Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
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Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
Soeben gelesen in der Zeitung.
Ich glaube ich Spinne. Das ist der Türoffner für die Moslems, meiner Meinung nach.
Quelle: http://www.20min.ch/news/ausland/story/Die-EU-expandiert-im-Indischen-Ozean-31960953
Am 31. März 2011 wird die EU um ein Gebiet erweitert, das 8000 km von Brüssel entfernt liegt, eine zu 99,5 Prozent muslimische Bevölkerung besitzt und bis vor kurzem die Polygamie erlaubte.
Am 31. März ist es soweit: Die Komoreninsel Mayotte erhält den Status eines französischen Überseedepartements. Von diesem Zeitpunkt an ist die Insel, die zwischen Madagaskar und der afrikanischen Ostküste liegt, das 101. Departement Frankreichs und damit Teil der Europäischen Union. Die Mahorer, wie die Einwohner von Mayotte genannt werden, haben sich am 29. März 2009 mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 95,2 Prozent zu diesem Schritt entschlossen.
Dass die Mahorer dem Statuswechsel von einer Überseekörperschaft zu einem Überseedepartement so deutlich zustimmten, hat handfeste Gründe. Als vollwertige Franzosen haben sie Anspruch auf deutlich höhere Sozialleistungen. In einem Gebiet, in dem die Arbeitslosigkeit rund 30 Prozent beträgt, ein nicht zu unterschätzender Anreiz. Allerdings werden die Beiträge nicht sofort auf europäisches Niveau steigen. Zunächst erhalten die rund 186 000 Mahorer lediglich ein Viertel der Sozialleistungen der Festlandfranzosen. Für eine vollständige Angleichung ist eine Übergangsfrist von 20 Jahren vorgesehen. Ab 2014 wird auch das französische Steuersystem gelten.
Neu gilt französisches Recht
Die Departementalisierung bringt Mayotte neben mehr Geld auch weitere tiefgreifende Veränderungen. Bisher galt auf der Insel das islamische Gesetz der Scharia. Die sozialen, juristischen und religiösen Funktionen wurden durch die «Kadis», islamische Richter, ausgeübt. Mit der Übernahme der französischen Rechtssprechung 2010 haben sie deutlich an Einfluss verloren und dürfen nur noch als gesellschaftliche Vermittler amten. Damit können sich nicht alle Kadis abfinden und haben bereits Befürchtungen geäussert, dass die weltliche Rechtssprechung den Islam auf Mayotte verwässern könnte.
Tatsächlich müssen die Mahorer von einigen traditionellen Gepflogenheiten, die mit dem europäischen Rechtsempfinden nicht vereinbar sind, Abschied nehmen. So hat die in vielen islamischen Ländern gebräuchliche Polygamie (Vielweiberei) auf Mayotte keine Zukunft mehr. Das Heiratsalter wird von 15 auf 18 Jahre angehoben und der religiösen Vermählung muss eine zivile Trauung vorausgehen. Abgeschafft wird auch der Heiratsvormund oder Wali, der bei einer islamischen Heirat zwingend vorgeschrieben ist. Grundsätzlich sind künftig alle Bürger nach dem republikanischen Motto «Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit» vor dem Gesetz gleichgestellt, egal ob Mann oder Frau.
Frankreichs Interessen
Die Angleichung des Lebensstandards auf Mayotte kommt Frankreich teuer zu stehen. Laut der französischen Regierung wurde für den Übergang ein Fonds zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung in Höhe von 30 Millionen Euro eingerichtet. Doch die wahren Kosten sind weitaus höher. 2009 unterstützte Paris Mayotte mit 635 Millionen Euro und Beobachter rechnen damit, dass der jährliche Beitrag weiter ansteigen dürfte.
Doch die Regierung in Paris ist bereit, zu bezahlen. Zum einen löst Präsident Nicolas Sarkozy mit der Departementalisierung ein Versprechen aus dem Wahlkampf von 2007 ein, andererseits rechnet er wohl für die Wahl 2012 mit zehntausenden dankbaren Stimmen aus dem 101. Departement. Die Lage im Indischen Ozean ist für Frankreich zudem von strategischer und militärischer Bedeutung. Paris hofft auch, dass die Insel, begünstigt durch ihre Nähe zum südlichen Afrika, zu einem wichtigen wirtschaftlichen und touristischen Zentrum wird. Schliesslich kann das neue Departement innerhalb der EU als «Gebiet in äusserster Randlage» mit europäischen Subventionen rechnen.
Bei der Eingliederung Mayottes geht es aber auch darum, den Status der Insel als Teil Frankreichs zu zementieren. Mayotte ist die einzige Komoreninsel, die 1974 auf die Unabhängigkeit verzichtet hatte. Seither erhebt der Staat der Komoren, der die restlichen Inseln des Archipels umfasst, Anspruch auf das Gebiet. Insgesamt zwanzig UNO-Resolutionen stützen diesen Anspruch. Völkerrechtlich gesehen ist die Zugehörigkeit Mayottes zu Frankreich damit illegal. Mit der Integration des Überseegebiets in die Republik dürfte es für die Komoren aber künftig noch schwerer werden, ihre Ansprüche durchzusetzen.
Der Meeresfriedhof
Die Unzufriedenheit der Komoren gründet auch darauf, dass die Komorer seit 1975 auf Mayotte als Ausländer oder illegale Einwanderer betrachtet werden. Eine Situation, die sich Mitte der 1990er-Jahre mit der Einführung des sogenannten «Balladur-Visums» noch verschärft hat. Unter dem damaligen Ministerpräsidenten Edouard Balladur gestaltete Frankreich die Einreisevorschriften für die Komorer deutlich restriktiver. Trotzdem leben schätzungsweise 60 000 Komorer illegal auf der französischen Insel.
Und die deutlich besseren Lebensbedingungen im französischen Territorium ziehen jedes Jahr zehntausende weitere illegale Einwanderer an. Mit kleinen, «Kwasa-Kwasa» genannten Schiffen machen sie sich auf die rund 70 Kilometer weite Überfahrt. Doch viele kommen nie an. Dutzende sterben jährlich beim Versuch, auf überfüllten Booten Mayotte zu erreichen. Menschenrechtsorganisationen sprechen denn auch von einem regelrechten «Meeresfriedhof», der Mayotte von der Komoreninsel Anjouan trennt. So wird die illegale Einwanderung auch nach der Departementalisierung ein Hauptproblem für die bereits dicht besiedelte Insel bleiben, die wie andere EU-Überseegebiete nicht Teil des Schengenraums ist.
Ob dem Departement Mayotte Erfolg beschieden ist, wird sich zeigen. Die Erfahrungen aus den vier anderen Überseedepartements La Réunion, Französisch-Guyana, Guadeloupe und Martinique, zeigen, dass die lokale Bevölkerung viel profitieren kann. Mit dem Geld aus Paris konnte in diesen Gebieten die Infrastruktur ausgebaut und der Handel intensiviert werden. Die Lebenserwartung wurde gesteigert und die Analphabetenquote gesenkt. Trotzdem hängen diese Gebiete bis heute am Tropf des französischen Staates. Und die Chancen, dass das bei Mayotte dereinst anders sein wird, stehen schlecht.
Ich glaube ich Spinne. Das ist der Türoffner für die Moslems, meiner Meinung nach.
Quelle: http://www.20min.ch/news/ausland/story/Die-EU-expandiert-im-Indischen-Ozean-31960953
Am 31. März 2011 wird die EU um ein Gebiet erweitert, das 8000 km von Brüssel entfernt liegt, eine zu 99,5 Prozent muslimische Bevölkerung besitzt und bis vor kurzem die Polygamie erlaubte.
Am 31. März ist es soweit: Die Komoreninsel Mayotte erhält den Status eines französischen Überseedepartements. Von diesem Zeitpunkt an ist die Insel, die zwischen Madagaskar und der afrikanischen Ostküste liegt, das 101. Departement Frankreichs und damit Teil der Europäischen Union. Die Mahorer, wie die Einwohner von Mayotte genannt werden, haben sich am 29. März 2009 mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 95,2 Prozent zu diesem Schritt entschlossen.
Dass die Mahorer dem Statuswechsel von einer Überseekörperschaft zu einem Überseedepartement so deutlich zustimmten, hat handfeste Gründe. Als vollwertige Franzosen haben sie Anspruch auf deutlich höhere Sozialleistungen. In einem Gebiet, in dem die Arbeitslosigkeit rund 30 Prozent beträgt, ein nicht zu unterschätzender Anreiz. Allerdings werden die Beiträge nicht sofort auf europäisches Niveau steigen. Zunächst erhalten die rund 186 000 Mahorer lediglich ein Viertel der Sozialleistungen der Festlandfranzosen. Für eine vollständige Angleichung ist eine Übergangsfrist von 20 Jahren vorgesehen. Ab 2014 wird auch das französische Steuersystem gelten.
Neu gilt französisches Recht
Die Departementalisierung bringt Mayotte neben mehr Geld auch weitere tiefgreifende Veränderungen. Bisher galt auf der Insel das islamische Gesetz der Scharia. Die sozialen, juristischen und religiösen Funktionen wurden durch die «Kadis», islamische Richter, ausgeübt. Mit der Übernahme der französischen Rechtssprechung 2010 haben sie deutlich an Einfluss verloren und dürfen nur noch als gesellschaftliche Vermittler amten. Damit können sich nicht alle Kadis abfinden und haben bereits Befürchtungen geäussert, dass die weltliche Rechtssprechung den Islam auf Mayotte verwässern könnte.
Tatsächlich müssen die Mahorer von einigen traditionellen Gepflogenheiten, die mit dem europäischen Rechtsempfinden nicht vereinbar sind, Abschied nehmen. So hat die in vielen islamischen Ländern gebräuchliche Polygamie (Vielweiberei) auf Mayotte keine Zukunft mehr. Das Heiratsalter wird von 15 auf 18 Jahre angehoben und der religiösen Vermählung muss eine zivile Trauung vorausgehen. Abgeschafft wird auch der Heiratsvormund oder Wali, der bei einer islamischen Heirat zwingend vorgeschrieben ist. Grundsätzlich sind künftig alle Bürger nach dem republikanischen Motto «Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit» vor dem Gesetz gleichgestellt, egal ob Mann oder Frau.
Frankreichs Interessen
Die Angleichung des Lebensstandards auf Mayotte kommt Frankreich teuer zu stehen. Laut der französischen Regierung wurde für den Übergang ein Fonds zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung in Höhe von 30 Millionen Euro eingerichtet. Doch die wahren Kosten sind weitaus höher. 2009 unterstützte Paris Mayotte mit 635 Millionen Euro und Beobachter rechnen damit, dass der jährliche Beitrag weiter ansteigen dürfte.
Doch die Regierung in Paris ist bereit, zu bezahlen. Zum einen löst Präsident Nicolas Sarkozy mit der Departementalisierung ein Versprechen aus dem Wahlkampf von 2007 ein, andererseits rechnet er wohl für die Wahl 2012 mit zehntausenden dankbaren Stimmen aus dem 101. Departement. Die Lage im Indischen Ozean ist für Frankreich zudem von strategischer und militärischer Bedeutung. Paris hofft auch, dass die Insel, begünstigt durch ihre Nähe zum südlichen Afrika, zu einem wichtigen wirtschaftlichen und touristischen Zentrum wird. Schliesslich kann das neue Departement innerhalb der EU als «Gebiet in äusserster Randlage» mit europäischen Subventionen rechnen.
Bei der Eingliederung Mayottes geht es aber auch darum, den Status der Insel als Teil Frankreichs zu zementieren. Mayotte ist die einzige Komoreninsel, die 1974 auf die Unabhängigkeit verzichtet hatte. Seither erhebt der Staat der Komoren, der die restlichen Inseln des Archipels umfasst, Anspruch auf das Gebiet. Insgesamt zwanzig UNO-Resolutionen stützen diesen Anspruch. Völkerrechtlich gesehen ist die Zugehörigkeit Mayottes zu Frankreich damit illegal. Mit der Integration des Überseegebiets in die Republik dürfte es für die Komoren aber künftig noch schwerer werden, ihre Ansprüche durchzusetzen.
Der Meeresfriedhof
Die Unzufriedenheit der Komoren gründet auch darauf, dass die Komorer seit 1975 auf Mayotte als Ausländer oder illegale Einwanderer betrachtet werden. Eine Situation, die sich Mitte der 1990er-Jahre mit der Einführung des sogenannten «Balladur-Visums» noch verschärft hat. Unter dem damaligen Ministerpräsidenten Edouard Balladur gestaltete Frankreich die Einreisevorschriften für die Komorer deutlich restriktiver. Trotzdem leben schätzungsweise 60 000 Komorer illegal auf der französischen Insel.
Und die deutlich besseren Lebensbedingungen im französischen Territorium ziehen jedes Jahr zehntausende weitere illegale Einwanderer an. Mit kleinen, «Kwasa-Kwasa» genannten Schiffen machen sie sich auf die rund 70 Kilometer weite Überfahrt. Doch viele kommen nie an. Dutzende sterben jährlich beim Versuch, auf überfüllten Booten Mayotte zu erreichen. Menschenrechtsorganisationen sprechen denn auch von einem regelrechten «Meeresfriedhof», der Mayotte von der Komoreninsel Anjouan trennt. So wird die illegale Einwanderung auch nach der Departementalisierung ein Hauptproblem für die bereits dicht besiedelte Insel bleiben, die wie andere EU-Überseegebiete nicht Teil des Schengenraums ist.
Ob dem Departement Mayotte Erfolg beschieden ist, wird sich zeigen. Die Erfahrungen aus den vier anderen Überseedepartements La Réunion, Französisch-Guyana, Guadeloupe und Martinique, zeigen, dass die lokale Bevölkerung viel profitieren kann. Mit dem Geld aus Paris konnte in diesen Gebieten die Infrastruktur ausgebaut und der Handel intensiviert werden. Die Lebenserwartung wurde gesteigert und die Analphabetenquote gesenkt. Trotzdem hängen diese Gebiete bis heute am Tropf des französischen Staates. Und die Chancen, dass das bei Mayotte dereinst anders sein wird, stehen schlecht.
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
Ich glaub wirklich, das ist doch ein April Scherz.
Mayotte
Die Komoreninsel Mayotte liegt am nördlichen Rand der Strasse von Mosambik im Indischen Ozean zwischen Madagaskar und Mosambik. Sie hat offiziell 186 452 Einwohner. Rund ein Drittel davon sind illegale Einwanderer, die hauptsächlich von den ärmeren Nachbarinseln stammen. Die Fläche beträgt 374 km². Hauptstadt ist Mamoudzou.
Mayotte wurde 1841 von Frankreich erworben. 1974 sprach sich die Insel als einzige der vier Komoreninseln gegen die Unabhängigkeit aus und verblieb unter dem Einfluss Frankreichs. Der Staat der Komoren erhebt seither Anspruch auf Mayotte. Die Fremdenlegion ist mit einem kleinen Kontingent auf der Insel präsent. Wirtschaftlich ist Mayotte von Zuschüssen aus Paris abhängig. Für den Export produziert die Landwirtschaft Ylang-Ylang und Zitronengras, die in der Parfümindustrie Verwendung finden, zudem Vanille, Zimt und Gewürznelken. Touristisch ist die Insel noch kaum erschlossen. (Quelle: wikipedia.org)
Mayotte
Die Komoreninsel Mayotte liegt am nördlichen Rand der Strasse von Mosambik im Indischen Ozean zwischen Madagaskar und Mosambik. Sie hat offiziell 186 452 Einwohner. Rund ein Drittel davon sind illegale Einwanderer, die hauptsächlich von den ärmeren Nachbarinseln stammen. Die Fläche beträgt 374 km². Hauptstadt ist Mamoudzou.
Mayotte wurde 1841 von Frankreich erworben. 1974 sprach sich die Insel als einzige der vier Komoreninseln gegen die Unabhängigkeit aus und verblieb unter dem Einfluss Frankreichs. Der Staat der Komoren erhebt seither Anspruch auf Mayotte. Die Fremdenlegion ist mit einem kleinen Kontingent auf der Insel präsent. Wirtschaftlich ist Mayotte von Zuschüssen aus Paris abhängig. Für den Export produziert die Landwirtschaft Ylang-Ylang und Zitronengras, die in der Parfümindustrie Verwendung finden, zudem Vanille, Zimt und Gewürznelken. Touristisch ist die Insel noch kaum erschlossen. (Quelle: wikipedia.org)
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
*fassungslos ob dieses geisteskranken und STRUNZDUMMEN WAAHHNNSINNNSSSS!!!*fidelio777 schrieb:Frankreichs Interessen..
..2009 unterstützte Paris Mayotte mit 635 Millionen Euro und Beobachter rechnen damit, dass der jährliche Beitrag weiter ansteigen dürfte.
Seit wann halten Politiker Wahlversprechen ein...und WOFÜR..??... Sarkozy mit der Departementalisierung ein Versprechen aus dem Wahlkampf von 2007 ein,
Daß das eigene Land jährlich (!) über 600 Mio. wen "draußen" schenken muß..???
Wie machen das die Moslems nur immer und immer wieder ????
Is ja kein Einzelfall!!!
http://www.forum-politik.at/t3372-bizarr-boshaft-eu-pumpte-milliarden-steuergeld-in-islamischen-kosovo
Und mit dem Ergebnis von NULL, außer Troubles:
http://www.forum-politik.at/t3453-kosovo-wo-moslems-da-betrug-verdacht-auf-mord-totschlag
Immer die gleichen, strunzdummen Lügen und Versprechungen!!...Wahl 2012 mit zehntausenden dankbaren Stimmen aus dem 101. Departement. Die Lage im Indischen Ozean ist für Frankreich zudem von strategischer und militärischer Bedeutung. Paris hofft auch, dass die Insel, begünstigt durch ihre Nähe zum südlichen Afrika, zu einem wichtigen wirtschaftlichen und touristischen Zentrum wird. Schliesslich kann das neue Departement innerhalb der EU als «Gebiet in äusserster Randlage» mit europäischen Subventionen rechnen.
ICH FASSE ES NICHT!!!!!!!
1. Moslems wählen nicht, da sie NUR Diktatur von alten Knackern bzw. Imamen überhaupt kennen!!!
2. Moslems ist es verboten, mit Ungläubigen sonderlichen "Umgang" zu pflegen.
3. Moslems müssen (!) Ungläubige töten laut Koran!
Usw. (!)
DIE SIND JA ALLE GRÖßENWAHNSINNIG-DEPPERT
= Aber die DEPPERTSTEN, die VOLLTROTTEL lernens NIEEEEEEE!!!!Erfahrungen aus den vier anderen Überseedepartements ..Mit dem Geld aus Paris konnte in diesen Gebieten die Infrastruktur ausgebaut und der Handel intensiviert werden. Die Lebenserwartung wurde gesteigert und die Analphabetenquote gesenkt. Trotzdem hängen diese Gebiete bis heute am Tropf des französischen Staates. Und die Chancen, dass das bei Mayotte dereinst anders sein wird, stehen schlecht.
Und was will bitte Sarkozy mit keinen 200.000 Wählern ???
FRankreich hat 65.447.374 Wähler im eigenen Land!!!
WIE DUMM MUß MAN BITTE SEIN, UM AUF DIE PAAR WÄHLER "GEIL" ZU
SEIN ????
WIE DUMM MUß MAN SEIN, UM BEI DER "ERFAHRUNG" MIT INSELN SICH NOCH EINE ZULEGEN ZU WOLLEN...????
DAS GLAUBST DOCH ALLES NIMMER!!!
DAS DARF DOCH ALLES NIMMER WAHR SEIN!!!
DAS DARF DOCH ALLES NIMMER WAHR SEIN!!!
*einfach nur fassungslos, böse Sprüche klopfend*
Politik Joker
P.S.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Frankreich
http://www.forum-politik.at/t3858-fatwa-koran-gesetz-chaos-nach-moslem-art-das-sogar-muslima-menstruation-behandelt
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
Sarkozy ist strohdumm.
Hier geht es doch nur darum, den Handel mit dem Land zu fördern und dafür noch Förfergelder zu verlangen. Mit den 200.000 Wähler kommt der doch wirklich niergends hin.
Ich weiss nicht was der sich am ganzen überlegt.
Hier geht es doch nur darum, den Handel mit dem Land zu fördern und dafür noch Förfergelder zu verlangen. Mit den 200.000 Wähler kommt der doch wirklich niergends hin.
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
Das alles bringt ihm ganz genauso viel, wie die ganze Multikulti-"Kampagne" ganz Europa:
Das ist alles soooo sinnlos!!!
Und soooo dumm!!!
Und wir sind alle soooo hilflos und können nur zusehen, während die Mächtigen geistesgestört bzw. teuflisch falsch beraten bzw. NUR zum NUTZEN VON MOSLEMS nix als gemeingefährlichen, groben Unfug machen!!
Politik Joker
NÄMLICH NIX ALS ÄRGER, KOSTEN
&
GELDVERLUST IM GANZ GROßEN STIL!!!
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Das ist alles soooo sinnlos!!!
Und soooo dumm!!!
Und wir sind alle soooo hilflos und können nur zusehen, während die Mächtigen geistesgestört bzw. teuflisch falsch beraten bzw. NUR zum NUTZEN VON MOSLEMS nix als gemeingefährlichen, groben Unfug machen!!
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
*dir stumm zu nickend*
Ich hoffe, dass die mal noch zur Vernunft gebracht werden, durch wen auch immer. Es ist nur zu hoffen.
Ich hoffe, dass die mal noch zur Vernunft gebracht werden, durch wen auch immer. Es ist nur zu hoffen.
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
*nickt stumm zurück*
Es ist nur zu befürchten, daß die keiner aufhalten kann.
Jedoch aufgehalten werden sie dennoch.
Jedoch...weder friedlich...noch demokratisch...sondern...so wie vor ca. 70 Jahren, als man genau die gleichen Nachrichten, wie heute las:
*immer kürzere KOmmentare, dafür immer grausigere Zitate & SChlüsse*
Politik Joker
Es ist nur zu befürchten, daß die keiner aufhalten kann.
Jedoch aufgehalten werden sie dennoch.
Jedoch...weder friedlich...noch demokratisch...sondern...so wie vor ca. 70 Jahren, als man genau die gleichen Nachrichten, wie heute las:
fortwährend instabile und handlungsunfähige Regierungen, die den Wirtschaftskrisen nicht rechtzeitig und energisch genug gegensteuerten und diese teilweise noch verschärften,..
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit_des_Nationalsozialismus
*immer kürzere KOmmentare, dafür immer grausigere Zitate & SChlüsse*
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
Ja, da bleibt einem die Sprache im Hals stecken.
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
Ja und ich seh nur die winzigste Spitze des Eisberges bzw. wälze keine Geschichtsbücher.
Was mich und meine Leser dann wohl erwarten würde, würd ich da mal reinschmökern..???
*warum hab ich nur das Gefühl, daß ich das aber eigentlich sowas von gar nicht genauer wissen will... *
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Was mich und meine Leser dann wohl erwarten würde, würd ich da mal reinschmökern..???
*warum hab ich nur das Gefühl, daß ich das aber eigentlich sowas von gar nicht genauer wissen will... *
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
Ich möchte auch nicht wissen wie gross dieser Eisberg in Wirklichkeit ist.
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Brüssel gegen Schweinefleischkontrolle.
Brüssel hat durchgesetzt: bei Rindfleich muß Qualitätszertifikat vorliegen mit 'wo geboren', woher das Rindfleisch kommt und wo die Schlachtung erfolgte, bei Schweinefleisch verzichtet Brüssel auf diese Angaben. (orf-2 13h Nachrichten)
haben sich nur die muslimischen und jüdischen Lobbyisten in Brüssel durchgesetzt
Schweinfleich "Made in Austria"....... auch das ist möglich
haben sich nur die muslimischen und jüdischen Lobbyisten in Brüssel durchgesetzt
Schweinfleich "Made in Austria"....... auch das ist möglich
bushi- Spammer
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
Wer sollte sich denn sonst durchgesetzt haben?bushi schrieb:Brüssel hat durchgesetzt: bei Rindfleich muß Qualitätszertifikat vorliegen mit 'wo geboren', woher das Rindfleisch kommt und wo die Schlachtung erfolgte, bei Schweinefleisch verzichtet Brüssel auf diese Angaben. (orf-2 13h Nachrichten)
haben sich nur die muslimischen und jüdischen Lobbyisten in Brüssel durchgesetzt
Schweinfleich "Made in Austria"....... auch das ist möglich
Anhand dieses Artikels ist anzunehmen, dass es sich um genau diese Lobbyisten handelt.
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EU wird Verbot für Genmais kippen!
EU setzt alles daran, Frankenstein-Mais auf die Felder zu verpflanzen.
(Krone, S.12)
(Krone, S.12)
bushi- Spammer
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
bushi schrieb:EU setzt alles daran, Frankenstein-Mais auf die Felder zu verpflanzen.
(Krone, S.12)
Ja und heute habe ich gerade gelesen, dass nicht mehr viel fehlt und die EU die Bewilligung erteilt.
Und wieder einmal mehr schlagen die EU-USA Bürokraten zu.
Die Risiken sind zwar unklar, für die Lebensmittelbehörde aber keine Bedenken.
Man lese dies mal. Es handelt sich um ein unklares, unbedenkliches Risiko. Also werden wir wahrscheinlich Gen Mais essen und wir wissen nicht mal ob es wirklich bedenklich und ein Risiko ist.
Die sind echt behämmert in Brüssel und den USA.
Und dies ist ein Zeichen mehr, dass die EUSA kurz vor der Vollendung steht.
Anbau
11. Februar 2014 17:13; Akt: 11.02.2014 17:16
Umstrittener Genmais steht vor EU-Zulassung
Die Mehrheit der EU-Minister war am Dienstag zwar gegen die Zulassung des Genmais 1507, die nötige Stimmenzahl für eine Ablehnung kam aber nicht zusammen.
Eine neue genmanipulierte Maissorte könnte demnächst auf Europas Feldern angebaut werden: Viele EU-Länder sind zwar gegen die Zulassung. Aber die nötige Stimmenzahl gegen die Anbau-Genehmigung kam nicht zustande.
Der umstrittene Genmais 1507 wird mit grosser Wahrscheinlichkeit für den Anbau in Europa zugelassen. Die grosse Mehrheit der EU-Minister sprach sich bei ihrem Treffen am Dienstag in Brüssel in öffentlicher Debatte zwar gegen die Genehmigung aus. Allerdings kam dabei nicht die nötige Stimmenzahl für eine Ablehnung zusammen.
Damit liegt die Entscheidung bei der EU-Kommission. Der zuständige Gesundheitskommissar Tonio Borg erklärte, er sei für die Zulassung. Wann es dazu kommt, blieb vorerst unklar.
Frankreich kritisierte das Brüsseler Votum. Das könne die Politik ihren Wählern nicht erklären, sagte der französische Minister Thierry Repentin. EU-Kommissar Borg hielt dagegen: «Ich weiss, dass das eine heisse politische Kartoffel ist.» Aber die Entscheidung sei nun einmal nach den bestehenden Regeln gefallen.
Auch der juristische Dienst des Rates bekräftigte, die Kommission müsse nun gemäss ihrem früheren Vorschlag grünes Licht geben - es sei denn, es tauchten etwa unerwartet neue wissenschaftliche Erkenntnisse auf.
Risiken für Umwelt unklar
Der genveränderte Mais der US-Saatgutfirma Dupont Pioneer ist resistent gegen bestimmte Pflanzenschutzmittel und Mottenlarven. Verwendet werden könnte der Mais in Tierfutter und Biogasanlagen. Kritiker sehen Gefahren für die Umwelt.
«Ein generelles Anbauverbot in der EU für Mais 1507 ist die einzig praktikable Möglichkeit, um die bedrohte Vielfalt in der Natur zu schützen», schrieb der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) in einer Mitteilung vor der Abstimmung.
Deutschland enthielt sich der Stimme. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth, erklärte vor dem Treffen: «Es gibt in der Bundesregierung ganz unterschiedliche Auffassungen.»
Während die SPD-geführten Ministerien, das CSU-geführte Landwirtschaftsministerium und auch er persönlich gegen den Anbau seien, seien die CDU-Ministerien und das Kanzleramt dafür. «Und da gibt es eine bewährte Regel in der Geschäftsordnung der Bundesregierung, dass in einem solchen Fall sich die Bundesregierung im Rat zu enthalten hat.»
Deutschland könnte den Anbau des Genmaises auf seinem Gebiet auch im Alleingang stoppen. Dazu müsste die Bundesregierung aber wissenschaftlich belegen, dass der Mais ein ernstes Risiko für Mensch, Tier oder Umwelt darstellt, erklärte ein EU-Diplomat.
Der deutsche Agrarminister Hans-Peter Friedrich will sich dafür stark machen, dass die Bundesländer regionale Ausstiegsklauseln bekommen, falls der Genmais eine EU-weite Zulassung erhält. Die meisten Bundesländer lehnen die gentechnisch veränderte Maissorte 1507 ab.
EU-Lebensmittelbehörde hält Anbau für vertretbar
Die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) geht zwar ebenfalls von einem «Risiko» für bestimmte Schmetterlings- und Mottenarten aus, wenn diese über Jahre hinweg hohen Konzentrationen von 1507-Pollen ausgesetzt sind. Insgesamt hält die Efsa den Anbau aber für vertretbar - auf diese Einschätzung beruft sich auch die EU-Kommission in ihrem Vorschlag.
In der EU wird derzeit nur der gentechnisch veränderte Mais MON 810 der Firma Monsanto zu kommerziellen Zwecken gepflanzt. Hauptanbauland ist Spanien. Deutschland verhängte ein Anbauverbot.
Quelle: http://www.20min.ch/ausland/news/story/Umstrittener-Genmais-steht-vor-EU-Zulassung-18354650
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
Belgiens Hauptstadt ist Europas islam. Terror-Brutstätte
http://www.welt.de/politik/ausland/article148922305/Das-kaputte-Belgien-ist-Europas-Terror-Brutstaette.html
TERROR in Brüssel
Bombenterror in Belgiens Hauptstadt Brüssel
http://www.krone.at/Welt/LIVE_Bombenterror_in_Belgiens_Hauptstadt_Bruessel-Mehrere_Todesopfer-Story-501860
http://www.krone.at/Videos/Video_zeigt_Explosion_am_Bruesseler_Airport-Terror_in_Belgien-Video-501878
Mehrere Tote bei Explosionen in Brüssel
http://kurier.at/politik/ausland/explosionen-am-flughafen-zaventem-in-bruessel/188.546.851
Am Brüsseler Flughafen ereigneten sich zwei Explosionen
http://www.oe24.at/welt/LIVE-Explosionen-und-Terror-am-Flughafen-Bruessel-Tote/228880441
http://www.welt.de/politik/ausland/article148922305/Das-kaputte-Belgien-ist-Europas-Terror-Brutstaette.html
TERROR in Brüssel
Bombenterror in Belgiens Hauptstadt Brüssel
http://www.krone.at/Welt/LIVE_Bombenterror_in_Belgiens_Hauptstadt_Bruessel-Mehrere_Todesopfer-Story-501860
http://www.krone.at/Videos/Video_zeigt_Explosion_am_Bruesseler_Airport-Terror_in_Belgien-Video-501878
Mehrere Tote bei Explosionen in Brüssel
http://kurier.at/politik/ausland/explosionen-am-flughafen-zaventem-in-bruessel/188.546.851
Am Brüsseler Flughafen ereigneten sich zwei Explosionen
http://www.oe24.at/welt/LIVE-Explosionen-und-Terror-am-Flughafen-Bruessel-Tote/228880441
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Re: Etwas neues aus dem Irrenhaus Brüssel
Täter waren amtsbekannt
http://www.profil.at/ausland/explosionen-flughafen-bruessel-6279561
http://www.profil.at/ausland/explosionen-flughafen-bruessel-6279561
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Der 30-Jährige Brahim El Bakraoui, wie sein Bruder Khalid ein gebürtiger Brüsseler
Zwei Selbstmordattentäter der Terroranschläge in Brüssel sind identifiziert. Es sind die Brüder Ibrahim El Bakraoui und Khalid El Bakraoui, beide belgische Staatsbürger aus Brüssel.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-03/attentaeter-bruessel-anschlaege
Der Flughafenattentäter Ibrahim El Bakraoui sei am 9. Oktober 1986 in Brüssel geboren worden und belgischer Staatsbürger gewesen.
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"Muslime haben nach Anschlägen getanzt"
http://www.oe24.at/welt/Belgiens-Innenminister-Muslime-haben-nach-Anschlaegen-getanzt/232080153
Bei Anschlägen auf den Flughafen und die U-Bahn von Brüssel waren am 22. März 32 Menschen getötet worden. Als am 18. März im Brüsseler Stadtteil Molenbeek der mutmaßliche Paris-Attentäter Salah Abdeslam festgenommen wurde, hätten Gesinnungsgenossen "Steine und Flaschen in Richtung der Polizei und der Presse geworfen", sagte Jambon.
Bei Anschlägen auf den Flughafen und die U-Bahn von Brüssel waren am 22. März 32 Menschen getötet worden. Als am 18. März im Brüsseler Stadtteil Molenbeek der mutmaßliche Paris-Attentäter Salah Abdeslam festgenommen wurde, hätten Gesinnungsgenossen "Steine und Flaschen in Richtung der Polizei und der Presse geworfen", sagte Jambon.
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