Samstagnachmittag in der Stadt Bern; es findet eine unbewilligte Demo statt
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Samstagnachmittag in der Stadt Bern; es findet eine unbewilligte Demo statt
Am Montagmorgen las ich den Bericht über eine unbewilligte Demonstration in der Stadt Bern. Wie zu lesen war, ging es bei dieser Demo nicht um das Thema das die Organisatoren ausgeschreiben haben. Nein es ging ihnen lediglich darum einfach nur Randale zu machen. Sie lieferten sich eine Strassenschlacht mit der Polizei die sich gewaschen hat. Mit Hochgeschwindigkeitsschleudern wurde da auf die Polizei geschossen ohne bedenken. Man muss sich nicht fragen um was für einen Block es sich handelte. Es waren, wie wäre es nicht anders zu erwarten gewesen, ja nur die Linksautonomen und Antifa. Sie sind ja immer in friedlicher Absicht unterwegs. Nur komisch, dass da Fassaden versprüht wurden, Fensterscheiben eingeschlagen wurden, Autos demoliert wurden und vieles mehr. Nein, es war schlussendlich dann die Polizei die mit der Gewalt angefangen hat.
So etwas kann nicht toleriert werden. Aber eben die haben ja gute Verbündete in ihren Reihen, auch wenn sich die Linken da rausreden wollen.
So etwas kann nicht toleriert werden. Aber eben die haben ja gute Verbündete in ihren Reihen, auch wenn sich die Linken da rausreden wollen.
Polizei greift einKrawalle bei Demo in BernÜber 180 Anzeigen, mehrere sichergestellte Waffen und Tränengas und Gummischrot-Einsatz: Das ist die Bilanz einer unbewilligten Demo in Bern vom Samstag.
In der Berner Altstadt ist es am Samstagnachmittag zu Zusammenstössen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen, als die Polizei eine unbewilligte Demonstration auflösen wollte.
Die 180 meist vermummten und teilweise mit Helm und Schutzbrillen ausgerüsteten Demonstranten haben laut Polizeiangaben in der Unteren Altstadt Sprayereien und Sachbeschädigungen an Autos vorgenommen. Darauf habe die Polizei die Demonstranten aufgefordert, den Umzug abzubrechen.
Die Protestierer hätten darauf die Polizisten mit Wurfkörpern und Flaschen sowie mit Stahlkugeln aus Hochgeschwindigkeitsschleudern beschossen; die Polizei reagierte mit Gummischrot und Reizgas. Mehrere Demonstranten hätten zudem Türen zu Häusern und Garagen aufgebrochen.
Mehrere Waffen sichergestellt
Nach Darstellung von Demonstrationsteilnehmern auf der Internetseite Indymedia.ch ging die Aggression von der Polizei aus. Der Demonstrationszug sei in der Junkerngasse eingekesselt worden und die Polizei habe Menschen von innerhalb und ausserhalb des Kessels festgenommen, hiess es in den am Samstagnachmittag auf Indymedia gestellten Kommentaren. Von Seiten der Demonstranten sei «kaum was ausgegangen».
Wie die Polizei meldet, wurden bei den Demonstranten mehrere Waffen sichergestellt. Unter anderem Wurfgeschosse, Stahlkugeln, Hochleistungsschleudern, Pfeffersprays sowie Messer (siehe Diashow). Bei den Zusammenstössen wurde gemäss Polizei niemand verletzt. Die Polizei kontrollierte über 180 Demonstranten und verzeigte sie wegen Landfriedensbruch. Mehrere Personen müssen sich zudem auch wegen weiteren Verstössen gegen das Strafgesetzbuch verantworten, schreibt die Polizei in einer Mitteilung. Rund 25 der Kontrollierten sind minderjährig, der Jüngste ist 15 Jahre alt.
Anti-Repressionsdemo
Im Internet war im Vorfeld ein Aufruf zu einer Anti- Repressionsdemonstration in Bern kursiert. Diese richtete sich demnach unter anderem gegen das Gewaltmonopol der Polizei allgemein und gegen die Berner Polizei. Diese habe bei einem Einsatz gegen Migranten in der Berner Reitschule kürzlich eine Mitarbeiterin verletzt, schrieben die Organisatoren auf Indymedia.
Die Demonstration richtete sich auch gegen den «täglichen Druck der Wirtschaftsdiktatur, welche die Menschen zu Konkurrenzdenken, Profitmaximierung und Ausbeutung zwingt». (meg/sda)
Quelle: http://www.20min.ch/news/bern/story/15680853
Zuletzt von fidelio777 am 07.06.11 8:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Samstagnachmittag in der Stadt Bern; es findet eine unbewilligte Demo statt
Das sind die echten Nazis der heutigen Zeit. Die haben nichts anderes als nur noch verwüstung im Sinn. Die sind nicht mehr ganz dicht in ihrem sonst schon kranken Kopf. Und solches soll man einfach stillschweigend dulden. Es wäre mehr als an der Zeit, dass sich die Stadt Bern endlich von diesem Rot-Grünen Mist befreien würde. Die haben, ausser riesigen prestige Bauten, nicht viel gebracht. Nein, ein Stadtpräsident der sich für den unheimlichisten Liebhaber hält und keiner Kamera ausweicht und keinem Fest fern bleibt und Campings die Illegal sind auch noch unterstütz gehört in die Wüste geschickt.
Und nun drohen diese Aktivisten noch mit mehr Gewalt gegenüber der Polizei und das massiv. Also hier geht es schon um Drohungen.
Und nun drohen diese Aktivisten noch mit mehr Gewalt gegenüber der Polizei und das massiv. Also hier geht es schon um Drohungen.
Randale in BernChaoten drohen mit Rache an der PolizeiNach der Strassenschlacht vom Samstag in Bern bedrohen Chaoten die am Einsatz beteiligten Polizisten. Die Politik ist uneinig, wie man darauf reagieren sollte.
Wie sollen Behörden mit Aggression und Drohungen umgehen? Noch während die Polizisten um ihren im Emmental getöteten Kollegen trauern, werden sie erneut mit dieser Frage konfrontiert. Nach der Anti-Repressions-Demo, die am Samstag einen Grosseinsatz und 180 Anzeigen provozierte (20 Minuten berichtete), drohen Demoteilnehmer mit Racheakten: «Diese Gewalt von Seiten der Polizei wird von unserer Seite nicht vergessen und nicht vergeben. Auch Bullen haben Namen und Adressen.»
Die Kapo nahm die Drohung gestern zur Kenntnis. «Es ist höchst bedenklich», so Polizeisprecherin Daniela Sigrist. «Besonders wenn man sieht, mit welch gefährlichen Mitteln die Demonstranten angegriffen haben.» Denn bei diesen wurde ein beachtliches Waffenarsenal sichergestellt.
Die Kampfansage wurde per Mail anonym an die Medien versandt. Ob die Urheber zum engeren Kreis der Demo-Organisatoren gehören, liess sich nicht eruieren. «Ich kann Drohungen nicht gutheissen, aber handelt es sich in diesem Fall nicht eher um ein politisches Statement gegen die Polizeigewalt?», fragt sich JA-Stadträtin Rahel Ruch. Für Henri-Charles Beuchat (CVP) ist klar: «Anhand des Gewaltpotenzials, das die Demonstranten offenbart haben, ist die Drohung ernst zu nehmen. Um vor solchen Taten abzuschrecken, muss die Justiz empfindliche Strafen aussprechen.»
Quelle: http://www.20min.ch/news/bern/story/Chaoten-drohen-mit-Rache-an-der-Polizei-29387772
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Re: Samstagnachmittag in der Stadt Bern; es findet eine unbewilligte Demo statt
Man beachte mal die Ratlosigkeit der Politiker wie sie den Drohungen gegenüber stehen. Da soll mir niemand mehr sagen, sie beschützen die Bevölkerung. Nein das tun sie nicht.
Weiters sehe man mal die Bilder in den Zeitungen an von den beschlagnamten Gegenstände. Da kann jeder Nazi einpacken.
Ne, das führt einfach zu weit.
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