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Islamisierung Nigeria: Westliche Bildung ist Frevel: Wo Islam, da EWIGER KRIEG!

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Islamisierung Nigeria: Westliche Bildung ist Frevel: Wo Islam, da EWIGER KRIEG! Empty Islamisierung Nigeria: Westliche Bildung ist Frevel: Wo Islam, da EWIGER KRIEG!

Beitrag von Gast 27.08.11 1:37

Gerade haben sich Islamisten per Bomben wieder mal (!) bemerkbar gemacht.
Grund genug, die Heimat der meisten (!) Drogendealer bei uns, mal genauer zu betrachten:
.. Beinahe täglich attackieren islamistische Milizen Kneipen, in denen Bier ausgeschenkt wird. Die berüchtigtste Killertruppe heißt Boko Haram (sinngemäß: Westliche Bildung ist Frevel); sie verfolgt im Kampf für einen Gottesstaat Ungläubige, Christen und jene Landsleute, die Naturgötter wie Osun anbeten...Nigeria ist eine tiefgläubige Nation, manche Beobachter halten sie für religionsbesessen, denn nirgendwo auf der Welt bekämpfen sich die beiden rivalisierenden Großreligionen so fanatisch wie hier. Großstädte wie Kaduna sind unterdessen in muslimische und christliche Bezirke zerfallen. Man schätzt, dass bei den wechselseitigen Pogromen zwischen Muslimen und Christen im vergangenen Jahrzehnt weit über 10.000 Menschen ums Leben kamen...die Massenarmut, den ökonomischen Verteilungskampf, ..konkurrieren die Menschen um knappe Ressourcen, um Arbeitsplätze..Oft stehen sich nomadisierende Hirten und sesshafte Bauern feindselig gegenüber. ..Gewaltexzesse durch lächerliche Anlässe ausgelöst. Als ein Journalist vor der Miss-World-Wahl 2002 in der Hauptstadt Abuja schwärmte, auch Allah würde Gefallen an den jungen Schönheiten finden, kam es zu blutigen Unruhen...Zwölf Bundesstaaten im Norden Nigerias haben die Scharia eingeführt, das drakonische islamische Strafrecht, vielerorts nimmt der Terror fundamentalistischer Milizen zu...
Abert ganz so, als würde das nicht schon reichen, um Nigeria zur Hölle auf Erden zu machen, zu einem halb-Moslemstan..
..Gott der Pocken verehrt, ..als in der Region eine große Impfkampagne gegen den Virus lief, riefen Hohepriester und Medizinmänner zum Boykott auf; Sonponna, verkündeten sie, würde den Menschen zürnen und sie erst recht vernichten. Die Epidemie breitete sich weiter aus, weil viele Gläubige es nicht wagten, das religiöse Tabu zu brechen...
*hmm..*
Kann mir bitte einer der gestörten LINKEN erklären, warum wir überhaupt nur einen einzigen dieser Irren bzw. WILDEN hier reinlassen..?
Konkret kann das nämlich sein:
Gestörter Moslem aus Krieg und Gewalt.
Verfolgter Christ aus Krieg und Gewalt. (der aber auch nix kann & -gelernt hat)
Gestörter Götzen-Psycho aus Krieg und Gewalt.

Haben die Sozialisten bzw. LINKEN Bock auf Krieg, Psychos und Wahnsinn ???

Also, das Volk - und da kann ich sicher für die Masse sprechen - SICHER NICHT!!

Tja, bleibt wieder mal nur etwas übrig:
http://www.forum-politik.at/t3522-gutmenschen-xxxxxxxxxxxx

WÄHLT-NICHT-LINKS, wollt ihr eure Ruhe vor gestörte Psychos aus aller Welt, die nur Krieg, Gewalt und kranke Götze kennen!!!
(Und sonst genau keinen Nutzen für uns haben!!)


*das darf doch alles nicht wahr sein*
Politik Joker

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Islamisierung Nigeria: Westliche Bildung ist Frevel: Wo Islam, da EWIGER KRIEG! Empty Re: Islamisierung Nigeria: Westliche Bildung ist Frevel: Wo Islam, da EWIGER KRIEG!

Beitrag von Gast 27.08.11 1:41

Oase im Hassland
Seite 3/3:
Die Kirchengründer Nigerias sind Multimillionäre

Zwölf Bundesstaaten im Norden Nigerias haben die Scharia eingeführt, das drakonische islamische Strafrecht, vielerorts nimmt der Terror fundamentalistischer Milizen zu. Die christliche Bekehrungswut konnten wir auf der Schnellstraße studieren, die die Wirtschaftsmetropole Lagos mit der Universitätsstadt Ibadan verbindet. Beim Anblick der riesigen Werbeschilder am Straßenrand versteht man, warum sie im Volksmund »Autobahn des Glaubens« heißt. »Kanaan«, »Berg des Feuers«, »Botschaft Christi« oder »Lager der Erlösung« prangt auf den Tafeln. Sie wirken wie Feldzeichen in der Schlacht um die Seelen.
Es handelt sich um die Namen von evangelikalen Freikirchen und Sekten, die hier ihre Missionszentralen aus dem Busch gestampft haben, fabrikartige Kirchen und Gebetshallen in der Größe von Hangars. Oder gleich ganze »Religionsstädte« wie die Winner’s Church in Otta, eine Art Glaubensbusinesskomplex mit Hotel, Bank, Tankstelle, Restaurants, Shops, einer theologischen Eliteschule und der größten Gebetsarena Afrikas mit 50.000 Sitzplätzen. Allsonntäglich strömen Zehntausende von Gläubigen herbei, um das Wohlstandsevangelium zu hören. Sie geben den letzten Penny, um mit Gottes Segen von der Armut befreit zu werden – und machen die Kirchengründer zu Multimillionären. Wenn bei den Messfeiern Wunder vorgegaukelt werden, kommt es zu regelrechten Massenhysterien. Die Prediger verdammen die Mohammedaner, die Fetischisten und ihre Naturgötter, die Homosexuellen, Evolutionisten und all die Gottlosen und Falschgläubigen unter dem Himmel.»Die fremden Religionen zerstören unsere afrikanischen Wurzeln, unsere Spiritualität, unsere Würde«, schimpft Sangodare Ajala. Aber würden die überlieferten Mythologien tatsächlich mehr Eintracht in einer zerrissenen Nation stiften, die auf den Reißbrettern der britischen Kolonialherren entstand? Totemismus, Animismus, Ahnenkulte und synkretistische Glaubenssysteme wie Voodoo werden von Traditionalisten oft verklärt, ja romantisiert – als wäre das vorkoloniale Afrika ein Idyll gewesen, so friedlich wie der Hain von Oshogbo. Dabei verdrängen sie gern, dass auch die alten Götter großen Schaden anrichten können. Auch in ihrem Pantheon wohnen üble Dämonen, die Hass und Zwietracht säen, Hexenjagden heraufbeschwören und kriegerische Fehden auslösen.

Im Wald der Osun stießen wir zum Beispiel auf Sonponna, ein vielgliedriges anthropomorphes Zwitterwesen von furchterregender Gestalt. Er wird als Gott der Pocken verehrt, die Yoruba fürchten seine übernatürlichen Kräfte. In den späten 1960er Jahren, als in der Region eine große Impfkampagne gegen den Virus lief, riefen Hohepriester und Medizinmänner zum Boykott auf; Sonponna, verkündeten sie, würde den Menschen zürnen und sie erst recht vernichten. Die Epidemie breitete sich weiter aus, weil viele Gläubige es nicht wagten, das religiöse Tabu zu brechen.

Aber die Priesterinnen, die gerade Früchte zum Schrein der Osun tragen, wollen von solchen Verirrungen nichts wissen. Aberglaube? Der Kustode des heiligen Hains warnt uns zum Abschied: »Schreibt die Wahrheit über unsere Götter, sonst verfolgen sie euch bis hinauf nach Deutschland!«
Oase im Hassland

Nirgendwo bekämpfen sich Christen und Muslime so heftig wie in Nigeria. Zwischen den Fronten stehen die letzten Anhänger der Naturgötter.

Es ist wie eine Erlösung, als wir endlich den heiligen Hain erreichen. Hinter uns liegt die Großstadt Ibadan im Südwesten Nigerias, ein endloser Siedlungsbrei, infernalischer Verkehr, Marktgeschrei, wummernde Musikrhythmen, dazwischen zahllose Moscheen, Kirchen, Gebetshäuser, Glockengebimmel, plärrende Muezzins. Und jetzt diese magische Ruhe. Dämmriger Urwald nimmt uns auf, die Kronen der Baumriesen verschwimmen im Morgendunst. Die Pfade sind gesäumt von schulterhohen Brettwurzeln, tautropfenden Farnen, Gewächsen mit giftigen Lanzetten. In der Luft liegt der süße Moderduft von Schwämmen und Hexenbutter. Es zirpt und sirrt, wispert und raunt...Maiduguri, die Kapitale des Bundesstaates Borno im Nordwesten, hat sich eben erst wieder in eine Stadt der Angst verwandelt. Dort starben seit Anfang Juli vierzig Menschen durch Mordanschläge, Tausende sind aus der Stadt geflohen. Die Einheimischen vergleichen Maiduguri mit Bagdad, doch die Außenwelt erfährt nichts davon. Beinahe täglich attackieren islamistische Milizen Kneipen, in denen Bier ausgeschenkt wird. Die berüchtigtste Killertruppe heißt Boko Haram (sinngemäß: Westliche Bildung ist Frevel); sie verfolgt im Kampf für einen Gottesstaat Ungläubige, Christen und jene Landsleute, die Naturgötter wie Osun anbeten.

Rund die Hälfte der bald 160 Millionen Nigerianer sind Muslime, 45 Prozent bekennen sich zu einer christlichen Kirche, und nur noch rund fünf Prozent der Bevölkerung praktizieren animistische Rituale. Nigeria ist eine tiefgläubige Nation, manche Beobachter halten sie für religionsbesessen, denn nirgendwo auf der Welt bekämpfen sich die beiden rivalisierenden Großreligionen so fanatisch wie hier. Großstädte wie Kaduna sind unterdessen in muslimische und christliche Bezirke zerfallen. Man schätzt, dass bei den wechselseitigen Pogromen zwischen Muslimen und Christen im vergangenen Jahrzehnt weit über 10.000 Menschen ums Leben kamen, genaue Zahlen sind nicht bekannt.

Was wie ein archaischer Glaubenskrieg anmutet, hat allerdings viel kompliziertere Ursachen: die Massenarmut, den ökonomischen Verteilungskampf, die explosive ethnische Gemengelage und die Machtspiele demagogischer Politiker. Vor allem in der Vielvölkerregion der Landesmitte, wo das Christentum und der Islam unmittelbar aufeinanderprallen, konkurrieren die Menschen um knappe Ressourcen, um Arbeitsplätze, Viehweiden, Ackerland, Wasserquellen, Feuerholz oder Baumaterial. Oft stehen sich nomadisierende Hirten und sesshafte Bauern feindselig gegenüber. Wenn dann noch Parteipolitiker oder Religionsführer ihre jeweilige Glaubensgemeinde aufwiegeln, brechen tödliche Konflikte aus. Manchmal werden die Gewaltexzesse durch lächerliche Anlässe ausgelöst. Als ein Journalist vor der Miss-World-Wahl 2002 in der Hauptstadt Abuja schwärmte, auch Allah würde Gefallen an den jungen Schönheiten finden, kam es zu blutigen Unruhen.
Quelle hier nur gekürzt

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