Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
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Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
Die armen, armen islamisten. Ach wie bedauernswert sie doch sind, hier in unseren Ländern.
Am Samstag fand in Luzern eine Demonstration statt der islamischen Jungend.
Grund: Es werde eine Islamphobie in Europa projeziert.
Da haben wir es nun. Wir sind so böse Menschen, dass wir vor denen schon Angst haben. Nur ist das der Beweiss, dass die hier in Europa Fuss fassen um ihre Grundrechte zu festigen. Und nun kommen die uns wollen uns weismachen, dass sie hier nicht geduldet werden, resp. nicht mehr so erwünscht sind.
Würden wir bei ihnen die christlichen Grundwerte einführen, so wären wir schon längst nicht mehr unter den Legendigen. Man kann es ja fast jeden Tag lesen, wie viele Christen verfolgt werden und getötet werden.
Hier dürfen sie sich aufführen, wie wenn ihnen alles gehören würde.
Liebe Politiker macht nur weiter so. Lasst alle rein in Europa, dann haben wir mehr Platz in anderen Ländern. Es kommt noch so weit, dass wir auswandern müssen, weil ihr immer mehr reinlässt. Aber dann jammern, wir sind nicht mehr Herr der Lage und wissen nicht wie wir dem ganzen entgegen treten sollen. Ihr solltet mal auf die Hören die schon lange warnen betreffend der ganzen Islamiesirung. Aber nein, die werden vor den Richter gezogen und noch mit einem Maulkorb versehen. Toll seid ihr doch. Ihr hört die Stimmen des Volk.
Am Samstag fand in Luzern eine Demonstration statt der islamischen Jungend.
Grund: Es werde eine Islamphobie in Europa projeziert.
Da haben wir es nun. Wir sind so böse Menschen, dass wir vor denen schon Angst haben. Nur ist das der Beweiss, dass die hier in Europa Fuss fassen um ihre Grundrechte zu festigen. Und nun kommen die uns wollen uns weismachen, dass sie hier nicht geduldet werden, resp. nicht mehr so erwünscht sind.
Würden wir bei ihnen die christlichen Grundwerte einführen, so wären wir schon längst nicht mehr unter den Legendigen. Man kann es ja fast jeden Tag lesen, wie viele Christen verfolgt werden und getötet werden.
Hier dürfen sie sich aufführen, wie wenn ihnen alles gehören würde.
Liebe Politiker macht nur weiter so. Lasst alle rein in Europa, dann haben wir mehr Platz in anderen Ländern. Es kommt noch so weit, dass wir auswandern müssen, weil ihr immer mehr reinlässt. Aber dann jammern, wir sind nicht mehr Herr der Lage und wissen nicht wie wir dem ganzen entgegen treten sollen. Ihr solltet mal auf die Hören die schon lange warnen betreffend der ganzen Islamiesirung. Aber nein, die werden vor den Richter gezogen und noch mit einem Maulkorb versehen. Toll seid ihr doch. Ihr hört die Stimmen des Volk.
Islamische Jugend demonstriert in Luzern gegen IslamophobieDie Vereinigung Islamischer Jugend Schweiz (VIJS) hat am Sonntag an einem Treffen in Luzern gegen die Islamophobie demonstriert. Der Präsident des Islamischen Zentralrats (IZRS), Nicolas Abdullah Blancho, beklagte dabei eine zunehmende Einschränkung der Rechte der Muslime.
Nachdem die VIJS mit der Buchung von zwei anderen Lokalen in Luzern und Emmen scheiterte, wollten sie ihr Seminar am Sonntag in der Aula der Bahnrestauration Luzern durchführen. Auch dort blitzte sie ab, wegen einer Doppelbuchung des Saales. Die 100 bis 150 Teilnehmer des Treffens liessen sich daraufhin kurzerhand im Bahnhofbuffet nieder.
Dort entrollten Frauen - durchwegs mit Kopftüchern, vereinzelt auch mit Schweizer Fähnchen - mehrere Transparente. "Nein zur Islamophobie" oder "Wir lassen uns den Mund nicht verbieten!" konnte man unter anderem lesen.
Islam-Prediger Blancho sprach von einer Versammlung des "Mainstream-Islam". Die Anwesenden rief er auf, stolz zu sein auf ihre Identität. Sie seien Teil der Zukunft der Schweiz und dürften es sich nicht gefallen lassen, dass sie und ihre Rechte unterdrückt würden.
Laut VIJS-Generalsekretär Florim Steiner wurde das Seminar für Jugendliche organisiert, um ihnen die Werte der Gemeinschaft nahe zu bringen. Dabei gehe es um die Bedeutung der Ausbildung, der Arbeit und der Familie. Es gehe nicht darum zu politisieren oder zu provozieren, sondern um die Freizeitgestaltung der Jugend.
Islamische Zentralrat prüft rechtliche Schritte
Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) wehrt sich gegen Vermutungen, wonach die Organisation von ausländischen Geldgebern finanziert wird. Gegen diese "Diffamierungskampagne" prüft der IZRS rechtliche Schritte.
Möglicherweise liege mit der Veröffentlichung eines vertraulichen Berichts des Nachrichtendienstes in der Sonntagspresse eine Amtsgeheimnisverletzung vor, teilte der IZRS mit. Laut "SonntagsZeitung" kommt der Bericht zum Schluss, dass sich die Indizien verdichtet hätten, wonach Gelder von salafistischen Organisationen zugunsten des IZRS flössen.
weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/schweiz/politik/087soy0-islamische-jugend-demonstriert-in-luzern-gegen-islamophobie#.A1000146
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
fidelio777 schrieb:
Islamische Zentralrat prüft rechtliche Schritte
Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) wehrt sich gegen Vermutungen, wonach die Organisation von ausländischen Geldgebern finanziert wird. Gegen diese "Diffamierungskampagne" prüft der IZRS rechtliche Schritte.
Möglicherweise liege mit der Veröffentlichung eines vertraulichen Berichts des Nachrichtendienstes in der Sonntagspresse eine Amtsgeheimnisverletzung vor, teilte der IZRS mit. Laut "SonntagsZeitung" kommt der Bericht zum Schluss, dass sich die Indizien verdichtet hätten, wonach Gelder von salafistischen Organisationen zugunsten des IZRS flössen.
weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/schweiz/politik/087soy0-islamische-jugend-demonstriert-in-luzern-gegen-islamophobie#.A1000146
Nun wollen sie auch noch vor Gericht ziehen, weil sie angeblich Geld erhalten von ausländischen Geldgebern, weil es sich um eine Diffamierungskampagen handelt. Vermutlich liegt eine Amtsgeheinisverletzung vor.
Hmm, wenn dem nicht so wäre, müssten sie ja nicht vor Gericht gehen. Die erhalten sicherlich nicht nur die Finanzen für ihren Verein von ihren Mitgliedern. Die haben sicherlich ihre Geldquellen, sowohl im Inland wie auch im Ausland.
Zuletzt von fidelio777 am 29.06.11 16:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
Und da noch einige Berichte über diesen Zentralrat der Islamisten.
«Mainstream-Islam»Islamische Jugend protestiert in LuzernDa die Vereinigung Islamischer Jugend Schweiz (VIJS) für ein Treffen in Luzern kein Lokal fand, liessen sie die Teilnehmer am Bahnhofbuffet nieder. Prediger Nicolas Blancho beklagte die zunehmende Islamophobie.
Die Vereinigung Islamischer Jugend Schweiz (VIJS) hat am Sonntag an einem Treffen in Luzern gegen die Islamophobie demonstriert. Der Prediger Nicolas Abdullah Blancho beklagte dabei eine zunehmende Einschränkung der Rechte der Muslime.
Nachdem die VIJS mit der Buchung von zwei anderen Lokalen in Luzern und Emmen scheiterte, wollten sie ihr Seminar am Sonntag in der Aula der Bahnrestauration Luzern durchführen. Auch dort blitzte die Vereinigung ab, wegen einer Doppelbuchung des Saales. Die 100 bis 150 Teilnehmer des Treffens liessen sich daraufhin kurzerhand im Bahnhofbuffet nieder.
Dort entrollten Frauen - durchwegs mit Kopftüchern, einige zudem auch mit Schweizer Fähnchen - mehrere Transparente. «Nein zur Islamophobie» oder «Wir lassen uns den Mund nicht verbieten!» konnte man unter anderem lesen.
Islam-Prediger Blancho, Präsident des Islamischen Zentralrates Schweiz (IZRS), sprach von einer Versammlung des «Mainstream-Islam». Die Anwesenden rief er auf, stolz zu sein auf ihre Identität. Sie seien Teil der Zukunft der Schweiz und dürften es sich nicht gefallen lassen, dass sie und ihre Rechte unterdrückt würden.
Islam-Prediger blieb in Deutschland
Laut VIJS-Generalsekretär Florim Steiner wurde das Seminar für Jugendliche organisiert, um ihnen die Werte der Gemeinschaft nahe zu bringen. Dabei gehe es um die Bedeutung der Ausbildung, der Arbeit und der Familie. Es gehe nicht darum, zu politisieren oder zu provozieren, sondern um «die Freizeitgestaltung der Jugend».
An der Veranstaltung hätte auch der deutsche Islam-Prediger Abu Jibril auftreten sollen. Laut einem IZRS-Communiqué wurde Jibril am Sonntag früh am Düsseldorfer Flughafen vom deutschen Bundesgrenzschutz nahe gelegt, nicht in die Schweiz zu reisen, da er dort mit einer vorübergehenden Verhaftung rechnen müsste.
Der IZRS geht davon aus, dass die Schweizer Behörden gegen Abu Jibril eine Einreisesperre verhängt haben. Ein fedpol-Sprecher wollte dies nicht kommentieren, da die Verhängung von Einreisesperren grundsätzlich nicht kommuniziert wird.
Quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Islamische-Jugend-protestiert-in-Luzern-24336529Indizien verdichtetIslamischer Zentralrat von Saudis finanziert
Laut dem Nachrichtendienst des Bundes (NDB) wird der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) aus dem Ausland finanziert. «Indizien haben sich verdichtet, dass ausländische Geldgeber existieren», heisst es in einem der «Sonntags Zeitung» vorliegenden vertraulichen Bericht des NDB. Darin schreibt Nachrichtendienstchef Markus Seiler: «Festgestellte Kontakte und Reisen von Exponenten des IZRS lassen darauf schliessen, dass Gelder von salafistischen Organisationen zugunsten des IZRS fliessen.»
Gut unterichtete Quellen sagen, dass die Gelder aus Saudiarabien stammen. Salafisten erhalten laut deutschem Verfassungsschutz europaweit Gelder von den Saudis. Wiederholt habe es Kontakte zwischen gewalttätigen Jihadisten und Salafisten gegeben.
In der Schweiz treten Salafisten immer wieder als Prediger auf, zum Beispiel am Sonntag in Luzern. Der Anlass wird vom IZRS unterstützt. Der Schweizer Nachrichtendienst schätzt den Zentralrat nicht als Organisation ein, welche die Innere Sicherheit gefährdet. IZRS-Sprecher Qaasim Illi wehrt sich gegen den Vorwurf der Auslandfinanzierung: Sie erhielten nur Geld aus der Schweiz.
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/18167207SponsoringSaudi-Arabien fördert radikalen Zentralrat
Saudi-Arabien sponsert den Islamisten vom IZRS 1000 Korane. Experten warnen vor wachsendem Einfluss der Saudis in der Schweiz.
Gemunkelt wurde es schon lange, doch nun ist es offiziell: Der Islamische Zentralrat (IZRS) wird vom saudischen Regime unterstützt. Die Saudis liefern 1000 Koran-Exemplare nach Bern, wie es auf der Website des Vereins heisst. «Der Kontakt kam durch eine Anfrage aus Riad zustande. Die Bücher werden Ende November in Bern sein», sagt IZRS-Sprecher Quaasim Illi.
Elham Manea, Islam-Expertin von der Uni Zürich, warnt vor dem saudischen Einfluss: «Die Bücherlieferungen sind Teil der Strategie Saudi-Arabiens. Dieses will seine radikale und intolerante Lesart des Islam, den Wahabismus, in die ganze Welt tragen.» Dazu würden die Öl-Scheichs Moscheebauten oder radikale Gruppen finanziell und ideologisch unterstützen. Die Politologin sagt deshalb: «Der Wahabismus darf nicht um sich greifen. Beim IZRS ist die Politik gefordert.»
Diese ist alarmiert: «Wenn diese Leute demokratiefeindliche Lehren verbreiten, müssen die Bücher konfisziert werden», sagt etwa Christian Wasserfallen (FDP). Auch Jakob Büchler (CVP) sagt: «Die Bücherlieferungen zeigen, dass die Islamisten ihre Ideologie ungehindert verbreiten.» Hier müsse man genauer hinschauen.
Illi beteuert derweil, kein saudisches Geld erhalten zu haben. Auch seien die Bücherlieferungen nicht an irgendwelche Gegenleistungen gekoppelt.http://www.20min.ch/news/schweiz/story/30997690Norwegen: Keine Saudi-MoscheeSaudi-Arabien ist auch in Norwegen missionarisch aktiv. Dort wollte der Wüstenstaat zwei Moscheen bauen – blitzte aber ab. Wie die Zeitung «Verdens Gang» kürzlich berichtete, legte der norwegische Aussenminister sein Veto ein. Es wäre «paradox und unnatürlich, die Finanzierung aus Quellen in einem Land zuzulassen, in dem keine Religionsfreiheit herrscht», zitiert das Blatt aus der Begründung des Ministeriums.Islamunterricht im Visier RadikalerDer radikale Islamische Zentralrat will die Kontrolle über den Islamunterricht an Schweizer Schulen. Gemässigte Muslime wollen dies um jeden Preis verhindern.
Die Islamisten vom Islamischen Zentralrat der Schweiz (IZRS) wollen ihren Einfluss auf die öffentlichen Schulen ausdehnen: Der Vorstand um Nicolas Blancho denkt laut darüber nach, Projekte für islamischen Religionsunterricht in der Schweiz zu finanzieren. Anlass für die Pläne: In Kreuzlingen werden neuerdings 24 muslimische Viertklässler von Imam Rehan Neziri im Islam unterrichtet – in einem dreijährigen Pilotprojekt unter dem Dach der Primarschulen.
Doch der strenggläubige Mazedonier Neziri ist dem IZRS offenbar zu wenig radikal: «Das Konzept erweckt den Anschein, dass es sich beim angebotenen Islamunterricht in Wahrheit um Integrationskurse handelt», sagt IZRS-Sprecher Abdel Qaasim Illi. Der Unterricht sollte nicht «durch staatliche Einflussnahme einen der christlichen oder atheistischen Mehrheit besonders genehmen Islam anstreben». Der IZRS überprüfe derzeit die angewendeten Lehrmittel «auf theologische Stichhaltigkeit». Diese stammen teilweise aus der Feder der Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor. Sie vertritt einen zeitgenössischen Islam.
Saïda Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen
Islam will unbedingt verhindern, dass der IZRS den Islamunterricht kontrolliert: «Das sind fundamentalistische Leute, die eine religiöse Indoktrinierung der Kinder anstreben.» Ihr Ziel sei nicht, den
Islam friedlich auszuleben, sondern eine Parallelgesellschaft zu bilden.
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/31019997
Zuletzt von fidelio777 am 27.06.11 10:30 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
Und zum Schluss noch diesen Bericht. Es wird immer wie besser.
Umstrittene ForderungScharia-Eherecht in der Schweiz?Wissenschaftler wollen Polygamie für Muslime in der Schweiz zulassen und ihr Heiratsalter auf 16 senken. Fachleute kritisieren die Vorschläge scharf.
Das christlich geprägte Familienrecht könne bei Zugewanderten aus anderen Kulturkreisen zu Problemen führen: So lautete der Tenor an einer kürzlich durchgeführten internationalen Tagung des Center for Islamic and Middle Eastern Legal Studies an der Universität Zürich. Dort betreut Professorin Andrea Büchler eine Dissertation, die vorschlägt, in gewissen Fällen Polygamie in der Schweiz zu erlauben, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt. Auch soll es Muslimen möglich sein, bereits mit 16 Jahren zu heiraten. Ausserdem glaubt der Dissertant, die Integration verbessere sich, wenn Brautpaare beim Imam oder Rabbiner statt auf dem Zivilstandsamt heiraten dürften.
"Es befremdet mich, dass auf akademischer Ebene versucht wird, alte patriarchische Strukturen wiederherzustellen", sagt dazu Saida Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam. Indem eine multikulturelle Romantik an den Tag gelegt werde, fördere man eine Parallelgesellschaft und ebne Zwangsheiraten den Weg. Luca Cirigliano von der Eidgenössischen Kinder- und Jugendkommission hat ebenfalls Bedenken: «Zwangsehen wären noch viel leichter durchzusetzen, wenn die Frauen minderjährig sind und wenn die Ehe vor einem Imam statt vor einer neutralen Instanz geschlossen werden kann.» Auch die Schweizerische Laizistische Gesellschaft SLG sieht Handlungsbedarf. Gestern hat sie eine Petition für die Trennung von Staat und Kirche im Schweizer Eherecht gestartet.Scharia
Die Scharia ist das unabänderliche islamische Recht, das auf dem Koran und damit auf Gottes Wort beruht. Es unterscheidet zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen und weist Frauen einen unterschiedlichen Rechtsstatus zu, der sie in der Regel benachteiligt.
Die Scharia bedroht eine Reihe von verbotenen Handlungen mit Körperstrafen («Hadd-Strafen»): Dazu zählen Alkoholgenuss, Unzucht, die falsche Bezichtigung der Unzucht, Diebstahl, Geschlechtsverkehr zwischen Männern und der Abfall vom Islam.
Für Ehebruch (Unzucht) bei volljährigen Personen, die verheiratet sind oder waren, sieht der Koran lebenslangen Hausarrest oder einen von Gott geschaffenen «Ausweg» vor. Dieser Ausweg ist in der Rechtspraxis die Steinigung. Unzucht muss allerdings von vier männlichen Zeugen bestätigt werden, was praktisch ein Geständnis notwendig macht.
Quelle:http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Scharia-Eherecht-in-der-Schweiz--28678820
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
*ehehheheeheheh* Fast alles da oben ist reine "Kunst in meinen Augen" (Musik geht ja nit )
Na, so wat!
Da scheint ja wer "aufgewacht" zu sein und läßt sich plötzlich nimmer alles von diesen gewaltgeilen Sexisten, finanziert von Typen aus dem tiefsten Altertum Saudi Arabien gefallen.
http://www.forum-politik.at/t3801-saudi-arabien-setzt-auf-hokus-pokus-bzw-koran-magie-statt-medizin
Sehr gut, sehr, sehr gut!!
Und die Sache mit der Sharia macht in so einer "Atmosphäre" auch nix als Schaden!
Super Idee, genau dann von Sharia zu grölen, wenn alle Welt sich das islamistische Treiben plötzlich ganz genau anschaut!
Ah, hams nix gelernt, aus dem Minarettenverbot..?
http://www.forum-politik.at/t2540-schweiz-minarettverbot-fette-lugen-sowie-religiose-linken-hetze-bezuglich-bedeutung-von-minarett
Wenn die so weiter machen, kriegen die neben einem Minarettenverbot, noch eine Haßprediger-Einreiseverbot (für alle! ), Burka-Verbot, Burkini-Verbot, Sharia-Verbot, Koran-Verbot (weil Sharia ja drin steht und der Sexismus nicht akzeptabel ist ), Versammel-Verbot und wasweißichnochalles!
*schadenfrohes UND frohes Gelächter*
dafür:
Politik Joker
Na, so wat!
Da scheint ja wer "aufgewacht" zu sein und läßt sich plötzlich nimmer alles von diesen gewaltgeilen Sexisten, finanziert von Typen aus dem tiefsten Altertum Saudi Arabien gefallen.
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Sehr gut, sehr, sehr gut!!
Und die Sache mit der Sharia macht in so einer "Atmosphäre" auch nix als Schaden!
Super Idee, genau dann von Sharia zu grölen, wenn alle Welt sich das islamistische Treiben plötzlich ganz genau anschaut!
Ah, hams nix gelernt, aus dem Minarettenverbot..?
http://www.forum-politik.at/t2540-schweiz-minarettverbot-fette-lugen-sowie-religiose-linken-hetze-bezuglich-bedeutung-von-minarett
Wenn die so weiter machen, kriegen die neben einem Minarettenverbot, noch eine Haßprediger-Einreiseverbot (für alle! ), Burka-Verbot, Burkini-Verbot, Sharia-Verbot, Koran-Verbot (weil Sharia ja drin steht und der Sexismus nicht akzeptabel ist ), Versammel-Verbot und wasweißichnochalles!
*schadenfrohes UND frohes Gelächter*
dafür:
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
Es kann ja nicht mehr als gewarnt werden. Nur leider verhallen solche Warnungen oft im Wind.
Es wäre wirklich an der Zeit, dass da einiges endlich blockiert wird. Die Politker haben nur den Mut dazu leider nicht.
Es kann nur gehofft werden, dass einzelne Gemeinden endlich auch solche Versammlungen, wie eben in Luzern, verboten werden, resp. nicht bewilligt werden. Aber man sieht ja, dass die dann eben schnell ein Platz in einem Restaurant beziehen und sich dort Unterhalten.
Auch hoffe ich, dass die die Heirat verhindern. Ich sehe nicht ein weshalb 16 jährige heiraten dürfen, während das gesetzliche Alter auf 18 Jahren festgelegt wurde. Aber eben die Multikulti Politik will das tolerieren und sind bas erstaundt, dass sich da widerstand regt.
Betreffend Minarettenverbot: Die haben noch nicht aufgegeben und wollten eigentlich eine Initiative ergreifen, damit eine neue Abstimmung durchgeführt werden kann. Wie weit die fortgeschritten ist, weiss ich nicht. Es ist hier über dieses Thema sehr ruhig geworden, zu ruhig.
Es wäre wirklich an der Zeit, dass da einiges endlich blockiert wird. Die Politker haben nur den Mut dazu leider nicht.
Es kann nur gehofft werden, dass einzelne Gemeinden endlich auch solche Versammlungen, wie eben in Luzern, verboten werden, resp. nicht bewilligt werden. Aber man sieht ja, dass die dann eben schnell ein Platz in einem Restaurant beziehen und sich dort Unterhalten.
Auch hoffe ich, dass die die Heirat verhindern. Ich sehe nicht ein weshalb 16 jährige heiraten dürfen, während das gesetzliche Alter auf 18 Jahren festgelegt wurde. Aber eben die Multikulti Politik will das tolerieren und sind bas erstaundt, dass sich da widerstand regt.
Betreffend Minarettenverbot: Die haben noch nicht aufgegeben und wollten eigentlich eine Initiative ergreifen, damit eine neue Abstimmung durchgeführt werden kann. Wie weit die fortgeschritten ist, weiss ich nicht. Es ist hier über dieses Thema sehr ruhig geworden, zu ruhig.
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Islamisten im Vormarsch.
bei Südländer..........nur Islamisten und Mafia sorgen für Ordnung und Ruhe
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
bushi schrieb:bei Südländer..........nur Islamisten und Mafia sorgen für Ordnung und Ruhe
Ach nee, nicht wirklich oder?
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
z.B. bei ihrem Bereich von Parkplatz, Umsteigplatz, Buss, Schiff, Hotel ect. kommt dir nichts abhandenfidelio777 schrieb:Ach nee, nicht wirklich oder?bushi schrieb:bei Südländer..........nur Islamisten und Mafia sorgen für Ordnung und Ruhe
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
bushi schrieb:z.B. bei ihrem Bereich von Parkplatz, Umsteigplatz, Buss, Schiff, Hotel ect. kommt dir nichts abhandenfidelio777 schrieb:Ach nee, nicht wirklich oder?bushi schrieb:bei Südländer..........nur Islamisten und Mafia sorgen für Ordnung und Ruhe
Das kann nicht sein. Dies wäre mir ganz neu, dass bei solchen nichts abhanden kommt.
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
du scheinst nur schweiz zu kennen und nicht süditalien mit ihrem schutzgeld.fidelio777 schrieb:
Das kann nicht sein. Dies wäre mir ganz neu, dass bei solchen nichts abhanden kommt.
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
bushi schrieb:du scheinst nur schweiz zu kennen und nicht süditalien mit ihrem schutzgeld.fidelio777 schrieb:
Das kann nicht sein. Dies wäre mir ganz neu, dass bei solchen nichts abhanden kommt.
Es ist immer wieder interessant wie du von einem Thema ablenken tust.
Das ist die Tatikt die ich nur von Linken und Grünen kenne.
Nö, ich kenne nicht nur die Schweiz. Weisst du isch war auch schon mal in anderen Regionen als nur in der Schweiz.
Och, was hat die Mafia in Süditalien mit Moslems gemeinsam?
Nichts. Oder am Ende doch.
Die Mafia erpresst Schutzgelder und will so ihre Geldgeber schützen.
Und die Moslems erpressen keine Schutzgelder vergewaltigen dafür Frauen und Kinder und das noch gestützt auf ihren Koran.
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
*deutet wortlos auf den Link unten*fidelio777 schrieb:...Och, was hat die Mafia in Süditalien mit Moslems gemeinsam?
http://www.forum-politik.at/t3522-gutmenschen-xxxxxxxxxxxx
Bushi KANN nichts anderes, als zu versuchen, Verwirrung zu stiften.
Jede klare Attacke gegen uns bedeutet für ihn den Spott-Galgen und Hohn weltweit.
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
Tja, da kann ich dir nur beipflichten.
Leider sieht er nicht, was auf uns zukommt. Oder wenn er es dann sieht ist es zu spät.
Leider sieht er nicht, was auf uns zukommt. Oder wenn er es dann sieht ist es zu spät.
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
Das siehst du falsch.fidelio777 schrieb:Tja, da kann ich dir nur beipflichten.
Leider sieht er nicht, was auf uns zukommt. Oder wenn er es dann sieht ist es zu spät.
Linksfaschisten belügen sich selbst, damit ihre kleine, kranke Linksfaschisten Welt nicht zusammenbricht.
Hat große Ähnlichkeit mit dem geistlosen Verhalten der "echten" Faschisten:
http://www.forum-politik.at/t3473-allgemeine-infos-zum-nationalsozialismus-erschreckende-ahnlichkeiten-mit-2010-spo#107443
Darum wirken sie sooft auf Unsereiner wie Geistesgestörte.
Ihr Handeln ergibt absolut keinen Sinn bzw. scheint schizophren.
Bushi is ein hoffnungsloser Fall.
Ähnlich Moslems is er als feister Sozi groß geworden und darauf programmiert, daß die "super" und "gut" sind.
Ähnlich wie die Faschisten darauf programmiert waren, daß H. & alle kranken Taten der Nazis "gut" waren.
Ähnlich wie die Muslime darauf programmiert sind, daß der Koran Frieden bedeutet und wegen Indoktrinierung von klein auf alle gegenteiligen Dinge verzweifelt aus Selbstschutz (!) (Schutz ihrer kleinen Welt) für sich und alle anderen weglügen.
So zieht man recht easy den Bogen von Bushi über Linksfaschisten zu Nazis und Moslems, welche ja auch regelmäßig (!) die kranke Sympathie zueinander öffentlich demonstrieren...
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
politikjoker schrieb:Das siehst du falsch.fidelio777 schrieb:Tja, da kann ich dir nur beipflichten.
Leider sieht er nicht, was auf uns zukommt. Oder wenn er es dann sieht ist es zu spät.
Linksfaschisten belügen sich selbst, damit ihre kleine, kranke Linksfaschisten Welt nicht zusammenbricht.
Hat große Ähnlichkeit mit dem geistlosen Verhalten der "echten" Faschisten:
http://www.forum-politik.at/t3473-allgemeine-infos-zum-nationalsozialismus-erschreckende-ahnlichkeiten-mit-2010-spo#107443
Darum wirken sie sooft auf Unsereiner wie Geistesgestörte.
Ihr Handeln ergibt absolut keinen Sinn bzw. scheint schizophren.
Bushi is ein hoffnungsloser Fall.
Ähnlich Moslems is er als feister Sozi groß geworden und darauf programmiert, daß die "super" und "gut" sind.
Ähnlich wie die Faschisten darauf programmiert waren, daß H. & alle kranken Taten der Nazis "gut" waren.
Ähnlich wie die Muslime darauf programmiert sind, daß der Koran Frieden bedeutet und wegen Indoktrinierung von klein auf alle gegenteiligen Dinge verzweifelt aus Selbstschutz (!) (Schutz ihrer kleinen Welt) für sich und alle anderen weglügen.
So zieht man recht easy den Bogen von Bushi über Linksfaschisten zu Nazis und Moslems, welche ja auch regelmäßig (!) die kranke Sympathie zueinander öffentlich demonstrieren...
Politik Joker
So habe ich das noch nicht angesehen. Aber ähnlich gedacht hätte ich schon.
Und wenn man das so betrachtet und sich mal mit all den Themen befasst und auseinander setzt so muss unweigerlich auch zu deinem statement kommen.
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So viele Islamisten sind unter Flüchtlingen
mind. 500 Islamisten mit Anschlagspotenzial
http://www.oe24.at/welt/So-viele-Islamisten-sind-unter-Fluechtlingen/238365676
*
*
*
Messerstecherei unter Flüchtlingen
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Wilde-Messerstecherei-unter-Fluechtlingen-in-Vorarlberg/238361877
http://www.oe24.at/welt/So-viele-Islamisten-sind-unter-Fluechtlingen/238365676
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Messerstecherei unter Flüchtlingen
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Wilde-Messerstecherei-unter-Fluechtlingen-in-Vorarlberg/238361877
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Re: Man staune über die Vielfalt, der Islamisten.
bushi schrieb:mind. 500 Islamisten mit Anschlagspotenzial
http://www.oe24.at/welt/So-viele-Islamisten-sind-unter-Fluechtlingen/238365676
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Messerstecherei unter Flüchtlingen
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Wilde-Messerstecherei-unter-Fluechtlingen-in-Vorarlberg/238361877
Solche Meldungen häufen sich. Das wundert mich rein gar nichts.
Was verschwiegen wird ist, dass Christen in solchen Lagern von Islamisten verfolgt werden. Da wird ganz grosszügig geschwiegen. Wird aber ein Moslem angegriffen, dann ist es eine Schlagzeile wert.
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