Gaddafi´s Ende
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Gaddafi´s Ende
orf-2 9h Nachrichten........"Regime vor dem Aus"
hoffentlich hat der Westen auf das richtige Gesindel gesetzt
hoffentlich hat der Westen auf das richtige Gesindel gesetzt
Zuletzt von bushi am 07.09.11 16:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
bushi- Spammer
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Re: Gaddafi´s Ende
Nun mich würd ganz was anderes interessieren.
Was wäre wenn..........
- zB die Leute in Österreich dermassen mit Ihrer Regierung unzufrieden sind das an Aufstand gibt
- die Leute auf die Strasse gehn und im Generalstreik das Land lahm legen
- Büros und Einrichtungen der Öffentlichen Hand stürmen würden.
Würde unsere Regierung dann auch ....
- das Feld sofort räumen
- Dem Mob das Feld überlassen
- Anarchie ins Land einziehen lassen
den genau das, wollte man ja vom Gadaffi.
Oder würde es ned so sein......
- das bis hin zur Waffengewalt der Mob zurückgedrängt würde
- die Interessen des Staates und somit der Rechtskonformheit mit aller Gewalt engegengewirkt
- Die "AUFSTÄNDISCHEN" verhaftet verurteilt und wie laut EU Vertrag wenn nötig getötet (kein Verstoss gegen EMKR).
Unsere Politieker sollten darüber nachdenken den ich befürchte das Aufstände wie in Libyen bei uns ned all zu lange auf sich mehr warten lassen den was in Madrid seitens der Jungend grad anfängt wird auch in 1 bis 2 Jahren ein Europäisches Problem und mal schaun obs dann die Aufstände mit WATTEPÄSCHCHEN abwehren.
Nun die Aufständischen haben schon erklärt, das die Flüchtlinge die der Gadaffi abhielt nach Europa über zu setzen ebenfalls abhalten werden, aber um die doppelte Kohle, heißt Europa zahlt über ne Milliarde Euro an Steuergelder an die SPAKOS damits die Schwarzen von noch weiter unten ned richtung Italien fahren.
Was wäre wenn..........
- zB die Leute in Österreich dermassen mit Ihrer Regierung unzufrieden sind das an Aufstand gibt
- die Leute auf die Strasse gehn und im Generalstreik das Land lahm legen
- Büros und Einrichtungen der Öffentlichen Hand stürmen würden.
Würde unsere Regierung dann auch ....
- das Feld sofort räumen
- Dem Mob das Feld überlassen
- Anarchie ins Land einziehen lassen
den genau das, wollte man ja vom Gadaffi.
Oder würde es ned so sein......
- das bis hin zur Waffengewalt der Mob zurückgedrängt würde
- die Interessen des Staates und somit der Rechtskonformheit mit aller Gewalt engegengewirkt
- Die "AUFSTÄNDISCHEN" verhaftet verurteilt und wie laut EU Vertrag wenn nötig getötet (kein Verstoss gegen EMKR).
Unsere Politieker sollten darüber nachdenken den ich befürchte das Aufstände wie in Libyen bei uns ned all zu lange auf sich mehr warten lassen den was in Madrid seitens der Jungend grad anfängt wird auch in 1 bis 2 Jahren ein Europäisches Problem und mal schaun obs dann die Aufstände mit WATTEPÄSCHCHEN abwehren.
Nun die Aufständischen haben schon erklärt, das die Flüchtlinge die der Gadaffi abhielt nach Europa über zu setzen ebenfalls abhalten werden, aber um die doppelte Kohle, heißt Europa zahlt über ne Milliarde Euro an Steuergelder an die SPAKOS damits die Schwarzen von noch weiter unten ned richtung Italien fahren.
Zuletzt von the Patriot (no NAZI) am 22.08.11 23:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
the Patriot (no NAZI)- Jungspund
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Re: Gaddafi´s Ende
unsere politiker würden sich in die fette pension zurückziehen und wenn es nicht anderst gehtthe Patriot (no NAZI) schrieb:
Was wäre wenn..........
ins exil, dafür existiert eine angelegte auslandskassa für die österr. geflüchtete exilregierung
bushi- Spammer
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Re: Gaddafi´s Ende
jetzt beginnt die Aufteilung der Erdölfelderorf-2 9h Nachrichten........"Regime vor dem Aus"
bushi- Spammer
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Re: Gaddafi´s Ende
Ich frage mich schon wieder was
Was wäre es der ÖMV wert das man in Libyen ned negativ interveniert, heißt was würden die bezahlen damit man den Neuen Herren ned ne andere Mineralölfirma empfiehlt, zB ELF de France.
Muss echt mal darüber nachdenken und meine Kontakte in France spielen lassen damit ma da mal ah paar Mio rausholt.
Es ist ja nachweislich das die Franzmann den Aufständischen (neuen Herren) geholfen haben, dagegen Österreich in feiger Form dem Finazer von gadafi die gepunkterte Kohle ausbezahlt.
Ich hab da grads ah echt geile Idee
Was wäre es der ÖMV wert das man in Libyen ned negativ interveniert, heißt was würden die bezahlen damit man den Neuen Herren ned ne andere Mineralölfirma empfiehlt, zB ELF de France.
Muss echt mal darüber nachdenken und meine Kontakte in France spielen lassen damit ma da mal ah paar Mio rausholt.
Es ist ja nachweislich das die Franzmann den Aufständischen (neuen Herren) geholfen haben, dagegen Österreich in feiger Form dem Finazer von gadafi die gepunkterte Kohle ausbezahlt.
Ich hab da grads ah echt geile Idee
the Patriot (no NAZI)- Jungspund
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Re: Gaddafi´s Ende
bushi schrieb:orf-2 9h Nachrichten........"Regime vor dem Aus"
hoffentlich hat der Westen auf das richtige Gesindel gesetzt
wann ist endlich unser regime vor dem AUS?????????????????????????????
wen interessiert der gadaffi,der assad oder sonst wer?
dei trottlzeitung is doch eh ganz geil,oder?
von wem ist der panzer?
von wem san de waffen von den "rebellen" ?
a,so,sorry,alles klar,kommt alles gar nicht von den indianernausrottern.........................
heireiad- Schreiberling
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Re: Gaddafi´s Ende
Ruhig Blut.
Alles wird gut.
Dort sind organisiert, am besten -
Die Islamisten.
Diese sind auch die Rebellen -
da sie an die Macht wollen.
Für Allah und viel Krieg -
der Satan hat ihnen geschenkt, den Sieg.
Die tolle, tolle Sharia komme -
Bomben vs Frauen & Babies wird sein ihr Lohne.
Demokratie sie wollen -
doch Gottesstaat sie bekommen.
Die Täuschung, des Teufels Spiel, war perfekt -
Allah bzw. Satan ist der BESTE, wenn er Ränke ausheckt!
Nun, endlich, endlich -
Hölle kann ernten, reichlich.
Moslems aus Elend, Krieg und Not -
wenn sie jederzeit sehen, "rot".
Frauen werden nun AUCH dort gern gemordet -
die MASSEN ihrer Mörder dafür in der Hölle schmoret.
Bomben werden gestört und sinnlos sprengen -
Die Alten und die Frauen mit Kindern.
So hat das Böse erneut gewonnen -
wegen DUMMHEIT von Europas Führeren.
Das Gute mußte hilflos & stimmlos zusehen,
wie ein weiteres Land, mußte vergehen.
So wird der Westen des Satans Saat ernten:
Millionen von Flüchtlingen, die nur eines kennen:
Mord, Totschlag, Haß auf alles und jeden -
und ganz besonders auf uns Christen.
Doch die DUMMHEIT unserer Führer hört natürlich nicht auf -
die müssen alle, alles zu uns rein, und das zuhauf!
Der Satan freut sich, wie der Höllenschneekönig (schnee~Drogen )
Das gibt Seelen aus aller Welt - und nit wenig!
Die Augen des Dichters sind von ENTSETZEN geweitet -
wenn er nun diesem Horror hier reimend ein Ende bereitet.
Politik Joker
P.S.: http://www.forum-politik.at/t4330-koran-suren-des-krieges-mordbefehle-gegen-alle-andersglaubigen-auch-christen
https://www.youtube.com/watch?v=3KaHGZyuzvQ
https://www.youtube.com/watch?v=hHTi6mCBhb8
https://www.youtube.com/watch?v=ZXmxg9FTBtk
https://www.youtube.com/watch?v=MTzLBRjPVOY
Alles wird gut.
Dort sind organisiert, am besten -
Die Islamisten.
Diese sind auch die Rebellen -
da sie an die Macht wollen.
Für Allah und viel Krieg -
der Satan hat ihnen geschenkt, den Sieg.
Die tolle, tolle Sharia komme -
Bomben vs Frauen & Babies wird sein ihr Lohne.
Demokratie sie wollen -
doch Gottesstaat sie bekommen.
Die Täuschung, des Teufels Spiel, war perfekt -
Allah bzw. Satan ist der BESTE, wenn er Ränke ausheckt!
Nun, endlich, endlich -
Hölle kann ernten, reichlich.
Moslems aus Elend, Krieg und Not -
wenn sie jederzeit sehen, "rot".
Frauen werden nun AUCH dort gern gemordet -
die MASSEN ihrer Mörder dafür in der Hölle schmoret.
Bomben werden gestört und sinnlos sprengen -
Die Alten und die Frauen mit Kindern.
So hat das Böse erneut gewonnen -
wegen DUMMHEIT von Europas Führeren.
Das Gute mußte hilflos & stimmlos zusehen,
wie ein weiteres Land, mußte vergehen.
So wird der Westen des Satans Saat ernten:
Millionen von Flüchtlingen, die nur eines kennen:
Mord, Totschlag, Haß auf alles und jeden -
und ganz besonders auf uns Christen.
Doch die DUMMHEIT unserer Führer hört natürlich nicht auf -
die müssen alle, alles zu uns rein, und das zuhauf!
Der Satan freut sich, wie der Höllenschneekönig (schnee~Drogen )
Das gibt Seelen aus aller Welt - und nit wenig!
Die Augen des Dichters sind von ENTSETZEN geweitet -
wenn er nun diesem Horror hier reimend ein Ende bereitet.
Politik Joker
P.S.: http://www.forum-politik.at/t4330-koran-suren-des-krieges-mordbefehle-gegen-alle-andersglaubigen-auch-christen
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Re: Gaddafi´s Ende
Du hoffst bei STRUNZDUMMEN und schizophrenen Insassen des "globalen Irrenhauses" auf "Weisheit" und Intelligenz..?bushi schrieb:orf-2 9h Nachrichten........"Regime vor dem Aus"
hoffentlich hat der Westen auf das richtige Gesindel gesetzt
Is jetzt aber nicht dein Ernst, oder..???
DEFAKTO völlig unmöglich!
Oder was meinst, warum in dem Krieg wohl noch ärger (!) gelogen wurde, als im Irak-Krieg.
Is abgrundtief BÖSE und kann daher nur BÖSES gebären
Politik Joker
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Re: Gaddafi´s Ende
orf teletext,seite 114 am 24.8.2011 um 3:42uhr:
Darabos gegen Lybien-Einsatz
verteidigungsminister darabos hat einen möglichen bundesheereinsatz in lybien eine absage erteilt.er sähe ein starkes militärisches engagement nicht,so darabos heute vor dem ministerrat.
es gäbe aber auch andere möglichkeiten hilfe zu leisten,etwa beim zivilen wiederaufbau.man könne grundsätzlich über alles diskutieren,so darabos zu einem möglichen miltäreinsatz.
der "hotspot" des österreichischen bundesheeres bleibe aber der balkan und der nahe osten(golan,libanon).
zudem werden 160 soldaten in den libanon entsandt.
so,leute:
bitte den text ganz genau durchlesen,das muss man sich ja mal auf der zunge zergehen lassen............
ich kommentiere jetzt mal gar nix dazu,jetzt seid mal ihr dran....
Darabos gegen Lybien-Einsatz
verteidigungsminister darabos hat einen möglichen bundesheereinsatz in lybien eine absage erteilt.er sähe ein starkes militärisches engagement nicht,so darabos heute vor dem ministerrat.
es gäbe aber auch andere möglichkeiten hilfe zu leisten,etwa beim zivilen wiederaufbau.man könne grundsätzlich über alles diskutieren,so darabos zu einem möglichen miltäreinsatz.
der "hotspot" des österreichischen bundesheeres bleibe aber der balkan und der nahe osten(golan,libanon).
zudem werden 160 soldaten in den libanon entsandt.
so,leute:
bitte den text ganz genau durchlesen,das muss man sich ja mal auf der zunge zergehen lassen............
ich kommentiere jetzt mal gar nix dazu,jetzt seid mal ihr dran....
heireiad- Schreiberling
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Re: Gaddafi´s Ende
Tja, das war mir eine Schlgazeile wert:
http://www.forum-politik.at/t4343-sozialisten-darabos-endgultig-geistesgestort-will-mit-osterreich-steuergeld-libyen-gottesstaat-aufbauen
Daß Österreich wegen der gestörten Sozialisten überall auf der Welt das Steuergeld vergeudet, bloß um sich als mini-Land, aufzuplustern, wie ein mega-Land bzw. ANZUGEBEN, wobei natürlich noch mal völlig sinnlos das Leben von Österreichern riskiert wird - das regt einen schon gar nimmer auf.
Man stumpft eben ab..
Politik Joker
http://www.forum-politik.at/t4343-sozialisten-darabos-endgultig-geistesgestort-will-mit-osterreich-steuergeld-libyen-gottesstaat-aufbauen
Daß Österreich wegen der gestörten Sozialisten überall auf der Welt das Steuergeld vergeudet, bloß um sich als mini-Land, aufzuplustern, wie ein mega-Land bzw. ANZUGEBEN, wobei natürlich noch mal völlig sinnlos das Leben von Österreichern riskiert wird - das regt einen schon gar nimmer auf.
Man stumpft eben ab..
Politik Joker
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nach Gaddafi`s Ende müssen Libyer arbeiten.
Das größte Problem der Übergangsregierung ist: Die Libyer haben nie gelernt zu arbeiten.
Es gab 6,5 Millionen Chefs.
Den Job haben die 2,5 Millionen Gastarbeiter gemacht. Am Bau Asiaten und Afrikaner, im Dienstgewerbe Ägypter, auf den Ölfeldern Europäer: "Jetzt müssen wir lernen, richtig zu arbeiten", heißt es in Tripolis. Die schwierigste Lektion für die Rebellen. (5.9. Österr., S. 6)
Es gab 6,5 Millionen Chefs.
Den Job haben die 2,5 Millionen Gastarbeiter gemacht. Am Bau Asiaten und Afrikaner, im Dienstgewerbe Ägypter, auf den Ölfeldern Europäer: "Jetzt müssen wir lernen, richtig zu arbeiten", heißt es in Tripolis. Die schwierigste Lektion für die Rebellen. (5.9. Österr., S. 6)
bushi- Spammer
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Re: Gaddafi´s Ende
=>bushi schrieb:Das größte Problem der Übergangsregierung ist: Die Libyer haben nie gelernt zu arbeiten.
Es gab 6,5 Millionen Chefs.
Den Job haben die 2,5 Millionen Gastarbeiter gemacht. Am Bau Asiaten und Afrikaner, im Dienstgewerbe Ägypter, auf den Ölfeldern Europäer: "Jetzt müssen wir lernen, richtig zu arbeiten", heißt es in Tripolis. Die schwierigste Lektion für die Rebellen. (5.9. Österr., S. 6)
WAS wollen die jetzt *schnipp* lernen ..???
Wollen die 1, 2, 3 jetzt Schulen aus dem Boden stampfen, die ECHT was lehren..?
https://www.youtube.com/watch?v=ZuFQnO09NrQ
Wollen die *schnipp* plötzlich weg von Mordlust und Krieg hin zu "produktiven Frieden "a la "super-pöser Westen"..?
http://www.forum-politik.at/t4330-koran-suren-des-krieges-mordbefehle-gegen-alle-andersglaubigen-auch-christen
Das werden die SICHER schaffen!
Genauso, wie es die Typen hier schaffen, daß sie ohne geringste ECHTE Bildung aus dem Ghetto rauskommen und *schnipp* Arzt & co werden.
Die träumen nämlich AUCH davon:
https://www.youtube.com/watch?v=ZuFQnO09NrQ
https://www.youtube.com/watch?v=pnDs_Lk_qaU
KÖNNEN sie nicht.
Die sind wegen Islam als Islamisten 1400 Jahre zurück geblieben.
In 100 Jahren - vielleicht.
Doch da jetzt nix mehr weiter geht, werden sie wohl das einzige machen, was sie gelernt haben und kennen:
Krieg gegen Westen und Mord in der Familie:
http://www.forum-politik.at/t4330-koran-suren-des-krieges-mordbefehle-gegen-alle-andersglaubigen-auch-christen
https://www.youtube.com/watch?v=MTzLBRjPVOY (Ehefrauen werden gerne und oft geschlachtet)
Und der Westen wird auch erfahren, was es mit dem "Chef Ränkeschmieder Allsatahn" aufsich hat:
http://www.forum-politik.at/t4331-koran-so-verrat-sich-satan-selbst-wenn-er-sich-als-bester-ranke-schmieder-outet
Da Gadafi als Ordnungsmacht futsch is, gibts keinen mehr, der den Chaoshaufen von Stämmen zusammenhält und Islamisten-Terroristen niedermacht.
Das hat erfahrungsgemäß nur eine Ende:
https://www.youtube.com/watch?v=steUDiFwvnA
Das heißt: Der Westen ist auch angeschmiert und wird sich wohl das Öl in die Haare schmieren können, es entweder keinen mehr gibt, der intellient genug is, die Ölpumpen zu betreiben oder alle, die kommen, geschlachtet werden.
*trauriges Kopfschütteln*
Politik Joker
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Re: Gaddafi´s Ende
NATO-Kampfflugzeuge bombadierten den Fluchtkonvoi. Der verletzte Gefangene wurde erst später mittels angesetzten Kopfschuss exekudiert. Das Foto des blutüberströmten Tyrannen verstärkt Zweifel, ob die neuen Machthaber die Menschenrechte wirklich mehr achten als das gestürzte Regime.
"Nicht schießen, nicht schießen!" waren seine letzten Worte. Aber die islamistischen Rebellen machten reinen Tisch und erschossen ihn samt seinen beiden Söhnen.
(www.heute.at / pelinka.peter@heute.at / Österr.-Karl Wendl)
er hatte das gleiche Schicksal wie "Duce", erschossen und zur Schau gestellt, dass hat sich der Toiferl erspart
"Nicht schießen, nicht schießen!" waren seine letzten Worte. Aber die islamistischen Rebellen machten reinen Tisch und erschossen ihn samt seinen beiden Söhnen.
(www.heute.at / pelinka.peter@heute.at / Österr.-Karl Wendl)
er hatte das gleiche Schicksal wie "Duce", erschossen und zur Schau gestellt, dass hat sich der Toiferl erspart
bushi- Spammer
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Re: Gaddafi´s Ende
ich hab sogar gelesen von "auf der flucht erschossen"
mensch,das muss aber der beste scharfschütze der welt gewesen sein....
naja,wenn man sich die bilder so ansieht mit der zerfetzten birne,einfach herrlich.ein künstler war das,der den "auf der flucht" erschossen hat.
ich was net, san solche sochn net a vor ca.70 joahr in jedem todesbericht gschtaundn?
mensch,das muss aber der beste scharfschütze der welt gewesen sein....
naja,wenn man sich die bilder so ansieht mit der zerfetzten birne,einfach herrlich.ein künstler war das,der den "auf der flucht" erschossen hat.
ich was net, san solche sochn net a vor ca.70 joahr in jedem todesbericht gschtaundn?
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Re: Gaddafi´s Ende
dem islamischen glaubensrecht nach - müßte gaddafi schon gestern zu grabe getragen sein, aber er wird weiters zur schau gestellt. (n-tv 10,03h)
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Re: Gaddafi´s Ende
Gaddafis Ableben kommt einen Selbstmord gleich, wie bei Freund Jörgl
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Re: Gaddafi´s Ende
bushi schrieb:Gaddafis Ableben kommt einen Selbstmord gleich, wie bei Freund Jörgl
sag mal jetzt ehrlich:
hat das mit deiner altersmäßigen krankheit zu tun,oder hast du das wirklich von geburt an?
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gaddafi mißachtete nato-luftherrschaft und der andere raste.
"contenance" heireiad .......gaddafi hätte nachts fahren sollen und sein freund tagsüber !
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Das letzte Hemd hat keine Taschen.
"Habgierig" Wie die Washington Post unter Berufung auf libysche Beamte berichtete, hat Gaddafi in den 42 Jahren seiner Herrschaft möglicherweise mehr als 140 Milliarden Euro in Form von Bargeld, Konten, Immobilien, Gold und Investemnts in aller Welt zur Seite geschafft. Wenn die Schätzungen zutreffen, werde Gaddafi "als einer der habgierigsten Machthaber der Welt in die Geschichte eingehen", so das Blatt. (Kurier, Seite acht)
https://www.youtube.com/watch?v=q5-Ugkzc_Hs
https://www.youtube.com/watch?v=q5-Ugkzc_Hs
bushi- Spammer
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Re: Gaddafi´s Ende
So und nun kimmt es so wie es kommen musste.
Der Übergangsrat wird sich ganz stark einsetzen für die Scharia.
Der Übergangsrat wird sich ganz stark einsetzen für die Scharia.
Übergangsrat für Scharia als Basis des Rechts
24. Oktober 2011 14:31Weiter keine Pläne für Beisetzung Gaddafis - Neue libysche Machthaber sichern moderate Politik zu
In Bengasi wird gefeiert: Zehntausende versammelten sich zu einem Festakt, bei dem der Vorsitzende des Übergangsrates, Mustafa Abdul Jalil, den Sieg über das Gaddafi-Regime offiziell verkündete. (Hier finden Sie unsere Reportage aus Bengasi.) Dabei versprach Jalil, dass die Basis für das neue Libyen die islamische Rechtsprechung - die Scharia - werde.
Jalil machte sich für eine islamische Orientierung Libyens stark: "Bei uns ist das islamische Recht die Grundlage der Rechtsordnung", erklärte Jalil. "Ein Gesetz, das dem islamischen Recht widerspricht, ist null und nichtig." Gleichzeitig rief zur Versöhnung und Toleranz auf. Die Libyer sollten das Recht nicht in die eigene Hand nehmen.
In diesem Sinne sei auch das geltende libysche Eherecht zurückzuweisen, das die Zahl der Frauen für einen Muslim begrenzt. Man werde auch islamische Banken gründen, die keine Zinsen verlangen. Er warnte vor einer Spaltung des Landes. "Wir sind alle Brüder geworden, was wir lange Zeit nicht waren."
Nun soll binnen 30 Tagen eine provisorische Regierung gebildet werden. Diese solle dann bis Juni 2012 Wahlen zu einer verfassungsgebenden Versammlung vorbereiten, kündigte Jalil an. Dieses Gremium soll eine Verfassung ausarbeiten, auf deren Grundlage innerhalb eines Jahres ein Parlament und ein Präsident gewählt werden.
Neue libysche Machthaber sichern moderate Politik zu
Die neuen Machthaber in Libyen versuchen, Bedenken der Staatengemeinschaft über eine mögliche Hinwendung des Landes zum radikalen Islam zu zerstreuen. Libyer seien moderate Muslime, beteuerte der Chef des Übergangsrates, Abdel Jalil, am Montag. Zuvor hatte Jalil erklärt, die Scharia werde die Grundlage des künftigen Rechtssystems bilden. Jedes Gesetz, das gegen die strengen islamischen Vorgaben der Scharia verstoße, sei nicht mehr rechtskräftig, erklärte er in einer Rede an die Nation. Zudem solle ein Bankensystem nach islamischem Recht eingeführt werden, kündigte Jalil an.
Weiter keine Pläne für Beisetzung Gaddafis
Vier Tage nach dem Tod Muammar al-Gaddafis steht die Beisetzung des ehemaligen libyschen Machthabers weiter aus. Auch am Montag blieb die Leiche Gaddafis und seines Sohns Mutassim in der Küstenstadt Misrata öffentlich zur Schau gestellt. Tausende standen trotz Verwesungsgeruchs Schlange, um einen Blick auf den Mann zu erhaschen, der 42 Jahre in Libyen an der Macht war. Pläne zur Beisetzung gab es noch nicht.
Berichte über Massenhinrichtungen von Gaddafi-Anhängern in Sirte
In Gaddafis Heimatstadt Sirte soll es zu Massenhinrichtungen seiner Anhänger durch Kämpfer der neuen Führung des Landes gegeben. Wie die US-Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) am Montag mitteilte, wurden am Sonntag in einem leerstehenden Hotel der Küstenstadt Sirte 53 bereits verwesende Leichen gefunden. Einige der Toten auf dem Rasen im Garten des Hotels hatten demnach die Hände hinter dem Rücken gefesselt.
Das Gebiet um das Hotel El Mahari sei seit Anfang Oktober von Anti-Gaddafi-Kämpfern aus der Stadt Misrata kontrolliert worden, hieß es unter Berufung auf Augenzeugen. Der Zustand der Opfer lasse darauf schließen, dass sie zwischen dem 14. und 19. Oktober getötet worden seien, sagte der HRW-Experte Peter Bouckaert nach entsprechenden Untersuchungen. Die in New York ansässige Organisation forderte den Nationalen Übergangsrat auf, umgehend Ermittlungen einzuleiten und die Verantwortlichen für das Verbrechen zur Verantwortung zu ziehen.
Ein AFP-Journalist hatte am Sonntag auf dem Hotelrasen mehr als 60 Leichen gesehen, einige davon gefesselt, viele mit Schusswunden im Kopf. Für den Nationalen Übergangsrat tätige Kämpfer erklärten, das Hotel habe den Gaddafi-Männern als Gefängnis für ihre Leute gedient. Sie hätten es am Donnerstag entdeckt, als Gaddafi umgebracht wurde, und seien überzeugt gewesen, dass die Gaddafi-Truppen vor ihrer Flucht die Gefangenen getötet hätten.(flog/derStandard.at, APA)
Quelle: http://derstandard.at/1319181005032/Uebergangsrat-fuer-Scharia-als-Basis-des-Rechts
Zuletzt von fidelio777 am 26.10.11 9:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Gaddafi´s Ende
Und dann noch diesen Bericht resp. dieses Interview.
Die Scharia wird auf jeden Fall kommen in Libyen, somit wurde wieder ein Grundstein mehr gelegt zur weiterverbreitung der Muslime.
Und in den moslimischen und islamistischen Staaten ist ja bekanntlich alles vereinbar mit einer Demokratie. Dies meinen und denken die alle.
Oder es wird einfach die Demokratie angepasst.
Die Scharia wird auf jeden Fall kommen in Libyen, somit wurde wieder ein Grundstein mehr gelegt zur weiterverbreitung der Muslime.
Und in den moslimischen und islamistischen Staaten ist ja bekanntlich alles vereinbar mit einer Demokratie. Dies meinen und denken die alle.
Oder es wird einfach die Demokratie angepasst.
Libyen nach Gaddafi"Scharia und Demokratie sind vereinbar"
Interview | Florian Gossy, 24. Oktober 2011 13:32Scharia als Basis des Rechts: Nahost-Experte Udo Steinbach glaubt nicht an einen politischen Rückfall ins finstere Mittelalter
Bei der offiziellen Feier der Befreiung Libyens von Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi kündigte der Vorsitzende des Übergangsrates an, dass die Scharia künftig als Basis des Rechtssystems gelten wird und alle Gesetze, die diesen Grundsätzen widersprechen, annulliert werden. derStandard.at hat beim deutschen Nahost-Experten Udo Steinbach nachgefragt, was das für das neue Libyen bedeuten könnte
Scharia als Basis des Rechts: Nahost-Experte Udo Steinbach glaubt nicht an einen politischen Rückfall ins finstere Mittelalter
Bei der offiziellen Feier der Befreiung Libyens von Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi kündigte der Vorsitzende des Übergangsrates an, dass die Scharia künftig als Basis des Rechtssystems gelten wird und alle Gesetze, die diesen Grundsätzen widersprechen, annulliert werden. derStandard.at hat beim deutschen Nahost-Experten Udo Steinbach nachgefragt, was das für das neue Libyen bedeuten könnte
derStandard.at: Mustafa Abdul Jalil, der Vorsitzende des libyschen Übergangsrates, hat die Scharia als Basis des Rechtsystems angekündigt. Was bedeutet das?
Udo Steinbach: Das können wir noch nicht sagen, selbst Jalil kann das nicht. Das kann eine unendliche Bandbreite haben. Der Islam, die Scharia, als führende Quelle der Rechtssetzung, wie das ja in vielen islamischen Ländern der Fall ist, das allein würde noch nicht viel bedeuten. Es könnte aber auch darauf hinauslaufen, dass nun das gesamte Recht auf konservative Standards der Scharia ausgerichtet sein wird. Das wäre ein Weg in einen Gottesstaat.
derStandard.at: Man weiß also noch nichts Genaues?
Steinbach: In welcher Weise nun dieses Diktum des Vorsitzenden interpretiert wird, ist völlig offen. Ich glaube eines ist klar: Die libysche Gesellschaft - zumal jene im Osten des Landes - ist sehr islamisch geprägt. Was der Vorsitzende hier wollte ist dem Übergangsrat und dem politischen Prozess, der nun kommen muss, durch die Erwähnung der Scharia eine Legitimation zu geben.
derStandard.at: Das bedeutet, Jalil will damit die Menschen im Osten - von wo die Revolution ausging - mit der Erwähnung der Scharia ruhig stellen?
Steinbach: Ja, und er will überhaupt eine gemeinsame Identität der Libyer schaffen. Nach dem Tod Gaddafis, der mit seinem politischen System der Volkskongresse ein Vakuum hinterlassen hat, brauchen die Libyer etwas, womit sie sich identifizieren können. Die klassischen Strukturen der Stämme - das wirkt nicht mehr. Es ist eine Verwerfung aufgetaucht zwischen dem Osten und dem Westen. Die Frage ist: Worauf wird sich das neue Libyen nun gründen? Da will der Vorsitzende signalisieren, dass dies der Islam sein wird.
Es ist aber wie gesagt noch völlig offen, ob der Islam konservativ oder liberal verstanden werden wird. Nach allem, was aber geschehen ist, lässt sich ein Rückfall in ein mittelalterliches Scharia-Verständnis gar nicht bewerkstelligen. Sehr viele Schichten der Gesellschaft würden das gar nicht mehr akzeptieren. Was akzeptabel ist, ist ein Prozess der Diskussion über die Frage: Was bedeutet der Islam in Libyen und wie weit kann man bei der Implementierung des Scharia-Rechts gehen? Der Ausgang dieses Vorgangs ist noch völlig offen.
derStandard.at: Welche Rolle spielte die Scharia unter Gaddafis Herrschaft?
Steinbach: Gaddafi hatte ein eigenes Scharia-Verständnis, welches jenseits des Scharia-Verständnisses der Theologen war. Gaddafi hat von der Scharia gesprochen und auch ihre Einführung propagiert; er hat aber gesagt, dass die Scharia jenes sei, was jeder im Koran lesen und verstehen könne. Am Ende hat er als Revolutionsführer auch befohlen, was unter Scharia zu verstehen sei. Die Geistlichkeit wurde nicht mehr gebraucht, Theologen wurden so marginalisiert. Libyen wurde auch kein Scharia-Staat.
In den 90er und den frühen 2000er-Jahren gab es aber einen religiös begründeten Widerstand aus einer militant-islamistischen Ecke, ein Widerstand, der genau angesichts Gaddafis Religionsverständnisses das Regime als illegitim propagiert hat.
derStandard.at: War die Hoffnung von Anfang an falsch, dass in Libyen ein säkularer Staat entstehen könnte?
Steinbach: Ja, das war von Anfang an klar. Der Widerstand ging vom Osten aus. Wenn wir die Bewegung sehen, die von Osten nach Westen gegangen ist, so war das eine stark religiös geprägte. Wenn man geglaubt hat, dass hier eine total säkulare Demokratie - etwa nach türkischem Muster - eingeführt wird, so war das immer wenig realistisch, zumal wir etliche religiöse Gestalten im Führungsrat sehen. Seit einigen Wochen lässt sich auch eine gewisse Frustration beobachten bei jenen Kräften innerhalb der neuen libyschen Führung, welche dezidiert säkular sind.
derStandard.at: Nach Jalils Rede sollen auch islamische Banken gegründet werden, die keine Zinsen verlangen sollen.
Steinbach: Das Islamic Banking beruht auf dem zinslosen Modus Operandi. Aber auch das wird am Ende nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Auch hier versucht der Vorsitzende des Übergangsrates zunächst einmal, den Faktor Islam als neue Legitimation der libyschen Gesellschaft zu profilieren. Wo immer wir das Islamic Banking finden - selbst in Saudi-Arabien -, bedeutet das immer nur ein Segment des Bankwesens. Ein Land wie Libyen, welches über viele Öl- und Gasexporte in die globale Wirtschaft eingebunden ist, kann sich ein zinsloses Banking gar nicht leisten.
derStandard.at: Kann man sich das so vorstellen, dass es möglich wäre, dass im Inland das Islamic Banking kommen wird, im Handel mit dem Ausland jedoch weiterhin normal gewirtschaftet wird?
Steinbach: Ja, das ist richtig. Zum Beispiel gibt es in Ägypten seit vielen Jahren ein Segment des Bankwesens, welches vom zinslosen Bankwesen geprägt ist. Aber selbst im Inneren Ägyptens haben wir durchaus normal finanzierte Geschäftsbanken. Nehmen wir den Bankplatz London: Selbst hier haben westliche Banken Fenster des islamischen Bankings geöffnet, um dem in einer gewissen Weise entgegenzukommen.
derStandard.at: Eine andere große Angst betrifft den Stellenwert der Frau. Welchen Status gibt die Scharia der Frau? Muss man sich in Libyen vor Steinigungen fürchten?
Steinbach: Nein, ganz gewiss nicht. Es wird wie vorhin bereits erwähnt davon abhängen, wie die Scharia interpretiert wird. Es gibt heute bereits eine starke islamische - wenn Sie so wollen: islamistische - Frauenbewegung, die ausgehend vom Islam und vom Koran die Gleichstellung von Mann und Frau fordert. Auch dies ist ein Teil dieses Diskussionsprozesses, der jetzt geführt werden muss.
derStandard.at: Die Scharia wird ja in vielen verschiedenen Ländern angewendet, etwa im Iran und in Saudi-Arabien. Welche Unterschiede gibt es da?
Steinbach: Das sind andere Arten der Scharia. Wenn Sie beide Länder nebeneinander stellen, so ist das Rechtswesen, das Scharia-Verständnis, im Iran ein gänzlich anderes als in Saudi-Arabien. Wenn wir von der Steinigung absehen, hat der Iran sogar ein liberaleres Scharia-Verständnis als Saudi-Arabien. Viele iranische Theologen unterstreichen, dass die Steinigung mit der Scharia nichts zu tun hat und eine Praxis wider die Scharia sei. Man sieht an einem ganz plastischen Punkt, wie weit die Auslegung der Scharia gehen kann: Im Iran fahren die Frauen Autos wie die Teufel, in Saudi-Arabien wird mit Rückgriff auf den Koran, die Scharia, den Frauen das Autofahren verboten.
derStandard.at: Ist die Scharia mit einem demokratischen System überhaupt vereinbar?
Steinbach: Ja, das lässt sich vereinbaren. Es gibt eine Reihe von Ländern, in denen die Scharia als eine wichtige Regel der Rechtsetzung in der Verfassung verankert ist, wo man aber versucht, dies kompatibel mit einem demokratischen System zu machen, etwa im Irak. Dort wird in der Präambel der Verfassung auf die Scharia Bezug genommen. Die irakische Gesellschaft ist - mit allen Schwierigkeiten, die wir kennen - dabei, eine echte Demokratie zu schaffen. Aber auch hier ist die Frage, in wie weit man die Scharia auslegt.
Auch aus den jüngsten Wahlen in Tunesien wird wahrscheinlich eine moderate islamische Partei als Sieger hervorgehen, welche die Scharia in den Vordergrund stellt, aber eine Scharia, die mit den modernen Werten von Menschenrechten und Demokratie vereinbar ist. Anders kann man eine Scharia in einer künftigen tunesischen Demokratie gar nicht verstehen. (flog, derStandard.at, 24.10.2011)
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UDO STEINBACH ist Experte für den Nahen Osten. Er war Leiter des Nahostreferates bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, Leiter des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg und Direktor des GIGA-Instituts für Nahoststudien.
Quelle: http://derstandard.at/1319181055332/Libyen-nach-Gaddafi-Scharia-und-Demokratie-sind-vereinbar
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Nach Gaddafi's Ende das Chaos.
Libyen: Zu mehr als hundert Stämmen, die sich seit Jahrhunderten bekriegen, kamen Hunderte Milizen hinzu, die in der Revolution ihren Teil geleistet, Menschen getötet, ihre Familien verlassen haben und jetzt ihre Machtansprüche im neuen Staat erheben. Doch das Staatsgefüge ist instabil. Unterdessen sichern sich die Milizen jenseits der Verfassung ihre Macht. Diese Brigaden werden zu einem Problem. Sie denken nicht daran, ihre Waffen abzugeben. Das gefährdet den Weg in eine Demokratie.
Zehntausende leben in Flüchtlingslagern, Hunderte sitzen in Gefängnissen, wo sie Angriffe durch die Ex-Rebellen ausgesetzt sind. Ärzte ohne Grenzen berichten von Folter, zum Teil bis zum Tod. (Kurier, S.7)
...solche Zustände wünscht sich der Westen auch in Syrien.
Zehntausende leben in Flüchtlingslagern, Hunderte sitzen in Gefängnissen, wo sie Angriffe durch die Ex-Rebellen ausgesetzt sind. Ärzte ohne Grenzen berichten von Folter, zum Teil bis zum Tod. (Kurier, S.7)
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Re: Gaddafi´s Ende
Jaja - und das alles, weil der Westen sich in Dinge einmischen mußte, die er nicht versteht und nie verstanden hat - und das auch noch für nix und wieder nix!
So sahs nämlich aus, BEVOR der Westen irren Islamisten den Weg freibombte:
https://www.youtube.com/watch?v=snvXUsJQCbw
*schüttelt traurig den Kopf*
Politik Joker
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Re: Gaddafi´s Ende
politikjoker schrieb:
So sahs nämlich aus, BEVOR der Westen irren Islamisten den Weg freibombte:
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Re: Gaddafi´s Ende
Tja, der Westen öffente diesem Irren die Türen damit er seine Grausamkeiten durchführen konnte. Leiden musste das arme Volk.
Zuletzt von fidelio777 am 03.04.12 14:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Gaddafi ein sexbesessener "Caligula" !?
http://kurier.at/nachrichten/4490821-gaddafi-frauen-missbrauch-mit-system.php
http://www.oe24.at/welt/Sexuelles-Vergehen-an-Frauen-und-Maennern/61511313
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Re: Gaddafi´s Ende
Es war doch nur eine Zeit des abwartens, bis dem Herr Gaddafi seine Grausamkeiten an den Tag kamen.
Dass er ein Monster war, nicht nur mit dem Volk sondern auch noch mit den Frauen, weiss man seit gestern auf jeden Fall. Aber eben, der Mohamed erlaubt dies alles ja, ohne wenn und aber.
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