Slowenien: Fette & für Kärnten GEFÄHRLICHE Lügen für Krsko
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Slowenien: Fette & für Kärnten GEFÄHRLICHE Lügen für Krsko
* "Der Schrottreaktor in Krsko bleibt weiterhin in Betrieb. "
* "Laut Türk zählt Krsko zu den sichersten Kernkraftwerken, obwohl es auf einer Erdbebenlinie liegt und in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Störfälle aufgetreten sind." => FETTE SLOWENEN LÜGE
* "..Informationspolitik gegenüber Österreich trotz vieler Versprechungen regelmäßig Probleme gegeben hat." => FETTE SLOWENEN "LÜGE"#2
* "..Slowenien nach der Atomkatastrophe in Japan seine Energiepolitik irgendwann überdenken könnte."
=> REINER SLOWENEN HOHN!!!!
* "Ein Zwischenfall im Atomkraftwerk Krsko im benachbarten Slowenien sorgt derzeit auch in Kärnten für Aufregung."
UND
"Kroatien wundert Kampagne gegen Krsko"
=> REINER SLOWENEN UND KROATEN HOHN + SPOTT!!!
Und SOWAS solchen HÖHNISCHEN finanziert Kärnten Ortstafeln, bloß weil diese sich AUFPUDELN!!!
*nicht druckfähige Verwünschungen und KLagen*
Politik Joker
* "Laut Türk zählt Krsko zu den sichersten Kernkraftwerken, obwohl es auf einer Erdbebenlinie liegt und in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Störfälle aufgetreten sind." => FETTE SLOWENEN LÜGE
* "..Informationspolitik gegenüber Österreich trotz vieler Versprechungen regelmäßig Probleme gegeben hat." => FETTE SLOWENEN "LÜGE"#2
* "..Slowenien nach der Atomkatastrophe in Japan seine Energiepolitik irgendwann überdenken könnte."
=> REINER SLOWENEN HOHN!!!!
* "Ein Zwischenfall im Atomkraftwerk Krsko im benachbarten Slowenien sorgt derzeit auch in Kärnten für Aufregung."
UND
"Kroatien wundert Kampagne gegen Krsko"
=> REINER SLOWENEN UND KROATEN HOHN + SPOTT!!!
Und SOWAS solchen HÖHNISCHEN finanziert Kärnten Ortstafeln, bloß weil diese sich AUFPUDELN!!!
WAS FÜR EINE FRECHHEIT!!!!
*nicht druckfähige Verwünschungen und KLagen*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Slowenien: Fette & für Kärnten GEFÄHRLICHE Lügen für Krsko
Slowenien winkt ab: AKW Krsko bleibt weiterhin in Betrieb
Der Schrottreaktor in Krsko bleibt weiterhin in Betrieb. Daran ließ Sloweniens Präsident Danilo Türk beim Staatsbesuch seines Amtskollegen Heinz Fischer am Dienstag keinen Zweifel aufkommen. Auch wenn Türk andeutete, dass Slowenien nach der Atomkatastrophe in Japan seine Energiepolitik irgendwann überdenken könnte. Verbessert werden soll die Informationspolitik gegenüber Österreich.
Das ist eine deutliche Absage an die Forderung Kärntens, das in einer Resolution die Schließung des Uralt- Reaktors verlangt hat. Laut Türk zählt Krsko zu den sichersten Kernkraftwerken, obwohl es auf einer Erdbebenlinie liegt und in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Störfälle aufgetreten sind (siehe Infobox).
Probleme bei Informationspolitik
Dabei hat sich auch gezeigt, dass es bei Zwischenfällen mit der Informationspolitik gegenüber Österreich trotz vieler Versprechungen regelmäßig Probleme gegeben hat. Entsprechend vorsichtig ist die jetzige Ankündigung zu werten, dass im Zusammenhang mit der Sicherheit des Atommeilers die Zusammenarbeit verstärkt werden soll.
Fischer betonte, dass die Sicherheit sowohl der Bevölkerung in Slowenien wie in Österreich an der Spitze der Bemühungen stehe. Kurzfristig sollte man sich daher um eine Zusammenarbeit auf Expertenebene bemühen, um dies zu garantieren. Wie es langfristig mit der Kernenergie weitergehe, sei ein anderes Kapitel, erklärte Fischer. Dazu sei auch notwendig, dass entsprechende Alternativenergien als Ersatz vorhanden seien.
http://www.krone.at/Kaernten/Slowenien_winkt_ab_AKW_Krsko_bleibt_weiterhin_in_Betrieb-Absage_an_Kaernten-Story-258062
Gast- Gast
Re: Slowenien: Fette & für Kärnten GEFÄHRLICHE Lügen für Krsko
Aufregung um Zwischenfall im AKW Krsko
Ein Zwischenfall im Atomkraftwerk Krsko im benachbarten Slowenien sorgt derzeit auch in Kärnten für Aufregung. Der Reaktor musste am Mittwoch kurzfristig aus Sicherheitsgründen heruntergefahren werden. Es soll Probleme in der Umspannanlage geben. Diese befindet sich zwar außerhalb des nuklearen Bereichs, dennoch führen derartige Probleme zu einer automatischen Abschaltung. Nach der Klärung des Problems soll der Reaktor spätestens am Donnerstag wieder hochgefahren werden.Wie das österreichische Lebensministerium mitteilte, wurden nach dem Vorfall "keine erhöhten Werte" rund um das Kraftwerk gemessen. Alle Sicherheitssysteme in Krsko hätten plangemäß funktioniert. Die Strahlenschutzbehörde des Ministeriums überwacht routinemäßig die weiteren Entwicklungen. Jedoch gebe es keinen Grund zur Besorgnis. Eine Gefahr für Österreich bestehe nicht.
FPK und FPÖ fordern "endgültige Abschaltung"
Die politischen Parteien "nützten" den Zwischenfall, um ihre Forderungen nach einer Schließung des Atomkraftwerks zu erneuern. Die Schnellabschaltung im AKW Krsko sei "der letzte Beweis für die Störungsanfälligkeit der slowenischen Atomanlage", so FPK- Obmann Uwe Scheuch fest. "Die österreichischen und europäischen Behörden müssen schleunigst für die endgültige Abschaltung des Problem- Reaktors Krsko sorgen. Es ist beschämend genug, dass Slowenien die Zeichen der Zeit nicht erkennt, sondern den Kopf in den Sand steckt", so Scheuch. Die Gesundheit der Kärntnerinnen und Kärntner stehe auf dem Spiel. "Die automatische Schnellabschaltung von Krsko soll in eine Dauerabschaltung umgewandelt werden", forderte auch FPÖ- Chef Heinz- Christian Strache.
Auch BZÖ und Grüne fordern Krsko- Schließung
"Von Krsko geht eine tödliche Gefahr aus, besonders für Kärnten. Bundes- und Landesregierungen müssen mit allen Konsequenzen auf Slowenien einwirken, damit dieser Schrottreaktor nicht mehr ans Netz geht", so BZÖ- Chef Josef Bucher. Ähnlich sehen dies die Grünen. "Die Panne zeigt wieder einmal ganz deutlich, dass Atomkraft nicht sicher ist. Diesmal haben zwar die Sicherheitssysteme funktioniert. Jede Schnellabschaltung birgt aber hohe Risiken im Reaktorbereich", so Werner Kogler, stellvertretender Bundessprecher der Grünen. Auch er forderte eine Schließung des Atomkraftwerks.
Kroatien wundert Kampagne gegen Krsko
Vorerst aber sieht es nicht so aus, als würde es bald dazu kommen. Kroatien als Hälfteeigentümer denkt nämlich nicht über einen Rückzug aus dem Atomkraftwerk Krsko nach. Es handle sich um "ein sicheres Kraftwerk, das beim EU- Beitritt Sloweniens alle Tests bestanden hat". Man sei daher "überrascht, dass in Österreich eine Kampagne gegen Krsko gestartet wurde", teilte das kroatische Wirtschaftsministerium mit. Der Kärntner Landtag hatte zuletzt damit gedroht, den EU- Beitritt Kroatiens zu bremsen, sollte man Krsko nicht schließen.
Zweiter Reaktor noch umstritten
Am geplanten Bau eines zweiten Reaktors, der den ersten ablösen soll, wird sich Kroatien allerdings nicht beteiligen. Gegen den Ausbau regte sich im benachbarten Kroatien und in Kärnten bereits Kritik, Slowenien hält aber am zweiten Reaktor fest.
http://www.krone.at/Kaernten/Aufregung_um_Zwischenfall_im_AKW_Krsko-Reaktor_abgedreht-Story-252442
Gast- Gast
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