaft ist Alltag.

Besonders hart geht das Regime gegen die Islamisten der Muslimbruderschaft vor, die bei Teilen der Bevölkerung populär sind. Aber auch alle demokratischen Kräfte Ägyptens werden unterdrückt. Stützen der Macht sind Armee, Polizei und Geheimdienst. Dazu kommt eine Gruppe junger Unternehmer, die in Führungspositionen von Mubaraks Nationaldemokratischer Partei NDP aufgestiegen sind: Sie profitieren von der Wirtschaftsliberalisierung.

Ägyptens Ansehen als Führungsmacht in der arabisch-islamischen Welt und Nordafrikas ist unter dem inzwischen 82-jährigen Mubarak gesunken. Dennoch gilt er als unverzichtbarer Partner des Westens: Das Regime steht trotz der Armut großer Teile der Bevölkerung und allgegenwärtiger Korruption für Stabilität in einer unruhigen Region und für den Kampf gegen den Islam der Fundamentalisten.
Das 80-Millionen-Einwohner-Land bekommt 1,3 Milliarden Dollar US-Militärhilfe im Jahr. Dazu kommt eine Wirtschaftshilfe in Höhe von 700 Millionen Dollar sowie Vorzugspreise für Weizen. Die Europäische Union hofiert das Touristenparadies im Rahmen des "Barcelona-Prozesses" und der Mittelmeerunion. Und die Israelis vertrauen Mubarak im Kampf gegen die Hamas-Islamisten im Gaza-Streifen, der an Ägypten grenzt.
Quelle

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