Anschlag in Olten
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Anschlag in Olten
Das sind linksextreme Folgen des Fukushima Effektes. Traurig. Was können die Angestellten schon dafür? Die haben ja die Atomkraftwerke nicht gebaut.
Die sind doch nicht ganz bei trost.
Kurz nach 8 Uhr ist in einem Geschäftsgebäude in Olten eine Paketbombe explodiert. Dabei wurden zwei Frauen verletzt. «Sie haben die explosive Sendung geöffnet», sagt Thalia Schweizer, Sprecherin der Kantonspolizei Solothurn. Beide Frauen erlitten ein Gehörtrauma, eine Frau erlitt zudem Verletzungen im Brustbereich und an den Armen, teilte die Polizei vor Ort mit. Die beiden Opfer wurden ins Spital gebracht, eine Frau konnte die Klinik wieder verlassen. Die Wucht der Explosion räumte einen Tisch ab und hinterliess gemäss Polizei ein Chaos. Die Explosion sei auch in der angrenzenden UBS-Filiale deutlich zu hören gewesen, so ein UBS-Mitarbeiter gegenüber 20 Minuten Online. Das Gebäude habe gezittert.
Der Anschlag galt entgegen ersten Meldungen nicht der UBS, sondern hat ganz offensichtlich einen politischen Hintergrund: Die explosive Sendung war an Swissnuclear adressiert. Der Zusammenschluss der Schweizer AKW-Betreiber setzt sich «für den sicheren und wirtschaftlichen Betrieb der Kernkraftwerke in der Schweiz» ein, wie es auf der Homepage heisst. Sie ist im selben Gebäudekomplex wie die UBS an der Froburgstrasse 17 einquartiert. Für eine Stellungnahme war bislang niemand erreichbar. Gemäss Polizei wurden die Angestellten des betroffenen Büros evakuiert. Insgesamt befanden sich fünf Personen in den Büroräumlichkeiten im sechsten Stock. Das Gebäude wurde zwischenzeitlich abgeriegelt, inzwischen haben die restlichen Firmen den Betrieb wieder aufgenommen.
Greenpeace demonstriert gegen AKW-Betreiber
Seit dem frühen Morgen demonstriert Greenpeace in Olten gegen den AKW-Betreiber Alpiq. Die Polizei prüft, ob es einen Zusammenhang gibt. Der Umweltverband betonte, dass er damit nichts zu tun habe. «Wir sind selber schockiert», sagt Sprecher Yves Zenger gegenüber der «Aargauer Zeitung». Greenpeace stehe für absolute Gewaltfreiheit. «Wir verurteilen den Anschlag gegen Swissnuclear aufs Schärfste.»
Der Stadtpräsident von Olten hat rund eine Stunde nach der Explosion vom Anschlag erfahren. «Ich bin fassungslos», so Ernst Zingg.
Er könne über eine solche Tat nur den Kopf schütteln. «In der Atomdebatte ist aber im Moment ganz offensichtlich mit allem zu rechnen», so Zingg weiter. Um so wichtiger sei es, dass der Anschlag nun schnell aufgeklärt werde und die Bevölkerung Klarheit erhalte über die Hintergründe und die Täter.
Im Büro von Swissnuclear ist der kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei mit der Spurensicherung beschäftigt. Zur Verstärkung der Ermittlungen ist der forensische Dienst aus Zürich eingetroffen. Die Polizei erhofft sich aufgrund des Sprengmaterials und der Bauart des Zünders Anhaltspunkte auf die Urheber. «Es gibt bisher kein Bekennerschreiben», sagt Polizeisprecherin Schweizer.
Leuthard: «Keine falschen Schlüsse daraus ziehen»
Energieministerin Doris Leuthard mochte sich an einer Medienkonferenz in Bern nicht zum Anschlag äussern. Darauf angesprochen sagte sie: «Ich kann dazu noch nichts sagen.» Sie sei auf dem Weg zur Medienkonferenz darüber informiert worden, dass Online darüber berichtet werde, wolle aber nicht falsche Schlüsse ziehen.
Der Anschlag stiess aufgrund der aktuellen Atomdebatte weltweit auf grosses Interesse: Online-Portale von Österreich über Deutschland bis in die USA und Dubai berichteten über den Anschlag.
quelle: http://www.20min.ch/news/mittelland/story/22568587
Die sind doch nicht ganz bei trost.
Beim Anschlag gegen das AKW-Konsortium Swissnuclear in Olten wurden zwei Frauen verletzt. Die heftige Explosion hinterliess ein Chaos in den Räumen, ein Opfer ist immer noch im Spital.
Kurz nach 8 Uhr ist in einem Geschäftsgebäude in Olten eine Paketbombe explodiert. Dabei wurden zwei Frauen verletzt. «Sie haben die explosive Sendung geöffnet», sagt Thalia Schweizer, Sprecherin der Kantonspolizei Solothurn. Beide Frauen erlitten ein Gehörtrauma, eine Frau erlitt zudem Verletzungen im Brustbereich und an den Armen, teilte die Polizei vor Ort mit. Die beiden Opfer wurden ins Spital gebracht, eine Frau konnte die Klinik wieder verlassen. Die Wucht der Explosion räumte einen Tisch ab und hinterliess gemäss Polizei ein Chaos. Die Explosion sei auch in der angrenzenden UBS-Filiale deutlich zu hören gewesen, so ein UBS-Mitarbeiter gegenüber 20 Minuten Online. Das Gebäude habe gezittert.
Der Anschlag galt entgegen ersten Meldungen nicht der UBS, sondern hat ganz offensichtlich einen politischen Hintergrund: Die explosive Sendung war an Swissnuclear adressiert. Der Zusammenschluss der Schweizer AKW-Betreiber setzt sich «für den sicheren und wirtschaftlichen Betrieb der Kernkraftwerke in der Schweiz» ein, wie es auf der Homepage heisst. Sie ist im selben Gebäudekomplex wie die UBS an der Froburgstrasse 17 einquartiert. Für eine Stellungnahme war bislang niemand erreichbar. Gemäss Polizei wurden die Angestellten des betroffenen Büros evakuiert. Insgesamt befanden sich fünf Personen in den Büroräumlichkeiten im sechsten Stock. Das Gebäude wurde zwischenzeitlich abgeriegelt, inzwischen haben die restlichen Firmen den Betrieb wieder aufgenommen.
Greenpeace demonstriert gegen AKW-Betreiber
Seit dem frühen Morgen demonstriert Greenpeace in Olten gegen den AKW-Betreiber Alpiq. Die Polizei prüft, ob es einen Zusammenhang gibt. Der Umweltverband betonte, dass er damit nichts zu tun habe. «Wir sind selber schockiert», sagt Sprecher Yves Zenger gegenüber der «Aargauer Zeitung». Greenpeace stehe für absolute Gewaltfreiheit. «Wir verurteilen den Anschlag gegen Swissnuclear aufs Schärfste.»
Der Stadtpräsident von Olten hat rund eine Stunde nach der Explosion vom Anschlag erfahren. «Ich bin fassungslos», so Ernst Zingg.
Er könne über eine solche Tat nur den Kopf schütteln. «In der Atomdebatte ist aber im Moment ganz offensichtlich mit allem zu rechnen», so Zingg weiter. Um so wichtiger sei es, dass der Anschlag nun schnell aufgeklärt werde und die Bevölkerung Klarheit erhalte über die Hintergründe und die Täter.
Im Büro von Swissnuclear ist der kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei mit der Spurensicherung beschäftigt. Zur Verstärkung der Ermittlungen ist der forensische Dienst aus Zürich eingetroffen. Die Polizei erhofft sich aufgrund des Sprengmaterials und der Bauart des Zünders Anhaltspunkte auf die Urheber. «Es gibt bisher kein Bekennerschreiben», sagt Polizeisprecherin Schweizer.
Leuthard: «Keine falschen Schlüsse daraus ziehen»
Energieministerin Doris Leuthard mochte sich an einer Medienkonferenz in Bern nicht zum Anschlag äussern. Darauf angesprochen sagte sie: «Ich kann dazu noch nichts sagen.» Sie sei auf dem Weg zur Medienkonferenz darüber informiert worden, dass Online darüber berichtet werde, wolle aber nicht falsche Schlüsse ziehen.
Der Anschlag stiess aufgrund der aktuellen Atomdebatte weltweit auf grosses Interesse: Online-Portale von Österreich über Deutschland bis in die USA und Dubai berichteten über den Anschlag.
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Re: Anschlag in Olten
Und das steht jetzt in dieser Zeitung.
Gibt es eine heisse Spur des AKW-Bombers?
Nach dem Anschlag auf Swissnuclear informiert die Bundesanwaltschaft um 14 Uhr über den Stand der Ermittlungen. 20 Minuten Online berichtet live.
Im Büro der AKW-Fachgruppe Swissnuclear in Olten ist am Donnerstagmorgen eine Briefbombe explodiert. Zwei Frauen wurden bei der Detonation verletzt. Die Hintergründe des Anschlages blieben unklar. Die Bundesanwaltschaft hat ein Verfahren eröffnet und lädt um 14 Uhr zur Info-Veranstaltung.
Angesichts der aktuellen Atomdebatte wird von einem politisch motivierten Anschlag ausgegangen. Ob die Tat mit den zeitgleich versendeten Briefbomben in Italien und Griechenland in Zusammenhang steht, ist unklar. AKW-Betreiber und Kernkraft-Lobbyisten haben ihre Sicherheitsvorkehrungen nach dem Anschlag verstärkt.
(amc)
quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Gibt-es-eine-heisse-Spur-der-AKW-Bomber--14756036
Man beachte den Aufreisser des Titels.
Richtig Boulverad mässig.
Gibt es eine heisse Spur des AKW-Bombers?
Nach dem Anschlag auf Swissnuclear informiert die Bundesanwaltschaft um 14 Uhr über den Stand der Ermittlungen. 20 Minuten Online berichtet live.
Im Büro der AKW-Fachgruppe Swissnuclear in Olten ist am Donnerstagmorgen eine Briefbombe explodiert. Zwei Frauen wurden bei der Detonation verletzt. Die Hintergründe des Anschlages blieben unklar. Die Bundesanwaltschaft hat ein Verfahren eröffnet und lädt um 14 Uhr zur Info-Veranstaltung.
Angesichts der aktuellen Atomdebatte wird von einem politisch motivierten Anschlag ausgegangen. Ob die Tat mit den zeitgleich versendeten Briefbomben in Italien und Griechenland in Zusammenhang steht, ist unklar. AKW-Betreiber und Kernkraft-Lobbyisten haben ihre Sicherheitsvorkehrungen nach dem Anschlag verstärkt.
(amc)
quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Gibt-es-eine-heisse-Spur-der-AKW-Bomber--14756036
Man beachte den Aufreisser des Titels.
Richtig Boulverad mässig.
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Re: Anschlag in Olten
Und immer die gleiche BÖSE Scheiße aus dem immer gleichen Eck!!
http://www.forum-politik.at/t3246-dank-fur-milliarden-schenkung-an-griechenland-bomben-von-linken-gewalttatern
Und immer der gleiche, sinnlose Haß gepaart mit gestörter Gewalt gegen alles und jedes!!!
http://www.forum-politik.at/t3375-gewalt-terror-von-linken-organisationen-wie-antifa-nachrichten-sammlung#104606
Politik Joker
Und seid ihr nicht willig, brauch´ich Bomben!!
(wie die irren Koran-is-alles Terror Moslems!!)
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Re: Anschlag in Olten
Anarchos, LINKE & Antifa - jetzt ist es "amtlich"!
Na, wer soll auch sonst soooo sinnlos einfach auf wen draufhauen und ihn oder sie potentiell ermorden ??
Und wer entwickelt auch sonst sooooolchen Haß gegen Atomkraft, daß er blind wen ermorden will..???
Konnten ja nur LINKE sein bzw. geisteskranker, gewaltgeiler Linker Rand bzw. Antifa & co und ganz typisch dafür..Anarchisten
Na, wer soll auch sonst soooo sinnlos einfach auf wen draufhauen und ihn oder sie potentiell ermorden ??
Und wer entwickelt auch sonst sooooolchen Haß gegen Atomkraft, daß er blind wen ermorden will..???
Konnten ja nur LINKE sein bzw. geisteskranker, gewaltgeiler Linker Rand bzw. Antifa & co und ganz typisch dafür..Anarchisten
Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat nach dem Briefbombenanschlag auf die Schweizer Atomindustrie- Fachgruppe Swissnuclear in Olten (Kanton Solothurn) ein Bekennerschreiben gefunden. Zum Anschlag bekannt hat sich die italienische anarchistische Gruppierung "Federazione Anarchica Informale" (Informeller Anarchistischer Bund, FAI).Die Täterschaft stamme aus dem gleichen Umfeld wie jene des versuchten Anschlags im Schweizer Rüschlikon auf ein IBM- Forschungszentrum vor rund einem Jahr, sagte der Leiter der Abteilung Staatsschutz, Carlo Buletti, am Freitag vor den Medien in Bern. Weitere Angaben wollte er nicht machen - um der Gruppierung keine Plattform zu bieten, wie er sagte.
Die FAI hatte bereits Ende Dezember 2010 Briefbomben an die Botschaften Chiles und der Schweiz in Rom geschickt. Damals waren zwei Personen verletzt worden. Auch zu einem versuchten Bombenanschlag in Athen und zu einem Anschlag in Livorno vom Donnerstag bekannte sich diese Gruppierung. Die Briefbombe vom Donnerstag in Olten habe eine große Sprengkraft gehabt, sagte Buletti weiter. Eine der verletzten Personen sei "nur aus Zufall noch am Leben".
Bei der Explosion waren zwei Mitarbeiterinnen von Swissnuclear verletzt worden. Swissnuclear ist die Fachgruppe Kernenergie von Swisselectric, des Verbandes der großen Schweizer Energiekonzerne.
http://www.vienna.at/italienische-anarchisten-bekannten-sich-zu-swissnuclear-anschlag/news-20110401-02474092
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Re: Anschlag in Olten
Und genau diese Gruppe verurteilt andere sie seien Nazi's und rassisten. Genau diese machen aber mit Methoden auf sich aufmerksam die mit Protesten nichts aber gar nichts am Hut haben.
Gehen rechte zu einer Kundgebung auf die Strasse dauert es wenige Minuten und die linken Anarchos sind ebenfalls da. Die können nicht einfach friedfertig durch die Strassenziehen, nein die müssen alles zerschlagen was ihnen in den Weg kommt.
Bei diesem Anschlag in Olten, darf noch behauptet werden, es sind keine Fundis aus Atomgegnerkreisen. Wie dumm muss man sein?
Was sind den die Linksterroristen anders? Wir sind gegen alles und zeigen dies auch der Welt. Egal wer alles draufgeht.
Wagt man einen Vergleich mit den Nazis, oh mann, da stichst du in ein Wespennest. Nein die sind ja so unschuldig.
Gehen rechte zu einer Kundgebung auf die Strasse dauert es wenige Minuten und die linken Anarchos sind ebenfalls da. Die können nicht einfach friedfertig durch die Strassenziehen, nein die müssen alles zerschlagen was ihnen in den Weg kommt.
Bei diesem Anschlag in Olten, darf noch behauptet werden, es sind keine Fundis aus Atomgegnerkreisen. Wie dumm muss man sein?
Was sind den die Linksterroristen anders? Wir sind gegen alles und zeigen dies auch der Welt. Egal wer alles draufgeht.
Wagt man einen Vergleich mit den Nazis, oh mann, da stichst du in ein Wespennest. Nein die sind ja so unschuldig.
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Re: Anschlag in Olten
*seufz*fidelio777 schrieb:Wagt man einen Vergleich mit den Nazis, oh mann, da stichst du in ein Wespennest. Nein die sind ja so unschuldig.
Mein Gott, wie oft hab ich schon den Geisteskranken da draußen gesagt, daß die als LINKE sich genauso aufführen, wie die Nazis - nur eben von links.
Zwecklos!
Was ja auch klar is.
Genauso gut könntest du versuchen, einem echten Geisteskranken klar zu machen, er ist xxxxxxxxxxxx bzw. krank.
Ist ja auch völlig unmöglich!
HGpeitl glaubte ja auch, er ist der Coolste der Welt und alle anderen sind xxxxxxxxxxxx, wenn er z.B. überall angab, mit 5000 Freunden über 5 Accounts gegen Gruppen, die mit 1 Account über 100.000 haben.
http://www.forum-politik.at/t3717-frage-an-grosmeister-peitl
*abgestumpftes Schulterzucken*
Politik Joker
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Re: Anschlag in Olten
Mensch, das ist aber eine Person dieser Peitl.
Das alles zu lesen dauert ja fast einen Tag in diesem Thread.
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Re: Anschlag in Olten
Der Witz an dem WIRKLICH sehr, sehr kranken Typen war aber, daß den genau keiner mochte!
Die LINKEN nicht, weil er sooooo ultra-link war, daß er viel zuviel Radau machte bzw. es auch noch viel zu leicht machte, die Geisteskrankheit der LINKEN POlitik zu erkennen.
Davon, daß er nur mehr log - aber soooo schlecht, daß man das sofort überlauerte, davon redebn wir gar nicht!
Und daß Unsereiner diesen WAHRLICH Geisteskranken entweder immer und immer wieder virtuell umbrachte oder als Pausenclown "mißbrauchte" - davon reden wir gar nicht!!
Er war aber sehr nützlich:
Er war nicht "nur bzw. bloß" ein LINKER - er ist DER Linke!!
Wie eine Sonne als mega-Ausgabe einer sonst eher kleinen Leichte.
Alle miesen Tricks und geistigen Abnormitäten derart ausgeprägt, daß jeder sie sehen kann, ohne daß man sonderlich darauf "hinweisen muß".
*sieht HGpeitl als die nützlichste super Nervensäge aller Zeiten*
Politik Joker
Die LINKEN nicht, weil er sooooo ultra-link war, daß er viel zuviel Radau machte bzw. es auch noch viel zu leicht machte, die Geisteskrankheit der LINKEN POlitik zu erkennen.
Davon, daß er nur mehr log - aber soooo schlecht, daß man das sofort überlauerte, davon redebn wir gar nicht!
Und daß Unsereiner diesen WAHRLICH Geisteskranken entweder immer und immer wieder virtuell umbrachte oder als Pausenclown "mißbrauchte" - davon reden wir gar nicht!!
Er war aber sehr nützlich:
Er war nicht "nur bzw. bloß" ein LINKER - er ist DER Linke!!
Wie eine Sonne als mega-Ausgabe einer sonst eher kleinen Leichte.
Alle miesen Tricks und geistigen Abnormitäten derart ausgeprägt, daß jeder sie sehen kann, ohne daß man sonderlich darauf "hinweisen muß".
*sieht HGpeitl als die nützlichste super Nervensäge aller Zeiten*
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Re: Anschlag in Olten
So hoffe ich doch, dass dieser Mann nun nichts mehr zu sagen hat. Da kommt ja eh nur lauter Blödsinn raus.
Und es ist besser so, wenn der Schweigt. Noch mehr Märchenerzähler muss die Welt nicht noch haben.
Ah, es gibt in diesem Fall neue Erkenntnisse. Die Briefbombe war eigentlich adressiert an einen Mitarbeiter eines Kernkraftwerkes. Dies steht nun mal nicht in Olten sondern in Mühleberg.
Link: http://www.bkw-fmb.ch/bkwfmb/de/home/klimafreundliche_stromproduktion/Besucherzentren/Kernkraftwerk_Muehleberg.html
Interessant an dieser Homepage ist der Umstand, dass die Kernkraft nicht als solches erkennbar ist.
Und es ist besser so, wenn der Schweigt. Noch mehr Märchenerzähler muss die Welt nicht noch haben.
Ah, es gibt in diesem Fall neue Erkenntnisse. Die Briefbombe war eigentlich adressiert an einen Mitarbeiter eines Kernkraftwerkes. Dies steht nun mal nicht in Olten sondern in Mühleberg.
Link: http://www.bkw-fmb.ch/bkwfmb/de/home/klimafreundliche_stromproduktion/Besucherzentren/Kernkraftwerk_Muehleberg.html
Interessant an dieser Homepage ist der Umstand, dass die Kernkraft nicht als solches erkennbar ist.
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Re: Anschlag in Olten
@Hgpeitl:
Nur keine Sorge. Der mußte sich mit unserem Gott anlegen und wurde sodann rein zufällig vom Blitz erschlagen.
@Thema
=>
=> Was war da schon wieder los..???
Ne Bombe in Olten für einen MItarbeiter aus Mühleberg..???
Typisch LINKE DILETTANTEN!!!!
Schlagen bzw. BOMBEN nur wild umsich, ohne echt Ahnung zu haben, wen sie eigentlich treffen wollen und ob das Sinn macht.
Wärs nicht so arg, wärs zum Lachen!!
@Bkw alias "Bernische Kraftwerke" wozu auch ein Akw gehört:
Unglaublich!
Da schnallst ab, wie kompetent die Schweizer ihre Akws verschleiern.
=> Kompliment!!! Das ist echt beeindruckend! Ehrlich. Siehst nicht alle Tage!
*staunt nur mehr über die Schweiz und glaubt kaum, wie deppert die ANTIFA wieder rumwirbelt*
Politik Joker
Nur keine Sorge. Der mußte sich mit unserem Gott anlegen und wurde sodann rein zufällig vom Blitz erschlagen.
@Thema
=>
=> Was war da schon wieder los..???
Ne Bombe in Olten für einen MItarbeiter aus Mühleberg..???
Typisch LINKE DILETTANTEN!!!!
Schlagen bzw. BOMBEN nur wild umsich, ohne echt Ahnung zu haben, wen sie eigentlich treffen wollen und ob das Sinn macht.
Wärs nicht so arg, wärs zum Lachen!!
@Bkw alias "Bernische Kraftwerke" wozu auch ein Akw gehört:
Unglaublich!
Da schnallst ab, wie kompetent die Schweizer ihre Akws verschleiern.
=> Kompliment!!! Das ist echt beeindruckend! Ehrlich. Siehst nicht alle Tage!
*staunt nur mehr über die Schweiz und glaubt kaum, wie deppert die ANTIFA wieder rumwirbelt*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Anschlag in Olten
politikjoker schrieb:
@Bkw alias "Bernische Kraftwerke" wozu auch ein Akw gehört:
Unglaublich!
Da schnallst ab, wie kompetent die Schweizer ihre Akws verschleiern.
=> Kompliment!!! Das ist echt beeindruckend! Ehrlich. Siehst nicht alle Tage!
*staunt nur mehr über die Schweiz und glaubt kaum, wie deppert die ANTIFA wieder rumwirbelt*
Politik Joker
Bog mich vor lachen.
Ja, da kannst nur mehr staunen nicht?
Leider wäre dies ja nicht zum lachen, aber dein Kommentar war einfach spitze.
Offiziell wäre es eigentlich das Kernkraftwerk Mühleberg. Innhaber ist oder war mal der Staat resp. Kanton Bern. Als die keine staatlichen Anleihen mehr haben durften wurde es der BKW einverleibt. Die hatten aber schon vorher die Finger drin.
Wie kann man das auch nennen? Freunderlwirtschaft.
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Re: Anschlag in Olten
Braucht's noch "explosivere" Beweise, welche Brut sich die Politiker Europas hier herangezüchtet haben und nach wie vor hätscheln wie ein kleines Kind?
In Österreich wurde ja gerade so richtig mediengerecht ein "Schlag gegen die NeoNazi-Szene" durchgeführt. Hach Gottchen wie sind ein paar hirnlose Redenschwinger doch gefährlich! Diese Spinner erschüttern natürlich die Grundfesten jeder Demokratie; dagegen sind doch linke Anarchos, Brandstifter, Hausbesetzer, Randalierer, Plünderer, Brandstifter, usw. die reinsten Lämmchen, oder?
Mir graut es nur noch vor der verlogenen Politik/Justiz!
In Österreich wurde ja gerade so richtig mediengerecht ein "Schlag gegen die NeoNazi-Szene" durchgeführt. Hach Gottchen wie sind ein paar hirnlose Redenschwinger doch gefährlich! Diese Spinner erschüttern natürlich die Grundfesten jeder Demokratie; dagegen sind doch linke Anarchos, Brandstifter, Hausbesetzer, Randalierer, Plünderer, Brandstifter, usw. die reinsten Lämmchen, oder?
Mir graut es nur noch vor der verlogenen Politik/Justiz!
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Am 24. Mai 2011 wollen Schüler gegen das Kernkraftwerk Mühleberg auf die Strasse
Eh, die Leute sind immer noch am Zelten vor dem Hauptsitz in Bern der BKW um gegen die sofortige Abschaltung zu demonstrieren. Das neuste aus diesem Zirkus ist die, das die Schüler der Stadt Bern auf die Strasse wollen um die sofortige Abschaltung des Kernkraftwerks Mühleberg zu erlangen.
Und man stelle sich vor, dass die Schulbehörden dieses Vorhaben an die Schulleiter delegieren. Die Schulleiter dürfen selbst entscheiden ob die Schule für diesen Tag geschlossen bleibt ohne eine Saktion zu ergreifen. Die Schulbehörden befürworten im Grunde der Dinge sogar noch so ein Vorgehen. Nur weil zwei Schülerinnen auf Facebook eine Plattform gegründet haben und sich da über 1000 Schülerinnen und Schüler angeschlossen haben.
Und man stelle sich vor, dass die Schulbehörden dieses Vorhaben an die Schulleiter delegieren. Die Schulleiter dürfen selbst entscheiden ob die Schule für diesen Tag geschlossen bleibt ohne eine Saktion zu ergreifen. Die Schulbehörden befürworten im Grunde der Dinge sogar noch so ein Vorgehen. Nur weil zwei Schülerinnen auf Facebook eine Plattform gegründet haben und sich da über 1000 Schülerinnen und Schüler angeschlossen haben.
Berner Schüler rufen zum Streik gegen die Atomkraft auf
Am 24. Mai findet in der Stadt Bern ein ganztägiger Schülerstreik statt. Was sagen die Behörden dazu?
Wieso soll in Bern nicht funktionieren, was bei den Revolutionen in Ägypten oder in Tunesien funktioniert hat? Nämlich die Mobilisierung von jungen, protestwilligen Menschen über die Onlineplattform Facebook. Bereits am 6. April dieses Jahres war es zwei 15-jährigen Schülerinnen aus dem Stadtteil Bethlehem gelungen, über das soziale Netzwerk an die 1000 Personen zur Kundgebung «für eine atomfreie Zukunft» auf den Bundesplatz zu locken.
Diesmal ist es das Komitee «Jugend streikt», das zum Protest aufruft gegen die Atomkraft und dabei insbesondere die Stilllegung des AKW Mühleberg fordert. Bei den Schülerinnen und Schülern der Berner Mittel- und Volksschulen scheint dies auf grossen Anklang zu stossen: Bereits hat die entsprechende Facebook-Veranstaltung «Die Jugend streikt gegen AKW» über 600 angekündigte Teilnehmer, und jede Stunde werden es mehr. Des Weiteren ist der Facebook-Seite zu entnehmen, dass sich die Streikenden um 8 Uhr morgens vor ihren jeweiligen Schulen versammeln und anschliessend zur Heiliggeistkirche beim Berner Bahnhofplatz marschieren sollen. Dort treffen sie sich dann zur Hauptdemonstration.
«Ist Sache der Schulleitungen»
Doch was werden die verantwortlichen Schulbehörden unternehmen, sollten am kommenden Dienstag tatsächlich ganze Schulklassen dem Unterricht fernbleiben? Müssten die Schülerinnen und Schüler mit disziplinarischen Massnahmen rechnen? Irene Hänsenberger, Leiterin des Schulamtes der Stadt Bern, weist die Verantwortung von sich: «Massnahmen für oder gegen diesen Streik auszusprechen, ist ganz klar Sache der Schulleitungen». Diese müssten «Position beziehen» und ihre Schülerschaft über die erstellten Richtlinien in Kenntnis setzen.
Dieser Forderung kommt die Schulleitung des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt nach, wie Konrektor Gerhard Joos auf Anfrage des «Bund» bestätigt. Man habe eine schriftliche Stellungnahme an alle Klassen geschickt und darin den Schülerinnen und Schülern mitgeteilt, wie die Schulleitung mit allfälligen Abwesenheiten umgehen würde. So ist es der Schülerschaft zwar durchaus gestattet, an besagtem Streik teilzunehmen, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Schüler dafür einen oder zwei ihrer gesetzlich zugesicherten freien Halbtage beziehen. Würden sie dies nicht tun und trotzdem am Streik teilnehmen, müsste die Schulleitung dies als unentschuldigte Absenz werten. Ob die Schülerschaft sich davon beeindrucken lässt, ist jedoch fraglich. Laut dem Primaner Jonas Hirschi würden die meisten wohl so oder so gehen – und nähmen eine unentschuldigte Absenz in Kauf.
Beim Gymnasium Kirchenfeld hingegen will man sich noch nicht auf eine bestimmte Vorgehensweise festlegen. «Wir warten zuerst ab, was passiert, und entscheiden dann über eventuelle Massnahmen», so die Rektorin Schenk. Die Schüler würden aber bestimmt «kreative Wege» finden, um den Bezug eines freien Halbtags zu umgehen.
Kanton greift nicht einDie kantonale Erziehungsdirektion ergreift für keine der beiden Seiten Partei, weder für die Schülerschaft noch für die Schulleitungen. «Wir begrüssen es natürlich, dass die Schüler sich mit politischen Fragen auseinandersetzen», so Ueli Dürst vom Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung. Das Problem sei allerdings, dass sich der Streik während der offiziellen Schulzeiten ereigne. «Da gemäss dem kantonalen Schulrecht eine Generaldispensation nicht möglich ist, können wir die Schüler nicht vom Unterricht freisprechen», ergänzt Dürst. Als Lösung des Problems sieht er auch für die Volksschulschüler den Bezug von freien Halbtagen.
Für Michaela Korell, Co-Präsidentin der Schulkommission Breitenrain-Lorraine, ist vor allem eines wichtig: «dass alle Schulen einheitlich vorgehen und die gleichen Richtlinien setzen». Man prüfe derzeit in der Volksschulkonferenz (VSK), ob eine Empfehlung an die Schulleitungen der Stadt Bern abgegeben werden soll.
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Quelle: http://www.derbund.ch/bern/Berner-Schueler-rufen-zum-Streik-gegen-die-Atomkraft-auf-/story/24853216
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