ÖsterREICH
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ÖsterREICH
das Eingangsposting lautete :
Österreich ist reich!
Lichtensteinische Investmenthaus Valluga gibt die Zahlen über die reichsten Österreicher bekannt: Demnach gäbe es hierzulande 73.900 Millionäre, die 63 Milliarden Euro Finanzvermögen besitzen.
ÖVP bekräftigt wieder ihr "Nein" zur Reichensteuer.
(aus heut. Krone)
Und wo sind noch Milliarden € gebunkert
Österreich ist reich!
Lichtensteinische Investmenthaus Valluga gibt die Zahlen über die reichsten Österreicher bekannt: Demnach gäbe es hierzulande 73.900 Millionäre, die 63 Milliarden Euro Finanzvermögen besitzen.
ÖVP bekräftigt wieder ihr "Nein" zur Reichensteuer.
(aus heut. Krone)
Und wo sind noch Milliarden € gebunkert
Zuletzt von bushi am 23.10.16 11:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: ÖsterREICH
fidelio777 schrieb:Und wem haben sie das zu verdanken, dass sie die Mindestsicherung erhalten?
https://www.youtube.com/watch?v=KDFmb-264U4
https://www.youtube.com/watch?v=5xUrJHzWXE0
https://www.youtube.com/watch?v=UNQOlLKZpl4
https://www.youtube.com/watch?v=wCXm34C1ATk
https://www.youtube.com/watch?v=HXiOpTI9yJQ
siehe Kommentare
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Re: ÖsterREICH
bushi schrieb:fidelio777 schrieb:Und wem haben sie das zu verdanken, dass sie die Mindestsicherung erhalten?
https://www.youtube.com/watch?v=KDFmb-264U4
https://www.youtube.com/watch?v=5xUrJHzWXE0
https://www.youtube.com/watch?v=UNQOlLKZpl4
https://www.youtube.com/watch?v=wCXm34C1ATk
https://www.youtube.com/watch?v=HXiOpTI9yJQ
siehe Kommentare
Wenn sie die Mindestsicherung der FPÖ verdanken können, dann ist das gut.
Wenn sie die Mindestsicherung der SPÖVP verdanken können, dann ist das gut.
Nur muss ich eines Sagen, die Rede von Strache ist sehr gut. Er hat da Sachen gesagt, die einfach stimmen. Die aber die anderen nicht sehen wollen, sie wissen es zwar aber eben man macht in der Systemregierung der F....Eu mit. Hauptsache man kann noch mehr migrieren. Und das ist leider das oberste Ziel der EU.
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Österreicher verstecken 20 Milliarden in der Schweiz.
Zwischen 16 und 20 Milliarden Euro aus Österreich sollen laut Schätzungen von Experten derzeit heimlich auf Schweizer Konten liegen.
(Österr., S.3)
...damit könnte man das Hypo-Desaster abdecken
(Österr., S.3)
...damit könnte man das Hypo-Desaster abdecken
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Re: ÖsterREICH
bushi schrieb:Zwischen 16 und 20 Milliarden Euro aus Österreich sollen laut Schätzungen von Experten derzeit heimlich auf Schweizer Konten liegen.
(Österr., S.3)
...damit könnte man das Hypo-Desaster abdecken
Also los sofort dem Spindellegger weiter sagen, der sucht nämlich krampfhaft nach Lösungen.
Nur ist das Problem das, dass dieses Geld bereits den Steuern zugeflossen ist. man müsste nur die Zeitung richtig lesen.
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Re: ÖsterREICH
Damit könnten sie die gesamte Verschuldung der Republik auf einmal begleichen....fidelio777 schrieb:
Also los sofort dem Spindellegger weiter sagen, der sucht nämlich krampfhaft nach Lösungen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Oesterreichs_Millionaere_sind_so_reich_wie_nie_zuvor-262_Mrd._Euro_Vermoegen-Story-405359
http://money.oe24.at/Topbusiness/Oesterreichs-Millionaere-werden-immer-reicher/144325576
http://kurier.at/wirtschaft/finanzen/geld-adel-der-millionaers-rekord/66.867.878
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Re: ÖsterREICH
bushi schrieb:Damit könnten sie die gesamte Verschuldung der Republik auf einmal begleichen....fidelio777 schrieb:
Also los sofort dem Spindellegger weiter sagen, der sucht nämlich krampfhaft nach Lösungen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Oesterreichs_Millionaere_sind_so_reich_wie_nie_zuvor-262_Mrd._Euro_Vermoegen-Story-405359
http://money.oe24.at/Topbusiness/Oesterreichs-Millionaere-werden-immer-reicher/144325576
http://kurier.at/wirtschaft/finanzen/geld-adel-der-millionaers-rekord/66.867.878
Dann bitte dies sofort dem Herr Spindelegger sagen. Dann wäre er doch ein Gutermensch, wenn er bei diesen Millinären und Milliardären Geld einfordern würde. Nur dazu fehlt dem doch der Mut.
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Re: ÖsterREICH
bushi schrieb:Spanier und Italiener reicher als wir?
Privathaushalte: Südländer reicher als Österreich und Deutschland.
Das mittlere Vermögen deutscher Haushalte beläuft sich auf rund 51.400 € netto.
Der für Österreich ermittelte Wert beträgt 76.400 €.
In Italien freilich betragen das Haushaltsvermögen rund 163.900 €
in Spanien rund 178.300 €
und in Frankreich 113.500 €.
Hauptgrund für den großen Unterschied zwischen den Ländern ist der Besitz von Häusern und Wohnungen.
In Österreich und Deutschland wird mehr gemietet; im Süden Europas mehr gekauft. (Die Presse, S.34)
Das liegt unter anderem an den Wohnungspreisen und an den Preisen für Grund. Für eine 40m² Wohnung in Wien bei akzeptabler Lage legt man knappe 200.000€ hin. Für eine 2-Zimmer-Mietwohnung legt man in Wien 400-600€ (warm) hin. In der Schweiz ist es noch viel extremer (hab Verwandtschaft dort und dadurch Einblick).
Außerhalb Wiens ist es ein bisschen besser, aber nicht viel - insbesondere nicht in den Einzugsgebieten (bzw Bezirken: BN, WN, MD)
Re: ÖsterREICH
@recensere
Das Wohneigentum in der Schweiz ist in Echt extrem Hoch. Man kriegt selten ein Haus unter 300'000 CHF und wenn, dann muss es zuerst saniert werden.
Eine Wohnung ausserhalb einer Stadt kaum unter 450'000 CHF.
Die Mieten betragen in der Zwischezeit ebenfalls sehr viel Geld.
Wir bezahlen für unsere 4,5 Zimmer Wohnung in Burgdorf am äussersten Stadtrand 1741.00 CHF pro Monat inkl. Nebenkosten, das sind Hauswartungskosten, Heizkosten und Wasserkosten. Allein der Einstellenhallenplatz kostet pro Monat CHF 130.00. Wohnungsgrösse beträgt 96qm.
Wir sind 23 Kilometer nördlich von der Hauptstadt Bern entfernt, eine kleine Stadt mit ca. 15'000 Einwohnern also eher ländlich. In der Hauptstadt kostet eine neue solche Wohnung je nach Lage bis zu CHF 4200.00 ohne Nebenkosten. Wie gesagt je nach Lage. Das Mittelmass laut Statistik ist in Bern ca. CHF 1'600.00.
Das Wohneigentum in der Schweiz ist in Echt extrem Hoch. Man kriegt selten ein Haus unter 300'000 CHF und wenn, dann muss es zuerst saniert werden.
Eine Wohnung ausserhalb einer Stadt kaum unter 450'000 CHF.
Die Mieten betragen in der Zwischezeit ebenfalls sehr viel Geld.
Wir bezahlen für unsere 4,5 Zimmer Wohnung in Burgdorf am äussersten Stadtrand 1741.00 CHF pro Monat inkl. Nebenkosten, das sind Hauswartungskosten, Heizkosten und Wasserkosten. Allein der Einstellenhallenplatz kostet pro Monat CHF 130.00. Wohnungsgrösse beträgt 96qm.
Wir sind 23 Kilometer nördlich von der Hauptstadt Bern entfernt, eine kleine Stadt mit ca. 15'000 Einwohnern also eher ländlich. In der Hauptstadt kostet eine neue solche Wohnung je nach Lage bis zu CHF 4200.00 ohne Nebenkosten. Wie gesagt je nach Lage. Das Mittelmass laut Statistik ist in Bern ca. CHF 1'600.00.
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Re: ÖsterREICH
Wohneigentum bezieht sich auf jene Menschen, die in den eigenen 4 Wänden leben. Wie viel diese 4 Wände wert sind ist da zweitrangig.
Dieser Wert spiegelt die Leistbarkeit von Wohnraum an sich wieder.
Die Wohneigentumsquote der Schweiz(Link->Quelle) liegt bei 37,2 %.
In Österreich bei 52%, in Deutschland je nach Berechnung 44-50%.
http://derstandard.at/1250691397694/Deutschland-Mehr-Eigentuemer-als-Mieter
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/258600/umfrage/haushaltsbezogene-wohneigentumsquote-in-deutschland/
Dieser Wert spiegelt die Leistbarkeit von Wohnraum an sich wieder.
Die Wohneigentumsquote der Schweiz(Link->Quelle) liegt bei 37,2 %.
In Österreich bei 52%, in Deutschland je nach Berechnung 44-50%.
http://derstandard.at/1250691397694/Deutschland-Mehr-Eigentuemer-als-Mieter
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/258600/umfrage/haushaltsbezogene-wohneigentumsquote-in-deutschland/
Re: ÖsterREICH
recensere schrieb:Wohneigentum bezieht sich auf jene Menschen, die in den eigenen 4 Wänden leben. Wie viel diese 4 Wände wert sind ist da zweitrangig.
Dieser Wert spiegelt die Leistbarkeit von Wohnraum an sich wieder.
Die Wohneigentumsquote der Schweiz(Link->Quelle) liegt bei 37,2 %.
In Österreich bei 52%, in Deutschland je nach Berechnung 44-50%.
http://derstandard.at/1250691397694/Deutschland-Mehr-Eigentuemer-als-Mieter
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/258600/umfrage/haushaltsbezogene-wohneigentumsquote-in-deutschland/
Die Quote in der Schweiz ist sehr tief. Der Grund dafür ist, dass man in der Schweiz zuerst Eigenkapital haben muss und zum Teil auch das Pensionskassengeld in eine Hypothek einfliessen lassen kann. Wobei dieses Geld nicht von der AHV stammen darf. Das Kapital stammt aus der sogenannten 2. Säule, des BVG.
Das Eigenkapital beträgt in der Regel 20% des Kaufpreises eines Hauses und konnte bis vor kurzem aus eben dieser 2. Säule stammen. Neu will der Bundesrat diese Hürden noch mehr erhöhen, da sie angst haben vor einer Immobillienblase.
Die Zusammenstellung bei einem Haus oder Eigentumswohnung sieht dann in etwa so aus:
20% Eigenkapital, ca. CHF 50'000.00 Bareinlage, natürlich richtet sich das nach dem Kaufpreis des Hauses oder Eigentumswohnung. Dann vielleicht noch einiges eben aus dieser 2. Säule.
Dann folgt die 1. Hypothek in der Höhe von ca. 60% und die 2. Hypothek mit dem Rest. Die 2. Hypothek sollte bis mindestens zum erreichen des 65. Altersjahr vollständig abbezahlt sein.
Hier handelt es sich um eine Annahme, resp. dies was die Bank sich vorstellt.
Bei uns gibt es keine Bausparverträge. Man kann nicht zum Voraus Geldeinlegen damit man sich später ein Haus kaufen kann. Man muss die Beträge selber sparen.
Nun noch zum System AHV = Alters- und Hinterbliebenenversicherung, die sogenannte 1. Säule. Da bezahlt der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer je 5,15% vom versicherten Lohn auf ein Konto ein. Auf dem Konto des Arbeitnehmers wird diese Geld verwaltet, d. h. die einbezahlten Beträge werden für die heutigen Pensioniesten ausbezahlt. Eine AHV-Rente beträgt nach Einzahlung von 44 Jahren derzeit CHF 2340.00 als Einzelrente. Ehepaarsrenten sind nicht doppelt ausbezahlt. Lässt sich ein Ehepaar knapp vor der Pensionierung scheiden bekommen beide eine Einzelrente und die kann höher ausfallen als eine Ehepaarsrente.
Ich setze da mal einen Link dazu: http://www.avs-ai.info/andere/00134/00143/index.html?lang=de
Bei der sogenannten 2. Säule läuft es ganz anders ab, als bei der AHV.
Die 2. Säule nennt sich BVG = Berufliches Vorsorgegesetz. Im übrigen vom Staat eingeführtes obligatorisches Versicherungsgesetz also ein sogenanntes Sozialversicherungsgesetz. Bei diesem BVG werden vom Arbeitgeber wie vom Arbeitnehmer Beiträge in eine Versicherungsgesellschaft einbezahlt. Bei diesem Gesetz gibt es 2 Varianten welche vom Arbeitgeber eingesetzt werden können. Ein Arbeitgeber kann zum Beispiel sagen mir sind meine Angestellten etwas Wert und so bezahlt der Arbeitgeber einen höheren Beitrag ein. Oder aber der Arbeitgeber sagt ich bezahle die Hälfte ein. Der Arbeitnehmer muss sich ebenfalls daran beteiligen. Entweder mit weniger oder eben dann die Hälfte von dem versicherten Lohn. Im Gegensatz zur AHV wird dieses Geld aber vollumfänglich von der Versicherungsgesellschaft verwaltet und angelegt. Das heisst bei erreichen des Pensionsalters wird dem Arbeitnehmer dieser Betrag wieder vollständig ausbezahlt in Form von Renten oder er kann eine vollständige Barauszahlung verlangen.
Auch zu diesem Gesetz einen Link: http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19820152/index.html
Der Arbeitnehmer kann nur dann eine vorzeitige Auszahlung verlangen, wenn er Auswandert oder sich selbständig machen will oder eben als einlage in das Wohneigentum. Der Nachteil ist, dass bei einem Verkauf der Liegenschaft dieses eingelegte Geld unterumständen verloren gehen kann, wenn ein Haus unter Wert verkauft wird oder es möglicherweise zu einer Zwangsversteigerung kommt.
Dies alles sind Gründe weshalb es in der Schweiz nicht so viel Wohneigentum gibt.
Ich hoffe ich konnte damit ein wenig einen Einblick in die Gesetzeslage der Schweiz geben.
Es wurde vor nicht allzu langer Zeit mal über die sogenannten Bausparverträge abgestummen. Der Schweizer hat dies abgelehnt. Die Banken haben damals gute Arbeit geleistet damit dieses Gesetz nicht zustande kam.
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Re: ÖsterREICH
Jap, danke für den Einblick!
Das macht den Vergleich zwischen der schweizerischen und der österreichischen Wohneigentumsquote natürlich extrem schwierig; da hat die niedrige Quote ja teilw. ganz andere gründe.
Das macht den Vergleich zwischen der schweizerischen und der österreichischen Wohneigentumsquote natürlich extrem schwierig; da hat die niedrige Quote ja teilw. ganz andere gründe.
Re: ÖsterREICH
Bitte ist doch gerne gemacht.
Dann gibt es noch einen anderen Aspekt der dazuführt, dass es in der Schweiz nicht so viele Eigenheimbesitzer gibt.
Das wäre dann noch bei den Steuern der Fall. Jedes Eigenheim, egal ob Wohnung oder Haus, wir auf der einen Seite besteuert und zwar mit dem sogenannten Eigenmietwert. Die Steuerbehörden errechnen von einem durchscnittlichen Wert die Miete und setzen das als Einkommen in der Steuererklärung ein. Auf der anderen Seite darf man die Schulden vom Eigenheim in Abzug bringen. Die Eigenleistungen werden ebenfalls besteuert. Derjenige der alles machen lässt, kann sämtliche ausgaben bei den Steuern in Abzug bringen.
Je mehr man Schulden auf dem Haus hat, desto besser kommt man in der Berechnung der Steuern weg.
Ist ein Haus fast vollständig abbezahlt desto mehr Steuern bezahlt man in Form von Vermögenssteuern.
Nehmen wir mal an, ich kaufe ein Haus zu einem Preis von CHF 560'000.00.
Ich gehe nun zu einer Bank und lasse mir eine Offerte machen.
Das erste was die Bank wissen will ist ob ich eine Festanstellung habe, ob Betreibungen offen sind, oder ob man bei einer anderen Bank einen Privatkredit oder Leasing laufen hat. Dann wollen die wissen wie viel man verdient und wieviel erspartes man auf der hohen Kante hat. Dann werden die Zahlen kontrolliert und die Bank errechnet die Tragfähigkeit. Ist die Tragfähigkeit gegeben, dann steht dem Kauf des Eigenheim fast nichts mehr im Weg. Dann muss man zu einem Notar gehen der den ganzen Kauf absegnet. Kosten ca. CHF 15'000.00.
Handelt es sich nun um einen Kauf eines Hauses oder Wohnung die übernommen wird, dann kann noch anderes dazu kommen, wie die Kosten für das Heizöl welches sich im Tank befindet. Bei einem ganz neu zu erstellenden Haus ist ganz Klar, dass bei einer Ölheizung der Tank gefüllt werden muss. Dann kommen noch Anschlussgebühren der Kanalisation dazu und des Telefonnetzes und der Kabelbetreiberfirma, ausgenommen man macht von Anfang an eine Satellitenschüssel.
Bevor wirklich alles klar zur Unterschrift ist, muss natürlich abgeklärt werden ob die Bargeldeinlage sicher reicht, wenn nicht, dann kann man sehen ob es eben aus dieser sogenannten 2. Säule noch Geld zur Wohneigentumsförderung genommen werden kann. Und für dieses Geld muss man eine Steuer bezahlen. Sollte dieses Geld irgendwann wieder mal zurück bezahlt werden in diese Säule so bekommt man es rückerstattet.
Nun ist alles so weit, dann kann alles über die Bühne gehen und das Wohneigentum gehört dem Besitzer und der Bank natürlich.
Bei der Hypothek ist es dann so, dass man bei der höheren ersten Hypothek einen tieferen Zinssatz berechnet wird und bei der zweiten Hypothek ist dieser ein Prozent höher. Mit diesem Zins bezahlt man dann eigentlich quasi die "Miete".
Mit den derzeitigen Zinssätzen würde es sich lohnen ein Eigenheim anzuschaffen. Der günstigste Zinssatz für eine Hypothek mit fünf Jahren Laufzeit ist 1,05%. Dieser Zinssatz darf die Bank nicht erhöhen während diesen 5 Jahren. Anders ist es bei der variablen Hypothek, da kann der Zinsatz bei ca. 2,20% liegen und der kann dem Markt angepasst werden innerhalb von drei Monaten ab einer Zinssatzänderung.
Wie gesagt diese Schilderung ist in etwa dem was ich selbst erfahren habe. Bei Unstimmigkeiten mit der Abzahlung oder Bezahlung des Zinses kann die Bank dann bei einer variablen Hypothek den Zinssatz nach oben schrauben. Als Hausbesitzer mit einer variablen Hypothek bist ganz klar in Nachteil und in den Händen der Bank.
Ein Hauskauf in der Schweiz muss nach meiner Meinung gut überlegt sein. Und bei einem Neubau kommt noch das Bauland dazu. Und da gibt es Preise die sind manchmal jenseits von Gut und Böse, je nach Lage.
Der höchste Preis den ich letzthin gehört habe für einen Qudratmeter beträgt über CHF 1000.00. Das billigste liegt, soviel ich weiss, bei ca. CHF 250.00 pro Quadratmeter.
In der Schweiz ist nicht viel Gold was auch glänzt.
Dann gibt es noch einen anderen Aspekt der dazuführt, dass es in der Schweiz nicht so viele Eigenheimbesitzer gibt.
Das wäre dann noch bei den Steuern der Fall. Jedes Eigenheim, egal ob Wohnung oder Haus, wir auf der einen Seite besteuert und zwar mit dem sogenannten Eigenmietwert. Die Steuerbehörden errechnen von einem durchscnittlichen Wert die Miete und setzen das als Einkommen in der Steuererklärung ein. Auf der anderen Seite darf man die Schulden vom Eigenheim in Abzug bringen. Die Eigenleistungen werden ebenfalls besteuert. Derjenige der alles machen lässt, kann sämtliche ausgaben bei den Steuern in Abzug bringen.
Je mehr man Schulden auf dem Haus hat, desto besser kommt man in der Berechnung der Steuern weg.
Ist ein Haus fast vollständig abbezahlt desto mehr Steuern bezahlt man in Form von Vermögenssteuern.
Nehmen wir mal an, ich kaufe ein Haus zu einem Preis von CHF 560'000.00.
Ich gehe nun zu einer Bank und lasse mir eine Offerte machen.
Das erste was die Bank wissen will ist ob ich eine Festanstellung habe, ob Betreibungen offen sind, oder ob man bei einer anderen Bank einen Privatkredit oder Leasing laufen hat. Dann wollen die wissen wie viel man verdient und wieviel erspartes man auf der hohen Kante hat. Dann werden die Zahlen kontrolliert und die Bank errechnet die Tragfähigkeit. Ist die Tragfähigkeit gegeben, dann steht dem Kauf des Eigenheim fast nichts mehr im Weg. Dann muss man zu einem Notar gehen der den ganzen Kauf absegnet. Kosten ca. CHF 15'000.00.
Handelt es sich nun um einen Kauf eines Hauses oder Wohnung die übernommen wird, dann kann noch anderes dazu kommen, wie die Kosten für das Heizöl welches sich im Tank befindet. Bei einem ganz neu zu erstellenden Haus ist ganz Klar, dass bei einer Ölheizung der Tank gefüllt werden muss. Dann kommen noch Anschlussgebühren der Kanalisation dazu und des Telefonnetzes und der Kabelbetreiberfirma, ausgenommen man macht von Anfang an eine Satellitenschüssel.
Bevor wirklich alles klar zur Unterschrift ist, muss natürlich abgeklärt werden ob die Bargeldeinlage sicher reicht, wenn nicht, dann kann man sehen ob es eben aus dieser sogenannten 2. Säule noch Geld zur Wohneigentumsförderung genommen werden kann. Und für dieses Geld muss man eine Steuer bezahlen. Sollte dieses Geld irgendwann wieder mal zurück bezahlt werden in diese Säule so bekommt man es rückerstattet.
Nun ist alles so weit, dann kann alles über die Bühne gehen und das Wohneigentum gehört dem Besitzer und der Bank natürlich.
Bei der Hypothek ist es dann so, dass man bei der höheren ersten Hypothek einen tieferen Zinssatz berechnet wird und bei der zweiten Hypothek ist dieser ein Prozent höher. Mit diesem Zins bezahlt man dann eigentlich quasi die "Miete".
Mit den derzeitigen Zinssätzen würde es sich lohnen ein Eigenheim anzuschaffen. Der günstigste Zinssatz für eine Hypothek mit fünf Jahren Laufzeit ist 1,05%. Dieser Zinssatz darf die Bank nicht erhöhen während diesen 5 Jahren. Anders ist es bei der variablen Hypothek, da kann der Zinsatz bei ca. 2,20% liegen und der kann dem Markt angepasst werden innerhalb von drei Monaten ab einer Zinssatzänderung.
Wie gesagt diese Schilderung ist in etwa dem was ich selbst erfahren habe. Bei Unstimmigkeiten mit der Abzahlung oder Bezahlung des Zinses kann die Bank dann bei einer variablen Hypothek den Zinssatz nach oben schrauben. Als Hausbesitzer mit einer variablen Hypothek bist ganz klar in Nachteil und in den Händen der Bank.
Ein Hauskauf in der Schweiz muss nach meiner Meinung gut überlegt sein. Und bei einem Neubau kommt noch das Bauland dazu. Und da gibt es Preise die sind manchmal jenseits von Gut und Böse, je nach Lage.
Der höchste Preis den ich letzthin gehört habe für einen Qudratmeter beträgt über CHF 1000.00. Das billigste liegt, soviel ich weiss, bei ca. CHF 250.00 pro Quadratmeter.
In der Schweiz ist nicht viel Gold was auch glänzt.
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Zweitreichstes Land in der EU
Österreich bleibt auch 2013 das zweitreichste EU-Land.
Unsere Wirtschaftsleistung (BIP pro Kopf) liegt rund ein Drittel höher als der Durchschnitt.
Mit Abstand an der Spitze ist Luxenburg.
(19.6.Krone, S.6)
Faymann und Spindelegger
Unsere Wirtschaftsleistung (BIP pro Kopf) liegt rund ein Drittel höher als der Durchschnitt.
Mit Abstand an der Spitze ist Luxenburg.
(19.6.Krone, S.6)
Faymann und Spindelegger
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Re: ÖsterREICH
Das sind doch die Zahlen die die EU uns vorgaukelt. Und nur weil man das BIP ansieht, heisst es noch lange nicht, dass ein Land wirklich reich ist.
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Re: ÖsterREICH
@recensere
Ich habe dir da noch einen Nachtrag zu dem Wohneigentum in der Schweiz. Die Banken haben nun das ganze noch verschärft. Somit ist nun klar, dass ein Verdiener des Mittelstandes nicht mehr so schnell zu einem Eigenheim kommt.
Und das wäre dann ein Beispiel wie ein Eigenheim in Zukunft finanziert werden soll. Und darin ist ganz klar, dass es nur für Personen rendiert die ein hohes Einkommen erzielen.
Ich habe dir da noch einen Nachtrag zu dem Wohneigentum in der Schweiz. Die Banken haben nun das ganze noch verschärft. Somit ist nun klar, dass ein Verdiener des Mittelstandes nicht mehr so schnell zu einem Eigenheim kommt.
Verschärfte Anforderungen
Banken treten bei Hypotheken auf die Bremse
Gestern, 24. Juni 2014, 09:12
(sda) Die Schweizer Banken treten bei der Hypothekenvergabe auf die Bremse. Im Rahmen der Selbstregulierung verschärfen sie die Anforderungen. So wird unter anderem die Frist für die Amortisation der Hypothekarschuld auf zwei Drittel des Belehnungswerts von 20 auf 15 Jahre verkürzt.
Die Amortisation muss zudem in regelmässigen Tranchen (linear) erfolgen, wie die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) am Dienstag mitteilte. Bestehende Hypotheken und Verlängerungen sind nicht betroffen.
Zu den geänderten Richtlinien gehört auch, dass bei der Finanzierung von Immobilienkäufen respektive Handänderungen grundsätzlich nach Niederstwertprizip bewertet werden soll. Als Belehnungswert ist also der tiefere Wert von Marktwert und Kaufpreis massgeblich.
Zudem sind bezüglich Tragbarkeit Zweiteinkommen grundsätzlich nur anrechenbar, wenn Solidarschuldnerschaft besteht, wie es weiter hiess. Daneben nutzte die SBVg die Revision ihrer Richtlinien für verschiedene kleine und redaktionelle Anpassungen und Aktualisierungen.
Mit der Verschärfung im Rahmen der Selbstregulierung leistet die SBVg nach eigener Beurteilung einen substantiellen Beitrag zur Beruhigung des Immobilien- und Hypothekarmarktes.
Es sei nun wichtig, dass diesen Massnahmen genügend Zeit eingeräumt wird, ihre Wirkung zu entfalten. Somit gehe die SBVg davon aus, dass bis auf weiteres von staatlicher Seite keine zusätzlichen Massnahmen getroffen werden, heisst es im Communiqué.
Die SBVg legt die Revision in einem nächsten Schritt der Finanzmarktaufsicht (Finma) zur Anerkennung als Mindeststandard vor. Bei Genehmigung wird die angepasste Selbstregulierung anschliessend in Kraft gesetzt.Finma will Richtlinien eingehend prüfen
(sda) Die Finanzmarktaufsicht (Finma) will die von der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) präsentierten neuen Richtlinien für die Hypothekenvergabe «eingehend prüfen und sofern angemessen genehmigen».
Die Behörden – Schweizerische Nationalbank (SNB), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössische Finanzverwaltung (EFV) und Finma – werden die Entwicklungen am Schweizer Hypothekarmarkt weiter eng verfolgen, wie Finma-Sprecher Tobias Lux am Dienstag auf Anfrage erklärte. Sie behielten sich weiterhin zusätzliche verbindliche regulatorische Massnahmen vor, falls dies die Situation erfordere.Diskussion im Bundesrat
Die Eidgenössische Finanzverwaltung begrüsst zwar die Anpassung der Standesregeln für die Vergabe von Hypotheken. Ob es damit zu einer Selbstregulierung komme, hänge von der Beurteilung der neuen Regeln durch die Finma ab, sagte EFV-Sprecher Philipp Rohr. Der Bundesrat werde über die Lage auf den Hypothekenmärkten und die beschlossenen Massnahmen nächstens diskutieren.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wollte die Massnahmen der Bankiervereinigung auf Anfrage nicht qualifizieren. SNB-Sprecher Werner Abegg erinnerte aber daran, dass die SNB die Finma in den Anstrengungen unterstütze, damit die Risikonahme einzelner Banken reduziert oder spezifisch mit Eigenkapital unterlegt wird.Keine Entwarnung
Die Nationalbank verfolgt die Entwicklungen am Hypothekar- und Immobilienmarkt mit grosser Aufmerksamkeit, wie SNB-Vizepräsident Jean-Pierre Danthine vergangene Woche bekräftigt hat. Der Anstieg der Ungleichgewichte auf den Schweizer Hypotheken- und Immobilienmärkten habe sich jüngst zwar verlangsamt. Für eine Entwarnung sei es aber zu früh.
Denn bei inlandorientierten Banken sei der Risikoappetit im vergangenen Jahr praktisch unverändert hoch geblieben, monierte die SNB. Speziell erwähnt haben die Währungshüter in ihrem jüngsten Bericht zur Finanzstabilität die Raiffeisen-Gruppe, weil deren bereits hohes Zinsänderungsrisiko vergangenes Jahr nochmals substanziell gestiegen sei.
Die SNB prüft weiterhin regelmässig, ob eine Anpassung des antizyklischen Kapitalpuffers notwendig ist. Seit Anfang 2013 müssen Banken Hypotheken mit 1% zusätzlichem Kapital unterlegen, ab 30. Juni sogar mit 2%. Möglich wäre eine weitere Erhöhung auf 2,5%, sofern der Bundesrat einen entsprechenden Antrag genehmigen würde.
Quelle: http://www.nzz.ch/wirtschaft/banken-treten-bei-hypotheken-auf-die-bremse-1.18328992
Und das wäre dann ein Beispiel wie ein Eigenheim in Zukunft finanziert werden soll. Und darin ist ganz klar, dass es nur für Personen rendiert die ein hohes Einkommen erzielen.
Das bewirken die neuen Hypo-Regeln
Aktualisiert am 24.06.2014
Eine Million Kaufpreis, 20 Prozent Eigenkapital: Nach neusten Hypo-Regeln der Banken wäre für dieses Eigenheim ein Einkommen von 180'000 Franken nötig, 7000 Franken mehr als vorher.
Amortisierung, Niederstwertprinzip, Zweiteinkommen: Nachdem nun wochenlang hinter den Kulissen diskutiert worden war, hat die Bankiervereinigung heute ein Set von Massnahmen präsentiert. Es soll den Immobilien- und Hypothekenmarkt beruhigen, wie die Bankiers schreiben.
Dies entspricht der Forderung von Nationalbank und Finanzmarktaufsicht. Die beiden Behörden sind der Ansicht, dass der Immobilienmarkt nach jahrelangen Steigerungsraten von 5 Prozent und mehr sowie mit einem schweizweiten Hypothekarvolumen von 150 Prozent des BIP eine Gefahr darstellt.
2500 Franken Mehrkosten
Das wichtigste Element des Pakets ist die Neuregelung der Amortisationspflicht. Künftige Hauskäufer sollen ihre Zweithypothek neu innert 15 statt 20 Jahren abzahlen. Damit ist sichergestellt, dass eine Liegenschaft 15 Jahre nach dem Kauf nur noch zu zwei Drittel ihres Werts belehnt ist. Zudem soll die Amortisation sofort beginnen, was die Option ausschliesst, erst kurz vor Schluss den gesamten Betrag zurückzuzahlen.
Konkret zieht dies für Immobilienkäufer jährliche Mehrausgaben von 2500 Franken nach sich, wie Lorenz Heim vom VZ Hypothekenzentrum erklärt. Dies bei einem Kaufpreis von einer Million Franken. Für die Finanzierung einer solchen Liegenschaft nach dem gängigen Muster (20 Prozent Eigenmittel, 80 Prozent Fremdkapital) wäre neu ein Einkommen von 180'000 Franken statt 173'000 Franken notwendig, so Heim weiter.
Gebremster Preisanstieg
Laut dem Immobilienspezialisten werden von der neuen Regel primär jene Hypothekennehmer getroffen, die die Tragbarkeitskriterien schon heute nur äusserst knapp erfüllen. Zudem fände nun eine Harmonisierung der Praxis statt. Manche Banken würden bereits jetzt eine Amortisierung der Zweithypothek innerhalb von 15 Jahren oder weniger verlangen. Uneinheitlich gehandhabt würde auch die Frage nach dem sofortigen Beginn der Abzahlungen. «Die Harmonisierung macht Sinn», sagt Heim dazu.
Auch Robert Weinert von Wüest & Partner begrüsst die Vereinheitlichung. Die Massnahmen würden auf die Stabilisierung des Marktes abzielen. «Der Einfluss auf die Preisentwicklung wird aber nicht dramatisch sein», so Weinert. Letzten Untersuchungen zufolge sind die Eigenheimpreise vielerorts bereits in den letzten Monaten leicht zurückgegangen, besonders im Segment der Einfamilienhäuser. Bei Büroflächen besteht schon länger ein Überangebot.
Überzahlte Liegenschaften werden unattraktiv
Die zweite Massnahme betrifft die Bewertung von Liegenschaften. Neu soll das sogenannte Niederstwertprinzip verbindlich werden. Das heisst, dass Banken zwingend den niedrigeren Wert von effektiv bezahltem Kaufpreis und theoretisch berechnetem Marktwert einer Liegenschaft in Betracht ziehen müssen, um die maximale Belehnung festzulegen. Nicht harmonisiert wird allerdings die Berechnungsmethode des Marktwerts. Die Banken behalten dadurch einen gewissen Spielraum.
Drittens wird eine Pflicht zum Abschluss eines Solidarschuldvertrags eingeführt, wenn Zweiteinkommen zur Tragbarkeitsberechnung herangezogen werden sollen. Die Regel greift etwa dann, wenn Partner eine Liegenschaft zusammen kaufen, die nicht in einer Ehe zusammenleben. Der Vertragszwang kommt einer rechtlichen Absicherung für Bank und Schuldner gleich und zählt gemäss Lorenz Heim ohnehin zur «Best Practice» im Gewerbe.
Keine strikten Verbote
Laut Lorenz Heim führen die drei Massnahmen im Paket einerseits dazu, dass der Preisdruck auf Immobilien etwas abnimmt. Andererseits müssten Hypothekennehmer mehr Eigenkapital einbringen, falls sie den Belehnungsregeln nicht nachkommen können. «Es bleibt möglich, über die Stränge zu schlagen», sagt Heim, «aber sowohl Banken als auch Schuldner bezahlen einen höheren Preis dafür.»
Unverändert bleibt grundsätzlich die Regel, wonach auch Banken auf sogenannte Exceptions to Policy, also auf Ausnahmen der Branchenregulierung, die dreifache Menge an Eigenkapital bereithalten müssen. Also beispielsweise dann, wenn Banken eine Liegenschaft zu über 80 Prozent belehnen. «Macht eine Bank eine Ausnahme, so muss sie mit einer gegebenen Menge an Eigenkapital dafür auf zwei andere Hypotheken verzichten», sagt Heim. (DerBund.ch/Newsnet)
Erstellt: 24.06.2014, 13:41 Uhr
Quelle: http://www.derbund.ch/wirtschaft/geld/Das-bewirken-die-neuen-HypoRegeln/story/20059096
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Re: ÖsterREICH
Kurz nach dem ja die Bankenvereinigung die Verschärfung der Vergabe von Hypotheken bekannt gegeben hat, doppelt unsere Regierung nach.
Die Bundersrätinnen und Budesrät haben beschlossen, die Pensionskassengelder, die 2. Säule, voll und ganz zu sperren. Nach deren willen soll es nicht mehr erlaubt werden die Gelder für Wohneigentum oder für eine Geschäftsgründung auszahlen zu lassen.
Die folgen davon werden sein: Es entgehen dem Staat Sondernsteuern durch die Auszahlung dieser Gelder. Den Wohneigentümmern wird so ihr Geld genommen und es kann sich schlicht fast keiner mehr ein Wohneigentum finanzieren.
Möglicherweise kann es sogar so weit kommen, dass die Gelder durch die Anlagestrategien der verschiedenen Kassen die die Gelder verwalten, das eingezahlte Geld verspekulieren und der Rentner am Ende nichts mehr hat. Eine der grössten Pensionskassen der Schweiz hat einmal einen Verlust erzielt von über 463 Millionen CHF. Da musste dann der Staat eingreifen, sonste wären die Konkursgegangen. Es war die Pensionskasse der SBB = Schweizerische Bundesbahnen.
Die Bundersrätinnen und Budesrät haben beschlossen, die Pensionskassengelder, die 2. Säule, voll und ganz zu sperren. Nach deren willen soll es nicht mehr erlaubt werden die Gelder für Wohneigentum oder für eine Geschäftsgründung auszahlen zu lassen.
Die folgen davon werden sein: Es entgehen dem Staat Sondernsteuern durch die Auszahlung dieser Gelder. Den Wohneigentümmern wird so ihr Geld genommen und es kann sich schlicht fast keiner mehr ein Wohneigentum finanzieren.
Möglicherweise kann es sogar so weit kommen, dass die Gelder durch die Anlagestrategien der verschiedenen Kassen die die Gelder verwalten, das eingezahlte Geld verspekulieren und der Rentner am Ende nichts mehr hat. Eine der grössten Pensionskassen der Schweiz hat einmal einen Verlust erzielt von über 463 Millionen CHF. Da musste dann der Staat eingreifen, sonste wären die Konkursgegangen. Es war die Pensionskasse der SBB = Schweizerische Bundesbahnen.
Rentner sollen ihre Pension nicht mehr verjubeln können
Von Iwan Städler. Aktualisiert am 25.06.2014
Immer wieder geben Rentner das Pensionskassenkapital für Ferien aus und machen dann beim Staat die hohle Hand. Das will der Bundesrat nun vereiteln. Gut möglich, dass jetzt viele noch rasch ein Haus kaufen wollen.
Die Kantone haben schon vor Jahren Alarm geschlagen. Jetzt reagiert auch der Bundesrat. Die Kosten für Ergänzungsleistungen klettern nämlich rasant in die Höhe. Seit 2007 sind sie von jährlich 3,2 auf 4,5 Milliarden Franken gestiegen – also um rund 40 Prozent. Das erinnert an die Invalidenversicherung. Dort hatte der Bundesrat das Kostenproblem erst ignoriert, dann vor sich her geschoben und schliesslich eine Notfallübung gestartet. Nun will er bei den Ergänzungsleistungen offenbar nicht denselben Fehler machen.
Auch hier sind die Gründe für den Kostenanstieg vielfältig. Zum einen wird die Bevölkerung immer älter und sind die Pflegebeiträge angestiegen. Zum andern monieren die Kantone auch Fehlanreize bei der zweiten Säule. Viele Rentnerinnen und Rentner lassen sich nämlich bei der Pensionierung ihr ganzes Pensionskassenkapital auszahlen. Im Gegenzug verzichten sie auf eine Rente. Die meisten legen das abgezogene Geld mehr oder weniger sinnvoll an. Andere verprassen es für Reisen, ein neues Auto oder eine Hausrenovation. Und wenn kein Geld mehr da ist, beziehen sie Ergänzungsleistungen.
Kapital verspekuliert
Das sei legal, befand das Bundesgericht 1989 in einem Leiturteil. Es gab damit einer Baslerin recht, die sich bei ihrer Pensionierung rund 87 000 Franken auszahlen liess. Ein gutes Jahr später hatte sie nur noch 700 Franken. Der Rest ging unter anderem für Reisen nach Mallorca, Madeira und New York drauf. Als die Frau Ergänzungsleistungen beantragte, wollte der Kanton Basel-Stadt das verjubelte Vermögen mitberücksichtigen. Doch das Bundesgericht winkte ab: «Das Ergänzungsleistungssystem bietet keine gesetzliche Handhabe dafür, eine wie auch immer geartete ‹Lebensführungskontrolle› vorzunehmen.» Stattdessen müssten die Behörden von den «tatsächlichen Verhältnissen» ausgehen.
Zu prekären «Verhältnissen» kann auch eine falsche Anlage des Vorsorgekapitals führen – wie bei jenem Mann, der sich im Herbst 2000 von seiner Pensionskasse gut 540'000 Franken auszahlen liess und das Geld auf die Bank brachte. Dort riet der Anlageberater zu einer Investition in US-Immobilienfonds, worauf das Vermögen innert neun Jahren auf 80'000 Franken schrumpfte und der Mann Ergänzungsleistungen beantragen musste. Wäre die Anlage erfolgreich gewesen, hätte er den Gewinn eingeheimst. Nun müssen indirekt die Steuerzahler für den Verlust aufkommen.
Das ist kein Einzelfall. Der Kapitalbezug bei der Pensionierung ist weit verbreitet. Rund die Hälfte der Versicherten macht davon Gebrauch – 35 Prozent ganz, 15 Prozent teilweise. Dabei fällt auf, dass vor allem tiefere und mittlere Einkommensschichten ihr Vorsorgekapital abziehen. Ausgerechnet jene also, die später am ehesten Ergänzungsleistungen beziehen.
Steuerzahler entlasten
Andere beziehen ihr Pensionskassengeld bereits vor der Pensionierung – weil sie ein Unternehmen gründen oder Wohneigentum kaufen. Jede vierte Neugründung einer Personengesellschaft wird so finanziert. Hat die Firma Erfolg, streichen die Unternehmer den Gewinn ein. Geht es schief, hilft im Alter auch hier der Steuerzahler mit Ergänzungsleistungen.
Damit soll jetzt Schluss sein. Zumindest hat der Bundesrat gestern einen entsprechenden «Richtungsentscheid» gefällt. Bis zum Herbst soll das Departement von Alain Berset einen Vernehmlassungsentwurf ausarbeiten, der sämtliche Kapitalbezüge aus dem obligatorischen Teil der beruflichen Vorsorge verbietet. Das trifft auch die jährlich gut 25 000 Versicherten, die sich mit Pensionskassengeld den Traum vom Eigenheim erfüllen wollen. Durchschnittlich 78'000 Franken haben sie bis anhin aus der zweiten Säule abgezogen. Besonders beliebt ist dies bei jenen, die später auf Ergänzungsleistungen angewiesen sein könnten, wie eine Studie des Bundesamts für Sozialversicherungen ergab.
Der Präsident der kantonalen Ausgleichskassen, Andreas Dummermuth, ist daher «sehr erfreut» über die bundesrätlichen Pläne. Damit stärke man die Altersvorsorge. Und die Steuerzahler würden entlastet, weil sie keine unnötigen Ergänzungsleistungen zahlen müssten. Dummermuth begrüsst auch, dass der Bundesrat nur den Kapitalbezug aus dem obligatorischen Teil der zweiten Säule verbieten will.
Unterer Mittelstand betroffen
Der Pensionskassenverband Asip hingegen warnt vor «voreiligen Schlüssen». Erst wenn man mehr über den Zusammenhang zwischen den Kapitalbezügen und dem Kostenanstieg bei den Ergänzungsleistungen wisse, dürfe man über solche Massnahmen nachdenken. Auch der Hauseigentümerverband wehrt sich. Er spricht von einem «Angriff auf die Wahlfreiheit der Versicherten». Und er kritisiert, dies widerspreche dem Verfassungsauftrag zur Wohneigentumsförderung. Vor allem der untere Mittelstand ist betroffen. Viele könnten sich das Eigenheim nicht mehr leisten – zumal die Banken auch die Bedingungen bei der Vergabe von Hypotheken verschärfen. Entsprechend sinke die Nachfrage nach Wohneigentum, was sich dämpfend auf die Immobilienpreise auswirken würde.
Zuvor könnte der Bundesrat aber genau das Gegenteil bewirken: Wer mit Pensionskassengeldern ein Haus kaufen will, muss sich jetzt beeilen, bevor Bundesrat und Parlament die Massnahmen definitiv beschliessen. Dies könnte in den kommenden Monaten zu einem Ansturm auf Wohneigentum führen – und die Preise in die Höhe treiben. (Tages-Anzeiger)
Erstellt: 25.06.2014, 16:50 Uhr
Quelle: http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Rentner-sollen-ihre-Pension-nobrnicht-mehr-verjubelnnobr-koennen/story/24586386
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Österreich hat schon 590 Super-Reiche
590 Österreicher haben ein Vermögen von mehr als 24 Millionen Euro. (Österr., S.25)
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Ultrareiche werden auch in Österreich immer reicher
Nicht nur weltweit, auch in Österreich steigt die Zahl der Ultrareichen. Laut einer neuen Untersuchung ist die Zahl hierzulande auf 590 Personen angewachsen.
Ultrareich: Das ist nach einer Defination der Schweizer Bank UBS jemand, der über ein Vermögen von über 30 Millionen Dollar
(24 Millionen Euro) verfügt.
(Der Standard. S.21)
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Re: ÖsterREICH
bushi schrieb:Nicht nur weltweit, auch in Österreich steigt die Zahl der Ultrareichen. Laut einer neuen Untersuchung ist die Zahl hierzulande auf 590 Personen angewachsen.
Ultrareich: Das ist nach einer Defination der Schweizer Bank UBS jemand, der über ein Vermögen von über 30 Millionen Dollar
(24 Millionen Euro) verfügt.
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Ja, die liebe UBS kann schon gut reden. Schliesslich haben die am Meisten Millionäre unter ihren Kunden. Am liebsten möchten die nur Kunden die eine monatliche Einlage von über CHF 5'000.00 haben.
Vielleicht sind ja diese Millionäre ebenfalls bei der UBS mit ihren Geldern.
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Re: ÖsterREICH
Tausende Flüchtlinge sitzen in Österreich fest, wir schaffen es auch ohne Deutschland
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4820373/Fluchtlingskrise_Deutschland-macht-Grenzen-dicht
Weiter Zustrom aus Ungarn
http://www.news.at/a/fluechtlinge-deutschland-grenzkontrollen
Österreich mit
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Re: ÖsterREICH
bushi schrieb:Tausende Flüchtlinge sitzen in Österreich fest, wir schaffen es auch ohne Deutschland
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Vielleicht dauert es auch nicht mehr lange und die Grenzen werden auch in Österreich dicht gemacht.
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Österreicher sind reicher als die Deutschen
Abzüglich aller Schulden besitzt jeder Österreicher im Schnitt 48.420 €.
Bei der Verschuldung ist Österreich mit einer Pro-Kopf-Belastung von 19.633 (Europa:25.160€) EU-Vorbild.
('Heute' - Seite acht)
*
*
tatsächliche Schulden Österreichs:
http://www.staatsschulden.at/
http://money.oe24.at/Topbusiness/Wir-haben-mehr-Schulden-als-die-Griechen/191597383 (32.689€ pro Kopf)
http://www.albernet.at/news/staatsschulden.html (Pro Kopf Verschuldung Österreich jeder Staatsbürger = 37.924 Euro!)
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1429772/Osterreich-hat-9486-Milliarden-Euro-echte-Schulden (Österreich hat 948,6 Milliarden Euro „echte“ Schulden)
http://www.haushaltssteuerung.de/schuldenuhr-oesterreich.html
Die ÖsterreicherInnen haben pro Kopf nicht 38.000 Euro Schulden sondern 826 Euro Guthaben.
http://blog.sektionacht.at/2015/04/staatsschulden-pro-kopf-ein-unsinniges-konzept/
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So reich sind die Österreicher
Mit einem Durchschnittsvermögen (pro Kopf) von 196.100 US-Dollar liegt der Österreicher weltweit auf Rang 14, innerhalb der Europazone sogar auf Rang vier. (heut.Krone, S.6)
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Jeder Österreicher hat im Schnitt 196.100 $
Bis 2020 wird es in Österreich 289.000 Dollarmillionäre geben.
(Österr., S.29)
das Geld ist nichts wert mann rechnet nur noch in Milliarden
Ende des 19.Jhd. war man mit 300 Millionen $ der reichste Mann der Welt
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Re: ÖsterREICH
Was nützen uns diese Statistiken, wenn es gleichwohl immer mehr Armut gibt?
Nichts. Den diejenigen die viel haben, geben kein Geld den Armen. Die horten es lieber für sicher selber und bezahlen auch keine Steuern. So sieht es aus.
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Großzügiges Österreich
Sozialhilfe-Betrugfidelio777 schrieb:Was nützen uns diese Statistiken, wenn es gleichwohl immer mehr Armut gibt?
http://www.krone.at/Oesterreich/Fast_3000_Euro_netto_pro_Monat._ohne_zu_arbeiten-Sozialhilfe-Betrug-Story-499197
Mit der Sozialhilfe bauten sie sich ein Haus in Serbien.
trioler......... Wahnsinn was da abläuft mit unserem Steuergeld.
reini1117 .....Ja,das hätte ich auch gerne nach 45 Arbeitsjahren
stotzkoarl.... Ein Staat und dessen Bürger die so etwas zulassen und tolerieren haben nichts anderes verdient!
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Re: ÖsterREICH
bushi schrieb:Sozialhilfe-Betrugfidelio777 schrieb:Was nützen uns diese Statistiken, wenn es gleichwohl immer mehr Armut gibt?
http://www.krone.at/Oesterreich/Fast_3000_Euro_netto_pro_Monat._ohne_zu_arbeiten-Sozialhilfe-Betrug-Story-499197
Mit der Sozialhilfe bauten sie sich ein Haus in Serbien.
trioler......... Wahnsinn was da abläuft mit unserem Steuergeld.
reini1117 .....Ja,das hätte ich auch gerne nach 45 Arbeitsjahren
stotzkoarl.... Ein Staat und dessen Bürger die so etwas zulassen und tolerieren haben nichts anderes verdient!
Nun, das sind Themen die eigentlich schon längst bekannt sind, aber niemand für wahrhaben wollte.
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"Österreich fährt bald gegen die Wand"
https://kurier.at/politik/inland/ex-rechnungshof-praesident-moser-oesterreich-faehrt-bald-gegen-die-wand/226.772.588
Wir brauchen mehr Mut. Denn zu Tode gefürchtet oder gejammert ist auch gestorben.
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Re: ÖsterREICH
Die Flüchtlinge sind die, die die Zukunft des Landes gestalten werden
http://www.oe24.at/welt/Was-ich-mir-kuenftig-von-Europa-wuensche/256574384
Wir sind die Neuen, die die Zukunft Österreich gestalten werden.
Kommentar von
Joshua Lopes....Mir wäre lieber du bist der Neue in Syrien...dein Land braucht dich.....dein Vater, deine Mutter, dein Bruder, deine Schwester....alle weinen sie ....weil du davon gelaufen bist und sie im stich gelassen hast.....sie hätten dich lieber im eigenen Land Syrien gesehen....wo du ihre und deine Zukunft gestalten kannst....
http://www.oe24.at/welt/Was-ich-mir-kuenftig-von-Europa-wuensche/256574384
Wir sind die Neuen, die die Zukunft Österreich gestalten werden.
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Joshua Lopes....Mir wäre lieber du bist der Neue in Syrien...dein Land braucht dich.....dein Vater, deine Mutter, dein Bruder, deine Schwester....alle weinen sie ....weil du davon gelaufen bist und sie im stich gelassen hast.....sie hätten dich lieber im eigenen Land Syrien gesehen....wo du ihre und deine Zukunft gestalten kannst....
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