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Grüne und Drogenfreigabe

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Grüne und Drogenfreigabe Empty Grüne und Drogenfreigabe

Beitrag von Steirabua 23.08.11 12:08

Da war Frau Glawischnig bei den Sommergesprächen, und sagte u.a. sie sei für eine Entkriminalisierung von Drogenkonsumenten.
Frau Souschil von den Grünen schrieb mal, es seien 21 % der Bevölkerung schon Drogenkonsumenten gewesen, es sei daher als Trend anzusehen und daher straffrei zu stellen.
Nach den Sommergesprächen fragte ich mal nach und es ergab sich folgender email-Wechsel:

[quote]Hallo,

aber mir ist dann doch sachlich etwas aufgefallen: Die Entkriminalisierung der Drogenkonsumenten, das ist mir zu unpräzis und ohne Bedingungen zu gefährlich.

Wenn Frau Souschil schreibt, für 21 % der Bevölkerung sei der Drogenkonsum Normalität, und das schon rechtfertige eine Entkriminalisierung, dann kommt mir das Grauen.

Jeder einzelne Drogenkonsument kann seine fragwürdige Reise nur durch Drogendealer erreichen, und ich hoffe doch, daß die Grünen sich von der Freigabe des Drogendealens wie früher von ihnen gefordert abgewendet haben, d.h. auch Ihrer Meinung sollte dealen ein Strafbestand bleiben.

Wenn ich jetzt diese genannten 21 % als wahr ansetze, dann sind das bei rd 8 Mio Österreichern etwa 1,6 Millionen Drogenkonsumenten, ein riesiger Markt, der eine Handelslogistik und auch die Produktion von Drogen in gewissen Ländern erfordert.

Ich bin daher nur dann für das Absehen einer Strafe für einen erwischten Drogenkonsumenten, wenn der seinen versorgenden Drogendealer benennt, sodaß diesem Unwesen ein empfindlicher Schlag versetzt werden kann.

Mit freundlichen Grüßen[quote]

Daraufhin bekam ich folgende Antwort :

[quote]Wir halten es für einen völlig falschen Ansatz, KonsumentInnen weicher Drogen vor den Strafrichter zu stellen. Dies ist kontraproduktiv und führt zu sozialer Ausgrenzung der betroffenen Personen. Deshalb sprechen wir uns dafür aus, dass der Konsum von Cannabis sowie der Besitz geringer Mengen straffrei werden muss. Wir verwehren uns dagegen, mehrere tausend ÖsterreicherInnen in die Straffälligkeit zu drängen.

Die Entkriminalisierung (möglich ohne internationale Abkommen zu berühren) ist jedoch nur eine halbe Sache, da der Schwarzmarkt erhalten bliebe. Durch eine Legalisierung von Cannabis können Jugendliche besser geschützt werden, denn eine Legalisierung hätte auch eine Reglementierung, Altersbeschränkungen und Qualitätskontrollen, Abgabebestimmungen und nicht zuletzt Steuereinnahmen zur Folge. Cannabis ist erfolgsversprechend in der Behandlung chronischer Schmerzen, Multipler Sklerose, bei gewissen psychischen Krankheiten, aber auch z.B. bei Magersucht. Abgesehen von der Legalisierung als Genussmittel fordern wir daher die Erforschung von Cannabis für den Einsatz in der Medizin und in Folge natürlich deren therapeutische Anwendung.

Der Umgang mit Drogen sollte aus Sicht der Grünen immer maßvoll geschehen, ganz egal ob es sich um Alkohol, Nikotin oder um illegale Substanzen wie Cannabis handelt. Aufklärung über Drogenkonsum und die Folgen ist das wichtigste Mittel um Jugendlichen diesen maßvollen Umgang zu ermöglichen. Dann können sie besser selbstbestimmt über ihren Konsum entscheiden. Verantwortungsbewusster Umgang mit Drogen ist ein wichtiges und erreichbares Ziel, im Gegensatz zur drogenfreien Gesellschaft.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen unsere Position ein wenig näherbringen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Ihr Dialogbüro der Grünen
[quote]

Na Mahlzeit, programmierter Verfall unserer Gesellschaft, ginge es nach den Bundesgrünen. Da gibt es anerkannte Studien, die nachweisen, daß der Konsum von Cannabis Antriebslosigkeit fördert, lethargisch macht, und das auch anhielte wenn man keine Drogen mehr zu sich nähme.
Da gibt es weiter eine grüne Stadträtin, die wollte gerne ein Aufenthaltsparadies für Drogenkonsumenten zur Ausführung ihres Lasters, in dem jene es schön warm haben, bequeme Liegeflächen, vielleicht in Anlehnung an Knieriem bei Lumpazivagabundus, der eine kostenlose Säuferzentrale schuf. Bis das Geld alle war; bei Knieriem war es der Lottogewinn; die Stadträtin will klarerweise nicht ihr eigenes Geld ausgeben sondern das des Steuerzahlers.
Da war auch noch ein Herr Brosz, der wollte aus der Mehrwertsteuer aus dem Verkauf nach Drogenfreigabe die Grundsicherung finanzieren; bei seinen Beispielen mit Zahlen kam raus, daß wir Österreicher deutlich zuwenig Drogen konsumieren: Vielleicht ist die Grüne Position hilfreich, damit der Drogenkonsum steigt. Mit "maßvoll" (wie angeführt) wird es das dann aber nicht geben.

Vor der NR-Wahl 2002, als eine schwarz-grün Koalition möglich schien, nahm Frau Glawischnig Abstand; aber die Position hat weiterhin Bestand, wie wir jetzt lesen können.
Das zur Information, was bei einer Grün-Beteiligung an der Regierung passierte, etwa bei Rot-Grün, was der Gott der Wähler verhindern möge.

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Beitrag von heireiad 25.08.11 1:13

also mir reicht schon rot-grün in wien,das brauch ich auf bundesebene schon gar nicht.
(gott gäbs)....
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Beitrag von Gast 26.08.11 15:50

Tja, diese GRÖßENWAHNSINNIGE, die auch noch geistesgestört sowie voll schwachsinnig is, sollte vielleicht erst googlen, DANN reden.

Dann wäre ihr diese mega-BLAMAGE wohl erspart geblieben.

Wenns für all das zu deppert is, sollts vielleicht in unserem Forum lesen, statt nur fanatisch nach Verdachtsmomenten auf nazi suchen lassen:
http://www.forum-politik.at/t3307-volks-verbrecher-sport-drogen-anbauen-fur-menschen-toten#105679

So hat sie sich gerade zum linkslinken Affen ohne Hirn gemacht.

Aber was solls..
..wir wissen ja schon länger, daß alle Gutmenschen (Grünen ganz besonders) geistesgestört sind:
http://www.forum-politik.at/t3522-gutmenschen-xxxxxxxxxxxx

Aber müssen das wirklich alle Linke bald täglich nochmal EXTRA
betonen..? confused


lol! lol!
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Beitrag von fidelio777 05.09.11 13:58

So ein Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Die widersprechen sich auf schönste und das zeigt eigentlich deren Kriminalität besonders im Lügen.

Mit der Freigabe von Cannabis soll eine Entkriminalisierung statt finden.

Das ich nicht lachen muss, liegt daran, dass ich heute etwas fest müde bin. Ansonste ist das echt ein Brüller.

Ich glaube an dem ganzen Drogensumpf ist das Cannabis die Droge die am billigsten ist.

Und ich nehme nicht an, dass ich für Cannabis kriminell werden müsste.
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Beitrag von Gast 07.09.11 22:03

Steirabua schrieb:Da war Frau Glawischnig ..u.a. sie sei für eine Entkriminalisierung von Drogenkonsumenten.
Frau Souschil von den Grünen schrieb mal, es seien 21 % der Bevölkerung schon Drogenkonsumenten gewesen, es sei daher als Trend anzusehen und daher straffrei zu stellen.
Aso..? confused

Ja, wenn das SO is....

Na, denn geben wir doch alles Kriminelle frei, was so um 21% von den Leutz gemacht wird!
http://www.forum-politik.at/t3494-statistik-2010-auslander-begehen-22-bis-68-aller-straftaten-in-osterreich

Na, da würden sich aber die Ausländerverbrecher freuen!!
Sie fallen da voll rein!!

=> DIE SIND JA KOMPLETT UND VÖLLIG GRÖßENWAHNSINNIG UND TOTAL DEPPERT!!! devil 107


Und noch was muß man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Verbrechen kann im "Trend" liegen.

Man ist also VOLL "IN", begeht man Verbrechen. Shocked


*Nachrichten aus dem VÖLLIG REALEN Irrenhaus - es ist GRRÜÜNNNNN*
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Beitrag von fidelio777 24.10.11 13:47

Stellt doch alles was mit Drogen zu tun hat frei. Die Kriminalität wurde sofort aufhören und der Preis auf dem Markt würde sofort zerfallen und die Asylsuchenden Drogenhändler würden kein Geld mehr verdienen und würden dann vielleicht Europa verlassen.

Also wirklich so was deppertes habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Da sieht man mal wieder das Gedankengut der Grünen.
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Beitrag von bushi 24.10.11 14:14

fidelio777 schrieb:Stellt doch alles was mit Drogen zu tun hat frei. Die Kriminalität wurde sofort aufhören und der Preis auf dem Markt würde sofort zerfallen und die Asylsuchenden Drogenhändler würden kein Geld mehr verdienen und würden dann vielleicht Europa verlassen.
......das könnte schon gelingen, wenn die drogenabgabe -geg. bez.- durch staat erfolgt dafuer
schließlich gibts mitschuld auch bei zigaretten und alkohol.

das eingenommenen geld, könnte man patienten zukommen lassen , die keine zusätzliche private krankenkassa haben lachen
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Beitrag von fidelio777 24.10.11 15:59

Ha, das glaubst auch nur du. Bevor das Geld an solche Krankenkassen gehen würde, geht es zuerst in den Staatssäckel resp. wird unter den korrupten Politikern schön verteilt werden. Denn billiger zu Einnahmen käme ja der Staat nicht und eben gewisse Damen und Herren auch noch.

Ich bin ganz klar gegen eine Freigabe von Drogen.
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