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Migrationshintergrund Türkei bzw. Islam kann TÖDLICH sein: Moslems bekannt für kaltblütige Kopfschüsse

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Migrationshintergrund Türkei bzw. Islam kann TÖDLICH sein: Moslems bekannt für kaltblütige Kopfschüsse Empty Migrationshintergrund Türkei bzw. Islam kann TÖDLICH sein: Moslems bekannt für kaltblütige Kopfschüsse

Beitrag von Gast 28.05.12 23:46

Den Beginn macht ein Ehrenmord. Damit der Sohn gleich weiß, was Allah gern hat und wie man ihm gefällt, wird er vom Killer Türken mitgeschleppt zum Tatort.
Kaltblütig is dafür ein viel zu "nettes" Wort.
Das is GRAUSAMKEIT, die schon eher dämonisch is, als irgendwas anderes! devil
Zu lebenslanger Haft ist am Donnerstag vor dem Landesgericht Feldkirch ein 56- jähriger Türke wegen Mordes am Freund seiner Tochter verurteilt worden. Sein zum Tatzeitpunkt noch minderjähriger Sohn bekam wegen Mordes durch Unterlassung 18 Monate Haft, zehn davon unbedingt. Der Freund der Tochter wurde Mitte Mai 2010 in ein Waldstück verschleppt und durch einen Kopfschuss aus nächster Nähe getötet. Während der Sohn die Strafe annahm, ist das Urteil gegen den Vater nicht rechtskräftig.
Die Leiche des 26- jährigen türkischstämmigen Österreichers wurde zwei Tage nach der Bluttat an einem Waldrand im Bereich des Hochhädrichs bei Hittisau entdeckt. Als Tatverdächtige wurde das Vater- Sohn- Gespann kurze Zeit später in U- Haft genommen. Der damals 17- Jährige kam nach zwei Monaten vorerst frei.

Zu der Bluttat soll es nach einem beabsichtigten Besuch des jungen Mannes bei der damals 29 Jahre alten Tochter des Tatverdächtigen gekommen sein. Auf dem Vorplatz des Hauses des 56- Jährigen in Langenegg im Bregenzerwald gerieten die beiden Männer laut Zeugenaussagen dann aneinander. Der Türke habe den jungen Mann, der ihm für seine Tochter nicht gut genug gewesen sein soll, geschlagen und in ein Auto gezerrt, so die Tochter und eine Freundin der jungen Frau, die im Prozess als Zeugin auftrat. Der damals 17- jährige Sohn des Hauptangeklagten fuhr im Wagen mit.
Sohn belastete den Vater

Der Vater hat bis zuletzt alle Vorwürfe bestritten. Jedoch sagte sein Sohn gegenüber der Polizei aus, er sei vom Vater zum Mitfahren gezwungen worden. Im Bereich der Leichenfundstelle sei der 56- Jährige mit dem 26- Jährigen ausgestiegen und weggegangen, wenig später habe er einen Schuss vernommen. Nach dem Hinweis des Sohnes wurde auch ein Revolver entdeckt. Der Verdacht, dass es sich dabei um die Tatwaffe handelt, ließ sich bisher durch die Spurenlage allerdings nicht erhärten. Im Wagen des 56- Jährigen wurden jedoch Fasern von der Bekleidung des Toten gefunden.

Der gebürtige Türke erklärte vor Gericht am Donnerstag erneut, er habe den 26- Jährigen nicht gekannt, sei zum Tatzeitpunkt nicht in der betreffenden Gegend gewesen und habe auch keine Waffe besessen. "Ich bin kein Mörder", erklärte der Mann.
Beweilsage teilweise nicht eindeutig, aber die Indizien

Vor Gericht kamen mehrere Zeugen zu Wort. Sachverständige, die die Tatwaffe sowie die Kleidung der Beteiligten untersucht hatten, berichteten von einer teilweise nicht eindeutigen Spurenlage. So konnte etwa nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob der 56- Jährige einen Schuss abgab. Laut Gerichtsmediziner Walter Rabl starb der Mann an dem Kopfschuss, weitere Hinweise auf Verletzungen, etwa von einer körperlichen Auseinandersetzung, wurden nicht gefunden.

Die Verteidigung berief sich am Donnerstag auf das Fehlen von Beweisen und verlangte einen Freispruch. Der Staatsanwalt hielt dagegen, die Zusammenschau der Indizien überführe den Erstangeklagten klar. Die Geschworenen kamen nach rund fünf Stunden Beratung gegen 20 Uhr zu ihrem Ergebnis.
Bei Ermittlungen Verdacht auf Ehrenmord aufgetaucht

Nach dem Ende des Ermittlungsverfahren Mitte Dezember 2010 waren außerdem weitere Verdachtsmomente gegen den 56- jährigen Familienvater aufgetaucht. Bei den Vernehmungen berichteten mehrere Bekannte bzw. Familienmitglieder vom Verschwinden einer der Töchter des Mannes im Jahr 2005. Es werde geglaubt, dass der Mann seine damals 23- jährige Tochter in die Türkei verschleppt und dort im Stil eines Ehrenmordes getötet haben könnte. Die Staatsanwaltschaft Feldkirch leitete ihre Ermittlungsergebnisse an Interpol in Ankara weiter, da bei einer mutmaßlichen Tat im Ausland "keine innerösterreichische Gerichtsbarkeit gegeben sei". Im Verfahren am Donnerstag war dieser Aspekt daher kein Thema.
http://www.krone.at/Oesterreich/Lebenslang_und_zehn_Monate_Haft_fuer_Vater-Sohn-Duo-Mord_an_26-Jaehrigem-Story-249145

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Beitrag von Gast 28.05.12 23:48

Auch nur in der Türkei zu sein, kann bereits tödlich sein, bzw. mit Kopfschuss enden:
Attentat in der Türkei: Berühmter Sänger liegt nach Kopfschuss im Koma
Der türkisch-kurdische Sänger Ibrahim Tatlises gehört zu den größten Stars in der Türkei. Sonntagnacht wurde auf den 59-Jährigen ein Attentat verübt.
Tatlises liegt nun im künstlichen Koma, nachdem Unbekannte mit einem Schnellfeuergewehr auf ihn geschossen haben.
Es wird vermutet, dass der Sänger mit der türkischen Mafia in Kontakt steht. In der Vergangenheit wurde bereits zwei Mordanschläge auf ihn verübt.
http://www.shortnews.de/id/882096/Attentat-in-der-Turkei-Beruhmter-Sanger-liegt-nach-Kopfschuss-im-Koma

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Beitrag von Gast 28.05.12 23:53

Türken Verbrecher in Deutschland ballern natürlich auch gern ihren Opfern in den Kopf.
Natürlich aus nächster Nähe, kaltblütig.
Es ging um einen Geldbetrag von rund 50.000 Euro. Die soll sich der 49-jährige Süleyman K. als Vorsitzender vom Konto eines türkischen Hilfsvereins erschlichen haben. Sein Landsmann Osman Saracuz (52) wollte den Betrug aufdecken. Deshalb musste er sterben. Davon geht die Staatsanwaltschaft Traunstein aus und erhob Anklage wegen Mordes gegen den in München lebenden K. Am Dienstag begann der Prozess am Landgericht in Traunstein.
Der 48-jährige mutmaßliche Mörder des 52-jährigen türkischen Staatsangehörigen Osman Saracuz berief sich am Dienstag zum Auftakt des achttägigen Indizienprozesses vor dem Schwurgericht Traunstein mit Vorsitzendem Richter Karl Niedermeier auf sein Schweigerecht. Der 52-Jährige war in der Nacht zum 14. März 2010 durch einen Schuss in den Kopf aus etwa einem halben Meter Entfernung an der Kreisstraße RO 42 bei Edling lebensgefährlich verletzt worden. Er starb sechs Stunden später im Klinikum Wasserburg.
Ins Visier der Ermittler geriet der 48-jährige Türke Süleyman K., angestellt als Bote bei der Stadt München. Kräfte des Zivilen Einsatzkommandos nahmen den Tatverdächtigen am 19. März 2010 in München fest. Der vorgebliche Hintergrund des Verbrechens: Der Angeklagte war seit 2001 Vorsitzender eines türkischen Hilfsvereins, dessen Konto ab Amtsantritt des 48-Jährigen „sukzessive leer geräumt wurde“, wie ein Kripobeamter berichtete. Das Opfer habe die kriminellen Transaktionen offen legen wollen.
Der Polizeizeuge schilderte, der verschuldete Angeklagte habe einen enormen Geldbedarf gehabt. Statt der etwa 3.000 Euro hätten über 50.000 Euro mehr auf dem Vereinskonto sein müssen. Eine Woche nach seiner Festnahme habe ein mit der Familie des Angeklagten befreundeter Mann, auf dem Papier der Vereinskassier, einen Barbetrag von knapp 59.000 Euro auf das Vereinskonto bei einer Sparkasse in Oberschleißheim eingereicht. Der Einzahler hatte das Geld angeblich von der Familie des 48-Jährigen erhalten. Der Zeuge betonte, die Herkunft der 59.000 Euro habe man letztlich nicht klären können.
In den Aktivitäten des Vereins, der seit 2001 unter dem Namen „Hilfsverein der in München lebenden türkischen Staatsangehörigen aus der Stadt Küpeli e.V.“ geführt wurde, liegt der Schlüssel zu dem Verbrechen am Straßenrand. Der Verein mit derzeit etwa 100 bis 130 Mitgliedern kümmert sich um die Unterstützung von Landsleuten, zum Beispiel der Hinterbliebenen in einem Sterbefall, in der früheren Heimat Küpeli, einem Ort in der nördlichen Türkei. Das Opfer wirkte von 2001 bis 2003 mit im Vorstand, galt stets als „Opposition“ und wurde am 7. März 2010 wieder in das Gremium gewählt – weil ein Posten frei geworden war nach Verhaftung eines Vorstandsmitglieds wegen Drogengeschäften.
Wer welche Funktion im Vorstand ausüben sollte, war Gegenstand eines Treffens eine Woche später. An diesem Termin konnte der Geschädigte nicht mehr teilnehmen. Er war bereits tot. Nach Worten des Kripobeamten hatte der 52-Jährige die vorgeblichen Machenschaften des Vorsitzenden entdeckt und den anderen Vorständen am 14. März 2010 offenbaren wollen. Der Angeklagte hatte in dem Verein bis dahin „allein die Fäden in der Hand“ – so der Polizist. Der 48-Jährige habe niemand Einblick in die Finanzen gewährt, habe das Opfer gemäß Zeugenaussagen nicht im Vorstand haben wollen und angedroht, es „rauszuklagen“.
Als die Polizei damals aufgrund der festgestellten Handykontakte in den letzten Lebensstunden des Opfers bei dem von Frau und Kindern getrennt lebenden Angeklagten zu Hause in Freimann aufkreuzte, war dieser nicht anzutreffen. Später präsentierte er einen Alibizeugen. Dieser bestätigte, der 48-Jährige sei in der Tatzeit bei ihm gewesen. Einige Tage danach nahm der Alibizeuge alles zurück. Der Angeklagte sei nicht gegen Mitternacht, sondern erst gegen 2.30 Uhr erschienen. Dazu der Polizist: „Der Alibizeuge war fix und fertig. Er könne ein falsches Alibi nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Als er von dem Mord gehört habe, habe er sich entschlossen, die Wahrheit zu sagen.“
Der Angeklagte wuchs nach seinen Angaben zur Person in der Türkei auf, kam 1978 mit 16 Jahren zusammen mit Großeltern, Eltern und den vier Geschwistern nach München. Von 1981 bis 2010 arbeitete er als Bote im Rathaus. Im Januar 2007 musste er Privatinsolvenz anmelden, vor allem wegen Finanzproblemen durch eine 1992 gekaufte Eigentumswohnung in Augsburg. Der Insolvenzverwalter kam auf einen Schuldenstand von über 93.000 Euro. Erst Anfang 2013 erfolgt die Restschuldbefreiung. Auf eine Frage des Gerichts, ob er des Öfteren ein Bordell besucht habe, griff der Verteidiger, Hartmut Wächter aus München, ein. Eine andere Antwort als „Nein“ sei von seinem Mandanten nicht zu erwarten – nachdem seine Familie im Zuhörerraum sitze.
Der Sachbearbeiter der Kripo Rosenheim informierte mit Blick auf den Ermittlungsbeginn, der Angeklagte sei zunächst auskunftsfreudig gewesen, habe beispielsweise seine Kleidung herausgegeben – an der dann zahlreiche Schmauchspuren nachgewiesen wurden. Der 48-Jährige habe behauptet, am Abend mit dem 52-Jährigen zusammen gewesen zu sein. Dieser habe ihn dann aber am Rosenheimer Platz in München verlassen. Danach habe er ihn nicht mehr gesehen.
Den Getöteten, den der Verteidiger gestern in schlechtes Licht zu rücken versuchte, umriss der Polizist als wehrhaften Gerechtigkeitsfanatiker, einerseits aufbrausend, andererseits sehr zuverlässig, korrekt und fleißig. Der 52-Jährige sei über eine Zeitarbeitsfirma Hilfsarbeiter bei BMW gewesen.
Zu dem Schuss nahe Edling informierte der Polizeisachbearbeiter, es fehlten jede Hinweise auf eine vorhergehende Rauferei: „Es wurde unvermittelt geschossen – ohne Chance für den 52-Jährigen, sich zu wehren.“ Warum der Geschädigte überhaupt zum Angeklagten in München ins Auto gestiegen sei, habe man nicht klären können, ebenso wenig den Grund für das Aussteigen an der Kreisstraße. Der Prozess wird am 21. und 24. Februar, am 1., 3., 15., 24. und 28. März, jeweils um 9 Uhr., fortgesetzt.
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/regionales/Mord-an-Tuerken-Edling-Kopfschuss;art39,34601

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Beitrag von Gast 28.05.12 23:59

Was die ganzen Erwachsenen können, können manche Kinder schon lange.
Bizarr is nur der Grund: Die Kleine wollte nicht als Gebärmaschine enden und länger in die Schule gehen...
*KRASSSSSS*
Hätt´ ich´s nicht gelesen, ich hätte es nicht geglaubt - und ich hab schon verflixt viel krasse Dinge gelesen... affraid
Türkei: Kopfschuss wegen Schulverbot
In Adana (Türkei) hat ein zwölfjähriges Mädchen ihre Mutter erschossen. Der Grund für die Tat war, dass die Mutter ihr verboten hatte weiter zur Schule zu gehen.

Das Mädchen gab an, dass es nach der siebten Klasse an einer Einstufungsprüfung teilnehmen wollte, was ihre Mutter ihr jedoch verbot. Anschließend nahm sich das Mädchen die Waffe ihres Vater und schoss der schlafenden Mutter in den Kopf.

Laut Aussage der Schule, habe diese die Eltern schon wegen psychologischer Probleme ihrer Tochter eingeladen. In der Türkei geht die allgemeine Schulpflicht bis zur achten Klasse, danach kann man, eine weiterführende Schule besuchen.
http://www.shortnews.de/id/768773/Turkei-Kopfschuss-wegen-Schulverbot

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Beitrag von Gast 29.05.12 0:01

Serienmorde führen natürlich auch gerne mal in die Türkei und zu Moslem Berufskillern... affraid
Kopfschuss-Killer: Die Spur führt in die Türkei

Ein undurchsichtiger Import-Export-Laden geriet in Istanbul ins Visier. Ein Türke (42) aus Kreisen der Wettmafia wurde auch wegen der Mordserie vernommen. Vor wem haben Angehörige Angst?

Ein undurchsichtiger Import-Export-Laden geriet in Istanbul ins Visier. Ein Türke (42) aus Kreisen der Wettmafia wurde auch wegen der Mordserie vernommen. Vor wem haben Angehörige Angst?

NÜRNBERG Wer ist der Killer? Diese Frage stellte sich die Kripo nach dem Mord an Blumenhändler Enver S. (†38) zum ersten Mal – und danach immer wieder. Der türkische Geschäftsmann und acht weitere Menschen wurden seit Beginn der mysteriösesten Mordserie Deutschlands mit der selben Waffe erschossen. Die Antwort, wer der Killer ist, sind die Ermittler bis heute, auf den Tag genau zehn Jahre nach der Tötung des Blumenhändlers, schuldig geblieben.

In der Krimiserie „numbers“ ist ein Mathematik-Professor der Star der Ermittler. Er kommt den Verbrechern mit Hilfe von hochkomplizierten Wahrscheinlichkeitsberechnungen auf die Spur. Die futuristisch wirkende Methode aus dem Fernsehen ist auch bei uns längst Wirklichkeit. „Bei der Suche nach dem Serienmörder wurden unter anderem auch Mathematiker eingesetzt“, ist aus Kripo-Kreisen zu hören. Der Entlarvung des Mörders, der seine blutige Spur quer durch Deutschland (u.a. Nürnberg, München, Dortmund, Hamburg) zieht, hat auch der Einsatz des Rechenkünstlers nicht gedient.

Der Aufwand bei der Suche nach dem „Kopfschuss“-Killer sprengt alle Grenzen. Elf Millionen Geldtransfers zum Beispiel wurden von der Soko „Bosporus“ (bis zu 160 Kripobeamte) gecheckt, 3,7 Millionen Handyverbindungen unter die Lupe genommen. Nichts. Das Dilemma geht aus den Worten von Nürnbergs Polizei-Pressesprecherin Elke Schönwald hervor: „Wir haben alles auf den Kopf gestellt. Aber es gibt keine belastbaren Hinweise auf organisierte Kriminalität, und auch keine belastbaren Hinweise auf einen Einzeltäter, der von Ausländerhass oder ähnlichen Motiven geprägt sein könnte.“
Rätsel um die zweite Waffe

Genau genommen kann die Polizei nicht einmal die Frage beantworten, ob ein, zwei oder gar noch mehr Täter das blutige Werk vollbrachten. Eine tschechische Ceska vom Kaliber 7,65, die vermutlich in der Schweiz verkauft wurde, aber unauffindbar ist, wurde bei allen neun Morden eingesetzt. Bei zwei Morden wurde aber auch ein Pistole vom Kaliber 6,35 verwendet. Blumenhändler Enver S. war eines der Opfer, die durch die Kugeln aus beiden Waffen starben. Wer oder wie viele Personen schossen, ist ungeklärt.

Fahnder aus Bochum hörten im Zuge der Ermittlungen gegen die internationale Sportwetten-Mafia ein Telefongespräch ab, in dem der Name eines 42-jährigen Türken genannt wird. Sein Name, wie von der Nürnberger Justiz bestätigt wird, taucht aber auch in Zusammenhang mit der ungeklärten Mordserie an acht Türken und einem Griechen auf. Als Täter oder Drahtzieher scheidet er nach Polizeiangaben jedoch inzwischen aus.

Mafiöse Verbindungen in die Türkei könnten trotzdem eine Rolle spielen. Immerhin widmete sich die Nürnberger Kripo, mit Unterstützung ihrer Kollegen am Bosporus, sehr intensiv einem undurchsichtigen Import- und Exportgeschäft in Istanbul. Mehr als vage Verdachtsmomente, dass der Inhaber etwas mit den Verbrechen in Deutschland zu tun haben könnte, blieben jedoch nicht zurück.

Angehörige des ermordeten Blumenhändlers räumten lange nach der Tat einmal ein, dass sie Angst hätten. Vor der Mafia? Auch diese Frage blieb unbeantwortet.
http://www.abendzeitung-nuernberg.de/default.aspx?ID=0&showNews=1045346

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Beitrag von Gast 29.05.12 0:09

Bist du keine Junggfrau mehr, bist du tot.
Natürlich hasserfüllt per Kopfschuss.
Dass das arme Dinge Opfer einer Vergewaltigung des Schwagers (!) war, interessiert natürlich niemanden.
Braut war keine Jungfrau mehr - Kopfschuss
Zwei Tage dauerte die Ehe, dann gab der Bräutigam aus der Nähe von Ankara seine Braut zurück. Sie sei nicht unberührt in die Ehe gegangen. Die tragische Begründung der 18-Jährigen reichte ihrem Bruder nicht.
Eine 18-jährige Frau aus einem Vorort der türkischen Hauptstadt Ankara ist zwei Tage nach ihrer Hochzeit vom eigenen Bruder durch einen Kopfschuss lebensgefährlich verletzt worden. Der Bräutigam hatte die Braut den Schwiegereltern zurückgegeben, weil sie keine Jungfrau mehr gewesen sei. Das berichten türkische Zeitungen.

Die 18-Jährige hatte gesagt, dass sie bei einem Besuch ihrer Schwester in der osttürkischen Stadt Erzurum von ihrem Schwager vergewaltigt worden war. Das habe die Familie jedoch nicht von dem Verbrechen abgehalten. Der Bruder sei nach der Tat geflüchtet und werde jetzt von der Polizei gesucht.
Quelle
https://www.youtube.com/watch?v=_cUaw7M37R0


Zuletzt von politikjoker am 29.05.12 0:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Gast 29.05.12 0:20

Und wieder verteilen Türken hasserfüllt Kopfschüsse. Diesmal in Berlin.
Besonders kaltblütig, wie wir es in diesen Fällen gewohnt sind:
Killer Türke geht seelenruhig um seine Opfer im Wagen rum un schießt auf sie, wie im schlechten Action Film. Leider war es echt und nur mordlustig... affraid
Schießerei in Berlin: Zwei Tote, eine Verletzte
Berlin (fm). Heute Vormittag ist im Stadtteil Wedding eine Frau auf offener Straße erschossen worden. Zwei weitere Personen wurden lebensgefährlich verletzt. Ein 25-jähriger Türke hatte in der Wiesenstraße das Feuer auf einen fahrenden Wagen eröffnet. Als das Auto zum stehen kam, ging der Türke in aller Seelenruhe um das Fahrzeug herum und gab immer wieder Schüsse auf das Wageninnere ab. Insgesamt soll er 14-mal geschossen haben. Eine der Insassinnen erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen. Mediziner konnten ihr nicht mehr helfen.
Möglicherweise handelt es sich um einen Ehrenmord. Die Getötete soll die Ex-Freundin des Türken sein. Als Tatmotiv könnte die gekränkte Ehre des Türken in Frage kommen. In dem Kugelhagel erlitten zudem zwei Mitinsassen – eine weitere Frau und ein Mann – lebensgefährliche Verletzungen, wie die Polizei berichtete. Beide Schwerverletzten haben jeweils einen Kopfschuss – die Frau zudem Schüsse in die Schulter und in den Oberschenkel – erlitten. Die beiden schwerverletzten Opfer kamen ins Krankenhaus. Auch Zeugen des Geschehens wurden wegen Schocks behandelt. Der Täter ist geflüchtet. Nach dem 25-jährigen Türken wird nun gefahndet. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
http://kompakt-nachrichten.de/2011/08/schieserei-in-berlin-eine-tote-zwei-schwerverletzte/

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Beitrag von Gast 29.05.12 0:24

Die Leichen im Keller von Türken haben auch Kopfschüsse.
Im Artikel wird noch gerätselt, ob das denn vielleicht ein Selbstmord war.
Wette 10:1, daß dem nicht so is.
Die Meldungen sprechen klar für Mord am "Hund":
Kopfschuss - 23-jährige Türkin tot im Keller

Mölln/Lübeck (dpa/lno) - Im Keller eines Mehrfamilienhauses in Mölln (Kreis Herzogtum Lauenburg) ist am Donnerstagabend die Leiche einer 23-jährigen Türkin gefunden worden. Vermutlich starb die junge Frau an einem Kopfschuss. Die kriminaltechnischen Untersuchungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Die Ermittlungen gehen derzeit in alle Richtungen, da weder Suizid noch Mord ausgeschlossen werden können, teilte die Polizei Lübeck am Freitag mit. Rechtsmediziner müssen zunächst die genaue Todesursache feststellen. Die Tote wurde von Familienangehörigen gefunden. In der Nähe der Leiche lag eine Schusswaffe, hieß es.
Quelle
https://www.youtube.com/watch?v=_cUaw7M37R0

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Beitrag von Gast 29.05.12 0:31

Diesen Fall hatten wir zwar schon - jedoch is dieser Bericht "detailreicher":
Wedding: Ehrenmord auf offener Straße
Killer (25) erschießt zwei Frauen - aus Eifersucht!
Berlin –

Zwei Frauen tot, dazu ein Schwerstverletzter! Der Ehrenmord, der da auf offener Straße und am helllichten Tag in Wedding geschah, wirkt wie eine Hinrichtung. Mehmet Yildirim (25) feuerte mit seiner Pistole mehrmals auf einen blauen Mitsubishi. Augenzeugen sprechen von 10 bis 12 Schüssen. Das Motiv soll Eifersucht sein. Im Auto saß Feride, die Ex-Frau (24) des Killers. Sie blieb unverletzt.

Es war 10.20 Uhr in der Kolberger Straße, als Anwohner Matthias Sch. (28, Student) hochschreckte: „Ich hörte schreiende Frauen, ging ans Fenster, dachte sofort ans Massaker in Norwegen.“ Sch. bot sich ein Bild des Grauens. Vor seinen Augen starb die Ex-Schwiegermutter des Schützen, Nevin C (45). Ihr Sohn Ferit C. (27), der Fahrer des Autos, lag mit einem Schuss in den Kopf daneben. Auf der anderen Seite des Wagens kämpften Notärzte um Ferits und Ferides Schwester Leyla (22), die in Kopf, Schulter und im Oberschenkel getroffen wurde. Sie starb später im Krankenhaus. Täter und Opfer stammen aus der Türkei.
Eine heimtückische Exekution. Vor dem Blutdrama hatte sich Yildirim versteckt, darauf gewartet, dass der geparkte Mitsubishi mit den drei Frauen im Fond losfuhr. Dann trat er seelenruhig ans Auto, eröffnete das Feuer auf der Fahrerseite. Mehmet Yildirim ging um den Wagen, schoss viermal in die hintere Beifahrertür und in die Heckscheibe.

Matthias Sch.: „Die Schüsse fielen im Abstand von einer halben Sekunde.“ Der polizeibekannte Täter, der eine Lederjacke trug, flüchtete samt Waffe in ein Haus in der Wiesenstraße. Die Polizei sperrte die Umgebung ab. Mehmet Yildirim blieb aber vorerst spurlos verschwunden. Am Tatort brachen Angehörige, Freunde , Bekannte der Opfer in Tränen zusammen.
Quelle

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Beitrag von Gast 29.05.12 0:35

Nein, das hatten wir noch nicht - es läuft nur ähnlich mordlustig und kaltblütig ab.
Die Killer wohl kommen übrigens aus dem größten (bekannten) Ghetto Europas: Berlin Kreuzberg.
Die "Kreisstraße" scheint aber unter türkischen Kopfschuß-Killern beliebt zu sein. Ein 52jähriger wurde dort auch schon so umgeschossen.
Zwei Männer wegen Mordes verhaftet
11. November 2009 14.49 Uhr Vier Monate nach dem Fund einer Leiche bei Selchow wurden zwei in Berlin lebende Türken verhaftet.

Sie sollen den 27-Jährigen mit einem Schuss ermordet haben – vier Monate nach dem Fund der Leiche nahe Selchow (Dahme-Spreewald) sind Haftbefehle gegen zwei Männer erlassen worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass die beiden 32-Jährigen aus Berlin ihr Opfer töteten, um einen „vorangegangenen erpresserischen Menschenraub“ zu verdecken.

Dies sagte der Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft, Ralf Roggenbuck. Näheres wollte er nicht mitteilen. Die Leiche des 27-jährigen Berliner mit türkischen Wurzeln war nur mit Unterwäsche bekleidet am 11. Juli an einer Kreisstraße entdeckt worden.

Nach dem Fund hatte eine 30-köpfige erweiterte Mordkommission „Selchow“ mit Sitz in Cottbus die Ermittlungen übernommen. Die Spur führte schließlich nach Berlin. Am Mittwochmorgen durchsuchten laut Roggenbuck fast 150 Beamte insgesamt acht Wohnungen und Geschäfte sowie mehrere Autos in der Hauptstadt. Dabei seien die Haftbefehle wegen Mordes gegen die Verdächtigen – zwei seit mehreren Jahren in Berlin lebende Türken – vollstreckt worden. Als Mordmerkmal wird darin die Verdeckung einer anderen Straftat angeführt.

Mit Verweis auf die noch nicht abgeschlossenen Vernehmungen der Beschuldigten wollte auch der Sprecher des Polizeipräsidiums Frankfurt (Oder), Peter Salender, nicht mehr zu den Hintergründen der Tat sagen. Auch die Frage, ob es sich bei dem tödlichen Schuss um eine Hinrichtung handelte, ließ er unbeantwortet. Medien hatten nach dem Leichenfund berichtet, das Einschussloch sei am Hinterkopf.

Zu ermitteln ist laut Salender derzeit unter anderem noch, ob der Fundort der Leiche mit dem Tatort übereinstimmt. Bei den Durchsuchungen in Berlin waren auch Beamte aus Sachsen und Berlin im Einsatz.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/umland/zwei-maenner-wegen-mordes-verhaftet-article640756.html

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Beitrag von Gast 29.05.12 0:41

Und noch mal...
Hittisau, 2010: Der 26-jährige Bekir Cekic wurde durch einen Kopfschuss getötet. Er war am 19. Mai tot an einem Waldrand in Hittisau gefunden worden. Zwei Tage zuvor hatte man den 26-Jährigen als vermisst gemeldet. Tatverdächtiger ist ein 55-jähriger Türke.
http://www.vol.at/brutale-tode-vorarlberger-mordfaelle/news-20100520-10073908

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Beitrag von Gast 29.05.12 0:42

So, schluß für heute..mit dem Artikel, mit dem das alles eigentlich erst anfing:
http://www.forum-politik.at/t5067-der-kaltblutige-pfad-des-migrationshintergrundes-turke-schiest-eigenen-sohn-in-kopf

Und einem Fazit:
Je mehr Islamisierung, desto mehr Mordpotential...
FAKT.

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