Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
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Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
von fidelio777 Heute um 1:33 pm
Bei einer Wahl in Spanien erlitten die Sozialisten eine Schlappe. Die Schlagzeile spricht für sich. Spanien rast in den Niedergang. Das ist reine Panikmache der linken Medien. Die mögen es nicht erleiden, dass die Wahlen anders gelaufen sind als sie sich das gewünscht haben. Das könnte und ist hoffentlich ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.
von fidelio777 Heute um 1:33 pm
Bei einer Wahl in Spanien erlitten die Sozialisten eine Schlappe. Die Schlagzeile spricht für sich. Spanien rast in den Niedergang. Das ist reine Panikmache der linken Medien. Die mögen es nicht erleiden, dass die Wahlen anders gelaufen sind als sie sich das gewünscht haben. Das könnte und ist hoffentlich ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.
Rutsch nach rechtsSpanien rast in den NiedergangDie Schlappe der Sozialisten bei den Regionalwahlen in Spanien ist kein Denkzettel für die Regierung von José Zapatero, sondern ein weiterer Schritt in den Abgrund.
Am Montag zogen Politiker und Medien in Spanien eine erste Bilanz der Resultate bei den Kommunal- und Regionalwahlen: Während die Sozialisten die Schlappe ihrer Partei als Abstrafung für ihre Amtshandlungen interpretieren, fordern die Anhänger der Siegerpartei Partido Popular vorgezogene Wahlen. «Diese Regierung ist nicht imstande, das Vertrauen zurückzugewinnen», sagte Mariano Rajoy und liess damit keine Zweifel an seinem Vorhaben.
Die regierende Sozialisten wollen aber von einem Abgang im Herbst nichts wissen. Die Schuld am schlechten Abschneiden der PSOE gab Ministerpräsident Zapatero der schlechten wirtschaftlichen Lage des Landes nach fast zwei Jahren Rezession, unter der viele spanische Familien leiden. «Es ist vertretbar, dass die Sozialistische Partei an der Wahlurne abgestraft wurde. Wir akzeptieren und verstehen das», sagte er. Die begonnenen wirtschaftlichen Reformen wolle er trotz der Proteste gegen seine Politik jedoch weiterführen. Auch habe er nicht vor, die für März geplante Parlamentswahl vorzuziehen.
Die «Empörten» schauen hilflos zu
Während Politiker und Medien debattieren, inwiefern das Ergebnis als Misstrauensvotum für Zapatero zu interpretieren sei, zeigen sich die Anhänger der Protestbewegung vom Wahlausgang unbeeindruckt. Im Zentrum von Madrid weigerten sich Demonstranten, die sich selber den Namen «die Empörten» gaben, die gewählten Abgeordneten und Bürgermeister anzuerkennen. «Nein, nein, sie repräsentieren uns nicht», skandierten die Bewohner eines Protestcamps in Sprechchören auf dem Platz Puerta del Sol.
Die Demonstranten in den grössten spanischen Metropolen hatten zuvor entschieden, ihre Proteste für wenigstens eine Woche fortzusetzen. Ihre Kundgebungen verloren aber deutlich an Zulauf. Die Zahl der Teilnehmer nimmt von Nacht zu Nacht deutlich ab. «Sie haben keine konkreten Ziele», analysiert ein Journalist der argentinischen Tageszeitung «Página 12».
Niedergang wird noch schneller kommen als erwartet
In Spanien reagieren die Medien allerdings ganz anders. So wunderte sich ein Politiker im Fernsehen, dass er während der Proteste nur Forderungen auf den Plakaten der jungen Leute las. «Keiner trug aber die Aufschrift ‚Ich will arbeiten’». Dafür gibt es in Südamerika kein Verständnis. Dort beobachtet man nämlich die Konsequenzen der Rezession in Spanien mit grossem Interesse. Wirtschaftanalysten ziehen dabei einen Vergleich zur Lage in Argentinien im Jahr 2001, als das Land in die schwerste Krise seiner Geschichte geriet, nachdem in den 1990er-Jahren die Formeln des Neoliberalismus hartnäckig angewendet worden waren.
Dass nun die spanischen Wähler sich für einen Rutsch nach rechts entschieden, lesen die dortigen Journalisten als ein «Ticket in den Abgrund». «Die Spanier wollten ihre Regierung bestrafen, doch die Populisten werden ihnen auch keine Lösung bieten», meint Sandra Russo. «Wirtschaftspolitisch werden sie keine Änderung bewirken können. Umso mehr wird die Rechte den Niedergang des Landes beschleunigen. Der einzige Unterschied zu den Sozialisten wird darin bestehen, dass die Repression früher einsetzt, sobald sich die Lage verschlechtert.» (kle)
Quelle: http://www.20min.ch/finance/news/story/24749385
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Sagt eigentlich WER..???«Die Spanier wollten ihre Regierung bestrafen, doch die Populisten werden ihnen auch keine Lösung bieten», meint Sandra Russo. «Wirtschaftspolitisch werden sie keine Änderung bewirken können. Umso mehr wird die Rechte den Niedergang des Landes beschleunigen. Der einzige Unterschied zu den Sozialisten wird darin bestehen, dass die Repression früher einsetzt, sobald sich die Lage verschlechtert.»
H.s böser Geist, oder was..???
Oder flüstern diese Weisheiten seine vermodernden Armeen auf den Schlachtfeldern Spaniens..??
Soweit es nachrecherchierbar ist, endet Sozialismus garantiert am Ende in Krieg.
2 Weltkriege sprechen für sich. (1. WK wurde auch durch Sozialdemokraten in Deutschland ausgelöst )
Und heute wissen wir: Je eher Sozialismus Ähnlichkeit zu Kommunismus hat, ist plötzlich Nationalsozialismus angesagt :
http://www.forum-politik.at/t4027-griechenland-kommunisten-nationale-sozialisten-krawall-saudummes-europa-neo-nationalsozialisten
Ob die Rechten was zusammenbringen, ist natürlich auch fraglich.
Jedoch die Sozis lösen am Ende auch nur Bürgerkriege und Kriege aus bzw. bringen sie dem Land haßerfüllte Nationalsozialisten.
Und allein schon, weil die Sozis schon so lange konsequent (!) versagen, gehörten die weg.
Auch muten Meldungen wie "keiner verlangt nach Arbeit" wie blanker Hohn! an.
Wo sollen sie denn arbeiten, wenn die Sozis sämtliche Wirtschaft runiert haben - wahrscheinlich auf die gleiche Weise, wie wir sie gerade erleben..?
http://www.forum-politik.at/t3798-eu-als-nachfolger-der-sowjetunion
Die sozialen Belastungen der Betriebe "dank" der Sozis haben eben fast alle umgebracht.
Genauso, wie sie bei uns zumindest alle paar Monate zusammenbrechen.
*Zuckt mit den Schultern*
Spanien ist nur da, wo wir erst noch hinkommen, gehts so weiter.
Griechenland ist "nur" schon darüber hinaus - und es tauchen - mit einer bizarren Wiederholung der Geschichte unter LINKEN "Vorzeichen" LINKSnazis auf.
*abgestumpftes Schulterzucken*
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Das ganze kommt wir vor wie eine Spirale. Es sollte sich doch nur alles um die Sozialisten drehen. Die wollen ja die ganze Macht in die Hände nehmen. Und wenn da jemand in die Rechte schneisse haut, na dann ist gleich der Untergang programmiert. Dass endlich etwas getan werden muss, ist nicht zu bestreiten. Und ein Patentrezept hat sicherlich niemand, wie es in Zukunft aussehen soll.
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Spanier können sich Häuser nicht mehr leisten
Die Wirtschaft stagniert, jeder fünfte im Land ist arbeitslos. Folge: Hunderttausende verlieren ihr Eigenheim.
Spanien ist derzeit im Strudel der Wirtschaftskrise gefangen. Die Wirtschaft tritt am Stand, jeder fünfte Spanier steht ohne Job da. (Kurier.at)
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
bushi schrieb:Die Wirtschaft stagniert, jeder fünfte im Land ist arbeitslos. Folge: Hunderttausende verlieren ihr Eigenheim.
Spanien ist derzeit im Strudel der Wirtschaftskrise gefangen. Die Wirtschaft tritt am Stand, jeder fünfte Spanier steht ohne Job da. (Kurier.at)
Europa wie es leibt und lebt.
Das nächste Land kommt bestimmt.
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Domino-Effekt
Nach den Griechen hat der Finanzmarkt nun die Spanier im Visier.fidelio777 schrieb:
Das nächste Land kommt bestimmt.
http://kurier.at/wirtschaft/4496427-domino-effekt-krise-in-spanien-spitzt-sich-zu.php
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Es wird nicht nur Spanien sein. Es werden noch andere dazukommen. Die Krisenspirale dreht sich munter weiter.
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Jetzt muss die EU auch Spanien retten
Kippt Bankia? Die verstaatliche Großsparkasse ist ein Fass ohne Boden.fidelio777 schrieb:
Europa wie es leibt und lebt.
Das nächste Land kommt bestimmt.
http://kurier.at/wirtschaft/4498680-jetzt-muss-die-eu-auch-spanien-retten.php
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
bushi schrieb:Kippt Bankia? Die verstaatliche Großsparkasse ist ein Fass ohne Boden.fidelio777 schrieb:
Europa wie es leibt und lebt.
Das nächste Land kommt bestimmt.
http://kurier.at/wirtschaft/4498680-jetzt-muss-die-eu-auch-spanien-retten.php
Die Zeichen mehren sich, dass die Bankia kippt. Die Spanier holen ihr Geld von den Banken.
Die EU schuat nur zu.
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Nach Irland, Portugal, Griechenland und Spanien......
fidelio777 schrieb:Es wird nicht nur Spanien sein. Es werden noch andere dazukommen.
Nächstes Rettungspaket für Zypern. Einen Tag nach Spaniens-Hilfe. Zypern könnte noch im Juni Euro-Hilfe benötigen. (Kurier, S.9)
Finanzhilfe - . Fekter spricht auch schon von Italien. (orf-2 19,30h Nachr.)
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Und das geistesgestörteste daran:
Das Geld gibt es gar nicht!
Nicht für Griechenland, nicht für Spanien und für Italien schon gar nicht!
Is nix da.
Nirgends!
Denn kein einziges relevantes Land der zahlenden EU hat auch nur einen lumpigen Cent zuviel.
Sind ja alle vesrchuldet und ersticken in Arbeitslosen!
Diese ganzen Meldungen vom Rettungsschirm sind blanker Humbug bzw. Beruhigungspillen für das dumme Volk.
Im Prinzip können die auch von Billionen faseln.
Sie haben die genauso wenig, wie die Milliarden.
Sie haben genau 0€ zuviel.
FAKT!
Wär´s nicht so erschreckend, ich würd mich täglich über das dumme Kindergarten-Theater zerkugeln.
Politik Joker
P.S.: Wir sollten uns alle schleunigst überlegen, wie wir unser Geld am Konto innerhalb der nächsten drei Monate irgendwie sinnvoll ausgeben.
Danach könnte es nämlich wegen panischer Geldruckerei oder geschlossener Bankinstitute zu spät sein.
Dann schaut´s nämlich bei uns so aus, wie damals in Argentinien....
Das Geld gibt es gar nicht!
Nicht für Griechenland, nicht für Spanien und für Italien schon gar nicht!
Is nix da.
Nirgends!
Denn kein einziges relevantes Land der zahlenden EU hat auch nur einen lumpigen Cent zuviel.
Sind ja alle vesrchuldet und ersticken in Arbeitslosen!
Diese ganzen Meldungen vom Rettungsschirm sind blanker Humbug bzw. Beruhigungspillen für das dumme Volk.
Das is nämlich nix.
Nada.
Null.
Niente.
Nothing.
€
Nada.
Null.
Niente.
Nothing.
€
Im Prinzip können die auch von Billionen faseln.
Sie haben die genauso wenig, wie die Milliarden.
Sie haben genau 0€ zuviel.
FAKT!
Wär´s nicht so erschreckend, ich würd mich täglich über das dumme Kindergarten-Theater zerkugeln.
Politik Joker
P.S.: Wir sollten uns alle schleunigst überlegen, wie wir unser Geld am Konto innerhalb der nächsten drei Monate irgendwie sinnvoll ausgeben.
Danach könnte es nämlich wegen panischer Geldruckerei oder geschlossener Bankinstitute zu spät sein.
Dann schaut´s nämlich bei uns so aus, wie damals in Argentinien....
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Ich hoffe doch wirklich, dass die Bürger ihr Geld von den Banken abheben werden. Am besten man versteckt das Geld bei sich zu Hause in einem Fach, das nur einer oder beide Partner kennen.
So ist das Geld meines Erachtens am sichersten angelegt.
So ist das Geld meines Erachtens am sichersten angelegt.
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Experten warnen vor "Euro-Kalypse"
Jetzt schrillen alle Alarmglocken, finden die Retter keine Lösung, fliegt der Euro in drei Monaten in die Luft, warnen IWF-Chefin Christine Lagarde und US-Ökonom Roubini. (Österr., S.4)fidelio777 schrieb: Die Krisenspirale dreht sich munter weiter.
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Hey bist du Heute aber schnell.
Die IWF Chefin lies dies schon gestern verlauten.
Bin ja gespannt was als nächstes kommen wird aus der Eurofront.
Jeder dritte Bundesbürger in Deutschland wünscht sich die gute alte D-Mark zurück.
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Bin ja gespannt was als nächstes kommen wird aus der Eurofront.
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Leider nein.fidelio777 schrieb:Ich hoffe doch wirklich, dass die Bürger ihr Geld von den Banken abheben werden. Am besten man versteckt das Geld bei sich zu Hause in einem Fach, das nur einer oder beide Partner kennen.
So ist das Geld meines Erachtens am sichersten angelegt.
Tatsächlich bringt dir das Geld nur was, wenn du es sinnnvoll investierst - am besten in was Großes, da Autos & co gestohlen oder vernichtet werden könnten.
Was in Italien geschah - daß die Bank einfach nix mehr auszahlte und alle Schalter schloß, is der Supergau der Finanz!
Damit hilft dir kein fettes Bankkonto UND keine Investitionen in z.B. Edelmetalle mehr was.
Du kriegst nämlich nix mehr aus der Bank raus, sind die Schalter geschlossen.
Danach wird wohl panisch Geld gedruckt werden und auch dein Geld zuhaus is wie nach dem Krieg nix mehr wert.
Wirklich nix mehr.
Wir reden da von einem Wertverlust, wobei aus 1000 1 wird...oder so, halt.
Daher bringt dir dein Kopfpolstergeld relativ wenig.
D.h. DIR schon.
Ich glaube nicht, dass das die Schweiz auch erfasst.
Die sind so clever, dass sie ziemlich unbeschadet rauskommen.
Wieder einmal (!).
Außerdem verschenken die nicht die Milliarden an die ganze Welt wie wir.
Ich nehme daher an, dass sie zwar ein paar Milliarden abschreiben müssen, da wir unsere Kredite mit entwerteten Geld zurückzahlen - aber imho wird es die Schweiz noch am allerwenigsten treffen...!
Uns hingegen...
Politik Joker
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Das kann durchaus sein, dass es die Schweiz nicht so hart treffen wird. Nur ist es so, dass die Schweiz vor kurzem beschlossen hat mehrer 100 Milliarden Franken in die Entwicklungshilfe zu stecken. Und das ist Geld, das die Regierung eigentlich nicht hätte.
Dafür hält die Schweiz am einem Mindestkurs fest der den Euro stützen soll. Und dieses unterfangen kostet die Schweizer Nationalbank ebenfalls mehrere 100 Milliarden Franken. Und dies nur aus dem Grund, dass der Schweizer Franken nicht so Stark sein soll, weil die Unternehmen ansonsten nicht mehr viel Exportieren können. Das heisst die umliegenden Länder kaufen aufgrund der hohen Kosten nichts mehr bei uns ein. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Unternehmen weinen, weil der Gewinn rapide sinkt.
Die Gewinner im ganzen sind dann wieder einmal mehr unsere Banken, wie man an den Quartalsergbnissen gesehen hat. Anfangs Juli werden die ealbjahres Ergebnisse bekannt gegeben. Leider ist es auch so, dass hier in der Schweiz viel schön geredet wird.
Und recht geben muss ich dir. Man kann wirklich kein Geld mehr abheben, wenn eine Bank einfach schliesst. Damit ist nichts mehr zu machen. Das Geld das man zu Hause hat, ist solange etwas wert wie die Währung auch noch steht. Fällt eine Währung zusammen, dann ist wirklich nichts mehr da und hat auch keinen Wert mehr.
Investionen in Gold finde ich nicht unbedingt ganz geschickt. Solange der Preis hoch ist, mag das ja kein Problem sein. Fällt der Preis aber massiv, dann hast auch nichts mehr oder ganz viel verlust.
Also muss man sich heute doch schon überlegen was Sinnvoll ist und was nicht.
Und da ist der Bericht der Nationalbank zum Wechselkurs Franken Euro von heute.
Somit nimmt die Schweiz eine Inflation im eigenen Land ganz bewusst in Kauf.
Dafür hält die Schweiz am einem Mindestkurs fest der den Euro stützen soll. Und dieses unterfangen kostet die Schweizer Nationalbank ebenfalls mehrere 100 Milliarden Franken. Und dies nur aus dem Grund, dass der Schweizer Franken nicht so Stark sein soll, weil die Unternehmen ansonsten nicht mehr viel Exportieren können. Das heisst die umliegenden Länder kaufen aufgrund der hohen Kosten nichts mehr bei uns ein. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Unternehmen weinen, weil der Gewinn rapide sinkt.
Die Gewinner im ganzen sind dann wieder einmal mehr unsere Banken, wie man an den Quartalsergbnissen gesehen hat. Anfangs Juli werden die ealbjahres Ergebnisse bekannt gegeben. Leider ist es auch so, dass hier in der Schweiz viel schön geredet wird.
Und recht geben muss ich dir. Man kann wirklich kein Geld mehr abheben, wenn eine Bank einfach schliesst. Damit ist nichts mehr zu machen. Das Geld das man zu Hause hat, ist solange etwas wert wie die Währung auch noch steht. Fällt eine Währung zusammen, dann ist wirklich nichts mehr da und hat auch keinen Wert mehr.
Investionen in Gold finde ich nicht unbedingt ganz geschickt. Solange der Preis hoch ist, mag das ja kein Problem sein. Fällt der Preis aber massiv, dann hast auch nichts mehr oder ganz viel verlust.
Also muss man sich heute doch schon überlegen was Sinnvoll ist und was nicht.
Und da ist der Bericht der Nationalbank zum Wechselkurs Franken Euro von heute.
Somit nimmt die Schweiz eine Inflation im eigenen Land ganz bewusst in Kauf.
Geldpolitische LagebeurteilungSNB will Wechselkursuntergrenze entschieden verteidigen
Wirtschaftsnachrichten Vor 38 Minuten
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will die Wechselkursuntergrenze zum Euro von Fr. 1.20 weiterhin mit aller Konsequenz durchsetzen. Das Zielband für den Dreimonats-Libor bleibt bei 0%-0,25%. Die Wachstumsprognose für die Schweizer Wirtschaft wurde erhöht.
ng.Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält am Mindestkurs von Fr. 1.20 pro Euro unverändert fest. Sie will die Untergrenze mit aller Konsequenz durchsetzen. Die Währungshüter sind weiterhin bereit, dazu unbeschränkt Devisen zu kaufen, wie sie in ihrer vierteljährlichen Lagebeurteilung festhalten.
Der Franken bleibt in den Augen der SNB auch beim heutigen Kurs hoch bewertet. Eine erneute Aufwertung der Frankens hätte schwerwiegende Folgen für die Preis- und Wirtschaftsentwicklung in der Schweiz, teilte die SNB am Donnerstag mit. Dies werde die Nationalbank nicht zulassen. Sie ist wenn nötig bereit, jederzeit weitere Massnahmen zu ergreifen.Unverändertes ZielbandDas Zielband für den Dreimonats-Libor bleibt bei 0%-0,25%. Auch die bedingte Inflationsprognose hält die SNB im Vergleich zum März im Wesentlichen unverändert. Die Prognose beruht auf einem Dreimonats-Libor von 0% und geht nach wie vor von einer Abschwächung des Frankens über den Prognosezeitraum aus.Wachstumsprognose erhöhtDie SNB-Prognose zeigt für das laufende Jahr eine negative Inflationsrate von - 0,5%. Bereits im nächsten Jahr dürfte es aber keine Deflation mehr geben. Die SNB erwartet für 2013 eine Inflationsrate von 0,3% und für 2014 eine Inflationsrate von 0,6%. Auf absehbare Zeit bestünden somit in der Schweiz keine ernsthaften Inflations- oder Deflationsrisiken. Allerdings warnt die SNB auch, dass die konjunkturellen Abwärtsrisiken ungewöhnlich hoch seien.
Zudem hat die SNB ihre Wachstumsprognose für die Schweiz erhöht. Die Währungshüter erwarten, dass die Schweizer Wirtschaft 2012 um rund 1,5% wächst. Dies sei aber nur einem überraschend starken Winterhalbjahr geschuldet, teilte die SNB weiter mit. Vor allem in Europa entwickle sich die Konjunktur aufgrund der Finanz- und Schuldenkrise äusserst schwach.
Quelle: http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/wirtschaftsnachrichten/snb-bekraeftigt-verteidigung-der-untergrenze-zum-euro-1.17234624
Zuletzt von fidelio777 am 14.06.12 10:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Nun wurde noch die Kreditwürdigkeit herabgestuft von Spanien.
BankensanierungMoody’s stuft Spaniens Kreditwürdigkeit herabDie Ratingagentur Moody’s hat Spaniens Kreditwürdigkeit herabgestuft. Begründet wird der Beschluss mit der weiteren Erhöhung der Schuldenlast nach der Bankensanierung durch die Euro-Zone...
(sda/afp)Die Rating-Agentur Moody’s hat Spaniens Kreditwürdigkeit herabgestuft. Die Bonität Spaniens sei um drei Stufen von der Note A3 auf die Note Baa3 gesenkt worden, teilte Moody’s mit.
Die Herabsetzung erfolgte, wenige Tage nachdem Madrid die Zusicherung der Euro-Zone erhalten hatte, Spaniens angeschlagene Banken mit bis zu 100 Mrd. € krisenfest zu machen. Dies werde Spaniens Schuldenlast weiter erhöhen, erklärte Moody’s zur Begründung.Spanien erhält HilfeSpanien ist finanziell in Bedrängnis, weil es seinen unter einer geplatzten Immobilien- und Kreditblase leidenden Bankensektor vor dem Zusammenbruch bewahren muss. Dafür können der derzeitige Euro-Rettungsfonds EFSF und der künftige Dauerfonds ESM Hilfen vergeben, die an weniger strenge Auflagen als etwa die Hilfen für Griechenland geknüpft sind.
Das vor knapp einem Jahr beschlossene Instrument wurde bisher noch nicht angewandt. Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IMF) brauchen die spanischen Banken mindestens 40 Mrd. €, womöglich aber auch das Eineinhalb- bis Zweifache dessen, um die Märkte zu beruhigen.
Quelle: http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/wirtschaftsnachrichten/moodys-stuft-spaniens-kreditwuerdigkeit-herab-1.17236180
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Bitte was..???fidelio777 schrieb:...Nur ist es so, dass die Schweiz vor kurzem beschlossen hat mehrer 100 Milliarden Franken in die Entwicklungshilfe zu stecken. Und das ist Geld, das die Regierung eigentlich nicht hätte....
Schön langsam kriegt man das Gefühl, bei euch geht´s praktisch fast genauso krank und bizarr zu, wie bei uns - bloß is das absurde Theater besser getarnt bzw. hinter einer mehr oder minder FAKE "Direkten Demokratie" super "versteckt".
Man hat wirklich schon verdächtig oft das Gefühl, dass eure LINKEN genau das Gleiche wie unsere machen - bloß sind sie bei der Tarnung cleverer.
*Märchenluftschlösser der Hoffnung zerbröseln sehend*
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Zuletzt von politikjoker am 14.06.12 12:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
politikjoker schrieb:Bitte was..???fidelio777 schrieb:...Nur ist es so, dass die Schweiz vor kurzem beschlossen hat mehrer 100 Milliarden Franken in die Entwicklungshilfe zu stecken. Und das ist Geld, das die Regierung eigentlich nicht hätte....
Schön langsam kriegt man das Gefühl, bei euch geht´s praktisch fast genauso krank und bizarr zu, wie bei uns - bloß is das absurde Theater besser getarnt bzw. hinter einer mehr oder minder FAKE "Direkten Demokratie" super "versteckt" is.
Man hat wirklich schon verdächtig oft das Gefühl, dass eure LINKEN genau das Gleiche wie unsere machen - bloß sind sie bei der Tarnung cleverer.
*Märchenluftschlösser der Hoffnung zerbröseln sehend*
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Haste das nicht vermutet?
Die schweizer Politker sind Meister im verstecken von Botschaften. Es wird da mit Bandagen gekämpft die keiner des Volkes so richtig kennt. Und diejenigen die es kennen, werden Mundtot gemacht.
Es gab mal eine Bundesrätin die wusste eigentlich wie die Politik in der Schweiz funktionierte und die hat auch gesehen, was alles kommen könnte. Man suchte damals einen Vorwand diese Frau zu Fall zu bringen. Schlussendlich haben sie doch noch etwas gefunden.
Es war ein Telefonanruf an ihren Mann. Angeblich hat sie ihn vor einer Untersuchung gewarnt.
Die Linken waren die ersten die den sofortigen Rücktritt forderten. Diesem Druck der damals entstanden ist konnte sie nicht stand halten. Es handelte sich um Elisabeth Kopp mitglied der FDP = Freiheitlich demokratischen Partei. Damals noch eher Mitterechts angesiedelt. Und es war die erste gewählte Bundesrätin.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Kopp
Man beachte den Werdegang und die vielen Beziehungen bereits im Elternhaus.
Ergo hast du in der Schweiz nur eine Chance als Politker, wenn deine Eltern bereits einfluss reicht waren.
Und heute ist es fast noch schlimmer.
Zuletzt von fidelio777 am 15.06.12 8:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Interessanter weise bin ich nun auf einen Bericht gestossen der in Österreich im Format Trend veröffentlicht wurde.
Und kein Schwein hat so etwas in der Schweizer Presse geschrieben. Also man merke, es wird mehr verheimlicht in der Schweiz als wir annehmen. Hier ist der Beweis.
Und kein Schwein hat so etwas in der Schweizer Presse geschrieben. Also man merke, es wird mehr verheimlicht in der Schweiz als wir annehmen. Hier ist der Beweis.
SNB zittert vor griechischem WahlsonntagSchweizerische Nationalbank (SNB) muss immer mehr Euro aufkaufen um den Mindestkurs zum Franken zu verteidigen. Interventionssumme erreicht bald 100 Prozent des Schweizer BIP.
Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro durchbrochen wird, ist von zuletzt weniger als 10 Prozent auf jetzt über 25 Prozent gestiegen. Das hat Steen Jakobsen, der Chefvolkswirt bei Saxo Bank, in einer Notiz erklärt. "Die Schweizerische Nationalbank (SNB) spricht nicht länger davon, den Mindestkurs anzuheben. Es geht inzwischen nur noch um eine Verteidigung des bestehenden Limits."
Sollte nach den Wahlen in Griechenland am Sonntag tatsächlich die Entscheidung fallen, dass die Griechen den Euro verlassen, dann wird es laut Jakobsen wahrscheinlich die größte 1-Tages-Bewegung in der Schweiz geben.
Den Angaben zufolge war Mai 2012 bislang der Monat mit der stärksten Markt-Intervention durch die SNB. Grund hierfür seien die Zuflüsse nach den Griechen-Wahlen, nach denen keine Regierungsmehrheit zustande gekommen war, gewesen. Sollten sich der Kapitalfluss fortsetzen, dann werde die SNB-Intervention bald 100 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) erreichen.Kapitalverkehrskontrollen werden wahrscheinlicher
Jakobsen wies darauf hin, dass vor einem möglichen Fall des Mindestkurses wohl Kapitalkontrollen eingeführt werden würden.
Die Schweiz habe schließlich bei diesem Thema eine ohnehin recht lange Tradition.
Die SNB hatte den Mindestkurs am 6. September 2011 eingeführt, um die Belastungen für die Schweizer Exportwirtschaft durch die Aufwertung des Franken einzugrenzen. Mit dem Sicherheitsstreben vieler ausländischer Anleger hatte die schweizerische Währung zuvor den Rekordkurs von 1,00749 Franken je Euro erreicht.
Quelle: http://www.format.at/articles/1224/939/330974_s1/snb-wahlsonntag
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
In Spanien ist noch lange nichts ausgestanden.
Man sagt, die Lage spitzt sich immer mehr zu.
Man sagt, die Lage spitzt sich immer mehr zu.
Abstufung durch Moody'sSpanien bleibt unter Beschuss
Wirtschaftsnachrichten 14.06.2012, 18:48
Trotz den geplanten EU-Hilfen für Spaniens Banken mehren sich die Zweifel, ob das Land die Krise in den Griff bekommt. Es wächst die Furcht, dass sich Spanien doch ganz unter den Rettungsschirm begeben muss.
Von Cornelia Derichsweiler, Madrid
Längst ist die Erleichterung über Spaniens Rettungsgesuch für den Bankensektor verpufft und einer inzwischen täglich wachsenden Skepsis gewichen. In der Nacht auf Donnerstag wertete die Rating-Agentur Moody's die Bonität des Landes um drei Stufen, von «A3» auf «Baa3», ab. Damit rangiert die Kreditwürdigkeit Spaniens nur noch eine Stufe über dem Ramsch-Niveau. Die Reaktion der Märkte liess nicht auf sich warten: Die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen stieg am Donnerstag über die kritische Marke von 7%.Hohe Kosten für den StaatDie Rating-Agentur hatte ihre Entscheidung damit begründet, dass die Rettungskredite von voraussichtlich bis zu 100 Mrd. € den Schuldenstand des Landes weiter erhöhen werden. Moody's brachte damit die Sorgen der bereits seit Tagen nervös agierenden Märkte auf den Punkt. In der Tat dürfte die Staatsverschuldung allein 2012 von 80% auf 90% des Bruttoinlandprodukts steigen, sollte Spanien tatsächlich 100 Mrd. € an Notkrediten zur Bankensanierung bekommen.
Problematisch könnten die Folgen auch für das Defizit sein. Spaniens Regierungschef Rajoy hatte zwar versichert, dass die Hilfen sich nicht auf die Neuverschuldung niederschlagen würden. Die EU-Statistikbehörde Eurostat konstatierte allerdings inzwischen, das spanische Haushaltsdefizit werde sehr wohl durch die für die Kredite fällig werdenden Zinszahlungen belastet. Gemäss spanischen Medienberichten dürften allein damit jährlich Beträge von 3 Mrd. € anfallen, was die Regierung in ihrem Kampf gegen das Defizit weiter zurückwerfen würde. Das neuerliche Abgleiten in die Rezession und die hohen Arbeitslosenzahlen sind weitere Faktoren, die bei den Anlegern Sorgen wecken, das Land brauche bald zusätzliche Mittel zur Stützung seiner Staatsfinanzen.Reformen unter AufsichtHinzu kommt, dass Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy gemäss Angaben der Tageszeitung «El País» mit seiner Kommunikationspolitik auch bei einzelnen Mitgliedern der EU zunehmend auf Kritik stösst. Vor allem die Tatsache, dass er die unausweichlich gewordenen Finanzhilfen aus Brüssel als persönlichen Verhandlungserfolg präsentiert und kaum Angaben über deren Konditionen gemacht hatte, sei den europäischen Partnern übel aufgestossen, schreibt die Zeitung. So hatte Rajoy betont, dass die Hilfen aus Brüssel nur mit Auflagen an den Finanzsektor verbunden seien. Der Beschluss der Euro-Gruppe jedoch sieht auch vor, dass Spaniens Fiskalpolitik künftig noch stärker unter Kontrolle steht. Das dürfte dazu führen, dass Massnahmen, die von der EU bisher als Empfehlungen formuliert wurden, künftig als Verpflichtungen gelten. So hatte Brüssel erst kürzlich angemahnt, das ausufernde spanische Haushaltsdefizit durch eine möglichst baldige Erhöhung der Mehrwertsteuer von bisher 18% zu entlasten.
Bisher war die Regierung Rajoy strikt gegen diese Massnahme, da sie um einen weiteren Einbruch des Konsums und nicht zuletzt auch um den politischen Preis einer solchen unpopulären Massnahme fürchtet. Allein die Bankenreform jedoch dürfte so manches Opfer fordern. Laut einer Studie der Grossbank BBVA werde die Sanierung des Sektors die Streichung von mindestens 35 000 Stellen nach sich ziehen. Auch der Gedanke, wenig rentable Banken abzuwickeln, scheint inzwischen kein Tabu mehr zu sein. EU-Wettbewerbskommissar Almunia hatte noch am Mittwoch gesagt, er rechne damit, dass eine der staatlich gestützten spanischen Banken geschlossen werde. Die Regierung hielt dem entgegen, man beabsichtige nicht, auch nur ein einziges Geldhaus abzuwickeln. Alle staatlich geretteten Banken sollten rekapitalisiert und privatisiert werden, hiess es.
Am Tropf der EZB
Angesichts der zunehmenden Kapitalflucht hängen Spaniens Geldhäuser indes je länger je mehr am Tropf der Europäischen Zentralbank (EZB). Das bestätigten am Donnerstag die jüngsten Zahlen des Banco de España. Im Mai waren die Ausleihungen bei der EZB auf 287,8 Mrd. € und damit auf einen Rekordwert angestiegen. Die Abhängigkeit von der EZB hat sich so innerhalb eines Jahres verfünffacht.
Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/spanien-bleibt-unter-beschuss-1.17239997
Zuletzt von fidelio777 am 18.06.12 11:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
*wird ganz kleinlaut und macht eine verlegene Geste*fidelio777 schrieb:Haste das nicht vermutet?politikjoker schrieb:*Märchenluftschlösser der Hoffnung zerbröseln sehend*
Politik Joker
Sagen wir so...da uns hier am laufenden Band auf den Kopf geschi... wird..und wir da völlig hilflos sind, da keine wirklich wirksame Möglichkeit, zu bestimmen, was mit uns so passiert...da vermittelt die offensichtlich SCHEINbare tolle, direkte Demokratie der Schweiz nach außen schon...eine Art Vorbild und HOFFNUNG.
Du sagst es selber.Die schweizer Politker sind Meister im verstecken von Botschaften. ...
Unsere machen gröbere Schei... - aber das derart präpotent und laut - das KANN man gar nicht (mehr) verheimlichen.
Außerdem wollen (!) die das auch gar nicht, da sie ja auf eine politische "Umwegrentabilität" hoffen, wenn die ganze Welt aufgehetzt von LINKER Selbsthass Propaganda noch zusätztlich auf die Opposition draufhaut.
Dass dabei Österreich und die Bewohner international als Nazis und Korruptlinge verschrieen werden und nur Gott weiß was für sonstige (wirtschaftliche) negative Effekte zum Tragen kommen - das is den strunzdummen LINKEN voller Hass ja
Als gelernter Österreicher is man also "Lärm", Verhetzung und Remmidemmi im Sinne der (bösen) LINKEN nur (letztenendes) zum Zwecke der Zerstörung (der Heimat) gewohnt.
Da überrascht es einen halt schon ein bißchen, dass ganz ähnliche Aktionen der Schweizer LINKEN auch ganz "leise" vonstatten gehen können...
*senkt betreten den Kopf*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Weisst du, bei uns tischen die Linken immer wieder schöne Märchen auf. Sie versprechen weis nicht was alles und halten können sie das wenigste. Und dann am Ende stehen sie erneut wieder als Wahlsieger da. Es gibt darunter sehr geschickte Personen, die können dir das schönste auf den Tisch legen und dabei meinen sie eigentlich gar nicht das. Das Grosse erwachen wird kommen, sobald mal eine andere Regierung gewählt werden würde.
Wir hatten da schon mancher bürgerlicher Politiker der hat auf Missstände aufmerksam gemacht. Die wurden allesamt so behandelt als wären sie die grössten Lügner.
Wenn ich schon nur daran denke was in der Stadt Bern alles für Grossbauprojekte durch geboxt wurden, kann einem Schlecht werden. Immer wird wieder ein Versprechen daraus gemacht, dass es der Bevölkerung besser geht, weil damit ja Arbeitsplätze aufrecht erhalten werden und erst noch neue dazu gewonnen werden. Nach der Hälfte der Bauzeit kommt das grosse staunen, dass dieses Projekt doch nicht nur 120 Millionen Franken kostet sondern, dass es auf einmal 50 Millionen mehr kostet. Dies ist nur ein Beispiel. Leider aber sehr oft schon geschehen.
In der Schweiz wird immer wieder gejammert über das teure Gesundheitswesen. Man müsse Sparen. Man bringt Vorlagen vor das Volk in dem der Bürger aufgefordert wird zu sparen, weil wir ja alle davon profiteren sollten. Sprich die Krankenversicherungsprämien sollten sinken. Wird eine solche Vorlage angenommen, kommt der Hammer einige Monate später, mit der Schlagzeile: Krankenversicherungsprämien steigen im nächsten Jahr um ca. 12%. Im gleichen Atemzug werden Vorlagen vor das Volk gebracht in dem es um einen Neubau eines Spitales geht. Das Volk soll sparen, sie nehmen diese Vorlage an. Damit sie im Herbst wiederum eine Versicherungsprämie in Kauf nehmen können. Aber eben die Vorlage wurde so austattet, dass am Ende gesagt wird, es werden damit Kosteneingespart. Und das Dumme daran ist, die Stimmbürger glauben es auch noch und sagen ja dazu.
Das letzte grosse Bauvorhaben in einem Spital war hier in Bern. Ein sogenanntes Intensiv- und Notfallspital. Kostenpunkt ca. 250 Millionen Franken. Der Stimmbürger hat zugestimmt. Die Kosten bezahlt am Ende der Krankenversicherungsnehmer und der Steuerzahler. 1. über die Prämien und 2. über die Subventionen die der Staat dem Spital bezahlt.
Aber man hat es durchgeboxt. Bern braucht ein solches Notfallzentrum. Auf dem Boden der Gemeinde Bern stehen sage und schreibe 11 Spitäler und Kliniken das bei einer Einwohneranzahl von ca. 120'000 Personen.
Tja das ist nur ein Beispiel von vielen die wir hier erleben.
Die Kunst der Politik ist etwas zu sagen, dass andere meint doch, der versteht sein Handwerk, und nicht merkt, dass er das gegenteil meint.
Wir hatten da schon mancher bürgerlicher Politiker der hat auf Missstände aufmerksam gemacht. Die wurden allesamt so behandelt als wären sie die grössten Lügner.
Wenn ich schon nur daran denke was in der Stadt Bern alles für Grossbauprojekte durch geboxt wurden, kann einem Schlecht werden. Immer wird wieder ein Versprechen daraus gemacht, dass es der Bevölkerung besser geht, weil damit ja Arbeitsplätze aufrecht erhalten werden und erst noch neue dazu gewonnen werden. Nach der Hälfte der Bauzeit kommt das grosse staunen, dass dieses Projekt doch nicht nur 120 Millionen Franken kostet sondern, dass es auf einmal 50 Millionen mehr kostet. Dies ist nur ein Beispiel. Leider aber sehr oft schon geschehen.
In der Schweiz wird immer wieder gejammert über das teure Gesundheitswesen. Man müsse Sparen. Man bringt Vorlagen vor das Volk in dem der Bürger aufgefordert wird zu sparen, weil wir ja alle davon profiteren sollten. Sprich die Krankenversicherungsprämien sollten sinken. Wird eine solche Vorlage angenommen, kommt der Hammer einige Monate später, mit der Schlagzeile: Krankenversicherungsprämien steigen im nächsten Jahr um ca. 12%. Im gleichen Atemzug werden Vorlagen vor das Volk gebracht in dem es um einen Neubau eines Spitales geht. Das Volk soll sparen, sie nehmen diese Vorlage an. Damit sie im Herbst wiederum eine Versicherungsprämie in Kauf nehmen können. Aber eben die Vorlage wurde so austattet, dass am Ende gesagt wird, es werden damit Kosteneingespart. Und das Dumme daran ist, die Stimmbürger glauben es auch noch und sagen ja dazu.
Das letzte grosse Bauvorhaben in einem Spital war hier in Bern. Ein sogenanntes Intensiv- und Notfallspital. Kostenpunkt ca. 250 Millionen Franken. Der Stimmbürger hat zugestimmt. Die Kosten bezahlt am Ende der Krankenversicherungsnehmer und der Steuerzahler. 1. über die Prämien und 2. über die Subventionen die der Staat dem Spital bezahlt.
Aber man hat es durchgeboxt. Bern braucht ein solches Notfallzentrum. Auf dem Boden der Gemeinde Bern stehen sage und schreibe 11 Spitäler und Kliniken das bei einer Einwohneranzahl von ca. 120'000 Personen.
Tja das ist nur ein Beispiel von vielen die wir hier erleben.
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Am letzten Wochenende wurden wir wieder zur Urne gerufen um über drei Eidgenössiche Vorlagen abzustimmen.
Die erste Vorlage war Bausparen: Hier sollte dem Mittelstand ermöglicht werden, mittels Bausparverträgen zu einem Eigenheim zu verhelfen. So könnte eine einzelne Person im Jahr 10'000.00 Schweizer Franken pro Jahr sparen und dies von den Steuernabsetzen können und das während maximal 10 Jahren. Heute kann man mittels dem Pensionsgeld ein Eigenheim finanzieren, welches man Steuergünstig abheben kann.
Hat eine Person also keine grosse Möglichkeit zu Sparen so kann er auf das Kapital zurückgreifen der Pensionskasse. Der Nachteil an diesem System ist, dass er mit der Rente keine oder nur eine Geringe zusätzliche Rente zur ordentlichen Rente erhält. Nur stehen die Kassen für dieses Rentensystem alle mit einer Unterdeckung da, das heisst, wenn alle Arbeitnehmer einer solchen Kasse auf einmal in Rente gingen so wäre diese Kasse sofort bankrott. Die Kassen dürfen mit dem einbezahlten Guthaben in Aktien oder in Immobilien investieren.
Da in der Abstimmungsbotschaft stand, dass dem Staat da Millionenbeträge an Steuergeldern abhanden käme ist die Vorlage abzulehnen.
So geschehen die Schweizer haben es abgelehnt.
Die zweite Vorlage ging um die Staatsverträge: Das Initiativkommitee hatte zum Ziel, dass sämtliche Staatsverträger vor das Volk sollten, sofern es Verträge sind die für die Stimmbürger wichtig wären.
Der Bundesrat und das Parlament hätten nicht mehr das alleinige Bestimmungsrecht für die Verträge sondern das Parlament oder eine Partei könnte das Referendum ergreifen und eine Abstimmung erreichen. Da der Bundesrat bereits dieses Recht seit mehreren Jahren hat wollte man daran nichts ändern und empfahl ein Nein. In der Abstimmungsbotschaft ist versteckt, dass es eine Einschneidung ist in das Recht des Parlamentes selbst zu bestimmen, was wichtige Verträge sind und was nicht.
Die dritte Vorlage war das sogenannte Maneged Care: Mit dieser Vorlage wollte man das Gesundheitswesen revolutionieren. Es sollte damit ein gossflächiges System geschaffen werden, damit die Ärzte nur noch Gemeinschaftspraxen haben und sich der Versicherungsnehmer nur noch solchen Systemen anschliessen soll. Heute kennen wir in der Schweiz diverse Systeme in der Krankenversicherung. Keines dieser Systeme würde die Rechte des Versicherungsnehmer so einschränken wie dieses Maneged Care. Als Versicherungsnehmer dürfte man nur noch zu einem solchen Arzt gehen. Keine freie Arztwahl mehr.
Versprochen wurde, dass mit diesem System die Gesundheitskosten gesenkt werden sollte. Die Ärzte waren sich nicht einig ob dies so sein werde. Die Ärzteschaft lehnte diese Vorlage ab. Es kann darüber spekuliert werden ob es nur darum ging, dass sie dann weniger verdienen würden oder sie auch weniger Handlungsbedarf hätten. Vermutlich liegt der Ursprung im Verdienst. Versicherungsprämien hätten auch mit diesem System nicht gespart werden können.
Denn der Versicherungsnehmer hätte auch mehr an den Kosten bezahlen müssen, die der Arzt der Krankenversicherung verrechnen würde.
Der Bürger wäre und ist auch jetzt wieder der angeschmierte. So oder so.
Die erste Vorlage war Bausparen: Hier sollte dem Mittelstand ermöglicht werden, mittels Bausparverträgen zu einem Eigenheim zu verhelfen. So könnte eine einzelne Person im Jahr 10'000.00 Schweizer Franken pro Jahr sparen und dies von den Steuernabsetzen können und das während maximal 10 Jahren. Heute kann man mittels dem Pensionsgeld ein Eigenheim finanzieren, welches man Steuergünstig abheben kann.
Hat eine Person also keine grosse Möglichkeit zu Sparen so kann er auf das Kapital zurückgreifen der Pensionskasse. Der Nachteil an diesem System ist, dass er mit der Rente keine oder nur eine Geringe zusätzliche Rente zur ordentlichen Rente erhält. Nur stehen die Kassen für dieses Rentensystem alle mit einer Unterdeckung da, das heisst, wenn alle Arbeitnehmer einer solchen Kasse auf einmal in Rente gingen so wäre diese Kasse sofort bankrott. Die Kassen dürfen mit dem einbezahlten Guthaben in Aktien oder in Immobilien investieren.
Da in der Abstimmungsbotschaft stand, dass dem Staat da Millionenbeträge an Steuergeldern abhanden käme ist die Vorlage abzulehnen.
So geschehen die Schweizer haben es abgelehnt.
Die zweite Vorlage ging um die Staatsverträge: Das Initiativkommitee hatte zum Ziel, dass sämtliche Staatsverträger vor das Volk sollten, sofern es Verträge sind die für die Stimmbürger wichtig wären.
Der Bundesrat und das Parlament hätten nicht mehr das alleinige Bestimmungsrecht für die Verträge sondern das Parlament oder eine Partei könnte das Referendum ergreifen und eine Abstimmung erreichen. Da der Bundesrat bereits dieses Recht seit mehreren Jahren hat wollte man daran nichts ändern und empfahl ein Nein. In der Abstimmungsbotschaft ist versteckt, dass es eine Einschneidung ist in das Recht des Parlamentes selbst zu bestimmen, was wichtige Verträge sind und was nicht.
Die dritte Vorlage war das sogenannte Maneged Care: Mit dieser Vorlage wollte man das Gesundheitswesen revolutionieren. Es sollte damit ein gossflächiges System geschaffen werden, damit die Ärzte nur noch Gemeinschaftspraxen haben und sich der Versicherungsnehmer nur noch solchen Systemen anschliessen soll. Heute kennen wir in der Schweiz diverse Systeme in der Krankenversicherung. Keines dieser Systeme würde die Rechte des Versicherungsnehmer so einschränken wie dieses Maneged Care. Als Versicherungsnehmer dürfte man nur noch zu einem solchen Arzt gehen. Keine freie Arztwahl mehr.
Versprochen wurde, dass mit diesem System die Gesundheitskosten gesenkt werden sollte. Die Ärzte waren sich nicht einig ob dies so sein werde. Die Ärzteschaft lehnte diese Vorlage ab. Es kann darüber spekuliert werden ob es nur darum ging, dass sie dann weniger verdienen würden oder sie auch weniger Handlungsbedarf hätten. Vermutlich liegt der Ursprung im Verdienst. Versicherungsprämien hätten auch mit diesem System nicht gespart werden können.
Denn der Versicherungsnehmer hätte auch mehr an den Kosten bezahlen müssen, die der Arzt der Krankenversicherung verrechnen würde.
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Anmerkung von mir:
Ich weiss diese hat mit der Politik in Spanien nicht viel zu tun.
Ich wollte nur PJ eine Antwort schreiben über unser politisches System.
@Neo, wenn du das Gefühl hast, kannst du meine beiden Beiträge ja in den Tread stellen: Lehrstück zur Unterwanderung der Demokratie.
Danke.
Ich weiss diese hat mit der Politik in Spanien nicht viel zu tun.
Ich wollte nur PJ eine Antwort schreiben über unser politisches System.
@Neo, wenn du das Gefühl hast, kannst du meine beiden Beiträge ja in den Tread stellen: Lehrstück zur Unterwanderung der Demokratie.
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Zuletzt von fidelio777 am 05.07.12 9:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Das Spanien-Wunder
Das ganze Land jubelt....."Wir sind die Besten!".....EURO-Finale brachte das Land zum Toben....Millionen feiern.politikjoker schrieb:Tatsächlich bringt dir das Geld nur was, wenn du es sinnnvoll investierst -
Den EM-Titel können sich die Spanier - mit Verlaub - an den Hut stecken.........Spaniens Wirtschaft total kaputt.
Unser schwacher Trost: Lieber Letzter im Fußball und Erster bei der Beschäftigung als umgekehrt.
(Österr., S.2 - wolfgangfellner@oe24.at)
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Für das Land Spanien ist der Titel gut. Vor allem für die Moral.
Ob es was der Wirtschaft bringen wird ist mehr als nur fraglich.
Profitieren werden sicherlich die Fussballvereine, weil der eine oder andere Fussballer den Verein wechselt und somit einige Euros in die Fussballvereine spielt. Der Fiskus wird davon sicherlich nur ein Trinkgeld sehen.
Ob es was der Wirtschaft bringen wird ist mehr als nur fraglich.
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
die spanische und italienische Fußballmafia hat genug Geld.fidelio777 schrieb:Für das Land Spanien ist der Titel gut. Vor allem für die Moral.
Ob es was der Wirtschaft bringen wird ist mehr als nur fraglich.
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
bushi schrieb:die spanische und italienische Fußballmafia hat genug Geld.fidelio777 schrieb:Für das Land Spanien ist der Titel gut. Vor allem für die Moral.
Ob es was der Wirtschaft bringen wird ist mehr als nur fraglich.
Och du magst denen aber auch gar nichts gönnen. Auch die müssen doch noch was verdienen. Die haben eh zu wenig Geld.
Zudem hat da mancher Politiker noch die Finger drin um seinen Geldbeutel zu füllen.
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Spanien schlittert in eine Deflation
Spanien fällt in die Deflation.fidelio777 schrieb: Die haben eh zu wenig Geld.
Deflation tritt üblicherweise zusammen mit einer Depression auf.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-krise-spanien-rutscht-in-die-deflation-a-961242.html
In Spanien sind die Preise gefallen
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/spanien726.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/deflation-in-spanien-sinken-die-preise-12868469.html
Einkaufen in Spanien wird billiger und das ist ein schlechtes Zeichen
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fallende-preise-spanien-rutscht-ueberraschend-in-die-deflation-1.1923817
Preisverfall
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/preisverfall-spanien-rutscht-ueberraschend-in-die-deflation/9682878.html
http://www.dw.de/spanien-rutscht-%C3%BCberraschend-in-die-deflation/a-17527800
Fallende Preise... http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/a-961267.html
Gefährliche Entwicklung... http://www.huffingtonpost.de/2014/03/28/spanien-deflation-wirtschaft_n_5047591.html
In der kommenden Deflation werden die meisten Leute alles verlieren!
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
Das sieht dann aber gar nicht gut aus. Die EU kommt nicht zur Ruhe und das ist ein Zeichen, dass es eben doch nicht so geht wie sie es sich vorstellen.
Und an einem solchen Punkt, könnte die EU zerfallen.
Ich würde es begrüssen, wenn es keine EU mehr gäbe.
Und an einem solchen Punkt, könnte die EU zerfallen.
Ich würde es begrüssen, wenn es keine EU mehr gäbe.
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
....ja ihr Schweizer seits ja ziemlich aus dem Schneiderfidelio777 schrieb:
Ich würde es begrüssen, wenn es keine EU mehr gäbe....
bushi- Spammer
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Re: Panikmache der Linken zur Lage in Spanien
bushi schrieb:....ja ihr Schweizer seits ja ziemlich aus dem Schneiderfidelio777 schrieb:
Ich würde es begrüssen, wenn es keine EU mehr gäbe....
So ganz nicht. Denn es sind die Verträge die es noch gibt. Und die Schweiz passt sich den Verordnungen aus der EU an.
Und letzte Woche erklärte unser SP Obersterer, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, mit der EU Beitrittsverhandlungen zu führe. Ich werde dieses Interview hier im Forum noch reinstellen. Bekloppter als dieser Mann kann keiner sein. Der tritt den Volkswillen nicht nur mit Schuhen sondern mit Nagelschuhen.
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