Historiker Flaig: Scharia-Islam ist "der gefährlichste Rechtsextremismus der Welt
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Historiker Flaig: Scharia-Islam ist "der gefährlichste Rechtsextremismus der Welt
Der Althistoriker Egon Flaig hat sich gegen die Aussage muslimischer Verbandsfunktionäre gestellt, der Islam gehöre zur Geschichte Europas. In einem Kommentar für das Nachrichtenmagazin "Focus" widersprach Flaig unter anderem dem Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat. Verbände mit Sonderinteressen könnten ein kulturelles Gedächtnis pflegen, das ohne historische Wahrheit auskomme, so der an der Universität Rostock lehrende Professor.
Diese Wahrheit bestünde darin, dass die "theokratische Durchdringung des Politischen" in der islamischen Welt für republikanische Gemeinwesen, wie sie Europa prägten, nicht den mindesten Spielraum gelassen habe. "Wo hat es je unter islamischer Herrschaft sich selbst verwaltende Bürgerschaften gegeben, wo beschließende Volksversammlungen, wo Parlamente? Nirgendwo finden wir reguläre Wahlen, nirgendwo Abstimmungen, nirgendwo städtische Verfassungen, nirgendwo ein Rathaus", schreibt Flaig in "Focus". Heute gebe es islamische Strömungen, die nicht der Scharia folgten, und den mächtigen Scharia-Islam. Der Unterschied sei fundamental für die Chancen von Demokratie und Menschenrechten: "Wie der Nationalsozialismus die Menschen in Herrenmenschen und Untermenschen auf rassischer Basis spaltete, so hat die Scharia eine religiöses Apartheid-System geschaffen. Ferner verlangt die Scharia, dieses System über die Welt auszudehnen.
Der Scharia-Islam darf getrost als Islamofaschismus bezeichnet werden, als der momentan gefährlichste Rechtsradikalismus der Welt", so Flaig. Niemals habe dieser Islam zu Europa gehört. Vielmehr habe sich die europäische Kultur nur deshalb zu bilden vermocht, weil sie sich mehr als 1.000 Jahre lang gegen die ständigen Angriffe der islamischen Sultanate und Emirate behauptet habe. Nur ein Islam unter dem Dach des Grundgesetzes, folgert Flaig, könne Teil unseres Landes sein. (...)
Diese Wahrheit bestünde darin, dass die "theokratische Durchdringung des Politischen" in der islamischen Welt für republikanische Gemeinwesen, wie sie Europa prägten, nicht den mindesten Spielraum gelassen habe. "Wo hat es je unter islamischer Herrschaft sich selbst verwaltende Bürgerschaften gegeben, wo beschließende Volksversammlungen, wo Parlamente? Nirgendwo finden wir reguläre Wahlen, nirgendwo Abstimmungen, nirgendwo städtische Verfassungen, nirgendwo ein Rathaus", schreibt Flaig in "Focus". Heute gebe es islamische Strömungen, die nicht der Scharia folgten, und den mächtigen Scharia-Islam. Der Unterschied sei fundamental für die Chancen von Demokratie und Menschenrechten: "Wie der Nationalsozialismus die Menschen in Herrenmenschen und Untermenschen auf rassischer Basis spaltete, so hat die Scharia eine religiöses Apartheid-System geschaffen. Ferner verlangt die Scharia, dieses System über die Welt auszudehnen.
Der Scharia-Islam darf getrost als Islamofaschismus bezeichnet werden, als der momentan gefährlichste Rechtsradikalismus der Welt", so Flaig. Niemals habe dieser Islam zu Europa gehört. Vielmehr habe sich die europäische Kultur nur deshalb zu bilden vermocht, weil sie sich mehr als 1.000 Jahre lang gegen die ständigen Angriffe der islamischen Sultanate und Emirate behauptet habe. Nur ein Islam unter dem Dach des Grundgesetzes, folgert Flaig, könne Teil unseres Landes sein. (...)
Re: Historiker Flaig: Scharia-Islam ist "der gefährlichste Rechtsextremismus der Welt
Mal sehen wie lange solche Aussagen noch ungestraft in Deutschland, bzw in Europa getätigt werden dürfen.
Re: Historiker Flaig: Scharia-Islam ist "der gefährlichste Rechtsextremismus der Welt
*oooch*
Das weiß man doch schon längst, dass der Islam faschistisch ist.
https://www.youtube.com/watch?v=MTzLBRjPVOY
Die Türkei sogar besonders (!) stark!
Und wen interessiert´s..?
Keine (offizielle) Sau!
Die schauen alle konzentriert zur Decke und haben das leider gerade immer überhört, wird das von wem bewiesen.
Der Islam gehört zwar tatsächlich zu unserer Geschichte - jedoch nicht zu uns.
Er war, ist und wird immer ein Fremdkörper sein, der von uns bekämpft wird.
Je nach Ausbildung des GUTMENSCH-Tums dauert´s halt nur länger, oder kürzer.
Jedoch irgendwann macht´s *ZOOOM*....
War laut Geschichte schon immer so - und da unsere Politiker sich weigern daraus zu lernen, werden wir sie halt wiederholen.
Die Zaren & co wissen, was das bedeutet...
*eiskalter Blick*
Politik Joker
Das weiß man doch schon längst, dass der Islam faschistisch ist.
https://www.youtube.com/watch?v=MTzLBRjPVOY
Die Türkei sogar besonders (!) stark!
Und wen interessiert´s..?
Keine (offizielle) Sau!
Die schauen alle konzentriert zur Decke und haben das leider gerade immer überhört, wird das von wem bewiesen.
Der Islam gehört zwar tatsächlich zu unserer Geschichte - jedoch nicht zu uns.
Er war, ist und wird immer ein Fremdkörper sein, der von uns bekämpft wird.
Je nach Ausbildung des GUTMENSCH-Tums dauert´s halt nur länger, oder kürzer.
Jedoch irgendwann macht´s *ZOOOM*....
War laut Geschichte schon immer so - und da unsere Politiker sich weigern daraus zu lernen, werden wir sie halt wiederholen.
Die Zaren & co wissen, was das bedeutet...
*eiskalter Blick*
Politik Joker
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