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Österreichs Verbrechen spricht kein Deutsch: Türken ziehen Trauernden Geld aus Tasche

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Österreichs Verbrechen spricht kein Deutsch: Türken ziehen Trauernden Geld aus Tasche Empty Österreichs Verbrechen spricht kein Deutsch: Türken ziehen Trauernden Geld aus Tasche

Beitrag von Gast 11.06.12 14:54

Übrigens kein Einzelfall. Auch beim Neffentrick las ich schon öfters von Türken. Ich werde bei Gelegenheit ähnliche Fälle hier dazu posten:

* Geliebte Gattin stirbt

* Niederträchtige Türken Verbrecher aus Deutschland aus wohl Berlin-Kreuzberg (Sparkasse Berlin auf Türken Konto) kriegen davon Wind und nehmen so dem emotional total fertigen Österreicher das Geld weg.
=> 121 121 121

=> Langsam aber sicher sollte man eine generelle Warnung für ALLE Österreicher ausgeben, hören sie was von Türken oder wollen diese was von ihnen:
http://www.forum-politik.at/t5068-migrationshintergrund-turkei-bzw-islam-kann-todlich-sein-moslems-bekannt-fur-kaltblutige-kopfschusse

Schließlich handelt es sich dabei schon länger (!) um Lebensgefahr. Zwar sind zum Glück nicht alle Türken mordlustige Irre - jedoch die Wahrscheinlichkeit dafür is in ihrer Gruppe DEFINITIV höher, als bei Österreichern.
Haben dafür ne Menge Gründe: Frau is frech, Verbrechen, Geldgier, Ehre usw. affraid


*angeekelt von der Bösartigkeit und niederträchtigen, kriminellen Energie der Türken*
Politik Joker

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Österreichs Verbrechen spricht kein Deutsch: Türken ziehen Trauernden Geld aus Tasche Empty Re: Österreichs Verbrechen spricht kein Deutsch: Türken ziehen Trauernden Geld aus Tasche

Beitrag von Gast 11.06.12 14:55

Trauer von Witwer ausgenutzt: Bande ergaunert 13.000 €
Niederträchtig und menschenverachtend - so haben Betrüger agiert, die einem trauernden Witwer aus dem Bezirk Oberwart im Burgenland 13.000 Euro aus der Tasche zogen. Sie behaupteten, die kürzlich verstorbene Frau des Opfers hätte bei einem Gewinnspiel gewonnen. Dabei wären "Transferkosten" entstanden.
Der 49- jährige Bauwerkmeister Karl H. hat die schlimmste Zeit seines Lebens hinter sich. Wegen eines jahrelangen Krebsleidens musste er vor wenigen Monaten seine geliebte Ehefrau (48) zu Grabe tragen. Und wenig später erhielt er einen Anruf von der "Sparkasse Berlin". Eine freundliche Telefonstimme erklärte dem Witwer: "Ihre Gattin hätte ein Auto gewonnen. Jetzt bekommen Sie den Preis."
"Transferkosten" auf türkisches Konto

Zunächst war Karl H. völlig überrascht - seine Frau hatte nie bei Gewinnspielen mitgemacht -, aber dann fragte er nach, ob er auch den Geldwert ausgezahlt bekommen könnte. Die Dame willigte ein, aber unter einer Bedingung: Der Gewinner müsse 5.000 Euro "Transferkosten" auf ein türkisches Konto überweisen.

Noch von Trauer geblendet, ging der 49- Jährige auf den Deal ein. Tage später forderte man noch einmal 5.000 Euro von ihm - und später noch einmal 3.000 Euro. Da dämmerste es dem 49- Jährige: Er war zum Opfer einer Betrügerbande geworden. Nun sucht die Polizei nach den Ganoven.
http://www.krone.at/Oesterreich/Trauer_von_Witwer_ausgenutzt_Bande_ergaunert_13.000_Euro-Transferkosten-Story-324086

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