Jagd auf Christen
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Jagd auf Christen
das Eingangsposting lautete :
Ultimatum an Christen - Vertreibung aus Nord Nigeria.
Abuja. - Ein Drei-Tages-Ultimatum haben die Steinzeit-Islamisten im Norden Nigerias den dort lebenden Christen gesetzt, um den Teil des Landes in Richtung des hauptsächlich von Christen bewohnten Süden zu verlassen.
Die Boko-Haram-Sekte hat zahlreiche Attentate verübt. (Krone, S.2)
Ultimatum an Christen - Vertreibung aus Nord Nigeria.
Abuja. - Ein Drei-Tages-Ultimatum haben die Steinzeit-Islamisten im Norden Nigerias den dort lebenden Christen gesetzt, um den Teil des Landes in Richtung des hauptsächlich von Christen bewohnten Süden zu verlassen.
Die Boko-Haram-Sekte hat zahlreiche Attentate verübt. (Krone, S.2)
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Re: Jagd auf Christen
politikjoker schrieb:Es is der Moslem Nazi
Damaskus. - Gut zwei Jahre herrscht in Syrien bereits Bürgerkrieg, der längst zu einem Religionskrieg zwischen sunnitische Extremisten auf der einen Seite und Schiiten, Drusen, Assad Alawiten und Christen auf der anderen Seite geworden ist.
Wenn Sunniten gewinnen, werden die Anderen vernichtet. (Krone, S.10)
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Re: Jagd auf Christen
Ja so ist es. Und die Welt schaut zu wie alles vernichtet wird. Egal um welche glaubens Richtung es sich handelt. Der Teufel hat den Machthaber in Syrien in seinen Händen. Und dessen Ziel ist alles zu vernichten was vernichtet werden kann.
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Re: Jagd auf Christen
Assad will nur Schiiten, Drusen, Alawiten und Christen vor den radikalen Sunniten schützen.fidelio777 schrieb: Der Teufel hat den Machthaber in Syrien in seinen Händen. Und dessen Ziel ist alles zu vernichten was vernichtet werden kann.
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Re: Jagd auf Christen
bushi schrieb:Assad will nur Schiiten, Drusen, Alawiten und Christen vor den radikalen Sunniten schützen.fidelio777 schrieb: Der Teufel hat den Machthaber in Syrien in seinen Händen. Und dessen Ziel ist alles zu vernichten was vernichtet werden kann.
Assad will keine Christen schützen.
Seit wann will ein Moslem ein Christ schützen?
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Re: Jagd auf Christen
Die Alawiten unterwerfen sich dem islamischen Gesetz (Scharia) nicht, weil sie die wahre (unsichtbare; batin) Bedeutung der einzelnen Vorschriften durchschaut haben wollen; die „Fesseln sind von ihnen abgetan“.fidelio777 schrieb:
Seit wann will ein Moslem ein Christ schützen?
Ob sie überhaupt als Muslime gelten können, ist daher umstritten.
Beziehungen zum Christentum
Da sich die Alawiten in die unmittelbare Nähe von Christen in Syrien niedergelassen haben, sind viele Berührungspunkte, v.a. im Festkalender, erkennbar. Zusätzlich existieren Theorien, die eine Verwandtschaft der Alawiten zu den Christen nachzuweisen versuchen. Ungeachtet dessen sehen missionarisch gesinnte Christen die Notwendigkeit, die Alawiten zu einem orthodoxen (im Sinne von rechtgläubig), den historischen christlichen Bekenntnissen entsprechenden Glauben an Jesus Christus zu führen.
„Christen wären nach dem Sturz der Alawiten in Gefahr“
http://www.zenit.org/de/articles/syrien-christen-waren-nach-dem-sturz-der-alawitischen-regierung-in-gefahr
Der nächste Völkermord an Alawiten und Christen... http://www.profil.at/articles/1306/560/352245/krieg-syrien-der-voelkermord
Wer schützt die Christen und Alawiten?
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-wer-schuetzt-die-christen-und-alawiten/6979698-2.html
siehe Meinung:
Das "schreckliche Dilema des Westens" hat dieser selber erzeugt mit der Anzettelung des Sunnitenaufstands in Syrien.
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Re: Jagd auf Christen
Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass Assad die Christen schützen will. Der schützt höchstens sich selbst und seine Familie und dann die Moslems. Da können noch soviele Kirchenoberhäupter sprechen und schreiben wie sie wollen.
Moslems beschützen zuerst den Koran und dann sich und die Familie.
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Re: Jagd auf Christen
Alawiten. - Ob sie überhaupt als Muslime gelten können, ist daher umstritten. (lt. Sunniten/Google)fidelio777 schrieb:
Moslems beschützen zuerst den Koran und dann sich und die Familie.
jedenfalls ist der Assad (alawitisch-schiitisch) zu den Christen toleranter als die aufständischen Sunniten
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Re: Jagd auf Christen
bushi schrieb:Alawiten. - Ob sie überhaupt als Muslime gelten können, ist daher umstritten. (lt. Sunniten/Google)fidelio777 schrieb:
Moslems beschützen zuerst den Koran und dann sich und die Familie.
jedenfalls ist der Assad (alawitisch-schiitisch) zu den Christen toleranter als die aufständischen Sunniten
Dann habe ich dir noch etwas und dass zeigt nun genau das Gegenteil.
Zwei Bischöfe im Norden Aleppos entführt
Bewaffnete Angreifer in Syrien haben offenbar zwei Bischöfe entführt. Das Oberhaupt der syrisch-orthodoxen Kirche in Aleppo, Johanna Ibrahim, und das Oberhaupt der griechisch-orthodoxen Kirche in Aleppo, Bulos Jasidshi, seien währen eines humanitären Einsatzes im Dorf Kafr Dael in der nördlichen Provinz Aleppo verschleppt worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Sana am Montagabend.
«Terroristen haben das Auto der Bischöfe im Dorf Kafr Dael abgefangen», hiess es in der Meldung. Die griechisch-orthodoxe Diözese wollte sich auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AFP nicht zu dem Bericht äussern. Christliche Bewohner von Aleppo sagten AFP, Ibrahim sei im Auto unterwegs gewesen, um Jasidshi vom Übergang Bab al-Hawa an der türkischen Grenze abzuholen, der von Aufständischen kontrolliert wird. Das Auto sei auf dem Rückweg von bewaffneten Männern gestoppt worden. Diese hätten den Fahrer getötet und die beiden Bischöfe entführt.
In Syrien brach vor mehr als zwei Jahren ein Aufstand gegen Machthaber Bashar al-Assad aus, der sich zu einem Bürgerkrieg entwickelte. In dem Konflikt zwischen syrischer Armee und Aufständischen kamen nach UN-Angaben bereits mehr als 70'000 Menschen ums Leben. Angesichts der unsicheren Lage nehmen auch die Entführungen in dem Land zu. Minderheiten wie etwa die Christen, die etwa fünf Prozent der syrischen Bevölkerung ausmachen, sind nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten besonders gefährdet.
(rub/sda/AP/AFP)
http://www.derbund.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Israelischer-General-Syrien-setzt-Sarin-ein/story/30598201
Überall auf Auto: Bischöfe der syrisch- und griechisch-orthodoxen Kirche entführt. (Video: Reuters )
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Re: Jagd auf Christen
Minderheiten wie etwa die Christen, die etwa fünf Prozent der syrischen Bevölkerung ausmachen, sind nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten besonders gefährdet.
Tja und nun?
Werden die Christen immer noch beschützt?
Ich denke nicht, denn hier steht es. Und das in einer Zeitung die seriös ist.
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«Terroristen haben das Auto der Bischöfe im Dorf Kafr Dael abgefangen»,
bist Du mitgekommen wer die Entführer eigentlich warenfidelio777 schrieb:
Ich denke nicht, denn hier steht es. Und das in einer Zeitung die seriös ist.
Zwei Bischöfe im Norden Syriens verschleppt.
In der syrischen Provinz "Aleppo" sind zwei christliche Bischöfe entführt worden.
Der Vorfall habe sich in einem von der Freien Syrischen Armee kontrollierten Gebiet ereignet.
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Re: Jagd auf Christen
bushi schrieb:Zwei Bischöfe im Norden Syriens verschleppt.
In der syrischen Provinz "Aleppo" sind zwei christliche Bischöfe entführt worden.
Der Vorfall habe sich in einem von der Freien Syrischen Armee kontrollierten Gebiet ereignet.
Dies steht in diesem Bericht leider niergends so. Es steht lediglich:
«Terroristen haben das Auto der Bischöfe im Dorf Kafr Dael abgefangen», hiess es in der Meldung. Die griechisch-orthodoxe Diözese wollte sich auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AFP nicht zu dem Bericht äussern. Christliche Bewohner von Aleppo sagten AFP, Ibrahim sei im Auto unterwegs gewesen, um Jasidshi vom Übergang Bab al-Hawa an der türkischen Grenze abzuholen, der von Aufständischen kontrolliert wird. Das Auto sei auf dem Rückweg von bewaffneten Männern gestoppt worden. Diese hätten den Fahrer getötet und die beiden Bischöfe entführt.
Wer hat was nun nicht mitbekommen?
Es steht niergends geschrieben, dass sie in einem von der Freien Syrische Armee kontrollierten Gebiet entführt wurden.
Und wer entführt Christen?
Niemand anders als Moslems.
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Re: Jagd auf Christen
fidelio777 schrieb:bushi schrieb:Zwei Bischöfe im Norden Syriens verschleppt.
In der syrischen Provinz "Aleppo" sind zwei christliche Bischöfe entführt worden.
Der Vorfall habe sich in einem von der Freien Syrischen Armee kontrollierten Gebiet ereignet.
Dies steht in diesem Bericht leider niergends so. Es steht lediglich:«Terroristen haben das Auto der Bischöfe im Dorf Kafr Dael abgefangen», hiess es in der Meldung. Die griechisch-orthodoxe Diözese wollte sich auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AFP nicht zu dem Bericht äussern. Christliche Bewohner von Aleppo sagten AFP, Ibrahim sei im Auto unterwegs gewesen, um Jasidshi vom Übergang Bab al-Hawa an der türkischen Grenze abzuholen, der von Aufständischen kontrolliert wird. Das Auto sei auf dem Rückweg von bewaffneten Männern gestoppt worden. Diese hätten den Fahrer getötet und die beiden Bischöfe entführt.
Wer hat was nun nicht mitbekommen?
Es steht niergends geschrieben, dass sie in einem von der Freien Syrische Armee kontrollierten Gebiet entführt wurden.
Und wer entführt Christen?
Niemand anders als Moslems.
geh bitte,das glaubt dir doch der bushi nie!
und wenn es nicht anders geht,bestreitet er halt alles.
oder er antwortet in einem thread halt nicht mehr,wenn ihm fakten schwarz auf weiss auf den tisch geknallt werden.
ist halt so bei den linken.
ist ein alter hut.
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Re: Jagd auf Christen
Aufwühlen ja, Stellung beziehen danach nein.
Fakten sind eben Fakten.
Und es stimmt leider, die linken versuchen immer alles schönzureden und zu verdrehen.
Fakten sind eben Fakten.
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Kolumbien: "Christen sind die Feinde der Revolution"
In Kolumbien, das kommunistisch regiert wird, sind die Christen nicht gerne gesehen. Offiziell dürfen die sogar gejagt werden.
Das wundert mich nicht im geringsten. Wo Kommunisten sind, ist auch der Hass auf Christen nicht weit her geholt.
Das wundert mich nicht im geringsten. Wo Kommunisten sind, ist auch der Hass auf Christen nicht weit her geholt.
Kolumbien: "Christen sind die Feinde der Revolution"
In den von Rebellen besetzten Gebieten Kolumbiens befinden sich Christen in einer schwierigen Situation. Kirchen werden geschlossen, das Evangelium darf nicht verbreitet werden. Besonders Pastoren werden von den Rebellen verfolgt, weil sie Werte predigen, die denen der Revolution entgegengesetzt sind.
Joaco, der Anführer der 32. Kompanie der FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) in der kolumbianischen Provinz Putumayo spricht eine deutliche Sprache: "Christliche Versammlungen in der Region sind untersagt. Wenn ihr bleiben wollt, bitte, aber arbeiten müsst ihr etwas anderes." Das sagt er den Pastoren. Die meisten von ihnen sind ohnehin hauptberuflich Bauern. Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, haben die Guerillakämpfer kürzlich in diesem Gebiet 12 Kirchen geschlossen. Unmissverständlich macht Joaco klar: "Das Evangelium darf nicht gepredigt werden."
Die FARC verfolgt Pastoren von wachsenden Gemeinden. Von Seiten der FARC wird immer wieder versucht, die Christen einzuschüchtern, da die Rebellen in der Kirche ihren größten Feind sehen. Wird ein Kämpfer der FARC Christ, legt er seine Waffen nieder und beteiligt sich nicht mehr an den Guerillakämpfen. Das ist in der Vergangenheit sehr oft passiert. Die Kirche wächst hier schnell. Jede der von den Rebellen geschlossenen Kirchen hatte zwischen 70 und 100 Mitgliedern. Dazu kamen noch Kinder.
Für alle Rebellen ist es wichtig, die Region Putumayo zu kontrollieren. Die Gegend ist wirtschaftlich von Bedeutung, weil es dort Erdöl gibt. Außerdem floriert aufgrund der Nähe zu Ecuador und Peru der Drogenhandel. Neben der FARC nutzen auch andere illegal bewaffnete Gruppen das Gebiet für ihre Drogengeschäfte.
Weil Christen sich nicht mehr öffentlich versammeln dürfen, treffen sie sich nun in kleinen Gruppen in ihren Häusern, um gemeinsam in der Bibel zu lesen und zu beten. Die meisten von ihnen sind in den letzten zwei, drei Jahren zum Glauben gekommen. Um besser über die Aktivitäten von Christen informiert zu sein, benutzen sie Spitzel, die sich als Zivilisten in die noch offenen Gemeinden begeben, um dort vor allem die Pastoren zu beobachten. Haben sie genug Informationen gesammelt, schüchtern sie die Pastoren ein oder vertreiben sie aus den Gemeinden.
Die FARC verbietet den Kirchen, Spenden einzunehmen, etwa den Zehnten und bezichtigt die Kirche des Diebstahls. Da in der Region selbst kein Gottesdienst veranstaltet werden darf, und den Christen viel Feindseligkeit entgegenschlägt, nehmen viele von ihnen nun weite Wege in Kauf. Sonntags reisen sie 10 Stunden mit Bus und Schiff, um einen Gottesdienst besuchen zu können. Immer wieder versuchen einige auch, trotz der Gefahr durch Spitzel zu Hause einen kleinen Gottesdienst zu feiern. Vier Pastoren wurden vor Kurzem auf diese Weise entdeckt und von bewaffneten Rebellen ins Exil getrieben.
Nach der Schließung der Kirchen suchten die Mitglieder nach Alternativen, um auf Gottes Wort zu hören. Als eine gute Möglichkeit stellte sich die Radioarbeit heraus. Mit der Unterstützung eines christlichen Journalisten aus der Region gründeten Christen einen lokalen Radiosender. Seit Ende 2012 gibt es Bibelarbeiten und christliche Musik über Radiowellen zu empfangen.
Quelle: http://www.jesus.de/index.php?id=885&tx_ttnews[tt_news]=192025&cHash=e396bac3bf3ee1af162a42de22f5cfe7
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Und es geht gleich weiter im selben Tempo.
Wenn nicht in Kolumbien und im Nahen Osten so doch auch noch in Nordkorea.
Dort werden auch Christen gejagt und die sind erst noch führend angeblich.
Dort werden auch Christen gejagt und die sind erst noch führend angeblich.
Christentum
Christenverfolgung in Nordkorea
Christen in Nordkorea werden verfolgt, beklagt die Hilfsorganisation Open Doors. Die wenigen Christen gelten als Staatsfeinde. Ihren Glauben können sie nur heimlich leben, und riskieren damit Leib und Leben.
David Atkinson macht sich große Sorgen. Was ihn umtreibt, ist das Schicksal der Christen in Nordkorea. Der evangelische Theologe ist beim deutschen Ableger von Open Doors verantwortlich für Information und Recherche. Nordkorea hält auf dem Weltverfolgungsindex der internationalen überkonfessionellen Organisation seit mehr als einem Jahrzehnt die unrühmliche Spitzenposition.
Open Doors mit Sitz im hessischen Kelkheim hilft verfolgten Christen weltweit, unterstützt sie mit Hilfsgütern und durch geistlichen Beistand. Da gibt es viel zu tun, erst recht in Nordkorea. Die politische Lage auf der koreanischen Halbinsel ist brisant. "Unsere Glaubensgeschwister vor Ort sagen, wir brauchen euer Gebet!" Aus diesem Grund organisierte Open Doors erst Mitte April einen großen Gebetsaufruf. Viele hundert Multiplikatoren - Pfarrer, Kirchenmitarbeiter und Mandatsträger - nahmen die Gebetsanliegen mit in ihre überwiegend evangelischen Gemeinden - Stoßrichtung: Nordkorea.
In diesen Tagen bereitet die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) - gemeinsam mit südkoreanischen Kirchen - ein kirchliches Friedensforum für den 7. Oktober 2013 in Berlin vor. Dann soll für Frieden, Versöhnung und Wiedervereinigung beider koreanischer Staaten gebetet werden. Im Anschluss daran werden zahlreiche Delegierte mit dem so genannten "Peace Train" zur Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen ins südkoreanische Busan reisen. Das Signal ist klar: Deutsche Christen engagieren sich - öffentlichkeitswirksam - für ihre Glaubensbrüder- und Schwestern in Korea, ganz besonders für jene im Nordteil der geteilten Halbinsel.
Nichts Neues in Nordkorea
Staats- und Parteichef Kim Jong Un steht in der Tradition seines Vaters und Großvaters. Das Land mit seinen rund 24 Millionen Einwohnern bleibt abgeschottet. Die Staatsideologie dominiert das gesellschaftliche Leben. Den wenigen Christen im Land bleibt nichts anderes übrig, als möglichst unerkannt "mitzuschwimmen". Sie gelten als reaktionäre Kräfte. Damit droht ihnen Gefahr für Leib und Leben.
Ihre exakte Zahl zu beziffern, ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Der Grund: das Land ist weitgehend abgeriegelt. Die offizielle Statistik verzeichnet 15.000 Christen, davon gut zwei Drittel evangelisch. "Nach unseren Schätzungen", korrigiert David Atkinson von Open Doors Deutschland, "sind es mindestens 200.000 Christen." Diese Zahl sei viel zu hoch, behaupten andere Experten.
Eines haben die Schätzungen aller Nichtregierungsorganisationen gemeinsam - sie beruhen zumeist auf Angaben von Nordkoreanern, die über die Grenze nach China geflüchtet sind. Deren Aussagen freilich sind schwer überprüfbar, weiß Thomas Schirrmacher. Der Professor ist Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit. Es unterhält Büros in Bonn, Kapstadt und Colombo. "Was man verhältnismäßig gut sagen kann, ist, wie viele Gefangenenlager es gibt, wie viele Menschen in diesen Lagern sind und wie viele davon politische Gefangene sind."
Christen zählten zu den politischen Gefangenen. Zu den Internierten liefere das Database Center von North Korean Human Rights realistisch erscheinende Zahlen. "Es geht derzeit von insgesamt 600.000 bis 700.000 Insassen aus", so Thomas Schirrmacher gegenüber der Deutschen Welle. "Der Anteil der Christen dort lag immer so bei zehn bis zwölf Prozent. Der dürfte in etwa gleich geblieben sein." So liegt der Schluss nahe, dass momentan über 80.000 Christen hinter Stacheldraht verschwunden sein könnten.
Glauben in der Diktatur
Die internationale christliche Organisation Open Doors ist mit annähernd 1000 Mitarbeitern in 60 Ländern aktiv. Sie verfügt nach eigenen Angaben über gute inoffizielle Kontakte zu Christen in Nordkorea und zu nordkoreanischen Flüchtlingen. David Atkinson von Open Doors Deutschland bestätigt, "dass Christen als Staatsfeinde betrachtet werden. Sie sind politische Dissidenten, sie leben in einem totalitären Staat." Statt des staatlich verordneten Personenkults um die Kim-Dynastie hätten sie "Jesus Christus als ihren König". Das macht die Sache gefährlich. Außer in vier von der Regierung seit 1988 installierten Kirchengemeinden in der Hauptstadt Pjöngjang sei christliches Gemeindeleben unmöglich. Ein ausgeklügeltes System der Überwachung durch Polizei, Geheimagenten und Nachbarschaftskomitees zwinge die Gläubigen in den Untergrund. "Christen können ihren Glauben nur in versteckten Hauskreisen leben. Andere werden in Zweiergruppen vernetzt", berichtet Atkinson. Bestenfalls bei Sparziergängen oder Familienfeiern sei das Austauschen von Informationen und Gebetsanliegen, von Sorgen und Nöten möglich. Für Thomas Schirrmacher ist klar, "dass Nordkorea vom China der 1960er und 1970er Jahre gelernt hat, wie man Gemeinden so unterwandert, dass man die nötigen Informationen bekommt."
Todesstrafe für Bibel-Besitz
Nach Schirrmachers Angaben berichten nordkoreanische Flüchtlinge, die im chinesischen Grenzgebiet gestrandet sind, wie restriktiv der Staat mit Christen verfährt. Oftmals reiche schon der Besitz einer Bibel aus, um die ganze Familie in einem der Arbeitslager verschwinden zu lassen. Manchmal würden erwischte Bibel-Besitzer in den Lagern hingerichtet, häufiger jedoch gezielt durch überschwere harte Arbeit getötet. "Dass Leute, die deswegen aufgegriffen worden sind, einige Zeit später nicht mehr am Leben sind, dafür gibt es genügend Zeugen", betont der Ethiker und Religionssoziologe Schirrmacher.
Weil die Grenze zu China über 1400 Kilometer lang ist, sei es möglich, dass "Nordkoreaner immer wieder das Land verlassen können" - illegal versteht sich - und so Hauptinformationsquelle für nordkoreanische Interna sind. Das wisse natürlich auch das Regime und stelle sich darauf ein. Der nordkoreanische Geheimdienst sei auch auf chinesischer Seite aktiv und versucht dort offensichtlich mit Duldung Chinas, Flüchtlinge ausfindig zu machen und zurückzubringen, so der Bonner Professor.
Unterstützung aus Deutschland
David Atkinson berichtet von Gebetskreisen im Grenzgebiet, die deshalb von Agenten aus Nordkorea gegründet und geführt würden, um christliche Flüchtlinge aus dem Norden zu fangen.
All das ist Motivation genug für die Mitarbeiter von Open Doors Deutschland. Teil ihrer Hilfsstrategie sind seit Jahren Informationsveranstaltungen hierzulande. Über das Organisieren verbotener Aktionen in Nordkorea - heimliche Bibelstudien oder das Verteilen von Bibel-Auszügen - schweigt sich David Atkinson aus. Der Schutz von Helfern, Adressaten und Strukturen geht vor. Und da hat er Grund zur Sorge.
Quelle: http://www.dw.de/christenverfolgung-in-nordkorea/a-16766558
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Und in Tunesien geht es ebenfalls so zu und her.
Der Arabische Frühling ist doch kein Frühling. Der ging von der einen Diktatur zur anderen über. Und auch hier werden die Christen und Juden verfolgt.
Aber es soll ja angeblich nicht so sein. Nur sieht es eben doch nicht so harmlaus aus wie es immer wieder den Anschein macht.
Es ist nur zu hoffen, dass die Christen endlich auch mal erwachen und sich für Ihren Glauben stark machen.
Aber es soll ja angeblich nicht so sein. Nur sieht es eben doch nicht so harmlaus aus wie es immer wieder den Anschein macht.
Es ist nur zu hoffen, dass die Christen endlich auch mal erwachen und sich für Ihren Glauben stark machen.
Christen und Juden bedrängt
Religion ist in Tunesien keine Privatsache
Die Zahl der Christen und Juden ist in Tunesien in den letzten Jahren stark geschrumpft. Zwar herrscht im Land traditionellerweise Toleranz, aber die Minderheiten kommen seit der Revolution zunehmend unter Druck.
Annette Steinich, Tunis
Religiöse Fragen sind in Tunesien nicht einfach Privatangelegenheiten. Der Islam prägt den öffentlichen Raum und den politischen Diskurs. An der Vereinbarkeit von Politik und Glaube, von Islam und Demokratie scheiden sich die Geister. Die Revolution von 2011 brachte die Freiheit der Meinungsäusserung und die Freiheit, den islamischen Glauben öffentlich zu leben. Doch diese Religionsfreiheit scheint für Muslime grösser zu sein als für religiöse Minderheiten wie Christen und Juden.
Vor der Unabhängigkeit lebten in den fünfziger Jahren knapp 300 000 Christen in Tunesien, heute nur noch 30 000. Christen sind zu einer Minderheit geworden, die sich grösstenteils aus Migranten, afrikanischen Studierenden und internationalen Expats zusammensetzt. Auch die einst starke jüdische Gemeinde ist massiv geschrumpft auf etwa vierzig jüdische Familien in Tunis und tausend Juden auf Djerba.
Von Christen geprägt
Der Diktator Ben Ali wollte wie sein Vorgänger Habib Bourguiba ein säkulares Tunesien und tolerierte die zurückhaltende christliche und jüdische Minderheit. Während der malikitisch geprägte tunesische Islam eigentlich moderat und tolerant ist, gibt es heute radikale Gruppen, die für ein Gesellschaftsmodell ohne Andersgläubige kämpfen.
Dabei gehört das Christentum zur tunesischen Geschichte. Bis zur Islamisierung im 7. Jahrhundert war Karthago, heute ein Vorort von Tunis, ein Zentrum der christlichen Welt. Hier wirkten der Schriftsteller Tertullian, die Kirchenväter Cyprian und Augustinus, die späteren Päpste Viktor, Miltiades und Gelasius, die Märtyrerinnen Perpetua und Felicitas. 1964 einigten sich der Vatikan und die Regierung unter Bourguiba auf einen bis heute geltenden «Modus Vivendi», der der Kirche erlaubt, im Rahmen von Gottesdiensten, Schulen und caritativen Einrichtungen tätig zu sein. Öffentlich darf das Christentum jedoch nicht praktiziert werden. So zeigen sich die Grenzen der Religionsfreiheit im vor- wie nachrevolutionären Tunesien: Muezzin ja – Kirchenglocken nein, Vollverschleierung ja – Nonnenhabit nein, Freitagsgebet auf offener Strasse ja – Karfreitagsprozession nein. Ramón Echeverría, früher Generalvikar und seit mehr als zwei Jahrzehnten in Tunesien, macht sich dennoch nicht Sorgen: «Die Kirche dient den Menschen, sagt uns das Zweite Vatikanum. Die tunesische Kirche dient den 10 Millionen Menschen in diesem Land. Unsere Anwesenheit ist wichtig.»
Im Unterschied zur christlichen Gemeinde hat die jüdische Gemeinde überwiegend tunesische Wurzeln. «Es ging uns gut unter Ben Ali, und die neue Regierung schützt uns auch», versichert Batou Hattab, Rabbi von Tunis und Direktor einer jüdischen Schule. Die Geschichte der Juden in Tunesien sei schon immer von Antisemitismus begleitet gewesen. Doch der Antisemitismus trete nun offener zutage, so Hattab.
Synagoge hinter Stacheldraht
Die Grosse Synagoge von Tunis, die unweit einer Salafisten-Moschee im Stadtteil La Fayette liegt, gleicht einem Hochsicherheitstrakt mit Stacheldraht und Polizeischutz. Nach der Revolution gab es Übergriffe, heute ist man wachsam. Für die dieses Wochenende stattfindende traditionelle Wallfahrt zur El-Ghriba-Synagoge auf Djerba wurden besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen; es kommen weniger Juden aus der ganzen Welt als in den Jahren zuvor.
Die Regierung bot der jüdischen Gemeinde zwei Parlamentssitze an. Rabbi Hattab lehnte ab: Er sei Rabbi, nicht Politiker. Zudem seien die Juden als gleichberechtigte tunesische Bürger durch die Abgeordneten im Parlament vertreten. Doch es gibt Stimmen in der jüdischen Gemeinde, die das Angebot als vorbildlichen Umgang mit Minderheiten in Tunesien annehmen würden. Die Abgeordnete Salma Baccar, die für ein demokratisch-progressives Parteienbündnis in der Grundrechte-Kommission der Konstituante sitzt, äussert sich alarmiert: «Die Nahda hat verhindert, dass die Bekenntnis- und Gewissensfreiheit als eigenes Grundrecht in die Verfassung aufgenommen wird. Auch zu dem Artikel zum Schutz von Minderheiten haben sie Nein gesagt.» Jetzt bleibe nur noch die Möglichkeit, in der für Mai vorgesehenen Plenumsdiskussion des gesamten Verfassungsentwurfs eine Eingabe zur Ergänzung um diese beiden Artikel zu machen, sagt Baccar. Die Nahda, die in der Konstituante die Mehrheit hat, begründet ihre Ablehnung mit dem Hinweis, dass die Präambel mit einer Gewährleistung der freien Wahl der Religion ausreichend sei und es in Tunesien kein gravierendes Minderheitenproblem gebe.
Das sieht Yamina Thabet, Vorsitzende des Vereins zum Schutz von Minderheiten in Tunesien, anders: «Die Vielfalt ist Teil der tunesischen Identität. Heute sind Minderheiten bedroht.» Die Regierung müsse mehr tun, um Diskriminierung und Repression zu beenden, fordert Thabet.
Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/international/religion-ist-in-tunesien-keine-privatsache-1.18071277
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Re: Jagd auf Christen
siehst ja fidelio,wie ich viel weiter oben (immerhin 5 tage schon her) erwähnt habe:
ein fakt nach dem anderen hingeknallt,und kein kommentar vom bushi.
und wenn,dann gräbt er irgendwas aus,was vor hunderten jahren war,wetten?
ein fakt nach dem anderen hingeknallt,und kein kommentar vom bushi.
und wenn,dann gräbt er irgendwas aus,was vor hunderten jahren war,wetten?
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Re: Jagd auf Christen
heireiad schrieb:siehst ja fidelio,wie ich viel weiter oben (immerhin 5 tage schon her) erwähnt habe:
ein fakt nach dem anderen hingeknallt,und kein kommentar vom bushi.
und wenn,dann gräbt er irgendwas aus,was vor hunderten jahren war,wetten?
Da brauchen wir gar nicht zu wetten, denn es ist so. Oder er setzt dann einen Kommentar in einem anderen Thread ab der hinten und vorne nicht zum Thema passt.
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Re: Jagd auf Christen
Und weil es im Moment auch so aktuell ist, habe ich noch einen Bericht gefunden der zeigt wie man mit Christen vorgeht in Pakistan.
Also man kann sagen was man will, die Moslems wollen und müssen ja die Christen ausrotten. Wenn die so weiter fahren, haben wir sicher bald nichts mehr zu lachen. Leider. Und unsere Regierungen helfen da ja tatkräftig mit, indem man sie in Europa ansiedeln lässt.
Also man kann sagen was man will, die Moslems wollen und müssen ja die Christen ausrotten. Wenn die so weiter fahren, haben wir sicher bald nichts mehr zu lachen. Leider. Und unsere Regierungen helfen da ja tatkräftig mit, indem man sie in Europa ansiedeln lässt.
Christenverfolgung in Pakistan: "Sie haben kaum Chancen im Leben"
Von Hasnain Kazim, Islamabad
Pakistans Christen werden häufig der Blasphemie beschuldigt, viele leben in bitterer Armut. Der Katholik Paul Bhatti, Sonderberater der Regierung für "nationale Harmonie", zeichnet im Interview auch für die Zukunft ein düsteres Bild.
Paul Bhatti wäre gern in Italien geblieben. Der gebürtige Pakistaner hat in Padua Medizin studiert und dort eine Klinik betrieben. Es ging ihm gut dort. Wenn er denke, tue er das auf Italienisch, sagt er. Bhatti trägt einen feinen italienischen Anzug, dazu eine Seidenkrawatte. Er ist Katholik und gehört damit zu einer Minderheit in Pakistan, wo Schätzungen zufolge etwa drei Millionen Christen leben, bei einer Gesamtbevölkerung von 185 Millionen Menschen.
Doch im Frühjahr 2011 erschossen bis heute nicht gefasste Täter seinen Bruder Shahbaz Bhatti, Minderheitenminister in der pakistanischen Regierung. Er hatte sich für eine wegen angeblicher Blasphemie zum Tode verurteilte Christin eingesetzt und öffentlich eine Änderung, in Hintergrundgesprächen auch eine Abschaffung des Blasphemiegesetzes gefordert. Die Regierung bot der Familie Bhatti an, den Posten aus ihrem Kreis neu zu besetzen. So kam Paul Bhatti als Sonderberater des Premierministers zurück nach Pakistan.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat ihn für Anfang Mai zum Kirchentag nach Hamburg eingeladen. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE zieht er eine ernüchternde Bilanz, hält sich jedoch mit Kritik am Blasphemiegesetz zurück.
SPIEGEL ONLINE: Christen in Pakistan werden häufig der Blasphemie bezichtigt und zum Tode verurteilt, kürzlich brannte in Lahore ein ganzes Wohnviertel. Können sie noch ein sorgenfreies Leben in Pakistan führen?
Bhatti: Das kommt darauf an, in welcher Schicht sie leben. Ärzte, Ingenieure oder Geschäftsleute zum Beispiel haben ein gutes Leben. Die Christen am unteren Rand der Gesellschaft haben es dagegen schwer. Außerdem hängt es davon ab, ob sie in der Stadt leben oder auf dem Land, ob sie einer großen christlichen Gemeinde angehören oder ob sie sich in einer mehrheitlich muslimischen Gegend zurechtfinden müssen.
SPIEGEL ONLINE: Die meisten Christen in Pakistan sind aber arm, arbeiten als Hausangestellte und leben in Ghettos.
Bhatti: Das ist leider richtig. Sie haben kaum Chancen im Leben. Man lässt sie spüren, dass sie in der Hierarchie ganz unten stehen. Und leider werden sie deswegen herabwürdigend behandelt, aber nicht, weil sie Christen sind.
SPIEGEL ONLINE: Nach dieser Argumentation müssten auch arme Muslime verfolgt werden.
Bhatti: Arme Menschen werden grundsätzlich schlecht behandelt in Pakistan. Ich will nur sagen, dass die Diskriminierung selten mit Religion zu tun hat. Nehmen Sie zum Beispiel den islamischen Geistlichen, der in seiner Dorfmoschee über die Christen in seinem Ort herzieht. Derselbe Mullah würde sehr, sehr freundlich zu einem Christen mit hochrangigem Beruf sein, zum Beispiel wenn ihn der US-Botschafter in Pakistan einlädt. Ich selbst habe viele Jahre in Italien gelebt, habe dort Medizin studiert und als Arzt gearbeitet. Hier in Pakistan werde ich von allen Menschen respektiert, ich wurde nie schlecht behandelt, nur weil ich Christ bin.
SPIEGEL ONLINE: Aber Millionen von Christen stehen in der gesellschaftlichen Hierarchie nicht oben. Sie waren Sonderberater der Regierung für religiöse Minderheiten, welche Schlussfolgerungen ziehen Sie aus dieser miserablen Lage?
Bhatti: Man muss zwei Dinge tun: Armut bekämpfen und für Bildung sorgen. Viele der Streitereien, die zu Gewalt führen, finden in ärmlichen Gegenden statt. Wirtschaftliche Entwicklung wäre ein geeignetes Mittel dagegen. Und was Bildung angeht, gibt es Verbesserungsbedarf in der gesamten Gesellschaft. Christen könnten auf diese Weise ihren Lebensstandard erhöhen. Und Muslime, insbesondere die Prediger, könnten ihre eigene Religion besser verstehen.
SPIEGEL ONLINE: Viele Geistliche nutzen das Blasphemiegesetz als Waffe, um missliebige Menschen zu diskreditieren. Wer wie Ihr Bruder dagegen ist, wird bedroht. Was halten Sie von diesem Gesetz?
Bhatti: Diese Mullahs haben keine Ahnung, was Blasphemie wirklich ist. Sie hören von einem vermeintlichen Fall, regen sich auf, hetzen die Menschen gegeneinander auf, aber sie fragen sich nicht, was tatsächlich passiert ist. Christen haben darunter in der Tat oft zu leiden, aber auch Muslime, denen zu Unrecht Blasphemie vorgeworfen wird. Und da sind wir wieder bei der Bildung: Diejenigen, die den Vorwurf erheben, sind ungebildet. Und diejenigen, denen Blasphemie vorgeworfen wird, sind ebenso ungebildet und können sich nicht angemessen wehren.
SPIEGEL ONLINE: Sind Sie gegen das Blasphemiegesetz?
Bhatti: Es geht nicht darum, für oder gegen dieses Gesetz zu sein. Wenn man es innerhalb der vom Islam vorgegebenen Grenzen anwendet, ist dagegen nichts einzuwenden. Aber man muss es sich sehr genau anschauen, ob es in der heutigen Form den Lehren des Islam entspricht. Es gibt zum Beispiel die Lehrmeinung, wonach dieses Gesetz nicht auf Nicht-Muslime angewendet werden darf. Selbst islamische Gelehrte sagen, dass man Menschen nicht töten darf, nur weil sie eine andere Meinung vertreten. Das Blasphemiegesetz wird oft bei Streitereien als Waffe missbraucht. Das müssen wir verhindern.
SPIEGEL ONLINE: Damit ist Ihre Regierung aber in den vergangenen fünf Jahren gescheitert. Intoleranz und Extremismus haben dramatisch zugenommen. Es gibt Gewalt nicht nur gegen Christen, sondern auch gegen andere Minderheiten wie Schiiten, Ahmadis, Hindus. Wie erklären Sie dieses Scheitern?
Bhatti: Die Lage in Pakistan insgesamt hat sich verschlechtert, und zwar nicht erst seit dem Antritt dieser Regierung vor fünf Jahren. Ich befürchte, dass es auch in Zukunft abwärts gehen wird. Terror nimmt zu, die Wirtschaft stürzt ab. Wenn ein Land instabil ist, wenn es keinen echten Fortschritt in der Wirtschaft oder im Bildungsbereich gibt, leiden Minderheiten mehr als andere.
SPIEGEL ONLINE: Aber wie soll sich das ändern, wenn sich heute kein einziger Politiker traut, offen gegen das Blasphemiegesetz zu sein? Die Extremisten haben längst die Köpfe der Menschen erobert. Wäre es nicht an der Zeit, laut und deutlich gegen diese Radikalen zu protestieren?
Bhatti: Leider haben wir viele Koranschulen, die über Jahre den Menschen etwas Falsches beigebracht haben. So viele wurden einer Gehirnwäsche unterzogen und darauf vorbereitet, im Namen der Religion zu töten. Es ist uns nicht gelungen, diese Mentalität zu bekämpfen.
SPIEGEL ONLINE: Was tun Sie dagegen?
Bhatti: Wir müssen mit allen Geistlichen und Predigern reden und den Dialog suchen. Das ist der einzige Weg, den wir gehen können.
SPIEGEL ONLINE: Extremisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie beanspruchen, über die absolute Wahrheit zu verfügen. Damit ist alles andere, was nicht ihrer Sichtweise entspricht, unwahr. Wie wollen Sie solche Leute überzeugen?
Bhatti: Ich bin mir sicher, dass Menschen unterschiedlichen Glaubens zusammenleben können. Und was Islam und Christentum angeht, sind diese beiden Religionen sich sehr nah. Natürlich glaubt jeder Mensch, sein Glaube sei die richtige, die wahre Religion. Und natürlich hängt jeder an seinen Überzeugungen und verteidigt sie. Das liegt in der menschlichen Natur. Aber niemand darf einem anderen den eigenen Glauben aufzwingen oder Gewalt anwenden. Wir müssen Glaubensfreiheit durchsetzen, und das bedeutet eben auch Respekt vor Andersgläubigen. Wir werden deshalb ein Institut schaffen, in dem Vertreter aller Religionen miteinander ins Gespräch kommen können.Zur Person
Paul Bhatti war bis zum März Sonderberater des pakistanischen Premierministers für religiöse Minderheiten. In dieser Funktion hatte er Ministerrang. Sein Amt übernahm er, nachdem sein Bruder, der Minderheitenminister Shahbaz Bhatti, im Frühjahr 2011 in Islamabad erschossen worden war. Der hatte eine wegen Blasphemie zum Tode verurteilte Christin unterstützt und sich gegen das Blasphemiegesetz ausgesprochen. Die Bhattis sind Katholiken und gehören damit selbst zu einer Minderheit in der Islamischen Republik Pakistan. Paul Bhatti wurde 1957 in Khushpur, Pakistan, geboren. Als 17-Jähriger zog er nach Italien, er studierte in Padua und im belgischen Löwen Medizin. In Padua hat er eine chirurgische Praxis.Das Blasphemie-Gesetz
Was in dem Gesetz steht
Das Blasphemiegesetz ist im pakistanischen Strafgesetzbuch verankert. Es umfasst vier Paragraphen mit verschiedenen Unterpunkten. Grundsätzlich verbietet das Gesetz die Beleidigung jeder Religion. Die schwersten Strafen können bei der Schändung des Koran (darauf steht lebenslange Haft) und des Namens des Propheten Mohammed (dafür ist die Todesstrafe vorgesehen) verhängt werden. Zwar ist in Pakistan nie ein Todesurteil wegen Blasphemie vollstreckt worden, mehrere Angeklagte wurden aber nach ihrer Freilassung gelyncht.
Die Anklagen
Seit Einführung des Blasphemiegesetzes im Jahr 1986 kam es nach einer Statistik der christlichen Kommission für Gerechtigkeit und Frieden (NCJP) mit Sitz im pakistanischen Lahore bis Ende 2010 zu 1072 Anklagen. 13 Prozent der Angeklagten waren demnach Christen - sie machen aber nach offiziellen Angaben nur knapp 1,6 Prozent der pakistanischen Bevölkerung aus. Die meisten Anklagen wurden gegen Ahmadis erhoben, Angehörige einer Reformgemeinschaft. Sie sehen sich selbst als Muslime, dürfen sich aber nach dem Gesetz nicht als solche bezeichnen.
Kritik an dem Gesetz
Pakistans Blasphemiegesetz ist international, aber auch in dem mehrheitlich muslimischen Land selbst umstrittenen. Islamisten halten es für ein von Gott gemachtes Gesetz, das daher nicht geändert werden darf. In seiner jetzigen Form wurde es 1986 von Militärdiktator Muhammad Zia ul-Haq eingeführt. Religiöse Minderheiten und liberale Muslime fordern einen besseren Schutz vor Missbrauch des Gesetzes. Minderheiten wie etwa Christen werden überproportional oft angeklagt.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/interview-mit-pakistans-minderheitenminister-paul-bhatti-a-893887.html
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Re: Jagd auf Christen
Genug mit Muslimen zu liebäugeln, wenn diese unsere Gesetze nicht achten! Man muss sie genauso behandeln wie sie mit Christen umgehn! Ich war dutzendemal in Saudi-Arabien. Das Königreich nennt man bekanntlich die "Wiege des Islams". Dort führte der Prophet Mohammed zahlreiche Kriege gegen umgehorsame Kafrs, bis alle den Islam angenommen hatten. In Saudi-Arabien gibts keine christliche Kirchen, selbst das Tragen christlicher Symbole ist strengstens untersagt. Das bekam ich auf eigener Haut zu spüren, als ich in Medina war. Ein Araber hat von meinem Halse die Kette mit Kruzifix abgerissen und ins Gesicht geschlagen! Und als meine Frau und ich Mekka besuchen wollten, wurde uns als Nicht-Moslems den Zugang verboten. Wir müssen also in Europa genauso mit Moslems umspringen!
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Re: Jagd auf Christen
Krachbach schrieb:Genug mit Muslimen zu liebäugeln, wenn diese unsere Gesetze nicht achten! Man muss sie genauso behandeln wie sie mit Christen umgehn! Ich war dutzendemal in Saudi-Arabien. Das Königreich nennt man bekanntlich die "Wiege des Islams". Dort führte der Prophet Mohammed zahlreiche Kriege gegen umgehorsame Kafrs, bis alle den Islam angenommen hatten. In Saudi-Arabien gibts keine christliche Kirchen, selbst das Tragen christlicher Symbole ist strengstens untersagt. Das bekam ich auf eigener Haut zu spüren, als ich in Medina war. Ein Araber hat von meinem Halse die Kette mit Kruzifix abgerissen und ins Gesicht geschlagen! Und als meine Frau und ich Mekka besuchen wollten, wurde uns als Nicht-Moslems den Zugang verboten. Wir müssen also in Europa genauso mit Moslems umspringen!
Richtig. Aber mach das mal hier in Europa, dann wirst du sofort als Nazi abgestempelt. Bist sofort ein Rechtsradikaler. Du darfst dir anhören was wir für Bürger sind, wenn wir schon nur mal einen Moslem schräg anschauen. Da musst du aufpassen, dass man nicht sofort ein Messer im Rücken hat.
Dass die uns in ihren Ländern behandeln interessiert die Gutmenschen keinen Sch...., im Gegenteil, die wollen noch mehr Multikulti.
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Wie wir mit den Muslimen umgehen sollten
Das ist ganz einfach. Österreich ist ein Rechtsstaat. Es steht im Bürgerlichen Gesetzbuch, wie der Staat mit den Leuten umzugehen hat, genau so, wie die Leute untereinander umzugehen haben.
Das gilt für Muslime nicht anders, als für Christen oder für Personen Ohne Bekenntnis. Da ist kein Unterschied.
Die meisten Muslime benehmen sich in Österreich sehr gesittet. Und wenn eine jungendliche Türkenmeute eine Disko kurz und klein schlägt, so sind diese Vergehen/Verbrechen nach dem Gesetz abzuhandeln.
gruss decordoba
Das gilt für Muslime nicht anders, als für Christen oder für Personen Ohne Bekenntnis. Da ist kein Unterschied.
Die meisten Muslime benehmen sich in Österreich sehr gesittet. Und wenn eine jungendliche Türkenmeute eine Disko kurz und klein schlägt, so sind diese Vergehen/Verbrechen nach dem Gesetz abzuhandeln.
gruss decordoba
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Re: Jagd auf Christen
decordoba schrieb:Das ist ganz einfach. Österreich ist ein Rechtsstaat. Es steht im Bürgerlichen Gesetzbuch, wie der Staat mit den Leuten umzugehen hat, genau so, wie die Leute untereinander umzugehen haben.
Das gilt für Muslime nicht anders, als für Christen oder für Personen Ohne Bekenntnis. Da ist kein Unterschied.
Die meisten Muslime benehmen sich in Österreich sehr gesittet. Und wenn eine jungendliche Türkenmeute eine Disko kurz und klein schlägt, so sind diese Vergehen/Verbrechen nach dem Gesetz abzuhandeln.
gruss decordoba
Und da hat der Staat sehr oft ein Auge oder gar beide Augen geschlossen.
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Re: Jagd auf Christen
Zwei Bischöfe im Norden Syriens verschleppt.
In der syrischen Provinz "Aleppo" sind zwei christliche Bischöfe entführt worden.
Der Vorfall habe sich in einem von der Freien Syrischen Armee kontrollierten Gebiet ereignet.
Und wer entführt Christen? Niemand anders als Moslems.........im sunnitischen Gebiet
In der syrischen Provinz "Aleppo" sind zwei christliche Bischöfe entführt worden.
Der Vorfall habe sich in einem von der Freien Syrischen Armee kontrollierten Gebiet ereignet.
heireiad schrieb: er antwortet in einem thread halt nicht mehr,wenn ihm fakten schwarz auf weiss auf den tisch geknallt werden.
ist halt so bei den linken.
Es steht geschrieben, dass sie in einem von der Freien Syrische Armee kontrollierten Gebiet entführt wurden.heireiad schrieb:ein fakt nach dem anderen hingeknallt,und kein kommentar vom bushi.
Und wer entführt Christen? Niemand anders als Moslems.........im sunnitischen Gebiet
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Re: Jagd auf Christen
bushi schrieb:Zwei Bischöfe im Norden Syriens verschleppt.
In der syrischen Provinz "Aleppo" sind zwei christliche Bischöfe entführt worden.
Der Vorfall habe sich in einem von der Freien Syrischen Armee kontrollierten Gebiet ereignet.heireiad schrieb: er antwortet in einem thread halt nicht mehr,wenn ihm fakten schwarz auf weiss auf den tisch geknallt werden.
ist halt so bei den linken.Es steht geschrieben, dass sie in einem von der Freien Syrische Armee kontrollierten Gebiet entführt wurden.heireiad schrieb:ein fakt nach dem anderen hingeknallt,und kein kommentar vom bushi.
Und wer entführt Christen? Niemand anders als Moslems.........im sunnitischen Gebiet
Wo bitte schön, steht geschrieben, dass es ein sunnitsches Gebiet ist?
Niergends wird in den ganzen Berichterstattungen sowas geschrieben. Und die Christen werden nun mal von den Moslem gejagt und entführt. Das ist Fakt.
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Islamische Staaten fordern Freilassung
Man staune und lese: Die Islamischen Staaten fordern die Freilassung der entführten Bischöfe.
Das ist ja nun mal wieder eine reine Propoganda, damit die Islamisten nicht als Buhmänner dastehen. Und nun dürfte ja jedem Klar sein, dass die Entführer eben Moslems waren und sind. Nichts von wegen Sunniten.
Das ist ja nun mal wieder eine reine Propoganda, damit die Islamisten nicht als Buhmänner dastehen. Und nun dürfte ja jedem Klar sein, dass die Entführer eben Moslems waren und sind. Nichts von wegen Sunniten.
Syrien: Entführte Bischöfe
Islamische Staaten fordern Freilassung
Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit hat die bedingungslose Freilassung der in Syrien entführten Bischöfe verlangt. Die Verschleppung widerspreche den Prinzipien des Islam, erklärte Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu im saudi-arabischen Dschidda.
Das Schicksal der beiden vor einer Woche in Syrien entführten Bischöfe ist weiter ungewiss. Am Freitag riefen muslimische Geistliche in der Region zur Freilassung der Geiseln auf. Russlands Vize-Aussenminister Mikhail Bogdanov sagte gleichentags bei einem Besuch im Libanon, sein Land bemühe sich intensiv und im Kontakt mit syrischen Behörden, den Verbleib der beiden Bischöfe zu klären.
Der syrisch-orthodoxe Metropolit Mar Gregorios Yohanna Ibrahim und der griechisch-orthodoxe Erzbischof Boulos Yazigi waren nahe Aleppo von Bewaffneten verschleppt worden. Bei dem Überfall wurde der Fahrer der beiden getötet. Die Bischöfe kamen angeblich von Verhandlungen über die Freilassung zweier Priester, die vor mehreren Monaten entführt worden waren. Die Hintergründe der Entführung sind weiter unklar.
Laut der syrisch-orthodoxen Diözese soll es sich bei den Entführern um Tschetschenen im Sold der islamistischen Al-Nusra-Front handeln.
Datum: 02.05.2013
Quelle: http://www.jesus.ch/themen/gesellschaft/international/asien/237041-islamische_staaten_fordern_freilassung.html
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Re: Jagd auf Christen
fidelio777 schrieb: Und nun dürfte ja jedem Klar sein, dass die Entführer eben Moslems waren und sind. Nichts von wegen Sunniten.
Laut der syrisch-orthodoxen Diözese soll es sich bei den Entführern um Tschetschenen im Sold der islamistischen Al-Nusra-Front handeln.
Die Sprache der Tschetschenen gehört zu den kaukasischen Sprachen, sie bekennen sich überwiegend zum "sunnitischen" Islam. (aus Google)
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Re: Jagd auf Christen
bushi schrieb:fidelio777 schrieb: Und nun dürfte ja jedem Klar sein, dass die Entführer eben Moslems waren und sind. Nichts von wegen Sunniten.
Laut der syrisch-orthodoxen Diözese soll es sich bei den Entführern um Tschetschenen im Sold der islamistischen Al-Nusra-Front handeln.
Die Sprache der Tschetschenen gehört zu den kaukasischen Sprachen, sie bekennen sich überwiegend zum "sunnitischen" Islam. (aus Google)
Und was sind es?
Eben doch Moslems.
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Re: Jagd auf Christen
aber die Entführer sind sunnitische Moslems und keine alawitischen oder schiitischen Moslemsfidelio777 schrieb:Und was sind es?bushi schrieb:
Die Sprache der Tschetschenen gehört zu den kaukasischen Sprachen, sie bekennen sich überwiegend zum "sunnitischen" Islam.
Eben doch Moslems.
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Re: Jagd auf Christen
bushi schrieb:aber die Entführer sind sunnitische Moslems und keine alawitischen oder schiitischen Moslemsfidelio777 schrieb:Und was sind es?bushi schrieb:
Die Sprache der Tschetschenen gehört zu den kaukasischen Sprachen, sie bekennen sich überwiegend zum "sunnitischen" Islam.
Eben doch Moslems.
Ja und die gehören alle in die gleiche Gruppe. Moslem ist nun mal Moslem.
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Re: Jagd auf Christen
also gibts bei dir auch keinen unterschied zwischen "katholiken" und "protestanten" denn beide sind "christen".fidelio777 schrieb:
Ja und die gehören alle in die gleiche Gruppe. Moslem ist nun mal Moslem.
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Re: Jagd auf Christen
bushi schrieb:also gibts bei dir auch keinen unterschied zwischen "katholiken" und "protestanten" denn beide sind "christen".fidelio777 schrieb:
Ja und die gehören alle in die gleiche Gruppe. Moslem ist nun mal Moslem.
Doch es gibt einen: Die Katholische Kirche ist die Weltgrösste Sekte. Und die anerkennen eigentlich nur den toten Jesus.
Und die Protestanten sind die Abzocker. Die sagen sie glauben an das Evangelium. Nur leben sie nicht danach.
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Re: Jagd auf Christen
syrische Rebellen (sind sunnitisch) entführten schon zum 2x philippinische UNO-Soldaten (sind bis 87% christlich)fidelio777 schrieb:
Eben doch Moslems.
(Orf-2 9h Nachr.)
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Re: Jagd auf Christen
Da sind die neuesten Nachrichten.
09.05.2013
Verschleppte Bischöfe sind offenbar am Leben
Senfkorn Hoffnung
Die in Syrien verschleppten Bischöfe sollen nach Worten des Chefs des syrischen Oppositionsbündnisses, George Sabra, noch am Leben und bei guter Gesundheit sein. Die beiden Geistlichen waren vor mehr als zwei Wochen bei Aleppo entführt worden.
Die beiden Bischöfe Mar Gregorios Yohanna Ibrahim und und Boulos Yazigi würden von einer kleinen Rebellengruppe in der Ortschaft Bshaqtin 20 Kilometer nordwestlich von Aleppo festgehalten, sagte Sabra laut der libanesischen Zeitung "Daily Star" in einem am Mittwoch geführten Telefonat mit dem libanesischen Politiker Amin Gemayel.
Gemayel, früherer libanesischer Staatspräsident und Vorsitzender der Kata'ib-Partei, war am Mittwoch mit den syrisch-orthodoxen Bischöfen George Saliba und Daniel Koriyeh sowie dem Leiter der Syrischen Liga Habib Efram zusammengetroffen. An dem Gespräch in der Kata'ib-Zentrale im libanesischen Saifi nahm dem Bericht zufolge auch der Stellvertreter des entführten Bischofs Ibrahim aus Aleppo teil, Joseph Shabo.
Folgenreiche Entführung für Christen in der Region
Gemayel sagte laut der Zeitung, die Geiselnahme sei ein schlechtes Signal für die Christen der Region. Bischof Saliba sagte, unter den christlichen Gläubigen könne die Furcht überhandnehmen, wenn die beiden Kirchenführer nicht freigelassen würden. "Ich weiß nicht, ob die Christen die Region deswegen verlassen oder auf die Entführung in einer Weise reagieren, die wir nicht wollen", so Saliba.
Der syrisch-orthodoxe Metropolit Mar Gregorios Yohanna Ibrahim und der griechisch-orthodoxe Erzbischof Boulos Yazigi waren am 22. April nahe Aleppo von Bewaffneten verschleppt worden. Bei dem Überfall wurde der Fahrer der beiden getötet. Nach Informationen des vatikanischen Pressedienstes Fides ereignete sich die Geiselnahme, als Yazigi, der sich seit Februar bei griechisch-orthodoxen Gemeinden in der Türkei aufgehalten hatte, mit Hilfe seines syrisch-orthodoxen Amtskollegen Ibrahim und dessen Fahrer nach Aleppo zurückkehren wollte. Demnach erhielten türkische Gemeindemitglieder Yazigis noch eine Nachricht, er habe syrisches Gebiet erreicht; danach habe sich jede Spur verloren. (KNA) .
Quelle: http://www.domradio.de/themen/christenverfolgung/2013-05-09/verschleppte-bischoefe-sind-offenbar-am-leben
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Sunnitische Rellen schneiden Assad's-Regierungssoldaten das Herz heraus.
Die Kriegsverbrecher in Syrien erinnern immer mehr an Szenen aus einem Horrorfilm.
Jetzt hat ein syriescher Rebell vor kaufender Kamera eine Leiche aufgeschlitzt.
Anschließend riss der "Sunnit" dem alawitischen Toten das Herz und die Leber aus dem Leib.
(15.5.Österr., S.13)
Jetzt hat ein syriescher Rebell vor kaufender Kamera eine Leiche aufgeschlitzt.
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Horror-Ranking
Die Liste der Schande: Der neue „Weltverfolgungsindex“ zeigt, in welchen Ländern Christen besonders grausam verfolgt werden.
Hier werden Christen am schlimmsten verfolgt:
http://www.bild.de/politik/ausland/christenverfolgung/horror-ranking-in-diesen-laendern-werden-christen-grausam-verfolgt-34127730.bild.html
Hier werden Christen am schlimmsten verfolgt:
http://www.bild.de/politik/ausland/christenverfolgung/horror-ranking-in-diesen-laendern-werden-christen-grausam-verfolgt-34127730.bild.html
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Re: Jagd auf Christen
ich habe keine ahnung warum man sich darüber so aufregt
bei uns gilt das als
MULTIKULTURELLE VEREINIGUNG
darum meine bitte an alle:
alles rein hier,
syrer(arme kriegsflüchtlinge),nigerianer(arme drogenchecker)nicht zu vergessen natürlich kolumbianer,usbeken,tunesier,ägypter...
was weiss ich noch alles.
hauptsache österreich muss all diese parasiten aufnehmen,denn wir haben ja nicht schon genug von denen!
bei uns gilt das als
MULTIKULTURELLE VEREINIGUNG
darum meine bitte an alle:
alles rein hier,
syrer(arme kriegsflüchtlinge),nigerianer(arme drogenchecker)nicht zu vergessen natürlich kolumbianer,usbeken,tunesier,ägypter...
was weiss ich noch alles.
hauptsache österreich muss all diese parasiten aufnehmen,denn wir haben ja nicht schon genug von denen!
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Re: Jagd auf Christen
bushi schrieb:Die Kriegsverbrecher in Syrien erinnern immer mehr an Szenen aus einem Horrorfilm.
Jetzt hat ein syriescher Rebell vor kaufender Kamera eine Leiche aufgeschlitzt.
Anschließend riss der "Sunnit" dem alawitischen Toten das Herz und die Leber aus dem Leib.
(15.5.Österr., S.13)
also wer sind jetzt dort die "bösen" ?
die rebellen oder die guten???
kein mensch wusste das schon vor monaten,die haben sich sogar gestritten,wem sie die waffen liefern sollen,ich lach mich schief!
einer davon freut sich ganz sicher: mensdorf blabla,der wurde ja sogar freigesprochen heute.
und seine alte,die liebe mrk(mizzi) kann sich noch einen bmw,mercedes oder sonst was kaufen.
erhalten werden diese kraxn sowieso von steuergeldern,nicht zu vergessen natürlich die ministerpension....
mann,wann wird das wählervolk endlich munter bzw.MÜNDIG?
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Re: Jagd auf Christen
Wo Christen am stärksten verfolgt werden
http://www.bild.de/politik/ausland/christenverfolgung/die-weltkarte-des-christen-hasses-christenverfolgung-sudan-35999706.bild.html
http://www.bild.de/politik/ausland/christenverfolgung/die-weltkarte-des-christen-hasses-christenverfolgung-sudan-35999706.bild.html
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Re: Jagd auf Christen
bushi schrieb:Wo Christen am stärksten verfolgt werden
http://www.bild.de/politik/ausland/christenverfolgung/die-weltkarte-des-christen-hasses-christenverfolgung-sudan-35999706.bild.html
Die Christenverfolgung ist in den Ländern mit Molsemzugehörigkeit am Grössten. Also nicht nur Sudan. Iran, Irak gehören ebenfalls zu den schlimmsten Ländern welche Christen verfolgen und von Pakistan wollen wir schon gar nicht sprechen. Im übrigen ist China eben falls sehr stark in der Verfolgung der Christen.
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mehr als 1.000 christliche Zivilisten getötet
Unter den Opfern sollen sich sogar Kinder befinden.
http://www.oe24.at/welt/Ueber-1-000-Sekten-Mitglieder-getoetet/186250598
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Die weltweite Christenverfolgung
Christen sind die größte verfolgte Glaubensgemeinschaft weltweit.
http://www.bild.de/politik/ausland/christenverfolgung/weltverfolgungsindex-2016-44100038.bild.html
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RE: Jagd auf Christen
Dabei hat das Christentum durchaus seine Vorzüge gegenüber abartigen Erscheinungsformen einer anderen Religion. Christen sprengen normalerweise keine Häuser in die Luft. Christliche Selbstmord-Attentäter sind ebenso selten wie Christen, welche die Todesstrafe als angemessene Reaktion auf Apostasie betrachten. Die Anhänger der Lehren Jesu Christi überziehen die Welt nicht mit Terror - im Gegensatz zu den Anhängern des radikalen Islam. Man muss nicht einmal selbst Christ, sondern nur bei klarem Verstand sein, um zu erkennen, dass die Gesellschaft, welche im christlichen Abendland entstanden ist, eine der besten ist, die die Geschichte jemals hervorgebracht hat. In den letzten Jahrhunderten kam jedenfalls aus keinem islamisch geprägten Land je eine Erfindung oder Entdeckung, welche unser Leben bereichert, Wohlstand geschaffen, und unsere christlich-abendländische Kultur nennenswert beeinflußt hat. Was wirklich aus diesem Kulturkreis kommt, das dürfen wir seit einigen Jahren jeden Tag intensiver erleben.
Hansgoerch- Frischling
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Jagd auf Christen in Berlin
Kampf der Religionen
Übergriffen auf Christen
http://www.bild.de/regional/berlin/fluechtlingsheim/christen-gegen-moslems-44676808.bild.html
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Re: Jagd auf Christen
Hansgoerch schrieb:Dabei hat das Christentum durchaus seine Vorzüge gegenüber abartigen Erscheinungsformen einer anderen Religion. Christen sprengen normalerweise keine Häuser in die Luft. Christliche Selbstmord-Attentäter sind ebenso selten wie Christen, welche die Todesstrafe als angemessene Reaktion auf Apostasie betrachten. Die Anhänger der Lehren Jesu Christi überziehen die Welt nicht mit Terror - im Gegensatz zu den Anhängern des radikalen Islam. Man muss nicht einmal selbst Christ, sondern nur bei klarem Verstand sein, um zu erkennen, dass die Gesellschaft, welche im christlichen Abendland entstanden ist, eine der besten ist, die die Geschichte jemals hervorgebracht hat. In den letzten Jahrhunderten kam jedenfalls aus keinem islamisch geprägten Land je eine Erfindung oder Entdeckung, welche unser Leben bereichert, Wohlstand geschaffen, und unsere christlich-abendländische Kultur nennenswert beeinflußt hat. Was wirklich aus diesem Kulturkreis kommt, das dürfen wir seit einigen Jahren jeden Tag intensiver erleben.
Da kann ich voll und ganz zustimmen. Ich als gläubiger Christ, würde mich nicht an einem Ansinnen teilhaben, die Tod und Verwüstung bringt. Im Gegenteil, der Frieden ist das wichtigste Gut das wir haben. Diesen Frieden wollen eben nicht alle Menschen. Seit ich im Glauben bin geht es mir erheblich besser.
Dass Christen sogar in Europa verfolgt werden, wird leider verschwiegen. Ausgenommen es handelt sich um Christen die aus den Flüchtlingsländern kommen, weil es die Islamisten sind die diese Christen verfolgen aus ihrem eigenen Land. Leider.
Aber auch europäische Christen werden von europäischen Leuten verfolgt und darüber schweigt die grosse Medienwelt.
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