Baby in Linz nach Misshandlung auf Intensivstation
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Baby in Linz nach Misshandlung auf Intensivstation
Ein Fall von schwerer Kindesmisshandlung ist nach einer Anzeige der Landesfrauen- und Kinderklinik (LFKK) am Samstag in Linz aufgeflogen. Ein 23-jähriger Vater soll seine drei Monate alte Tochter so sehr geschüttelt und dann ins Kinderbett geworfen haben, dass sie seither in der Intensivstation des Spitals behandelt werden muss. Das bestätigte die Polizei Linz.
Der Vorfall hat sich bereits am Donnerstag zugetragen. Während die Mutter einkaufen war, war der Vater mit dem kleinen Mädchen und seiner eineinhalbjährigen Stieftochter allein daheim. Als er seiner Tochter mit dem Fläschchen füttern wollte, fiel dieses zu Boden. Da habe er völlig die Nerven verloren - das Kind sei schon den ganzen Tag über "nicht pflegeleicht" gewesen, schilderte der Mann später. Er schüttelte seine Tochter und warf sie danach in den Stubenwagen. Dabei dürfte sie mit dem Kopf aufgeschlagen sein. Sie blieb regungslos liegen.
Das brachte den Mann wieder zur Besinnung. Er rief die 19-jährige Mutter zu Hilfe. Dann alarmierten die beiden die Rettung. Diese brachte das Kind in die Klinik. Das drei Monate alte Kind wird seither in der Intensivstation behandelt. Die Ärzte diagnostizierten eine Gehirnblutung und ein Schütteltrauma. Sie erstatteten Anzeige.
Der mutmaßliche Täter war sofort geständig. Er stand bereits im August des Vorjahres in Verdacht, seine inzwischen eineinhalbjährige Stieftochter misshandelt zu haben. Das Baby wurde damals mit Blutergüssen und Schwellungen im Gesicht ins Krankenhaus eingeliefert. Die Verdachtslage reichte aber für eine Verfolgung des Mannes nicht aus. Nunmehr gestand er auch die frühere Kindesmisshandlung. Er wurde in Haft genommen.
apa
Der Vorfall hat sich bereits am Donnerstag zugetragen. Während die Mutter einkaufen war, war der Vater mit dem kleinen Mädchen und seiner eineinhalbjährigen Stieftochter allein daheim. Als er seiner Tochter mit dem Fläschchen füttern wollte, fiel dieses zu Boden. Da habe er völlig die Nerven verloren - das Kind sei schon den ganzen Tag über "nicht pflegeleicht" gewesen, schilderte der Mann später. Er schüttelte seine Tochter und warf sie danach in den Stubenwagen. Dabei dürfte sie mit dem Kopf aufgeschlagen sein. Sie blieb regungslos liegen.
Das brachte den Mann wieder zur Besinnung. Er rief die 19-jährige Mutter zu Hilfe. Dann alarmierten die beiden die Rettung. Diese brachte das Kind in die Klinik. Das drei Monate alte Kind wird seither in der Intensivstation behandelt. Die Ärzte diagnostizierten eine Gehirnblutung und ein Schütteltrauma. Sie erstatteten Anzeige.
Der mutmaßliche Täter war sofort geständig. Er stand bereits im August des Vorjahres in Verdacht, seine inzwischen eineinhalbjährige Stieftochter misshandelt zu haben. Das Baby wurde damals mit Blutergüssen und Schwellungen im Gesicht ins Krankenhaus eingeliefert. Die Verdachtslage reichte aber für eine Verfolgung des Mannes nicht aus. Nunmehr gestand er auch die frühere Kindesmisshandlung. Er wurde in Haft genommen.
apa
Re: Baby in Linz nach Misshandlung auf Intensivstation
furchtbar ist sowas; ich versteh dabei vor allem die frauen nicht, die trotzdem bei einem solchen mann bleiben; so gross kann doch die liebe gar net sein, dass ich meine kinder dem aussetze; ich frag mich wirklich, ob diese frauen denken, dass sie ohne mann lebensunfähig sind;
Gast- Gast
Re: Baby in Linz nach Misshandlung auf Intensivstation
Na, dann fangen wir mal zu rechnen an: Die "Mutter" ist jetzt neunzehn; erstes Kind bereits eineinhalb. Rückrechnung: Mutter mit siebzehneinhalb, also schwanger mit sechzehn. "Rumbumsen" ohne Hirn; dann in einem Akt der "Verzweiflung" irgendeinem Typen "an den Hals geworfen", als ob's kein Morgen gäbe.
Als "Fangeisen" zum Drüberstreuen das nächste Kind; ohne daran zu denken, ob überhaupt ein normales Leben möglich ist. Da ist etwas derartiges so etwas von "vorprogrammiert", dass es nur so scheppert.
Werdens diese jungen Dinger irgendwann mal begreifen, dass ein Kind keine "soziale Absicherung" ist? Dass es sehr wohl Sinn macht, erst mal eine Ausbildung zu machen und etwas "aufzubauen", bevor man an eine "Familie" denkt?
Die Burschen sind aber um nichts besser/klüger. Nur "Fun/Spaß" im Hirn, ohne an die Folgen zu denken und sich dann schnell aus dem Staub zu machen.
Als "Fangeisen" zum Drüberstreuen das nächste Kind; ohne daran zu denken, ob überhaupt ein normales Leben möglich ist. Da ist etwas derartiges so etwas von "vorprogrammiert", dass es nur so scheppert.
Werdens diese jungen Dinger irgendwann mal begreifen, dass ein Kind keine "soziale Absicherung" ist? Dass es sehr wohl Sinn macht, erst mal eine Ausbildung zu machen und etwas "aufzubauen", bevor man an eine "Familie" denkt?
Die Burschen sind aber um nichts besser/klüger. Nur "Fun/Spaß" im Hirn, ohne an die Folgen zu denken und sich dann schnell aus dem Staub zu machen.
Bengelchen8- VIP
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Re: Baby in Linz nach Misshandlung auf Intensivstation
Mein Zorn gilt dem ganzen Umfeld des Kindes -Mutter, Großeltern und allen die es gewusst/geahnt haben. Das kann mir niemand weismachen, dass nicht irgend jemand geahnt hat was für ein "Monster" unter ihnen weilte! Alle gehören's eingesperrt - lebenslänglich - ! In meiner Familie dürfte so was nicht passieren, denn da würde von so einem Scheisskerl nichts mehr übrigbleiben!!!
Wildrose- VIP
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Re: Baby in Linz nach Misshandlung auf Intensivstation
richtig roserl.....genau meine meinung; i denk mir a immer, dass des net gibt, dass grosseltern und mamas (oder in anderen fällen auch papas....weil es gibt ja auch genug mamas, die schlagen) nix merken; die schauen lieber weg, bevor sie dem kind helfen und handeln und machen sich dadurch genauso schuldig;
Gast- Gast
Re: Baby in Linz nach Misshandlung auf Intensivstation
Hallo Wildröschen
Gib nicht nur dem "Scheißkerl" die Schuld! Diese sogenannte "Mutter" hat mindestens genauso schuld wie er. Wie schon geschrieben: Nur "Fun/Spaß" im Hirn ohne an die Folgen zu denken. Es ist nicht immer das "Umfeld" schuld, wenn Menschen versagen. Etliche koppeln sich einfach ab, weil sie nur Party im Hirn haben und für normale Gespräche/Gedanken nicht zugänglich sind.
Gib nicht nur dem "Scheißkerl" die Schuld! Diese sogenannte "Mutter" hat mindestens genauso schuld wie er. Wie schon geschrieben: Nur "Fun/Spaß" im Hirn ohne an die Folgen zu denken. Es ist nicht immer das "Umfeld" schuld, wenn Menschen versagen. Etliche koppeln sich einfach ab, weil sie nur Party im Hirn haben und für normale Gespräche/Gedanken nicht zugänglich sind.
Bengelchen8- VIP
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Re: Baby in Linz nach Misshandlung auf Intensivstation
"Mutter", diese Bezeichnung verdienen solche Weiber nicht im Entferntesten, denn eine Mutter sollte Liebe, Schutz und Geborgenheit bieten können!
Wildrose- VIP
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Re: Baby in Linz nach Misshandlung auf Intensivstation
damit die beiden zukünftig nicht mehr so einer "belastung" ausgesetzt sind, sollte man sie sterilisieren.Bengelchen8 schrieb:Hallo Wildröschen
Gib nicht nur dem "Scheißkerl" die Schuld! Diese sogenannte "Mutter" hat mindestens genauso schuld wie er.
bushi- Spammer
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ERSCHRECKENDE SZENEN BEI LINZER JUNIOR-MARATHON
Mit Gewalt sollten aus den kleinen Knirpsen große Sieger gemacht werden.Neo schrieb:Ein Fall von schwerer Kindesmisshandlung ist in Linz aufgeflogen. .
http://www.bild.de/news/ausland/kindesmisshandlung/ego-eltern-kinder-marathon-45215404.bild.html
Eltern zerren ihre Kinder ins Ziel.
bushi- Spammer
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