Der IZRS islamistischer Zentralrat der Schweiz will eine Moschee bauen
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Der IZRS islamistischer Zentralrat der Schweiz will eine Moschee bauen
Unser Vogel der Schweiz Nicolas Bolancho will in Bern eine Riesenmoschee bauen. Kostenpunkt an die 20 Millionen CHF. Finanziert werden soll, das ganze mit Geldern aus dem arabischen Raum. Also von extrem Islamisten.
Ich hoffe nur das auf diesme Grundstück dieses Bauvorhaben gestoppt werden kann. Nur unser Herr SP Stadtpräsident hat nichts gegen diesen Bau. Er meint es sei ja noch nicht soweit.
Dem Staat Schweiz ist bekannt, dass der IZRS von Geldern aus den Terroristen Staaten finanziert wird, aber man lässt sie gewähren.
Ich hoffe nur das auf diesme Grundstück dieses Bauvorhaben gestoppt werden kann. Nur unser Herr SP Stadtpräsident hat nichts gegen diesen Bau. Er meint es sei ja noch nicht soweit.
Dem Staat Schweiz ist bekannt, dass der IZRS von Geldern aus den Terroristen Staaten finanziert wird, aber man lässt sie gewähren.
Radikale Muslime planen grosse Moschee in BernDer Islamische Zentralrat will in Bern-West eine grosse dreistöckige Moschee mit Gartenanlage bauen. Auch für weitere Projekte sucht die umstrittene Organisation Gelder in den Golfstaaten.
Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) wirbt in Kuwait und Katar um Spendengelder. IZRS-Präsident Nicolas Blancho verfolgt ein 20-Millionen-Projekt für eine grosse Moschee in Bern-West, berichtet die «SonntagsZeitung».
Die Baupläne zeigten, dass neben einem Gebetsraum für 270 Männer und 174 Frauen auch Läden, Konferenz- und Schulungsräume sowie eine nach Geschlechtern getrennte Tiefgarage mit zwei Untergeschossen geplant seien. Den Projektbeschrieb verteile Blancho potenziellen Geldgebern in Kuwait und Katar.
Weitere brisante Projekte
Im vergangenen Jahr war Blancho viermal in den Golfstaaten. Neben den Plänen für die Moschee präsentierte er weitere politisch brisante Projekte: etwa die Volksinitiative zur Aufhebung des Minarettverbots. Geschäftsmänner oder islamische Hilfsorganisationen aus der Golfregion sollen für das Initiativkomitee spenden. Das zeigten mehrere IZRS-Broschüren in arabischer Sprache, schreibt die «SonntagsZeitung».
Weitere Projekte sind eine Koranschule in der Schweiz, ein islamisches Frauenhaus und ein Reisebüro für Pilgerfahrten. Auf seiner Kuwait-Reise im August 2011 traf Blancho zudem den Chef einer Organisation, die Filialen hat, die auf der UNO-Sanktionsliste gegen Terrorismusfinanzierung stehen.
Quelle: http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Radikale-Muslime-planen-grosse-Moschee-in-Bern/story/20107819
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Re: Der IZRS islamistischer Zentralrat der Schweiz will eine Moschee bauen
Oh da ist noch etwas, das einem zu denken geben sollte.
Unsere Damen und Herren von der Bundesverwaltung sind der Meinung, dass die Bundesbetriebe islamistische Personen anstellen sollen. So soll der Bund eine Vorbildfunktion übernehmen um z u zeigen, dass man eben Multikulturell ist.
Das europäische Irrenhaus spielt verrrückt.
Unsere Damen und Herren von der Bundesverwaltung sind der Meinung, dass die Bundesbetriebe islamistische Personen anstellen sollen. So soll der Bund eine Vorbildfunktion übernehmen um z u zeigen, dass man eben Multikulturell ist.
Das europäische Irrenhaus spielt verrrückt.
Muslime, werdet Beamte!
Von Katia MurmannSchweizer Islam-Organisationen sollen ihre Mitglieder ermutigen, sich für staatliche Stellen zu bewerben.
Bezahlte Überstunden, ein üppiges Gehalt und zahlreiche Zuschläge: Der Bund ist ein begehrter Arbeitgeber. Davon sollen nun auch Muslime in der Schweiz profitieren. Islam-Organisationen ermuntern derzeit ihre Mitglieder, sich für eine Stelle bei der Eidgenossenschaft zu bewerben.
Grund für das plötzliche Interesse am Beamtendasein: Der Bund selbst will als Arbeitgeber die religiöse Vielfalt berücksichtigen. Das hält er im Abschlussbericht zum Muslim-Dialog fest. Die Gespräche wurden 2009 und 2010 unter Federführung des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) und seiner damaligen Vorsteherin Eveline Widmer-Schlumpf geführt. Im Dezember wurde das Papier vom Bundesrat zur Kenntnis genommen.
Unter dem Titel «Aktionsfeld 4» wird darin festgehalten, wie wichtig die Teilnahme von Migranten am Wirtschaftsleben sei. «Arbeitgeber, welche Chancen geben, dass sich Potenziale entfalten können, profitieren davon», steht da. Und: «Auch der Staat als Arbeitgeber soll die Vielfalt berücksichtigen können.» Als Massnahme vonseiten der Islam-Vertreter wird festgehalten: «Muslimische Organisationen ermutigen ihre weiblichen und männlichen Mitglieder (. . .) zur Bewerbung für staatliche Stellen.»
Bereits jetzt bietet die Bundesverwaltung ihren Angestellten Kurse an, in denen die Vorteile von interkulturellen Teams angepriesen werden. «Es geht darum, Führungskräften zu zeigen, wie sie ihre Teams optimal zusammenstellen können, um die Vielfalt als Chance für eine noch bessere Arbeitsleistung zu nutzen», sagt Anand Jagtap vom Eidgenössischen Personalamt. In den Kursen würden auch Fragen der Chancengleichheit und Nicht-Diskriminierung angesprochen.
Muslim-Vertreter sind begeistert vom Vorstoss des Bundes: «Das Vorhaben ist ein ausserordentlich wichtiger Schritt», sagt Hisham Maizar, Präsident der Föderation islamischer Dachorganisationen Schweiz (FIDS). «Dadurch erhalten Muslime erstmalig eine Chance, in der Bundesverwaltung tätig zu werden.» Nach Angaben von Maizar sind viele Muslime der Meinung, es sei unmöglich für sie, im Bereich der Verwaltung eine Stelle zu finden. Maizar: «Ihnen sagen wir nun: Die Möglichkeit ist da, traut euch, bringt euch ein und beweist euch als gut brauchbare Mitarbeiter im Lande.»
Farhad Afshar, Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (KIOS), geht noch einen Schritt weiter: Er fordert, dass der Bund mehr Frauen mit Kopftuch anstellen soll. «Damit könnte der Bund zeigen, dass er seine Vorbildfunktion wahrnimmt und dass es hier in der Schweiz auch für Frauen mit Kopftuch möglich ist, beim Bund in gehobeneren Stellen tätig zu sein», so Afshar. Er hofft, dass dem Bund grosse Firmen folgen werden. Afshar: «Wir sehen heute in der Öffentlichkeit kaum Muslime, die qualifiziert sind und die gleichzeitig ihren Glauben offen leben. Das kann der Bund nun ändern.»
Doch der ist bei der Kopftuchfrage zurückhaltend: «Wir respektieren die Religionsfreiheit der Bundesangestellten», sagt Anand Jagtp. «Es gibt aber Aufgaben und Funktionen, zu deren Erfüllung Einschränkungen des Tragens von religiösen Zugehörigkeitszeichen angezeigt sind.»
SVP-Nationalrat Hans Fehr ist gar für ein Kopftuchverbot für Muslime im Bundesdienst: «Wenn es qualifizierte Muslime gibt, kann der Bund sie anstellen», so Fehr. «Aber sie müssen sich anpassen und dürfen auf keinen Fall mit Kopftuch zur Arbeit erscheinen.»
Quelle: http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/2078/
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Re: Der IZRS islamistischer Zentralrat der Schweiz will eine Moschee bauen
euch fehlt in bern sowieso ein imposantes gebäudefidelio777 schrieb:Unser Vogel der Schweiz Nicolas Bolancho will in Bern eine Riesenmoschee bauen. Kostenpunkt an die 20 Millionen CHF. Finanziert werden soll, das ganze mit Geldern aus dem arabischen Raum.
http://www.cityalbum.de/schweiz/bern.htm
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Re: Der IZRS islamistischer Zentralrat der Schweiz will eine Moschee bauen
Wir benötigen nicht noch mehr solchen Schwachsinn. Wir haben von unserer Stadtregierung mehr als nur genügend bauliche neuzeitliche Denkmäler.
Es hat noch nie einen Stadtpräsidenten gegeben der so sich so viele Denkmäler gesetzt hat wie es der derzeitige getan hat.
Aber dies passt ja zu den Roten.
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Re: Der IZRS islamistischer Zentralrat der Schweiz will eine Moschee bauen
bushi schrieb:euch fehlt in bern sowieso ein imposantes gebäudefidelio777 schrieb:Unser Vogel der Schweiz Nicolas Bolancho will in Bern eine Riesenmoschee bauen. Kostenpunkt an die 20 Millionen CHF. Finanziert werden soll, das ganze mit Geldern aus dem arabischen Raum.
http://www.cityalbum.de/schweiz/bern.htm
Konntest du nicht noch ältere Bilder ausgraben?
D as ist ja schrecklich.
Schau mal da hat es neue Bilder von der Stadt Bern.
http://www.bern.com/de/stadt-bern/sehenswuerdigkeiten
Hier findest du sogar noch einige Denkmäler die vom roten Stadtpräsidenten durchgeboxt wurden. Hauptsache Teuer.
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Re: Der IZRS islamistischer Zentralrat der Schweiz will eine Moschee bauen
Die islamisten wollen sich um jeden Preis in Europa niederlassen. Somit fällt es ihnen leichter sich über die kommende Weltherrschaft vorzubereiten.
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Geplanter Moschee-Bau erregt die Schweizer.
Neben dem muslimischen Gebetshaus (Moschee) sollen auch eine Koranschule, ein islamisches Frauenhaus
sowie ein Reisebüro etabliert werden, das Pilgerreisen nach Mekka organisiert. (Kurier, S.6)
sowie ein Reisebüro etabliert werden, das Pilgerreisen nach Mekka organisiert. (Kurier, S.6)
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Re: Der IZRS islamistischer Zentralrat der Schweiz will eine Moschee bauen
Schätze eher nicht, daß da was draus wird.
Klingt eher nach nazi-artiger mega Überschätzung.
Die haben auch mega Scheiß geplant - und geworden is draus NULL.
Die Liste reicht von Superwaffen bis zu Bauwerken - alles nur irrationale Fantasien des ober-Führers und der kranken Geister der unter-Nazis.
Nur wozu..?
Die Schweiz hat keine strategische Bedeutung in der EU.
Und wenn die Moslems da zuviel anstellen, sind die ganzen Araber im worst case 1, 2, 3 ihre ganze Kohle los, da gesperrt.
20 Mio um SOWAS zu riskieren..?
=>
Da schauts in der übrigen EU schon ganz anders aus!
https://www.youtube.com/watch?v=3Jxl7gLiSi4
https://www.youtube.com/watch?v=gcl6OFfdZ-w
=> Da kannst dich aufführen, wie das letzte super und alle haben das zu "akzeptieren" und dich zu lieben.
Meist feige wegen der angedrohten Nazi-Keule der dummen LINKEN an der
Macht.
+ *abgestumpftes Schulterzucken*
Politik Joker
Klingt eher nach nazi-artiger mega Überschätzung.
Die haben auch mega Scheiß geplant - und geworden is draus NULL.
Die Liste reicht von Superwaffen bis zu Bauwerken - alles nur irrationale Fantasien des ober-Führers und der kranken Geister der unter-Nazis.
Klar könnten die Araber und Terroristen (!) die Kohle aufbringen...Die Ambitionen der Führungsspitzen des Schulwesens sprengten freilich die Grenzen des real Möglichen. Salzburgs Schulen sollten Musterschulen im ganzen Deutschen Reich werden, eine riesige Schulstadt in Nonntal entstehen. Aber nur wenig davon gelang. Die Schulen der Gauhauptstadt blieben Stiefkinder.
Quelle
Nur wozu..?
Die Schweiz hat keine strategische Bedeutung in der EU.
Und wenn die Moslems da zuviel anstellen, sind die ganzen Araber im worst case 1, 2, 3 ihre ganze Kohle los, da gesperrt.
20 Mio um SOWAS zu riskieren..?
=>
Da schauts in der übrigen EU schon ganz anders aus!
https://www.youtube.com/watch?v=3Jxl7gLiSi4
https://www.youtube.com/watch?v=gcl6OFfdZ-w
=> Da kannst dich aufführen, wie das letzte super und alle haben das zu "akzeptieren" und dich zu lieben.
Meist feige wegen der angedrohten Nazi-Keule der dummen LINKEN an der
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+ *abgestumpftes Schulterzucken*
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Gast- Gast
Re: Der IZRS islamistischer Zentralrat der Schweiz will eine Moschee bauen
Leider läuft es hier auf genau das aus. Die Regierung will das Multikulti so sehr fördern wie es nur geht.
Der Nationalrat wollte ein Burkaverobt durchboxen. Der Ständerat hat dieses Verbot kurzerhand aufgehoben. So kann es möglich sein, dass auch ein Bau einer solchen Moschee durchgeboxt wird. Dafür wird schon allein der rote Stadtpräsident sorgen. Denn es wäre wieder ein Prstigeobjekt mehr das in der Stadt Bern rumstehen würde. Und er könnte dann wieder von sich behaupten wie er zur Wirtschaft schaut. Obschon ihn das nicht im geringsten interessiert.
Was die aarabische Liga anbelangt, kann ich mir ganz gut vorstellen, dass die ihr interesse sehr stark bekunden am Standort Schweiz. Auch und wahrscheinlich wegen dem nicht beitritt zur EU.
Und es hat schon einige Moscheen hier in der Schweiz die durch solche Spenden finanziert werden. Es darf hier nur niemand so etwas laut sagen. Sonst gilt er sofort als Nazi.
Und wage ja nicht hier in der Schweiz einen Moslem zurechtzuweisen, sonst hast du denn ganzen Clan am Hals. Die sind nicht zimperlich.
Der Nationalrat wollte ein Burkaverobt durchboxen. Der Ständerat hat dieses Verbot kurzerhand aufgehoben. So kann es möglich sein, dass auch ein Bau einer solchen Moschee durchgeboxt wird. Dafür wird schon allein der rote Stadtpräsident sorgen. Denn es wäre wieder ein Prstigeobjekt mehr das in der Stadt Bern rumstehen würde. Und er könnte dann wieder von sich behaupten wie er zur Wirtschaft schaut. Obschon ihn das nicht im geringsten interessiert.
Was die aarabische Liga anbelangt, kann ich mir ganz gut vorstellen, dass die ihr interesse sehr stark bekunden am Standort Schweiz. Auch und wahrscheinlich wegen dem nicht beitritt zur EU.
Und es hat schon einige Moscheen hier in der Schweiz die durch solche Spenden finanziert werden. Es darf hier nur niemand so etwas laut sagen. Sonst gilt er sofort als Nazi.
Und wage ja nicht hier in der Schweiz einen Moslem zurechtzuweisen, sonst hast du denn ganzen Clan am Hals. Die sind nicht zimperlich.
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