Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
2 verfasser
Seite 1 von 1
Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
Also..erstens erinnern wir uns mal:
*is jetzt einfach mal BAFF und versteht die Welt glatt nimmer*
Politik Joker
Dann schauen wir uns die aktuellen Vorgänge an:politikjoker schrieb:Die einen blamieren sich weltweit...
https://www.youtube.com/watch?v=D-bEG16LMwA
...die anderen blamieren und verarschen die halbe Welt
Konkret lautet das "Zauberwort":..MINISTERPRÄSIDENTIN IVETA RADICOVA SAGT „NIE“!
=>..Sie werde zurücktreten, falls die Koalition nicht geschlossen für das Rettungspaket stimme, hatte RADICOVA kurz vor Beginn der Parlamentsdebatte angekündigt.
*is jetzt einfach mal BAFF und versteht die Welt glatt nimmer*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
Also, ich hab ja wirklich schon viel Verrücktheiten gelesen - aber das gehört sicher zu den Top 10.
1. Radicova sagt klar "nie"!
2. Radicova tritt zurück, weil alle (wichtigen) außer ihr, "nie" sagen.
3. Ich versteh´ gar nichts mehr!!
Weil...hätten die Sozialisten der SD mit Radicova offenbar nach einer Gehirnwäsche / Drohung jetzt mitgestimmt...wär´ der Rettungsschirm schon unter Dach und Fach.
4. Dann wäre alles gut gewesen und die Sozis könnten dank der "umgedrehten" Gegnerin fleißig international Geld zu den VERBRECHER-Kommunisten in Griechenland schaufeln.
https://www.youtube.com/watch?v=mowX7bGVPP0
5. Denn jetzt brauchen sie noch eine Abstimmung...also wieder eine "Fehlerquelle".
Ich rate mal - oder besser:
----Verschwörungsmode ON----
Radicova wurde per Drohungen / wasauchimmer "gefügig" gemacht.
Die LINKEN sagten ihr, sie müssen ihren Posten einsetzen, damit jaaa nix schief gehen kann.
Sie würden ihr helfen...
FALSCH wie Typen sind, die sich schon "LINK" nennen, hatten sie das aber nie vor, um so den "Unsicherheitsfaktor" Radicova ein für alle Male aus dem Weg zu haben.
Den "Pot" kriegen sie dann wohl eh, mit der Zweitabstimmung.
Damit is ihr Hauoptgegner politisch tot UND sie haben das, was sie wollten.
Ewiger Geldfluß zu den PIIGS, ohne jemals wieder Angst vor "Radicovas" haben zu müssen.
----Verschwörungsmode OFF----
So oder so ähnlich könnts gelaufen sein, bzw. könnte das dahinter stecken.
Wem was anderes, eher passendes einfällt - ich wäre drauf sehr neugierig und sehr gespannt...!
Politik Joker
1. Radicova sagt klar "nie"!
2. Radicova tritt zurück, weil alle (wichtigen) außer ihr, "nie" sagen.
BITTE WAS ???
3. Ich versteh´ gar nichts mehr!!
Weil...hätten die Sozialisten der SD mit Radicova offenbar nach einer Gehirnwäsche / Drohung jetzt mitgestimmt...wär´ der Rettungsschirm schon unter Dach und Fach.
4. Dann wäre alles gut gewesen und die Sozis könnten dank der "umgedrehten" Gegnerin fleißig international Geld zu den VERBRECHER-Kommunisten in Griechenland schaufeln.
https://www.youtube.com/watch?v=mowX7bGVPP0
5. Denn jetzt brauchen sie noch eine Abstimmung...also wieder eine "Fehlerquelle".
Eine wohl "minimale" Fehlerquelle - aber eine "Fehlerquelle"...Da die Finanzhilfen für Griechenland durch einen internationalen Vertrag geregelt werden, kann der Nationalrat nämlich gegebenenfalls zweimal darüber abstimmen. Nach dem Rücktritt Iveta Radicovas würde auch Smer-SD grünes Licht für die Finanzhilfen geben...
*hmm....*
Ich rate mal - oder besser:
----Verschwörungsmode ON----
Radicova wurde per Drohungen / wasauchimmer "gefügig" gemacht.
Die LINKEN sagten ihr, sie müssen ihren Posten einsetzen, damit jaaa nix schief gehen kann.
Sie würden ihr helfen...
FALSCH wie Typen sind, die sich schon "LINK" nennen, hatten sie das aber nie vor, um so den "Unsicherheitsfaktor" Radicova ein für alle Male aus dem Weg zu haben.
Den "Pot" kriegen sie dann wohl eh, mit der Zweitabstimmung.
Damit is ihr Hauoptgegner politisch tot UND sie haben das, was sie wollten.
Ewiger Geldfluß zu den PIIGS, ohne jemals wieder Angst vor "Radicovas" haben zu müssen.
----Verschwörungsmode OFF----
So oder so ähnlich könnts gelaufen sein, bzw. könnte das dahinter stecken.
Wem was anderes, eher passendes einfällt - ich wäre drauf sehr neugierig und sehr gespannt...!
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
Innenpolitisches Gerangel verhindert raschen Parlamentsbeschluss zum erweiterten Eurorettungsfonds EFSF
Slowakei: Euro-Rettung kostet Premier Radicova den Job
* Finanzhilfen für Griechenland: Okay frühestens im zweiten Anlauf.
Bratislava.
Der Slowakische Nationalrat hat die Finanzhilfen für Griechenland abgelehnt. Damit muss Ministerpräsidentin Iveta Radicova zurücktreten. Denn sie hatte ihr politisches Schicksal vom Ausgang der Abstimmung abhängig gemacht. Dem Nachbarland stehen damit wohl vorgezogene Neuwahlen bevor. Nur 55 Abgeordnete stimmten für das Rettungspaket. Neun Mandatare lehnten es ab, 60 Abgeordnete enthielten sich der Stimme, darunter die größte Parlamentspartei, die oppositionelle Smer-SD von Radicovas sozialdemokratischem Amtsvorgänger Robert Fico. Die Freiheit und Solidarität (SAS) von Parlamentspräsident Richard Sulik und weitere Koalitionsabgeordnete blieben wie angekündigt der Abstimmung fern.
Sie werde zurücktreten, falls die Koalition nicht geschlossen für das Rettungspaket stimme, hatte Radicova kurz vor Beginn der Parlamentsdebatte angekündigt. Die Slowakei dürfe sich nicht "wie Robinson gebärden" und damit selbst isolieren.
Nachdem Malta grünes Licht für das zweite Hilfspaket und die Aufwertung des Eurorettungsfonds EFSF mit zusätzlichen Mitteln und Instrumenten gegeben hatte, lag es nur noch an der Slowakei, dass dieser in Kraft treten kann.
Regierung fehlten in den eigenen Reihen 26 Stimmen
Zuvor war es Radicova nicht gelungen, innerhalb der Regierung eine Einigung aller vier Koalitionspartner herbeizuführen. Die SAS stemmte sich zuletzt gegen die Finanzhilfen, weil die Mitspracherechte der Parlamentsparteien bei Stellungnahmen der Regierung zum Hilfsfonds EFSF nicht deutlich erweitert werden. Die SAS kündigte daraufhin an, der Abstimmung fernzubleiben. Dem schlossen sich acht weitere Koalitionsabgeordnete an. Damit fehlten Radicova allein aus den eigenen Reihen 26 Stimmen, die zur Verabschiedung notwendig waren. Robert Fico hatte schon vor Wochen angekündigt, seine Partei werde den Finanzhilfen jedenfalls dann nicht zustimmen, "wenn sich die Regierung nicht einig ist und wir vor allem als Mehrheitsbeschaffer fungieren würden".
Radicovas Entmachtung galt damit als ausgemacht. Trotzdem dürften die Abgeordneten, wie von Finanzminister Ivan Miklos angekündigt, das Paket bis Ende der Woche absegnen, um keine ausufernden Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten auszulösen.
Da die Finanzhilfen für Griechenland durch einen internationalen Vertrag geregelt werden, kann der Nationalrat nämlich gegebenenfalls zweimal darüber abstimmen. Nach dem Rücktritt Iveta Radicovas würde auch Smer-SD grünes Licht für die Finanzhilfen geben. Richard Sulik hat zwar angekündigt, dass er keine weiteren Parlamentsberatungen zum Euro-Rettungsschirm anberaumen werde. Er kann darüber jedoch nur gemeinsam mit seinen vier Stellvertretern beschließen, die wiederum alle eine weitere Abstimmung befürworten würden.
Quelle
Gast- Gast
Re: Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
*AHA...!!!*..Das deklarierte Ziel des ehemaligen Premiers, die Regierung zu Fall zu bringen ist ja nun erfüllt...Mit der nun gestürzten Mitte-rechts-Regierung waren zunehmend mehr Bürger unzufrieden, kaum wegen des Streits über den Schutzschirm, sondern vor allem wegen der sozialen Härten, die die Koalition ihnen in den vergangenen Jahren zugemutet hat. "Besser, die Regierung fällt", macht ein Gewerkschaftsvertreter seine Haltung in der slowakischen Presse deutlich: "Bevor Sozialabbau und Unsicherheit weitergehen."
Da war wer not amused, nimmer wie wild und blöd das Geld verschenken zu können, an diverse "Günstlinge".
Das "Ziel" der Sozis habens uns freundlicherweise auch gleich verraten...[/quote]Nunja, auf eine bessere Erklärung, als meine "Verschwörungstheorie" wär´ ich jetzt aber seeehhrr gespannt!
Slowakei sagt Nein zum Rettungsschirm
Das Parlament in Bratislava beschert der Euro-Rettung einen harten Rückschlag und stürzt damit außerdem die Mitte-Rechts-Regierung.
Auch die flehentliche Bitte der Premierministerin in letzter Minute blieb vergeblich. Das Parlament in Bratislava lehnte Dienstag Abend die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms EFSF ab. Gerade einmal 55 der 150 Abgeordneten stimmten dafür. Die große Mehrheit enthielt sich der Stimme. Damit ist auch die Mitte-Rechts-Koalition von Iveta Radicova nach einem Jahr an ihr Ende gelangt. Die Slowakei geht Neuwahlen entgegen.
Für den EFSF gibt es dagegen in den kommenden Tagen eine zweite Chance im slowakischen Parlament. Wie über jeden internationalen Vertrag kann auch über ihn erneut abgestimmt werden. Beobachter rechnen mit dem Votum noch für diese Woche.Dann aber könnte sich das "Nein" in das "Ja" umkehren, auf das ganz Europa wartet. Denn Robert Fico, Chef der sozialdemokratischen Opposition hat auch an diesem Dienstag erneut deutlich gemacht, dem Rettungsschirm in der zweiten Runde zuzustimmen. Das deklarierte Ziel des ehemaligen Premiers, die Regierung zu Fall zu bringen ist ja nun erfüllt. Diese habe der Slowakei eine "Blamage in der ganzen Welt" eingebracht, tönte Fico triumphierend nach der Abstimmung. Er sei aber zu Verhandlungen über das weitere Vorgehen bereit.
"Für den Zustand, in dem diese Regierung ist, ist nur sie selbst verantwortlich", hatte der Populist Fico im Laufe der teils heftigen Debate in Richtung Regierungsbank gehöhnt: "Der Rettungsschirm liegt im nationalen Interesse der Slowakei - genauso wie eine starke, stabile pro-europäische Regierung, die sich in grundlegenden Fragen einig ist." Die nun gestürzte Koalition, so Fico, sei an dieser Aufgabe und an ihrer eigenen "Unfähigkeit" schlicht gescheitert.ach wochenlangem politischen Tauziehen hatte sich Premierministerin Iveta Radicova am Dienstag zu einem entscheidenden Schritt durchgerungen. Sie verknüpfte die Abstimmung über den Euro-Schutzschirm mit einer Vertrauensabstimmung über ihre eigene Regierungskoalition - und leitete damit deren Ende ein. Denn ihr Koalitionspartner, die wirtschaftsliberale SaS und deren eigensinniger Chef Richard Sulik, dachten auch in diesem Moment nicht daran, von ihrer Linie abzuweichen. Die lautete: Nein zum Euro-Schutzschirm EFSF. "Wir haben den europäischen Steuerzahlern Milliarden Euro erspart, die für die Rettung von privaten Banken verwendet worden wären", triumphierte der Liberale nach der Abstimmung.
Über Wochen hatte Sulik daheim in der Slowakei, aber auch in unzähligen deutschen TV-Debatten ausführlich seine Abneigung gegen die "sinnlose Vergeudung" der Hilfsgelder deutlich gemacht. Die Entscheidung der Premierministerin mach-te ihn nur noch entschlossener: "Die Verknüpfung mit der Vertrauensfrage ist ein inakzeptabler Schritt", wetterte er. "Dafür übernehmen wir keine politische Verantwortung." "Sind Sie sicher, dass Sie das Richtige tun?", richtete er sich in seiner Rede direkt an die Premierministerin.
Die Mehrheit der Slowaken hat der Liberale damit nicht unbedingt hinter sich. 36 Prozent lehnen laut jüngsten Umfragen den Schutzschirm ab, die Befürworter liegen knapp dahinter. Der Rest der Bürger steht dem Tauziehen um Millionen weitgehend ratlos gegenüber, sieht sich aber für Griechenlands Pleite nicht verantwortlich. "Warum sollen wir Slowaken die Pensionen der Griechen zahlen, wenn unsere nur halb so hoch sind", ärgert sich ein älterer Bürger, der auch hierher zur Burg gekommen ist.
Mit der nun gestürzten Mitte-rechts-Regierung waren zunehmend mehr Bürger unzufrieden, kaum wegen des Streits über den Schutzschirm, sondern vor allem wegen der sozialen Härten, die die Koalition ihnen in den vergangenen Jahren zugemutet hat. "Besser, die Regierung fällt", macht ein Gewerkschaftsvertreter seine Haltung in der slowakischen Presse deutlich: "Bevor Sozialabbau und Unsicherheit weitergehen."
http://kurier.at/wirtschaft/4305249.php
Gast- Gast
Re: Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
warum soll Slowakei den Griechen helfen!? Ein slowakischer Arbeiter verdient 800,- € im Monat, die griechische Pension 1.300,- €. Griechen haben einen wesentlichen höheren Lebensstandard (aus orf) sowie die Töchter bekommen die Beamtenpension und dazu kommen noch viel mehr griech. Ungereimtheiten.
bushi- Spammer
-
Anzahl der Beiträge : 18913
Alter : 81
Ort : rotes Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 09.11.07
Re: Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
@Bushi
Gute Fragen (fast eine Premiere)
Eine einzige, ganz klare Antwort:
http://www.forum-politik.at/t3522-gutmenschen-xxxxxxxxxxxx
Politik Joker
Gute Fragen (fast eine Premiere)
Eine einzige, ganz klare Antwort:
http://www.forum-politik.at/t3522-gutmenschen-xxxxxxxxxxxx
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
ich habe noch spasshalber(?????) zu meiner frau gesagt,dass es maximal 2 tage dauern wird,bis halt von irgendwo ein geld herkommen wird.
2 TAGE?????
ich lach mich schief!
RÜCKTRITT?
ich lach mich noch schiefer!
jetzt wissen wir halt endlich was die linke brut mit unseren geldern macht!
nicht zu vergessen:kein geld für die eigenen leute,MILLIARDEN für die armen griechen ausgeben,aber die brauchen plötzlich 400 panzer.
mi leckts alle am o.......
2 TAGE?????
ich lach mich schief!
RÜCKTRITT?
ich lach mich noch schiefer!
jetzt wissen wir halt endlich was die linke brut mit unseren geldern macht!
nicht zu vergessen:kein geld für die eigenen leute,MILLIARDEN für die armen griechen ausgeben,aber die brauchen plötzlich 400 panzer.
mi leckts alle am o.......
heireiad- Schreiberling
-
Anzahl der Beiträge : 555
Alter : 60
Ort : Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 28.07.11
Slowakei will nicht mitzahlen, wir schon.
Geister-Geld! Griechenland überweist Pensionen an 120.000 Tote.
Im Land gibt es bis zu 120.000 zum Teil bereits seit Jahren tote Pensionsbezieher! Nutznießer sind dabei deren Angehörige. Diese haben die Sterbefälle einfach nicht den Behörden gemeldet, um weiterhin das Geld beziehen zu können. Der jährliche Schaden dürfte mehrere Milliarden Euro betragen.
Skurril: Bei ihren Ermittlungen stießen die Geister-Pensionisten-Jäger auf den Fall eines Griechen, der mit 130 Jahren immer noch Rente kassierte. Wie sich herausstellte, war der Mann schon seit mehr als 30 Jahren tot.
(Heute, S.6)
verscharren die heimlich ihre Toten
Im Land gibt es bis zu 120.000 zum Teil bereits seit Jahren tote Pensionsbezieher! Nutznießer sind dabei deren Angehörige. Diese haben die Sterbefälle einfach nicht den Behörden gemeldet, um weiterhin das Geld beziehen zu können. Der jährliche Schaden dürfte mehrere Milliarden Euro betragen.
Skurril: Bei ihren Ermittlungen stießen die Geister-Pensionisten-Jäger auf den Fall eines Griechen, der mit 130 Jahren immer noch Rente kassierte. Wie sich herausstellte, war der Mann schon seit mehr als 30 Jahren tot.
(Heute, S.6)
verscharren die heimlich ihre Toten
bushi- Spammer
-
Anzahl der Beiträge : 18913
Alter : 81
Ort : rotes Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 09.11.07
Re: Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
EURO-SCHIRM: Slowakei stimmt zu. (Krone, S.5)
...was hat die EU dafür versprochen
...was hat die EU dafür versprochen
bushi- Spammer
-
Anzahl der Beiträge : 18913
Alter : 81
Ort : rotes Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 09.11.07
Re: Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
bushi schrieb:Geister-Geld! Griechenland überweist Pensionen an 120.000 Tote.
Im Land gibt es bis zu 120.000 zum Teil bereits seit Jahren tote Pensionsbezieher! Nutznießer sind dabei deren Angehörige. Diese haben die Sterbefälle einfach nicht den Behörden gemeldet, um weiterhin das Geld beziehen zu können. Der jährliche Schaden dürfte mehrere Milliarden Euro betragen.
Skurril: Bei ihren Ermittlungen stießen die Geister-Pensionisten-Jäger auf den Fall eines Griechen, der mit 130 Jahren immer noch Rente kassierte. Wie sich herausstellte, war der Mann schon seit mehr als 30 Jahren tot.
(Heute, S.6)
verscharren die heimlich ihre Toten
ist ja nix neues,oder?
deine freunde eben!
heireiad- Schreiberling
-
Anzahl der Beiträge : 555
Alter : 60
Ort : Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 28.07.11
Re: Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
bushi schrieb:EURO-SCHIRM: Slowakei stimmt zu. (Krone, S.5)
...was hat die EU dafür versprochen
wenn du mal lesen lernen würdest,steht das ja schon ein paar weitere posts oben.das hab ich doch schon vorausgesagt,nach der ersten abstimmung bei den
die EU braucht denen gar nix versprechen,ein paar geldüberweisungen von den ach sooooooo armen banken werden ja wohl reichen,oder?
hauptsache ist aber: wenn ich 30.000 euronen von MEINEM ERSPARTEM abheben will,muss ich mich 2 tage vorher anmelden bei der sch...BA,weil die haben ja angeblich so viel geld nicht in der filiale.
na,ihr linken parasiten kotzt mich echt nur mehr an
heireiad- Schreiberling
-
Anzahl der Beiträge : 555
Alter : 60
Ort : Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 28.07.11
Re: Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
geh nach bratislava speiben, wo du dein geld verdienst (auslagerung deines betriebes) du parasit!heireiad schrieb:
ich scheisse auf deine versicherungsjahre!!!!!!!!!!weil ich hab sicher mehr einbezahlt als was du leider dein restliches leben noch kassieren wirst,du parasit!
wann hupfst endlich in de kisten,damit ma si alle a geld daspoan du volksdepp?
na,ihr linken parasiten kotzt mich echt nur mehr an
und solche typen muß ich mit meinem saftigen steuerabzug - als pensionist fördern und stützen.
Zuletzt von bushi am 14.10.11 16:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
bushi- Spammer
-
Anzahl der Beiträge : 18913
Alter : 81
Ort : rotes Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 09.11.07
Österreich ist nicht weit von Griechenland entfernt.
Vier Jahre lang Pension des Großvaters kassiert.Geister-Geld! Griechenland überweist Pensionen an Tote.
Nachbarn erstatteten letzlich Anzeige bei der Polizei, dass eine serbische Familie nur von der Pension des Großvaters leben würde. Denn der war zu diesem Zeitpunkt bereits seit vier Jahren verstorben.
Sein Großvater verstarb in Serbien, was beim der österreichischen Pensionsversicherung aber niemand wusste.
Und deshalb behob der Enkel zuerst mit der Bankomatkarte des Opas weiter die eingehenden Beträge.
Später eröffnete er ein Konto und ließ sich die Pension dorthin überweisen. (Krone, S.28)
bushi- Spammer
-
Anzahl der Beiträge : 18913
Alter : 81
Ort : rotes Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 09.11.07
Re: Slowakei und Rettungsschirm: Stimmen wir ab, bis Sozialisten zustimmen können
bushi schrieb:geh nach bratislava speiben, wo du dein geld verdienst (auslagerung deines betriebes) du parasit!heireiad schrieb:
ich scheisse auf deine versicherungsjahre!!!!!!!!!!weil ich hab sicher mehr einbezahlt als was du leider dein restliches leben noch kassieren wirst,du parasit!
wann hupfst endlich in de kisten,damit ma si alle a geld daspoan du volksdepp?
na,ihr linken parasiten kotzt mich echt nur mehr an
und solche typen muß ich mit meinem saftigen steuerabzug - als pensionist fördern und stützen.
do schreibst des a eine du naturtrottel?
schau nach wer do in bratislava hackelt bzw. in firmensitz dort hat du depp du!
bei mir steht wien falls du das noch erlesen kannst.i bin nämlich ka schilfschneider!!
ja und zu deinem saftigen steuerabzug:
von was für geldern wird denn deine pensi bezahlt?
STEUERGELD!!!!!!!!!!!!!!!!
und vom STEUERGELD zahlen die rentner STEUERN!
und warum?
damit das linke gesocks ihren freunderln und familien einen geilen posten verschaffen können.
paradoxum vom feinsten eben.
heireiad- Schreiberling
-
Anzahl der Beiträge : 555
Alter : 60
Ort : Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 28.07.11
Ähnliche Themen
» Spoe: Salzburg Finanzskandal ist KEIN Einzelfall; geschweige denn für Österreich "normal"
» Darabos & Wehrpflicht: Gut geschleimt, Krone!
» Die Griechenland Katastrophe.
» EU-Rettungsschirm für Ungarn und .....
» Slowakei reaktiviert Reaktor in AKW Bohunice
» Darabos & Wehrpflicht: Gut geschleimt, Krone!
» Die Griechenland Katastrophe.
» EU-Rettungsschirm für Ungarn und .....
» Slowakei reaktiviert Reaktor in AKW Bohunice
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten