Militante Tschetschenen: "Emirat Kaukasus" in Österreich
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Militante Tschetschenen: "Emirat Kaukasus" in Österreich
unzensuriert.at 9 Juli 2012
Imam Shamil - das Vorbild des Emirates Kaukasus
Tschetschenien ist einer der Brennpunkte des islamischen Terrorismus, so viel ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass Österreich als Stützpunkt und Rückzugsgebiet für islamistische Tschetschenen dient
In Österreich verhältnismäßig verbreitet ist die salafistisch-terroristische Gruppierung "Emirat Kaukasus". Für viele der Extremisten ist es offenbar ein Leichtes, sich unter dem Deckmantel des Asyls in Österreich auf zukünftige Terroraktivitäten vorzubereiten.
Salafistische Asylanten?
In Österreich hat sich eine islamistische Szene entwickelt und etabliert. Hassprediger wie der deutsche Konvertit Pierre Vogel reisen in regelmäßigen Abständen nach Österreich, um in islamischen Vereinigungen und Moscheen Vorträge zu halten. Als Asylland ist die Republik sehr beliebt – vor allem unter Tschetschenen. Im europäischen Vergleich beherbergt Österreich eine der größten Gemeinden des kaukasischen Volkes. Unter den Asylsuchenden befinden sich nicht nur verfolgte Menschen, sondern auch Personen mit terroristischem Hintergrund. Das "Emirat Kaukasus", eine salafistisch ausgerichtete Terrororganisation, nutzt die Unbeschwertheit und Sorglosigkeit der Politik zu ihrem Vorteil. Europa dient als "Logistik- und Rekrutierungsraum", wie aus dem gestern präsentierten Verfassungsschutzbericht hervorgeht.
Terror angekündigt
Beim "Emirat Kaukasus" handelt es sich um eine salafistisch ausgerichtete Organisation. Ihr Oberhaupt ist der Islamist und Nationalist Doku Umarov. Ziel der Terrorgruppe ist es, im Nordkaukasus einen islamischen Gottesstaat auf der Grundlage des muslimischen Gesetzeswerkes – der Scharia – zu errichten. "Blut wird nicht mehr nur in unseren Städten fließen. Der Krieg wird in ihre Städte kommen", kündigte Umarov in einer Botschaft drohend an. Der Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen hat die Vereinigung im vergangenen Jahr offiziell als terroristisch eingestuft. Damit sei die Vorgangsweise Russlands im Kampf gegen die radikale Bewegung indirekt bestätigt worden, gab das russische Außenministerium in einer Stellungnahme bekannt:
Gemäß diesem Beschluss des UN-Sicherheitsrates haben UN-Mitgliedsländer unverzüglich Sanktionen gegen das Kaukasus-Emirat zu verhängen, darunter Konten der Organisation zu sperren und jegliche Hilfe für sie zu unterbinden.
Österreich ist trotz dieser Verpflichtung weitgehend untätig geblieben. Obwohl die Emiratsbrüder neben Russland und den USA auch Europa zum Feindbild erklärt haben. Das Gefahrenpotential der Islamisten lässt sich unter anderem aus der Anzahl der Opfer ihrer Aktivitäten erschließen: Allein im Jahr 2010 wurden 1.710 Bewohner des Kaukasus Opfer von Anschlägen.
Die österreichischen Behörden haben keine rechtliche Handhabe.
NoIslamInEurope schrieb:
unzensuriert.at 9 Juli 2012
Imam Shamil - das Vorbild des Emirates Kaukasus
Tschetschenien ist einer der Brennpunkte des islamischen Terrorismus, so viel ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass Österreich als Stützpunkt und Rückzugsgebiet für islamistische Tschetschenen dient
In Österreich verhältnismäßig verbreitet ist die salafistisch-terroristische Gruppierung "Emirat Kaukasus". Für viele der Extremisten ist es offenbar ein Leichtes, sich unter dem Deckmantel des Asyls in Österreich auf zukünftige Terroraktivitäten vorzubereiten.
Salafistische Asylanten?
In Österreich hat sich eine islamistische Szene entwickelt und etabliert. Hassprediger wie der deutsche Konvertit Pierre Vogel reisen in regelmäßigen Abständen nach Österreich, um in islamischen Vereinigungen und Moscheen Vorträge zu halten. Als Asylland ist die Republik sehr beliebt – vor allem unter Tschetschenen. Im europäischen Vergleich beherbergt Österreich eine der größten Gemeinden des kaukasischen Volkes. Unter den Asylsuchenden befinden sich nicht nur verfolgte Menschen, sondern auch Personen mit terroristischem Hintergrund. Das "Emirat Kaukasus", eine salafistisch ausgerichtete Terrororganisation, nutzt die Unbeschwertheit und Sorglosigkeit der Politik zu ihrem Vorteil. Europa dient als "Logistik- und Rekrutierungsraum", wie aus dem gestern präsentierten Verfassungsschutzbericht hervorgeht.
Terror angekündigt
Beim "Emirat Kaukasus" handelt es sich um eine salafistisch ausgerichtete Organisation. Ihr Oberhaupt ist der Islamist und Nationalist Doku Umarov. Ziel der Terrorgruppe ist es, im Nordkaukasus einen islamischen Gottesstaat auf der Grundlage des muslimischen Gesetzeswerkes – der Scharia – zu errichten. "Blut wird nicht mehr nur in unseren Städten fließen. Der Krieg wird in ihre Städte kommen", kündigte Umarov in einer Botschaft drohend an. Der Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen hat die Vereinigung im vergangenen Jahr offiziell als terroristisch eingestuft. Damit sei die Vorgangsweise Russlands im Kampf gegen die radikale Bewegung indirekt bestätigt worden, gab das russische Außenministerium in einer Stellungnahme bekannt:
Gemäß diesem Beschluss des UN-Sicherheitsrates haben UN-Mitgliedsländer unverzüglich Sanktionen gegen das Kaukasus-Emirat zu verhängen, darunter Konten der Organisation zu sperren und jegliche Hilfe für sie zu unterbinden.
Österreich ist trotz dieser Verpflichtung weitgehend untätig geblieben. Obwohl die Emiratsbrüder neben Russland und den USA auch Europa zum Feindbild erklärt haben. Das Gefahrenpotential der Islamisten lässt sich unter anderem aus der Anzahl der Opfer ihrer Aktivitäten erschließen: Allein im Jahr 2010 wurden 1.710 Bewohner des Kaukasus Opfer von Anschlägen.
Die österreichischen Behörden haben keine rechtliche Handhabe, weil diese Gruppierung nicht terroristisch ist. Der Islam gehört übrigens seit dem frühen Mittelalter zu Europa, insbesondere auch zu Österreich.
Gotthelf- Frischling
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Re: Militante Tschetschenen: "Emirat Kaukasus" in Österreich
selbst wenn der islam sich seit dem mittelalter in europa breit gemacht hat,heisst das noch lange nicht,dass man diese religion, die mit toleranz für andersdenkende nichts am hut hat,repektieren muss.ich bin kein rassist,[das muss man ja seit neusten immer dazu sagen]aber ich habe entschieden was gegen die islamisierung in europa.und die findet zweifelsohne statt.wer das leugnet ist anscheinend blind.
Re: Militante Tschetschenen: "Emirat Kaukasus" in Österreich
wir sind ein freies und offenes Land, wir geben auch Mördern Asyl, wenn ihnen im Heimatland die Todesstrafe drohtNoIslamInEurope schrieb:
Tschetschenien ist einer der Brennpunkte des islamischen Terrorismus, so viel ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass Österreich als Stützpunkt und Rückzugsgebiet für islamistische Tschetschenen dient
In Österreich verhältnismäßig verbreitet ist die salafistisch-terroristische Gruppierung "Emirat Kaukasus". Für viele der Extremisten ist es offenbar ein Leichtes, sich unter dem Deckmantel des Asyls in Österreich auf zukünftige Terroraktivitäten vorzubereiten.
Salafistische Asylanten?
bushi- Spammer
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Re: Militante Tschetschenen: "Emirat Kaukasus" in Österreich
bushi schrieb:wir sind ein freies und offenes Land, wir geben auch Mördern Asyl, wenn ihnen im Heimatland die Todesstrafe drohtNoIslamInEurope schrieb:
Tschetschenien ist einer der Brennpunkte des islamischen Terrorismus, so viel ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass Österreich als Stützpunkt und Rückzugsgebiet für islamistische Tschetschenen dient
In Österreich verhältnismäßig verbreitet ist die salafistisch-terroristische Gruppierung "Emirat Kaukasus". Für viele der Extremisten ist es offenbar ein Leichtes, sich unter dem Deckmantel des Asyls in Österreich auf zukünftige Terroraktivitäten vorzubereiten.
Salafistische Asylanten?
TOLERANZ und APATHIE sind die letzten Tugenden einer sterbenden Gesellschaft." (Aristoteles).
Re: Militante Tschetschenen: "Emirat Kaukasus" in Österreich
...oder sie lügen, wie der Teufel, da ALLEN zuhause je nach Geschlecht Todesstrafe oder dauer-Vergewaltigung droht.bushi schrieb:wir sind ein freies und offenes Land, wir geben auch Mördern Asyl, wenn ihnen im Heimatland die Todesstrafe droht
1. Es ist statistisch unmöglich, dass ALLEN die Todesstrafe zuhause droht. Demnach müssen fast alle lügen.
2. Was machen wir eigentlich mit derartigen Schwerverbrechern..?
Sie könnten auch genausogut "nur" wegen ärgster Verbrechen gesucht werden, die auch bei uns ganz "normal" strafbar sind. Mord usw. .
3. Es müssen theoretisch alle Schwerstverbrecher sein, da niemand sonst x tausende Km zwischen sich und die Justiz zuhause bringen muss.
Der Nachbar reicht offenbar nicht, da da wohl noch das Heimatland veilleicht zugreifen könnte.
Müssen daher logischer weise unglaublich arge Schwerstverbrecher sein, wenn sie über den halben Erdball zu uns fliehen müssen.
Oder:
Sie sind einfach nur geldgierig und haben keinen Bock mehr, zu arbeiten:
http://www.forum-politik.at/t2436-asylanten-der-luxusurlaub-ist-nicht-genugstaatliche-kosten-eines-asylanten-nachgerechnet
Bist krank, wirst gratis gesund gepflegt.
Bist hungrig, kriegst gratis was zu essen.
Bist durstig, wird dir zu Trinken gegeben.
Magst schlafen, kriegst gratis Unterkunft
Es soll dir auch nicht an Transportmittel, Taschengeld, Kinderversorgung usw. mangeln.
Und das alles lebenslang, wenn du nur willst.
Solange du allen sagst, dass daheim dich wer killen will, darfst du nicht aus dem Schlaraffenland ausgeschlossen werden.
*unglaublich, aber wahr*..Fremde ohne Aufenthaltsrecht und..Fremde ohne Aufenthaltsrecht, über deren Asylantrag rechtskräftig negativ abgesprochen wurde, die aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen nicht abschiebbar sind
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/SID-61173183-9AA12325/ooe/hs.xsl/26904_DEU_HTML.htm
Politik Joker
Gast- Gast
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