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Die unheimliche Macht der Muslimbrüder

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Die unheimliche Macht der Muslimbrüder Empty Die unheimliche Macht der Muslimbrüder

Beitrag von fidelio777 05.07.12 9:34

In Ägypten wurde gewählt und die Muslimbrüder haben gewonnen.

Ein erster der zu diesem Sieg gratulierte war der Obama. Plötzlich sind die Muslimbrüder den Amerikanern nicht mehr fremd sondern sogar schon fast freunde. Vergessen scheint es zu sein, dass da mal Terroristen gezüchtet wurden. Vergesssen ist, was da bereits alles geschah und geschehen ist. Hier geht es dem Obama doch nur um eines und das ist nichts anderes als gute Beziehungen zu pflegen damit man an das Erdöl kann und mit der Hoffnung es könnte noch Kriegsmaterial verkauft werden.

Was die Muslimbrüder betrifft, muss man sich vor Augen halten, dass die ganz klar versuchen vorzupreschen und die Macht im ganzen Golfland zu übernehmen. Die werden sich sicher nicht zufrieden geben nur mit dem Iran gut zu können. Die werden sicher noch mehr versuchen andere Golfstaaten mit einzubeziehen. So eine Art Union zu gründen.

Und die Aussage, sie wollen den Terrorismus nicht exportieren sagt schon so einiges aus. Wir exportieren den schon nicht, aber wir werden sehen, dass wir verbündete haben die den Terror exportieren.

Mittelöstliches Bündnissystem

Die unheimliche Macht der Muslimbrüder

International Vor 29 Minuten 05.07.2012

Der Westen scheint sich mit den Muslimbrüdern arrangiert zu haben, doch am Golf weckt ihr Aufstieg alte Ängste. Den ägyptischen Brüdern schwebt eine Art neue Blockfreiheit vor
.

Jürg Bischoff, Kairo

Der Telefonanruf, mit dem Präsident Obama dem Kandidaten der Muslimbrüder Mohammed Mursi zu seinem Sieg in der ägyptischen Präsidentenwahl gratulierte, markiert einen Wandel in der amerikanischen Politik. Die Muslimbrüder sind in nur zehn Jahren von einem des Obskurantismus und Terrorismus beschuldigten Gegner zu einem anerkannten, wenn auch misstrauisch beäugten Partner Washingtons geworden. Obwohl sich diese Entwicklung in den letzten Jahren abgezeichnet hatte, löste sie bei den angestammten Herrschern in der Region einen Schock aus.

Werben um den Westen
In der Folge der Terrorangriffe der Kaida auf Amerika im September 2001 waren die Muslimbrüder mit allen anderen Spielarten des politischen Islams in den grossen Topf des Terrorismus geworfen und auf die schwarzen Listen des Kriegs dagegen gesetzt worden. Der «Krieg gegen den Terror» zeigte aber bald, dass die Amerikaner nicht ohne lokale Verbündete auskamen. Es zeigte sich auch, dass islamistische Gruppen in der Gesellschaft am besten verankert waren und die Zusammenarbeit mit ihnen am erfolgversprechendsten war.

Westliche Experten unterschieden die Islamisten in «Extremisten» und «Gemässigte» und argumentierten, dass der Einbezug der Letzteren das beste Gegengift zum Vormarsch der Jihad-Kämpfer darstelle. Die Muslimbrüder und verwandte Gruppen bestärkten diese Botschaft, indem sie westlichen Journalisten und Diplomaten rationale, nachvollziehbare Gründe für ihre politischen Ziele auseinandersetzten, die Gewalt als politisches Mittel verwarfen und sich zur Demokratie bekannten. Dies fiel ihnen umso leichter, als Wahlen in Algerien 1991 und in Palästina 2006 ihnen Siege gebracht hatten, die von lokalen Machthabern mit Unterstützung des Westens unterdrückt oder ignoriert worden waren.

Die Aufstände gegen die lokalen Despoten, die im Frühjahr 2011 durch die arabische Welt fegten, führten dem letzten Zweifler vor Augen, dass die autoritären Regime, denen der Westen die Durchsetzung seiner Interessen in der Region aufgetragen hatte, dazu über kurz oder lang nicht mehr imstande waren. Die intensiven Kontakte der Amerikaner mit den Islamisten, die sich in Tunesien, Ägypten, Libyen, Jemen und Syrien den Aufständen angeschlossen hatten, bestärkten Washington offenbar in der Einschätzung, dass ein Modus Vivendi zwischen den beiden Seiten ausgehandelt werden könne.

Saudische Ressentiments
Die Leichtigkeit, mit der Washington Ben Ali und Mubarak fallenliess, und das Interesse, das westliche Regierungen für die ägyptischen Muslimbrüder und deren Ableger in der Region zeigten, haben in den Monarchien am Golf Alarmglocken läuten lassen. Ihr weitverzweigtes Netzwerk und ihre Wirkung auf die Gesellschaft der Golfstaaten im letzten Jahrhundert hatten die Muslimbrüder für viele Herrscher am Golf zu gefürchteten Gegnern gemacht.

Die Saudi hatten den ägyptischen Muslimbrüdern Asyl und Arbeit geboten, als diese unter Präsident Gamal Abdel-Nasser (1956–1970) verfolgt wurden. Doch mit den Brüdern kam eine politische Botschaft ins Land, die den Islam nicht zur fraglosen Legitimierung des Herrschers missbrauchte, wie das die wahhabitischen Religionsgelehrten taten, sondern die Berechtigung zur Macht von der Achtung moralischer und politischer Prinzipien abhängig machte. Der eben verstorbene saudische Kronprinz Nayif soll 2002 gesagt haben: «Ich sage, ohne zu zögern, dass unsere Probleme, alle unsere Probleme, von den Muslimbrüdern stammen.»

Die politische Botschaft der Bruderschaft lieferte die Argumente, mit denen Usama bin Ladin zum Angriff auf das Haus Saud blies und die muslimische Reformer in ihrer Kritik der Herrscher am Golf bis heute verwenden. Von Verbündeten im Kampf gegen Nasser wurden die Muslimbrüder zu gefährlichen Revolutionären, denen man unterstellte, Extremisten, Terroristen oder iranische Agenten zu sein.

Die Furcht vor der politischen Unterwanderung überlebt in fast allen Monarchien am Golf, obwohl die Brüder dort allein schon deshalb kaum in Erscheinung treten, weil politische Parteien verboten sind. Am Beispiel Kuwait, dem einzigen Land mit einem mit Macht ausgestatteten Parlament, zeigt sich aber, dass die Furcht der Herrscher nicht unbegründet ist. Dort hat die islamistische Opposition, zu der die Muslimbrüder gehören, die Regierung mit der Anprangerung von Korruptionsfällen in den letzten Jahren schwer bedrängt und wiederholt zur Auflösung des Parlaments provoziert. Die letzten Wahlen im Februar 2012 brachten der islamistischen Opposition sogar eine Parlamentsmehrheit und wurden vom Verfassungsgericht für ungültig erklärt.

Allianz mit Katar
In den Vereinigten Arabischen Emiraten arbeiten die Muslimbrüder im Untergrund. Der Polizeichef von Dubai, der bekannt dafür ist, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, nannte in einem öffentlichen Vortrag Anfang Jahr die Muslimbrüder eine grössere Bedrohung als Iran. Seither lässt sich der Chefpolizist mit einem Schwall beleidigender Kommentare zur Bruderschaft vernehmen. Vor wenigen Tagen hat das Aussenministerium in Kairo den Botschafter der Emirate vorgeladen, um dagegen Protest einzulegen.

Eine namhafte Ausnahme im Misstrauen der Emire gegenüber den Brüdern bildet Katar. Einer der einflussreichsten geistlichen Führer der Bruderschaft, Scheich Yusuf al-Karadawi, hatte dort die theologische Fakultät aufgebaut und war über sein wöchentliches Programm «Die Scharia und das Leben» auf al-Jazira in den neunziger Jahren zu einem in der ganzen arabischen Welt populären Fernsehprediger geworden. Al-Jazira beschäftigte auch Journalisten, die der Bruderschaft nahestanden, und wurde zunehmend als Sender wahrgenommen, der die Muslimbrüder unterstützt. Die Allianz mit den Brüdern schirmte die regierende Familie Katars von deren Kritik ab und lieferte ihr fähige Profis für die Entwicklung ihrer Wirtschaft, ihrer Medien und Schulen und ist damit eine Säule der «soft power» des reichen Kleinstaats. Die an Propaganda grenzende Berichterstattung al-Jaziras zum Arabischen Frühling hat Katar unter den von den Aufständen bedrohten arabischen Eliten denn auch den Ruf eingetragen, der Wegbereiter der Muslimbrüder zur Macht zu sein.

Iranischer Sirenengesang
Der iranische Revolutionsführer Khamenei hat von Anfang an das, was der Westen den Arabischen Frühling nannte, als «islamisches Erwachen» in die Nachfolge der islamischen Revolution Khomeinys gesetzt. Die iranische Revolution war zwar auch für die Islamisten in den arabischen Ländern ein Markstein und ein Zeichen, dass autoritäre, mit dem Westen verbündete Regime sterblich sind. Doch die Rivalitäten zwischen Sunniten und Schiiten sowie Persern und Arabern standen einer Allianz zwischen iranischen und arabisch-sunnitischen Islamisten entgegen.

Das einzige Bündnis dieser Art, jenes zwischen der palästinensischen Hamas und Teheran, fusste weniger auf ideologischen Gemeinsamkeiten als auf politischen Interessen: Teheran und das säkulare Baath-Regime in Damaskus waren die Einzigen in der Region, welche der Hamas politische und materielle Unterstützung anboten. Der Aufstand in Syrien, der den alten Konflikt der Asads mit den Muslimbrüdern wieder zum Ausbruch brachte, hat die Beziehung der Hamas zu Damaskus zerstört und jene zu Teheran zumindest gestört. Mit dem steigenden Einfluss der Muslimbrüder in den arabischen Ländern sinkt die Abhängigkeit der Hamas von Teheran und damit dessen Einfluss auf die palästinensischen Islamisten.

Der ägyptische Präsident Sadat hatte seine Beziehungen mit Iran abgebrochen, als die islamische Revolution Schah Reza Pahlevi vertrieb, der nach dem Friedensschluss mit Israel der einzige Freund Ägyptens in der Region geblieben war. Bereits der erste Aussenminister nach dem Sturz Mubaraks, Nabil al-Arabi, äusserte die Absicht, die Beziehungen mit Iran wieder herzustellen. Doch Arabi wurde ausgebootet, und die Militärjunta würgte das Thema ab, um Saudiarabien nicht zu vergrämen. Die Muslimbrüder hingegen setzen sich für Beziehungen mit Iran ein. «Warum können alle Golfstaaten diplomatische Beziehungen mit Teheran haben, Ägypten aber nicht?», fragte der aussenpolitische Sprecher der Muslimbrüder-Partei, Issam al-Haddad, kürzlich im Gespräch. Das aussenpolitische Modell der ägyptischen Muslimbrüder ist, wie dies Mursi in seiner Antrittsrede auch antönte, eine Art globaler wie regionaler Blockfreiheit. Der Wahlsieg von an-Nahda in Tunesien sowie die führende Rolle islamistischer Gruppen bei den Aufständen in Libyen, Jemen und Syrien eröffnen gleichzeitig die Perspektive, dass in der Region eine ganze Gruppe von Staaten entsteht, in denen die Muslimbrüder und gleichgesinnte Parteien den Ton angeben.

Der natürliche nichtarabische Partner dieser Gruppe ist die von der AKP angeführte Türkei, die mit ihrer Kombination von säkularer Verfassung, islamischer Identität und wirtschaftlicher Dynamik ein starkes Vorbild bietet. Indem er sich hinter die Aufständischen in Libyen und Syrien stellte, bot sich Ministerpräsident Erdogan als grosser Bruder an, der den aus den Aufständen hervorgegangenen Regimen mit Rat und Tat beisteht. Das Angebot ist für die Muslimbrüder nicht nur wegen der ideologischen Nähe zur AKP attraktiv, sondern weil die Türkei ihnen auch einen Kommunikationskanal zum Westen und einen politischen Freiraum zwischen den hegemonialen Ansprüchen Saudiarabiens und Irans anbieten kann.

Kein Export der Revolution
Die Muslimbrüder werden sich aber davor hüten, die Festigung ihrer politischen Position in den einzelnen Staaten durch aussenpolitische Konfrontationen zu gefährden, sei es mit dem Westen oder mit Saudiarabien. Um die Wirtschaft wieder in Gang zu setzen, sind die Länder im Umbruch auf die Petrodollars aus dem Golf und die Kredite der internationalen Finanzinstitute angewiesen. Und sie müssen verhindern, dass die Saudi mit ihrem Geld jene Kräfte stärken, die in den Ländern im Umbruch eine Rückkehr zu den alten Regimen anstreben.

Um die Ängste am Golf zu zerstreuen, versicherte Präsident Mursi in seiner Antrittsrede, Ägypten habe nicht die Absicht, die Revolution zu exportieren. Die Sprecher der Bruderschaft in Kairo betonen, die Sicherheit der arabischen Länder am Golf habe für sie höchste Priorität, um nicht in den Verdacht eines Einvernehmens mit Iran zu kommen. Ein solcher Pragmatismus wird in einer Zeit des Umbruchs durch den Druck der Strasse gefährdet, die sich schnell über Staaten und Herrscher empören kann, mit denen man besser ein gutes Einvernehmen sucht.

Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/international/die-unheimliche-macht-der-muslimbrueder-1.17319461
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Beitrag von fidelio777 09.07.12 8:58

So, da wäre schon die erste Amtshandlung des Moslembruders. Er hat bereits das Parlament, welches aufgelöst wurde, wieder eingestzt. Somit kann alles zum Alten zurückkehren und die Ägypter wurden wurden hintergangen.

So schön können Politiker das Gelbe vom Ei versprechen.

Parlaments-Auflösung nichtig

Ägyptischer Präsident setzt aufgelöstes Parlament wieder ein

International 08.07.2012, 21:37

Der neue ägyptische Präsident Mohammed Mursi hat laut einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur Mena das vom Militärrat aufgelöste Parlament am Sonntag wieder einberufen. Das Dekret sehe zudem 60 Tage nach einem Verfassungsreferendum Neuwahlen vor, heisst es.


sda/dapd/afp/dpa Der Oberste Militärrat trat am Sonntagabend in Kairo zu einer Krisensitzung zusammen. Unter dem Vorsitz von Feldmarschall Hussein Tantawi wollten die Militärs «die Auswirkungen dieser Entscheidung» erörtern, berichtet die Agentur Mena. Das Verfassungsgericht wollte am Montag über die Anordnung des Präsidenten befinden.

Das Verfassungsgericht hatte Mitte Juni die Wahlen wegen eines fehlerhaften Wahlgesetzes für ungültig erklärt und das von Islamisten dominierte Parlament aufgelöst. Danach erklärte der regierende Militärrat das Parlament für aufgelöst und übernahm selbst die Kontrolle über Gesetzgebung und Haushalt.

Gleichzeitig verfügte der Rat, dass es erst vorgezogene Neuwahlen geben soll, wenn die neue Verfassung ausgearbeitet und per Referendum gebilligt wurde. Die Schritte erfolgten parallel zur zweiten Runde der Präsidentschaftswahl, aus der Mursi als Sieger hervorging. Nach seinem Sieg bei der Stichwahl hatte der Militärrat Mursi am 30. Juni offiziell die Macht übertragen.

Kritik westlicher Politiker
Die Auflösung des Parlaments war von den Islamisten in Ägypten, aber auch von westlichen Politikern kritisiert worden. Die Verfassungsrichter in Kairo hatten entschieden, das Unterhaus des Parlaments habe seine Legalität verloren, da ein Drittel der Sitze nicht verfassungsgemäss vergeben worden sei.

Ein Teil des Wahlgesetzes, das auch Parteimitgliedern die Kandidatur für Sitze unabhängiger Kandidaten erlaubt hatte, sei verfassungswidrig, hatten die Verfassungsrichter erklärt. Das Parlament hatte erst vor knapp fünf Monaten seine Arbeit aufgenommen.

Mursi, der bis zu seiner Wahl Mitglied der Muslimbrüder war, hatte die Auflösung des Parlaments stets scharf kritisiert. In einer Rede nach seiner Vereidigung zum Präsidenten betonte er Anfang Juli wiederholt die Rechte des «gewählten Parlaments» und forderte die Armee zum Rückzug aus der Politik auf.

In die Tat umgesetzt
Die gewählten Institutionen würden ihre Aufgabe wieder wahrnehmen, und auch die «grosse ägyptische Armee» werde zu ihrer Aufgabe zurückkehren, die Sicherheit des Landes zu schützen, hatte er Mursi erklärt.

Mit seinem Dekret setzte Mursi nun offenbar seine Ankündigung in die Tat um. Laut Mena sieht das Dekret des neuen Präsidenten zudem die Verabschiedung eines neuen Gesetzes über Aufgaben und Vollmachten des Parlaments vor.

Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/international/aegyptischer-praesident-setzt-aufgeloestes-parlament-wieder-ein-1.17331344
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Beitrag von fidelio777 02.08.12 16:30

Man staune nicht schlecht, das ägyptische Parlament steht.

Man beachte die Titelzeile:
Neues Kabinett offenbar nur mit wenigen Islamisten

Das Wort offenbar muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Mit anderen Worten, können die Medien nicht mit sicherer Gewissheit schreiben, ob es nun Islamisten in der Regierung gibt oder eben nur sehr wenige oder eben deren viele. Letzteres wird wahrscheinlich sein.

Es kann ja nicht sein, dass die Macht der Muslimbrüder hervorgehoben wird um dann bei der nächsten Gelegenheit zu sagen, offenbar nur mit wenigen Islamisten.

Ich denke da mal, dass der Ägyptische Präsident mal ganz vorsichtig war mit der Wortwahl um die westliche Welt nicht vor den Kopf zu stossen.

Ägypten

Neues Kabinett offenbar nur mit wenigen Islamisten

International 02.08.2012


(sda/dapd) Dem neuen ägyptischen Kabinett werden offenbar nur wenige Islamisten angehören. Einige Schlüsselministerien sollen zudem weiter von Mitgliedern der bisherigen, vom Militärrat unterstützten Regierung geleitet werden, wie aus einer von Staatsmedien verbreiteten vorläufigen Liste hervorgeht.

Das vollständige Kabinett wird am Donnerstag von Präsident Mohammed Mursi vorgestellt. Von 20 bereits am Mittwochabend genannten künftigen Ministern sind nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur nur der für höhere Bildung und der für Wohnungsbau Mitglieder der Muslimbruderschaft.

Das Finanzressort sowie das Aussenministerium werden demnach mit Personen aus dem alten Kabinett besetzt. Ausserdem wird erwartet, dass der Verteidigungsminister vom Militärrat benannt wird.

Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/international/neues-kabinett-offenbar-nur-mit-wenigen-islamisten-1.17427224

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Beitrag von Gast 03.08.12 22:13

fidelio777 schrieb:Man staune nicht schlecht, das ägyptische Parlament steht.

Man beachte die Titelzeile:
Neues Kabinett offenbar nur mit wenigen Islamisten
...
Is nur verlogenes *bla, bla*

Irgendwo hören sogar Moslems das Wörtchen "Islamist" nicht so gern.
Is reines Gift bei Wahlen. teufel

Also wird es einfach weggelogen. Shocked
Wie die entsetzliche, islamistische Wahrheit aussieht, siehe hier:


Besonders bizarr: Das heißt dort "Maria-TV" und hat aber alles andere, als biblische Güte für Frauen übrig.
Im Gegenteil!
Sogar wenn man sie gar nicht sieht, müssen sie "entweiblicht" alles wegen der sexuell gestörten Islamisten verstecken.

Aber wie heißt so schöne meine Faustregel:
http://www.forum-politik.at/t3655-erfahrungswert-der-lugt-ja-wie-ein-grunen-moslem
=> *BÄNG* Und schon wieder voll bestätigt!


devil 121
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Beitrag von fidelio777 06.08.12 14:00

He und genau aus diesem Grund habe ich diesen Artikel reingestellt. Weil es nur um das lügen geht und nichts anderes. Weil die können ja gar nicht anders.

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Beitrag von Gast 06.08.12 14:06

fidelio777 schrieb:He und genau aus diesem Grund habe ich diesen Artikel reingestellt. Weil es nur um das lügen geht und nichts anderes. Weil die können ja gar nicht anders.
*nickt und macht einen Diener*
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Beitrag von fidelio777 07.08.12 13:54

Hier ist es nun amtlich. Keine Christen in Ägyptens Regierung.

Und sofort steht ein neu anerkannter Sprachkontext zur Verfügung.

Da sieht man wie die Lügen können.

Präsident Mursis Kabinett

Keine Christen in der neuen Regierung Ägyptens

Kaum hat Präsident Muhammad Mursi seine neue Regierung vorgestellt, hagelt es auch schon Kritik von allen Seiten: Aus dem demokratischen Lager wie seitens der Revolutionsjugend des «Arabischen Frühlings» von 2011, von den ägyptischen Christen wie auch jenen Muslimen, die sich nicht durch die «Bruderschaft» vertreten fühlen.


Richtig empört zeigen sich die schon lang emanzipierten Ägypterinnen – sie sind in der neuen Regierung nur so nebenbei durch eine machtlose Versicherungs- und eine politisch noch bedeutungslosere Forschungsministerin vertreten.

Militär im Gleichschritt mit den Muslim-Brüdern
Nur die ägyptischen Streitkräfte können mehr als zufrieden sein. Haben doch der bisherige oberste militärische Machthaber Marschall Hussein Tantauwi sowie drei seiner Generäle die Schlüsselpositionen des Verteidigungs-, Innen-, Lokalverwaltungs- und Rüstungsministers erhalten. Das verrät eine Verteilung der Macht im postrevolutionären Ägypten zwischen der Armee und den straff organisierten politischen Islamisten von der Muslim-Bruderschaft. Eine Gewaltenteilung, wie sie schon bald 30 Jahre im Sudan und seit letztem Jahr auch in Tunesien herrscht. Durch die sich aber in Ägypten alle, die vom Sturz des Langzeitdiktators Mubarak Freiheit und Fortschritt erhofft hatten, jetzt endgültig getäuscht und enttäuscht sehen.

Die koptischen Christen beklagen darüber hinaus, dass sie bei dieser Regierungsbildung völlig übergangen wurden. Nicht immer hatte es in Kairo Kopten in so führenden Regierungsämtern wie den späteren UNO-Generalsekretär Butros Ghali gegeben. Aber ein bis zwei Ministerposten wurden immer Christen anvertraut, wenn auch nur im Post- oder Tourismusressort.

«Kabinett der Fähigsten»
Präsident Mursi hat diesbezüglich bei der Amtseinführung seiner Regierung unterstrichen, dass diese nicht Interessengruppen und Religionsgemeinschaften repräsentiere, sondern ein «Kabinett der Fähigsten» darstelle. Was ihn aber nicht gehindert hat, alle wichtigen Ministerposten – neben den Militärs – seinen Muslim-Brüdern zuzuschanzen: Diese kontrollieren fortan Ägyptens Universitäten mit ihren Studierenden, die Arbeitsbeschaffung, den sozialen Wohnbau sowie das gesamte Informations- und Medienwesen.

Ein Beispiel für die jetzt am Nil geltende Sprachregelung hat Informationminister Abdel Maksud auch sofort geliefert: In einer Stellungnahme zu den jüngsten Zusammenstössen zwischen militanten Muslimen und christlichen Kopten südlich von Kairo in Dahschur (bekannt durch seine «Knickpyramide») dementierte er jede «Vertreibung» von Christen: diese hätten «aus Ängstlichkeit freiwillig» das Weite gesucht…

Quelle: http://www.jesus.ch/magazin/international/afrika/220546-keine_christen_in_der_neuen_regierung_aegyptens.html
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Beitrag von fidelio777 07.08.12 13:58

Der Herr Präsident, hat sein Versprechen wahr gemacht, fast keine Islamisten in der Regierung. Dafür aber die Muslimbrüder. Wo da der Unterschied ist sei dahin gestellt.

Im Lügen sind die Weltmeister.

Und das sind dann die fähigstens Regierungsleute. Nur gewusst wie. Und wieder lässt sich der Westen verarschen.

Präsident Mursi hat diesbezüglich bei der Amtseinführung seiner Regierung unterstrichen, dass diese nicht Interessengruppen und Religionsgemeinschaften repräsentiere, sondern ein «Kabinett der Fähigsten» darstelle. Was ihn aber nicht gehindert hat, alle wichtigen Ministerposten – neben den Militärs – seinen Muslim-Brüdern zuzuschanzen: Diese kontrollieren fortan Ägyptens Universitäten mit ihren Studierenden, die Arbeitsbeschaffung, den sozialen Wohnbau sowie das gesamte Informations- und Medienwesen.

Und sogar ein neuer Sprachkontext wurde herausgegeben. Man sagt jetzt nicht mehr verjagt, sondern ängstlich.

Ein Beispiel für die jetzt am Nil geltende Sprachregelung hat Informationminister Abdel Maksud auch sofort geliefert: In einer Stellungnahme zu den jüngsten Zusammenstössen zwischen militanten Muslimen und christlichen Kopten südlich von Kairo in Dahschur (bekannt durch seine «Knickpyramide») dementierte er jede «Vertreibung» von Christen: diese hätten «aus Ängstlichkeit freiwillig» das Weite gesucht…
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Beitrag von Gast 09.08.12 4:46

fidelio777 schrieb:..Ägypterinnen ..durch eine machtlose Versicherungs- und eine politisch noch bedeutungslosere Forschungsministerin vertreten...vom Sturz des Langzeitdiktators Mubarak Freiheit und Fortschritt erhofft hatten, jetzt endgültig getäuscht und enttäuscht sehen...Die koptischen Christen beklagen darüber hinaus, dass sie bei dieser Regierungsbildung völlig übergangen wurden. .. Muslim-Brüdern zuzuschanzen: Diese kontrollieren fortan Ägyptens Universitäten mit ihren Studierenden, die Arbeitsbeschaffung, den sozialen Wohnbau sowie das gesamte Informations- und Medienwesen.
Und das heißt genau:
https://www.youtube.com/watch?v=3VPDd818clI
=> Lernt mal hübsch den Koran auswendig, während eure gesamte Welt zugrunde geht! devil Shocked
=> Und damit keiner mitkriegt, dass die Muslimbrüder das Land zerstören für nis und wieder nix, wird im TV schöne neue Allah Welt und HASS gesendet:
https://www.youtube.com/watch?v=W1dnFq5imUg
.. dementierte er jede «Vertreibung» von Christen: diese hätten «aus Ängstlichkeit freiwillig» das Weite gesucht…
Fetteste Lügen dürfen natürlich auch nicht fehlen! devil
Natürlich sind sie "freiwillig" weggelaufen, bevor sie unfreiwillig übern Jordan geschossen werden! devil
Wir wissen ja, was die Islamisten von den Christen halten:
Sure 9, Vers 5: Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!
http://www.forum-politik.at/t5136-islam-deswegen-begehen-islamisten-taglich-weltweit-massenmord-an-christen-und-muslimen
Man darf gespannt sein, ob die zack-zack gleich die nächste Revolution haben.
Weil dafür hat sich vor allem die Jugend ja nicht am Tahir Platz abknallen lassen.

devil devil
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Die unheimliche Macht der Muslimbrüder Empty Re: Die unheimliche Macht der Muslimbrüder

Beitrag von fidelio777 09.08.12 10:42

PolitikJoker schrieb:
=> Lernt mal hübsch den Koran auswendig, während eure gesamte Welt zugrunde geht!
=> Und damit keiner mitkriegt, dass die Muslimbrüder das Land zerstören für nis und wieder nix, wird im TV schöne neue Allah Welt und HASS gesendet: https://www.youtube.com/watch?v=W1dnFq5imUg

Da haben wir es ja, ein Eindeutiger beweis für die Hirnwäsche die den kleinsten bereits mitgegeben werden auf den Weg des "Lebens". Die dürfen ja offiziell jagd machen auf die Christen. Und da will einer kommen und die Ägypter zu einem anderen Staat machen.

Ein Staat der einen Rückschritt erleben wird. Der arabische Frühling wird zu einem arabischen Sibirien verkommen.
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Die unheimliche Macht der Muslimbrüder Empty Ägyptischer Präsident Mursi: "Friedensabkommen mit Israel bleibt

Beitrag von fidelio777 30.08.12 12:49

Laut Mursi soll das Friedensabkommen mit Israel bleiben.

Das ist nichts anderes als reine Propaganda und ein Lügengebälk wie es die Moslems dürfen.

Mursi: Friedensabkommen mit Israel bleibt

KAIRO (inn) – Der neue Präsident Ägyptens, Muhammed Mursi, will am Friedensvertrag zwischen seinem Land und Israel festhalten. Das sagte er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.


„Ägypten ist jetzt ein ziviler Staat (…) Ein nationaler, demokratischer, verfassungsgemäßer und moderner Staat“, erklärte Mursi. Es war sein erstes Interview mit einer internationalen Nachrichtenagentur seit seiner Wahl im Juni. Mursi sagte, dass er eine „ausgewogene“ Außenpolitik anstrebe. „Wir sind gegen niemanden, aber wir wollen unsere eigenen Ziele erreichen.“

Mursi gehörte der Muslimbruderschaft an, die Israel als einen „rassistischen Staat“ bezeichnet. Er legte seine Mitgliedschaft bei der Amtsübernahme nieder, und verzichtet bis heute auf aggressive Töne gegen den jüdischen Staat in seinen Reden, berichtet die „Jerusalem Post“. In dem Interview habe er seine Position wiederholt, dass Ägypten auch weiterhin den Friedensvertrag von 1979 respektieren werde. Ohne Israel beim Namen zu nennen erklärte Mursi, „Ägyptens Nachbar“ habe nichts zu befürchten angesichts einer neuen Militäraktion auf der Sinai-Halbinsel. Diese hatte er angeordnet, nachdem Bewaffnete bei einem Überfall auf einen Grenzposten 16 ägyptische Polizisten getötet hatten.

Der ägyptische Präsident sprach sich dafür aus, den syrischen Diktator Baschar Assad aus seinem Amt zu entfernen. Dafür will er sich bei seinen bevorstehenden Reisen nach China und in den Iran einsetzen und Gespräche initiieren, bei denen auch Saudi-Arabien und die Türkei beteiligt sind. Mursi sagte nichts darüber, ob er sich auch mit Vertretern Israels treffen wird.

Quelle:http://www.israelnetz.com//arabische-welt/detailansicht/aktuell/mursi-friedensabkommen-mit-israel-bleibt/#.UDzERKC-fTo


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Die unheimliche Macht der Muslimbrüder Empty Re: Die unheimliche Macht der Muslimbrüder

Beitrag von fidelio777 07.09.12 12:20

Und wieder kommt ein Bericht aus dem Lager der MursiMoslemBrüder. Wie ich bereits vermutet habe, gehen die Muslimbrüder gegen Juden und Menschenrechtler vor. Also doch nichts mit dem einhalten des Friedens mit Israel.

Demzufolge hat sich für die Christen in Ägypten rein gar nichts, aber wirklich nichts geändert. Und wieder einmal mehr werden wir Zeugen einer dickaufgetragenen Lüge der Muslime. Es ist ihnen ja erlaubt zu lügen.

SEK-Präsident Locher:

Ungewisse Zukunft der ägyptischen Christen

Die ägyptischen Muslim-Brüder gehen jetzt auch gegen Juden und Menschenrechtler vor. Ein Bischofstreffen, an dem auch SEK-Präsident Gottfried Locher teilnahm, setzte in Kairo Zeichen der Solidarität.

«Bewegende Zeugnisse von ägyptische Christen mit einer ungewissen Zukunft begleiten mich zurück in eine Schweizer Kirchenlandschaft, deren Probleme ganz anders sind, aber vielleicht nicht kleiner.», funkte SEK-Präsident Gottfried Locher in der Nacht auf Donnerstag vom Rückflug aus Kairo. Dort haben 40 Kirchenleiter aus aller Welt miteiannder gebetet und gesprochen», Zeichen der Solidarität mit Ägyptens bedrängten christlichen Kopten gesetzt.

Druck auf Christen
Der koptische Übergangspatriarch Pachomios informierte am Mittwochabend Locher und die mit ihm angereisten evangelischen bzw. katholischen Bischöfe über die Not seiner Kirche. Seit Beginn der Re-Islamisierung Ägyptens unter Präsident Sadat ab 1972 werden die heute gut zwölf Millionen Christen am Nil schikaniert, diskriminiert und immer wieder offen verfolgt. Mit der Machtergreifung der Muslim-Bruderschaft im Zug der ägyptischen Revolution 2011/12 verstärkt sich der Druck auf die Kopten bedrohlich.

Druck auf Juden
Gleichzeitig geht das neue islamistische Regime gegen die letzten Juden Ägyptens vor. Ihnen wurde eben verboten, in ihren zwei übrig gebliebenen Synagogen am 16. September das jüdische Neujahr Rosch Haschanah zu feiern. Bisher hatten nicht einmal deklarierte Juden-Feinde wie Präsident Nasser deren religiöses Leben beeinträchtigt, Selbst während der Kriege Ägyptens mit Israel nicht!

Auch der ägyptische Menschenrechts-Rat wird jetzt mit einem Muslim-Bruder als neuem Vorsitzenden an die kurze Leine von Präsident Muhammad Mursi genommen. Damit nicht genug: Mursi wechselte Mitte der Woche zehn Gouverneure aus. Die sind in ihren Provinzen genauso allmächtig wie der Präsident über ganz Ägypten. Drei der neuen Statthalter kommen aus dem Obersten Führungsrat der Muslim-Bruderschaft. Neu ernannt wurden nicht nur die Gouverneure von Kairo und Alexandria, sondern besonders im noch knapp mehrheitlich christlichen Oberägypten.

«Ichwanisierung»
Der ägyptische Volksmund hat für diese Entwicklung schon ein Schlagwort geprägt: «Ichwanisierung», vom arabischen «Ichwan» für die Muslim-Brüder. Diese Durchdringung des gesamten öffentlichen Lebens mit den Exponenten und der Ideologie des politischen Islams wird dadurch erleichtert, dass nach dem Sturz von Mubarak in Kairo dessen diktatorische Machtapparat intakt geblieben ist: Präsident Mursi kann so gut wie alles einfach dekretieren, ohne unter der geringsten demokratischen Kontrolle zu stehen!

Quelle: http://www.jesus.ch/themen/gesellschaft/international/222019-ungewisse_zukunft_der_aegyptischen_christen.html
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Beitrag von fidelio777 07.09.12 12:34

Was bei Sadat begonnen hat, wird unter Mursi noch schlimmer werden. Die Muslimbrüder werden schon sehen, dass sie ihre Macht weiter aufbauen. Und der Islamisierung steht nichts mehr im Wege. Somit ist der Aarabische Frühling voll und ganz umgesetzt worden und das Volk hat es nicht mal bemerkt.

Seit Beginn der Re-Islamisierung Ägyptens unter Präsident Sadat ab 1972 werden die heute gut zwölf Millionen Christen am Nil schikaniert, diskriminiert und immer wieder offen verfolgt. Mit der Machtergreifung der Muslim-Bruderschaft im Zug der ägyptischen Revolution 2011/12 verstärkt sich der Druck auf die Kopten bedrohlich.

Und so sieht es auch für die Juden aus. Die Feste, die sie, trotz Kriegen mit den Ägyptern feiern durften, werden nicht mehr geduldet.

Gleichzeitig geht das neue islamistische Regime gegen die letzten Juden Ägyptens vor. Ihnen wurde eben verboten, in ihren zwei übrig gebliebenen Synagogen am 16. September das jüdische Neujahr Rosch Haschanah zu feiern... Selbst während der Kriege Ägyptens mit Israel nicht!

Damit noch nicht genug: Der Menschenrechts-Rat wird vollständig ersetzt durch Muslimbrüder.

Auch der ägyptische Menschenrechts-Rat wird jetzt mit einem Muslim-Bruder als neuem Vorsitzenden an die kurze Leine von Präsident Muhammad Mursi genommen.


Und weiter geht es, die Diktatur wurde nur ausgewechselt. Aber das hat ja niemand geglaubt. Und es hat auch niemand für möglich gehalten, dass es so kommen wird oder wollten es schlicht und einfach nicht sehen.

Durchdringung des gesamten öffentlichen Lebens mit den Exponenten und der Ideologie des politischen Islams wird dadurch erleichtert, dass nach dem Sturz von Mubarak in Kairo dessen diktatorische Machtapparat intakt geblieben ist:


Es wird sicher jetzt auch wieder stimmen geben, die Sagen werden, es ist doch alles nicht so schlimm.

Dann sollen diese eben mal ein wenig im Koran und den Suren lesen gehen. Und genaus dies ist ja nun der Fall. In Ägypten werden nur noch Moslems akzeptiert. Alles andere darf gejagt werden. So nach dem Motto, die Jagdsaison ist eröffnet.

Koran Sure 9, Vers 5: Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!
http://www.forum-politik.at/t5136-islam-deswegen-begehen-islamisten-taglich-weltweit-massenmord-an-christen-und-muslimen

Und da wollen und möchten noch einige tatsächlich sagen, wir müssen diesen armen Menschen helfen und offen sein für deren Religion.

Ich selbst kann da nur eines Sagen: Hände weg von dieser Politik.

*Ich glaub ich geh dann schon mal in Deckung*
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Beitrag von erdbeeramazone 15.09.12 11:15

Fidelio, du hast da einen sehr übersichtlichen aufschlussreichen Thread auf die Beine gestellt, schreibe bitte so weiter, was deine Beobachtungen sind. So kann eine/r (wie ich), der die Sache bisher zu wenig konsequent interessiert verfolgt hat, viel schneller deren allersamt Lügengeschichten - Ami natürlich miteingebunden - durchschauen (also viel schneller als über mundtot gemachte herkömmliche Medien).
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Beitrag von fidelio777 17.09.12 12:40

erdbeeramazone schrieb:Fidelio, du hast da einen sehr übersichtlichen aufschlussreichen Thread auf die Beine gestellt, schreibe bitte so weiter, was deine Beobachtungen sind. So kann eine/r (wie ich), der die Sache bisher zu wenig konsequent interessiert verfolgt hat, viel schneller deren allersamt Lügengeschichten - Ami natürlich miteingebunden - durchschauen (also viel schneller als über mundtot gemachte herkömmliche Medien).

Danke viel mals erdbeeramazone für die Blumen. Embarassed Die unheimliche Macht der Muslimbrüder 988427

*fidelio macht einen diener vor dir*

Nun, ich werde da nicht locker lassen und immer wieder sehen, dass ich solche Berichte hier reinstellen kann.
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Beitrag von Leupert 18.09.12 23:49

Ja, ok. ;)

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Beitrag von fidelio777 29.10.12 13:15

Da ist ein weiterer Artikel erschienen über die Wünsche von Mursi, respektive dessen Bruderschaft.

Die Christen sollen weiter verfolgt werden, er spricht es zwar nicht direkt aus, aber er will die Ägypter umerziehen. Und was das ja heisst weiss man. Alles was anders gläubig ist, als es der Koran vorschreibt, wird vernichtet.

Vorstoß von Präsident Mursi

Islamische Prediger sollen Ägypter umerziehen

Ägyptens Präsident Mursi setzt auf eine großangelegte religiöse Kampagne: Die islamischen Prediger des Landes sollen die Bürger "im Sinne der wahren Religion" erziehen - ein Komitee soll sich schon bald mit dem Inhalt der Predigten befassen.


Kairo - Der ägyptische Präsident Mohammed Mursi will die Prediger des Landes für seine Zwecke einspannen. Mursi, der von den Muslimbrüdern für das Präsidentenamt nominiert worden war, sagte in einer Fernsehansprache am Mittwochabend, die Prediger sollten "unter den Menschen das rechte Wort verbreiten, um die Nation im Sinne der wahren Religion zu erziehen, damit sie wissen, was der Islam wirklich bedeutet". Die Ägypter sollten lernen zu arbeiten und sich auf sich selbst zu verlassen.


Um die Prediger auf Kurs zu bringen, will Mursi in der kommenden Woche ein Komitee unter Leitung von Ministerpräsident Hischam Kandil einrichten. Dieses Komitee soll sich mit dem Inhalt der Predigten befassen. Die Muslimbruderschaft hatte nach ihrem Erfolg bei der Parlamentswahl Anfang des Jahres erklärt, die "Umerziehung" der Bürger sei Teil ihres Projektes der "islamischen Renaissance".

Die der einflussreichen Muslimbruderschaft nahestehende Partei für Freiheit und Gerechtigkeit hatte zuletzt den früheren Parlamentspräsidenten Saad al-Katatni zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er hatte das Amt von Mursi übernommen, der nach seiner Wahl zum ägyptischen Präsidenten zurückgetreten war. Er habe den Anspruch, einen auf islamischen Prinzipien beruhenden Staat aufzubauen, hatte al-Katatni nach seiner Wahl gesagt.

Die früher verbotene Bruderschaft hat sich nach dem Sturz des früheren Präsidenten Husni Mubarak als stärkste politische Kraft in Ägypten etabliert. Neben dem Präsidentenamt besetzt sie auch im Parlament die meisten Mandate.

hen/dpa/dapd

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/islamische-prediger-sollen-aegypter-umerziehen-a-863378.html
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Die unheimliche Macht der Muslimbrüder Empty Schamlippenbeschneider Mursi

Beitrag von bushi 07.12.12 18:59

fidelio777 schrieb:In Ägypten wurde gewählt und die Muslimbrüder haben gewonnen.
Ein erster der zu diesem Sieg gratulierte war der Obama. Plötzlich sind die Muslimbrüder den Amerikanern nicht mehr fremd sondern sogar schon fast freunde.
Der Westen scheint sich mit den Muslimbrüdern arrangiert zu haben.
Der Telefonanruf, mit dem Präsident Obama dem Kandidaten der Muslimbrüder Mohammed Mursi zu seinem Sieg in der ägyptischen Präsidentenwahl gratulierte, markiert einen Wandel in der amerikanischen Politik.
Obwohl es nicht im Koran steht, denkt die Abgeordnete von Mursis Moslembrüderschaft, die kämpferische Al Azza Gharf, im Fernsehen laut über die Legalisierung der Beschneidung von Frauen nach. (2.XII.Kurier, S.10)

Zur Aufklärung: Männerbeschneidung dient zur Hygiene Exclamation Frauenbeschneidung zur Schönheit Question
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Beitrag von fidelio777 12.12.12 11:08

Ach nee. Das stimmt nun aber ganz und gar nicht. Die Beschneidung der Frau soll, das Lustempfinden der Frauen verhindern. Mit dieser Verstümmelung wollen die Molsems nichts anderes als die Lust der Frau am Fremdgehen verhindern.

Das hat mit Schönheit überhaupt nichts zu tun. Das ist nichts anderes als Barbarerei. Grausam und Menschenunwürdig.

Man sollte den Männern die dies befürworten, auch den Pimmel verkürzen und das soweit, dass sie zum Pinkeln nur noch sitzen können. Da können sie dann auch keine Kinder mehr zeugen.

Ich finde es einfach abscheulich, dass die Frauen beschneiden. Das heisst es werden ja bereits Mädchen beschnitten und das ohne eine Betäubung.

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Beitrag von Gast 13.12.12 7:50

*unterschreibt Fidelio777ers Post voll und ganz*
bushi schrieb:..Zur Aufklärung: Männerbeschneidung dient zur Hygiene Exclamation Frauenbeschneidung zur Schönheit Question
Sag mal..sagt eigentlich WER..?
Wo hast denn das her..?

*interessiert wartend*
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Beitrag von fidelio777 20.12.12 15:38

Die Moslems selbst sagen das vielleicht.
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Beitrag von Gast 21.12.12 5:55

fidelio777 schrieb:Die Moslems selbst sagen das vielleicht.
Ich glaub eher, das sagt Bushis Halbwissen oder bester Inet-Kiddie Kumpel. clown


lol! rofl
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Beitrag von fidelio777 08.01.13 15:40

politikjoker schrieb:
fidelio777 schrieb:Die Moslems selbst sagen das vielleicht.
Ich glaub eher, das sagt Bushis Halbwissen oder bester Inet-Kiddie Kumpel. clown


lol! rofl
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Ach, ja daran habe ich nicht gedacht.

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Beitrag von Gast 09.01.13 5:17

fidelio777 schrieb:
politikjoker schrieb:
fidelio777 schrieb:Die Moslems selbst sagen das vielleicht.
Ich glaub eher, das sagt Bushis Halbwissen oder bester Inet-Kiddie Kumpel. clown
lol! rofl
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Ach, ja daran habe ich nicht gedacht.
Verständlich. What a Face

Die Muslime lügen derart viel und derart krank, dass einen einfach gar nix mehr wundert! Shocked

Nur bei LINKEN hat Unsereiner halt so seine "Erfahrungswerte" betreffend "geistlos was nachplappern"...


teufel teufel
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