Merkel Deutschland GUTMENSCH geistesgestört: Npd & das Nazi Monopoly Spiel

Eine Monopoly-Runde im Hause des saarländischen NPD-Landesvorsitzenden Frank Franz (Foto) mit Beteiligung mehrere FDP-Mitglieder im Herbst 2010 sorgt auch jetzt noch für Streit – und zwar FDP-intern und vor Gericht.

Christian Schmitt... Als er Franz erkannte, machte er sich auf den Rückweg, informierte den Verfassungsschutz und warnte lauthals vor einer drohenden Unterwanderung seiner Partei durch die NPD.

Dies hinderte die Mitglieder des FDP-Kreisverbandes Saarpfalz nicht daran, den inkriminierten (und damals ungerührt weiter Monopoly spielenden) Stefan Krämer Ende Mai zum neuen Kreisvorsitzenden zu wählen

..Aufforderung Krämers, ihm nach seiner Wahl zum neuen Kreisvorsitzenden unverzüglich die Zugangsdaten für die Internetseite des Kreisverbandes zur Verfügung zu stellen, mit den Worten geantwortet, “von rechtsradikalen Monopoly-Spielern” lasse er sich nicht unter Druck setzen.

Hollywood go home! Diese RL Clowns schlagen jede erfundene Geschichte, die eh schon längst meist nur mehr 100% witzfrei is!

Dieser wandte sich deswegen umgehend an die Justiz...“Beide Parteien sind sich darüber einig, dass sie sich zukünftig nicht mehr als Schwein oder Verbrecher einerseits und als rechtsradikaler Monopolyspieler andererseits bezeichnen werden”.. Außerdem einigten sich beide darauf, “dass zukünftig zwischen ihnen keine weitere Kommunikation stattfinden wird”, um nicht erneute Gerichtstermine notwendig zu machen.

Saarland: FDP-Kreisverband zerlegt sich wegen Monopoly-Spieleabend mit NPD-Landesvorsitzendem
Eine Monopoly-Runde im Hause des saarländischen NPD-Landesvorsitzenden Frank Franz (Foto) mit Beteiligung mehrere FDP-Mitglieder im Herbst 2010 sorgt auch jetzt noch für Streit – und zwar FDP-intern und vor Gericht.

Damals hatte Franz mit einem ihm privat bekannten FDP-Neumitglied und FDP-Funktionär Stefan Krämer einen Spieleabend verbracht, zu dem auch der FDP-Landtagsfraktionschef Christian Schmitt stoßen sollte. Als er Franz erkannte, machte er sich auf den Rückweg, informierte den Verfassungsschutz und warnte lauthals vor einer drohenden Unterwanderung seiner Partei durch die NPD. Dies hinderte die Mitglieder des FDP-Kreisverbandes Saarpfalz nicht daran, den inkriminierten (und damals ungerührt weiter Monopoly spielenden) Stefan Krämer Ende Mai zum neuen Kreisvorsitzenden zu wählen – Ausgangspunkt für eine verbale Auseinandersetzung zwischen diesem und seinem Vorgänger Peter Müller, die nun vor Gericht landete.

Denn Müller hatte nach der Wahl Krämers von einer “geschickten Unterwanderung” des Kreisverbandes durch Personen mit Rechtskontakten gesprochen und auf die Aufforderung Krämers, ihm nach seiner Wahl zum neuen Kreisvorsitzenden unverzüglich die Zugangsdaten für die Internetseite des Kreisverbandes zur Verfügung zu stellen, mit den Worten geantwortet, “von rechtsradikalen Monopoly-Spielern” lasse er sich nicht unter Druck setzen. Dieser wandte sich deswegen umgehend an die Justiz, die nun einen Vergleich einfädelte: “Beide Parteien sind sich darüber einig, dass sie sich zukünftig nicht mehr als Schwein oder Verbrecher einerseits und als rechtsradikaler Monopolyspieler andererseits bezeichnen werden”, zitiert die SAARBRÜCKER ZEITUNG das Papier. Außerdem einigten sich beide darauf, “dass zukünftig zwischen ihnen keine weitere Kommunikation stattfinden wird”, um nicht erneute Gerichtstermine notwendig zu machen. Der neue Kreisvorsitzende Krämer muss 75 Prozent der Gerichtskosten tragen, Müller 25 Prozent.

Währenddessen beantragte außerdem FDP-Landtagsfraktionschef Christian Schmitt seinen Wechsel in einen anderen Kreisverband. Er weigert sich ebenso wie einige weitere Mitglieder, mit dem neuen Kreisvorsitzenden zusammenarbeiten. NPD-Landeschef Frank Franz bezeichnete derweil in einer ersten Reaktion auf Facebook die Vorwürfe der Unterwanderung als “Quatsch. (…) Als hätte ich so viel Einfluß”.
http://deutschlandecho.wordpress.com/2011/07/02/saarland-fdp-kreisverband-zerlegt-sich-wegen-monopoly-spieleabend-mit-npd-landesvorsitzendem/

fidelio777 schrieb:Das wäre mal ein Kino.
Ich kann mir das alles bildlich vorstellen. Mich kugelt es vor lachen.

fidelio777 schrieb:Na, der Westerwelle, weil der Schmeisst mit Wattenbällchen so lange auf die Merkel ein bis sie blutet.