«Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
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«Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Alle Zeichen scheinen für die Grünen zu sprechen. Politologe Claude Longchamp sagt, worauf es jetzt ankommt.
Erdrutscherfolge in zwei deutschen Bundesländern, ein grüner Regierungsrat in Baselland, mehr Zustimmung bei den Wählerumfragen – die Grünen scheinen auf einer Erfolgswelle zu reiten. «Baselland hat mit Japan aber nur bedingt zu tun», sagt Grüne-Präsident Ueli Leuenberger. Ausschlaggebend seien die Kompetenz, Konsensfähigkeit und Beliebtheit des Kandidaten Isaac Reber gewesen. Zudem habe die Kantonalpartei «einen guten Job gemacht».
Genau darin sieht Leuenberger die Chance der Grünen: «Wir haben in allen Kantonen hervorragende Leute. Wer hat Isaac Reber ausserhalb von dessen Kanton bis gestern gekannt? So geht es in Zürich auch Martin Graf, der als langjähriger Parlamentarier und Stadtpräsident von Illnau-Effretikon gute Chancen hat. Ein weiteres Beispiel ist Guy Morin in Basel.» Die Grünen wollten jetzt so viele Mandate wie möglich in den Kantonen erreichen. Das Ziel für die eidgenössischen Wahlen will Leuenberger erst nach den Zürcher Wahlen am 3. April überdenken. Die jüngste, von der «Sonntagszeitung» in Auftrag gegebene Wählerumfrage ergibt für die Grünen gegenüber dem Ergebnis von 2007 einen Zuwachs um etwa 1 Prozent auf 10,5 Prozent.
«Man sollte sich nicht zu sicher fühlen»
Auch die Grünliberalen haben Anlass zur Hoffnung auf mehr Wähleranteil. Im Baselbieter Landrat hat die Partei auf Anhieb drei Sitze ergattert, und nach den nationalen Umfragen wäre sie in den letzten Tagen auf 6,1 Prozent Wähleranteil gekommen, gegenüber 1,4 Prozent bei den Wahlen 2007. Die Parteien wollen in Energiefragen zusammenarbeiten, wie Leuenberger und Grünliberale-Präsident Martin Bäumle sagen. Doch eine Wiedervereinigung wäre nicht sinnvoll, sagen beide. Zu verschieden seien die Positionen jenseits der Kernthemen.
Auch Bäumle will das Umfrageresultat nicht zu hoch bewerten. Positive Umfragewerte würden immer die Gefahr bergen, dass man sich fälschlicherweise auf den Lorbeeren ausruhe und sich zu sicher fühle. «Wir arbeiten weiter wie bisher, im nationalen Parlament streben wir sechs bis acht Sitze an.»
Grüne haben AKW-Debatte schon im Januar lanciert
Politologe Claude Longchamp hält die Grünen-Euphorie für unverhältnismässig. «Der Meinungsumschwung findet vor allem in den Medien statt. Die Identitätsfrage um Ausländer, Waffen und EU ist komplett der AKW-Frage gewichen. In der Politik selber hat sich aber noch nicht viel bewegt.» Man müsse die Relationen sehen: «Eigentliche Gewinner in Baselland sind SVP und BDP. Der Gewinn von drei Sitzen für die Grünliberalen ist bescheiden.» Die Wahl von Isaac Reber war für Longchamp wenig überraschend und habe höchstens am Rande mit Japan zu tun: «Reber ist vor vier Jahren schon an die sechste Stelle gewählt worden, er war auch für die Bürgerlichen wählbar und hat eine der exemplarischsten Plakatkampagnen geführt.»
Die Sitzgewinne der Grünen in Deutschland führt Longchamp auf die «wuchtige Mobilisierung» zurück. «Eine Viertelmillion Leute gingen in Berlin wegen Fukushima auf die Strasse – hier in Bern habe ich hingegen einen Flyer bekommen für ein Picknick bei der BKW». Auch wenn die Mobilisierung bisher in der Schweiz ausbleibt, rechnet Longchamp für die Grünen mit Zuwachschancen für den Wahlherbst: «Die Grünen haben ihre ganze Wahlkampagne auf die AKW-Debatte ausgerichtet, sie haben ihre Kampagne im Januar mit einem Appell gegen den Bau neuer AKW gestartet. Die Partei ist damit in einer komfortablen Situation.» Entscheidend sei jetzt für die Grünen, wie sie sich gegenüber der grünliberalen und sozialdemokratischen Konkurrenz platziere. «Sie darf nicht zu links politisieren, kann ihr soziales Engagement aber auch nicht verleugnen.»
(DerBund.ch/Newsnetz)
Erstellt: 28.03.2011, 14:51 Uhr
Quelle: http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Die-Gruenen-duerfen-nicht-zu-links-sein/story/24982413
Jetzt kommt es doch noch ganz dicke. Die Politologen wollen ihren Senf auch noch dazu abgeben. Wie bitte schön schon das gehen, dass die Grünen nicht zu links sein sollen?
Ausgerechnet die Gutemenschen sollen sich nach Rechts bewegen?
Keine Ahanung wie das gehen soll.
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Grosser Rat wird Sondersession zur Energiepolitik abhalten
Aktualisiert vor 38 Minuten
Im bernischen Grossen Rat kommt es wegen der Ereignisse in Japan zu einer Sondersession zur Energiepolitik. Das hat das Kantonsparlament am Montag beschlossen. Wann die Session stattfindet, ist noch offen.
Im Grossen Rat stimmten am Montagnachmittag zum Auftakt der Märzsession 70 Grossratsmitglieder für die Sondersession. Damit wurde die fürs Zustandekommen einer solchen Session nötige Zahl von 40 Stimmen klar übertroffen.
Nicht der Grosse Rat bestimmt aber den Zeitpunkt, die Dauer und den Inhalt der Session, sondern die Konferenz der Fraktionspräsidentinnen und -präsidenten. Die Konferenz wird laut Grossratspräsident Gerhard Fischer am Dienstagnachmittag darüber befinden.
Wahrscheinlich ist aufgrund der Voten der Fraktionssprecher, dass die Sondersession im Juni stattfinden wird.
(gbl/sda)
Quelle: http://www.derbund.ch/bern/Grosser-Rat-wird-Sondersession-zur-Energiepolitik-abhalten/story/11049594
Die Grünen konnten sich durchsetzen. Sie verlangten letze Woche eine Sondersession zur Lage des Atomkraftwerkes in Mühleberg, wenige Kilometer vor der Haupstadt Bern, ca, 15 Kilometer.
Es gibt dort immer wieder Störfälle die die Öffentlichkeit nie erfährt, aber hinter vorgehaltener Hand immer wieder durchsickert.
Und da sollen die Grünen nicht mehr Linke sein?
Das geht doch gar nicht.
Aktualisiert vor 38 Minuten
Im bernischen Grossen Rat kommt es wegen der Ereignisse in Japan zu einer Sondersession zur Energiepolitik. Das hat das Kantonsparlament am Montag beschlossen. Wann die Session stattfindet, ist noch offen.
Im Grossen Rat stimmten am Montagnachmittag zum Auftakt der Märzsession 70 Grossratsmitglieder für die Sondersession. Damit wurde die fürs Zustandekommen einer solchen Session nötige Zahl von 40 Stimmen klar übertroffen.
Nicht der Grosse Rat bestimmt aber den Zeitpunkt, die Dauer und den Inhalt der Session, sondern die Konferenz der Fraktionspräsidentinnen und -präsidenten. Die Konferenz wird laut Grossratspräsident Gerhard Fischer am Dienstagnachmittag darüber befinden.
Wahrscheinlich ist aufgrund der Voten der Fraktionssprecher, dass die Sondersession im Juni stattfinden wird.
(gbl/sda)
Quelle: http://www.derbund.ch/bern/Grosser-Rat-wird-Sondersession-zur-Energiepolitik-abhalten/story/11049594
Die Grünen konnten sich durchsetzen. Sie verlangten letze Woche eine Sondersession zur Lage des Atomkraftwerkes in Mühleberg, wenige Kilometer vor der Haupstadt Bern, ca, 15 Kilometer.
Es gibt dort immer wieder Störfälle die die Öffentlichkeit nie erfährt, aber hinter vorgehaltener Hand immer wieder durchsickert.
Und da sollen die Grünen nicht mehr Linke sein?
Das geht doch gar nicht.
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Naja....
1. Das ist alles nur viel BlaBla.
Ich schätze mal reine Schattenfechterei.
Einfach deswegen, weil man jetzt was tun MUß aber nicht die Energie vom Himmel fällt.
2. Es ist nämlich - ohne Recherche meiner Meinung nach - einfach nicht möglich, sofort alle Akws abzuschalten.
Weil zuviel Energie von ihnen produziert wird.
Was plausibel ist, da non-Atom-Energie a la Wasseerkraft eher "natürliche Gegebenheiten" benötigt oder a la Kohle ein schrecklicher Schmutzfink
ist.
Also...alles nur BlaBla, wo nix rauskommen DARF .
So wie ich das halt sehe.
Das einzige, was aber sehr wohl rauskommen könnte, sind plötzliche Wahlsiege von allen geisteskranken Grünen weltweit.
Und DAS wäre eine Katastrphe, die weltweiten Bürgerkrieg 2012 so gut wie sicher macht und damit unsere ganze Zivilisation im Feuer untergehen ließe, was die Mayas durchaus "gesehen" haben könnten.
Ansonsten schauts euch um, auf der Welt:
Krieg, Katastrophen, Zorn, Geisteskranke Kriegstreiber wie Sarkozy und längst Österreich + Deutschland und viele weitere Länder kurz vorm Bürgerkrieg von Moslems vs. Bevölkerung.
Da fehlt eigentlich echt nur mehr Grünen bzw. ultra-linken Geisteskrankheit an den Hebeln der Macht, die noch mehr Moslems in die "Brandherde" schaufelt - und 2012 ist WIRKLICH die Hölle los - und zwar ÜBERALL!!
http://www.forum-politik.at/t3501-europa-burgerkrieg-2012
Politik Joker
1. Das ist alles nur viel BlaBla.
Ich schätze mal reine Schattenfechterei.
Einfach deswegen, weil man jetzt was tun MUß aber nicht die Energie vom Himmel fällt.
2. Es ist nämlich - ohne Recherche meiner Meinung nach - einfach nicht möglich, sofort alle Akws abzuschalten.
DAS IST VÖLLIG UNMÖGLICH!!!
Weil zuviel Energie von ihnen produziert wird.
Was plausibel ist, da non-Atom-Energie a la Wasseerkraft eher "natürliche Gegebenheiten" benötigt oder a la Kohle ein schrecklicher Schmutzfink
ist.
Also...alles nur BlaBla, wo nix rauskommen DARF .
So wie ich das halt sehe.
Das einzige, was aber sehr wohl rauskommen könnte, sind plötzliche Wahlsiege von allen geisteskranken Grünen weltweit.
Und DAS wäre eine Katastrphe, die weltweiten Bürgerkrieg 2012 so gut wie sicher macht und damit unsere ganze Zivilisation im Feuer untergehen ließe, was die Mayas durchaus "gesehen" haben könnten.
Ansonsten schauts euch um, auf der Welt:
Krieg, Katastrophen, Zorn, Geisteskranke Kriegstreiber wie Sarkozy und längst Österreich + Deutschland und viele weitere Länder kurz vorm Bürgerkrieg von Moslems vs. Bevölkerung.
Da fehlt eigentlich echt nur mehr Grünen bzw. ultra-linken Geisteskrankheit an den Hebeln der Macht, die noch mehr Moslems in die "Brandherde" schaufelt - und 2012 ist WIRKLICH die Hölle los - und zwar ÜBERALL!!
http://www.forum-politik.at/t3501-europa-burgerkrieg-2012
Politik Joker
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Das siehst du von meiner Warte aus richtig.
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Jetzt kommen noch die Politologen.
In der Schweiz speilt kein Fukushima effekt
Bei den Baselbieter Wahlen haben die Grünen Erfolge errungen. Doch im Unterschied zu Deutschland sind die Schweizer kaum anfällig auf den Fukushima-Effekt.
Ein grüner Kampfkandidat verdrängt in Basel-Land den bisherigen SVP-Regierungsrat aus dem Amt. Gleichzeitg gewinnen die Grüne Partei und die Grünliberalen zusammen vier Sitze im kantonalen Parlament. Das sieht auf den ersten Blick aus wie ein Fukushima-Effekt, als hätte der Atomunfall in Japan die Wähler in der Schweiz beeinflusst. Dazu passt, dass gleichzeitig die Grünen in Deutschland historische Siege erringen.
Doch diese Erklärung greift zu kurz. «Es ist nur ein leichter Fukushima-Effekt zu erkennen», sagt Politgeograf Michael Hermann. Möglicherweise habe die Atomdebatte den früheren Abwärtstrend der Grünen gestoppt und in ein leichtes Plus verwandelt - auf Kosten der SP. Auch im Mitte-Lager könnte laut Hermann der Fukushima-Effekt die bereits früher beobachtete Abwanderung der Wähler von der FDP zu den Grünliberalen und zur BDP verstärkt haben.
Nur an einen geringen Einfluss der Atomdebatte glaubt auch Lukas Golder vom Forschungsinstitut GfS Bern. Als Indiz dafür sieht er die gegenüber 2007 gesunkene Wahlbeteiligung. «Wenn das aktuelle Thema so stark mobilisiert hätte, wäre die Beteiligung höher gewesen.» Gegen den Fukushima-Effekt spreche auch, dass das rot-grüne Lager insgesamt nicht zugelegt hat, sagt Golder. Einzig die Grünliberalen hätten vielleicht ein bisschen profitiert - obwohl die junge Partei eigentlich bei praktisch allen Kantonsratswahlen überdurchschnittlich abschneide.
Protestwähler in Deutschland
Anders als in Basel-Land dürfte bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz die Atomdiskussion den Wahlausgang mit den Rekordergebnissen für die Grünen signifikant beeinflusst haben - wenn auch nicht als einziger Faktor. Den Unterschied zwischen den Ländern erklärt Golder mit den verschiedenen politischen Systemen: «In Deutschland können die Bürger das Protestelement nur über Wahlen zum Ausdruck bringen.» Volksabstimmungen wie in der Schweiz sind praktisch nicht vorgesehen.
Dieses Argument sieht auch Hermann: «In der Schweiz können die Bürger abstimmen, weshalb sie sachpolitische Zeichen nicht in Wahlen setzen müssen.» In Basel-Landschaft sei es um die kantonale Politik gegangen und nicht um den Atomausstieg. «Die Schweizer wissen, dass sie noch später darüber abstimmen können.» Doch für Hermann ist das nur ein Faktor. «Deutschland hat die wohl stärkste Tradition von Anti-AKW-Bewegungen.» Die Schweiz reagiere zwar wie der ganze deutschsprachige Raum ebenfalls sensibel auf Umweltthemen, aber nicht so stark wie Deutschland.
Sachpolitik ohne Auswirkungen
Dass der Fukushima-Effekt in den Baselbieter Wahlen nicht gespielt hat, heisst aber nicht, dass die Atomfrage in den kommenden Monaten in der Schweiz kein Thema sein wird. Doch die Wähler unterscheiden zwischen Sach- und Parteipolitik - was die Stromkonzerne nicht freuen dürfte. «Ein neues AKW hat sicher mehr Mühe, beim Volk durchzukommen», sagt Hermann. Für die Eidgenössischen Wahlen habe diese jedoch kaum Auswirkungen: Ein allfälliger Fukushima-Effekt wird sich laut Hermanns Einschätzung bis im Herbst noch weiter abschwächen.
Quelle:http://www.20min.ch/news/schweiz/story/In-der-Schweiz-spielt-kein-Fukushima-Effekt-20702417
Der lebt wahrscheinlich in einer ganz anderen und womöglich in einer sehr, sehr heilen Welt.
Die Umfragen sprechen da eine andere Sprache.
Jeder will auf den Antiatom Zug aufspringen und die Gunst der Wähler nutzen. Die Irren haben dies bereits bemerkt und versuchen ja Stimmen zu fangen.
Wie blöd muss man als Politologe sein? Wahrlich sehr deppert.
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Atomdebatte
Gürne fordern einen raschen AKW-Ausstieg
Seit dem AKW-Unfall in Fukushima fordern Grüne und SP den Ausstieg aus der Atomenergie. Die Pläne beider Parteien sind ähnlich: Spätestens 2025 soll Schluss sein.
Dass der Ausstieg machbar ist, steht für SP und Grüne ausser Zweifel. Es sei eine Frage des politischen Willens, sagte Franziska Teuscher, Nationalrätin der Grünen, am Dienstag vor den Medien in Bern. Während die SP das Ziel in einem Gesetz verankern will, lancieren die Grünen eine Initiative dazu.
Die Grünen wollen das Gesetzesprojekt der SP unterstützen. Sollte es im Parlament durchkommen, würden sie ihre Initiative zurückziehen. Daran glauben mögen sie jedoch nicht: Die Atomlobby werde ihren Einfluss im Parlament ausüben, gab sich Parteipräsident Ueli Leuenberger überzeugt. Daher brauche es die Initiative.
Ausstieg bis 2024 oder 2025
Die Grünen hatten den Text in aller Eile formuliert und vergangene Woche bei der Bundeskanzlei zur Vorprüfung eingereicht, die Delegierten sollen im April darüber befinden. Gemäss dem Entwurf, den sie am Dienstag den Medien präsentierten, soll der Bau und der Betrieb von Kernkraftwerken verboten werden.
Mühleberg und Beznau sollen spätestens ein Jahr nach Annahme der Initiative vom Netz gehen, Gösgen und Leibstadt spätestens nach 40 Betriebsjahren. Für Gösgen wäre dies 2019, für Leibstadt 2024. Die SP schlägt in ihrem Gesetzesvorschlag ähnliche Fristen vor: 2015 für Mühleberg und Beznau, 2020 für Gösgen und 2025 für Leibstadt.
Grüne wollen mehr sparen
Auch beim Weg sind sich die Parteien weitgehend einig: Die Atomkraftwerke sollen mittels Energiesparen, Energieeffizienz und erneuerbaren Energien ersetzt werden. Was die Machbarkeit und den möglichen künftigen Strommix betrifft, berufen sich SP und Grüne auf dieselbe Studie. Es handelt sich um die im Auftrag von Umweltverbänden und den Kantonen Basel-Stadt und Genf erstellte Studie der Beratungsfirmen Infras und TNC.
Unterschiede zwischen SP und Grünen gibt es allenfalls bei den Akzenten: Die Grünen fokussieren etwas stärker als die SP auf Stromsparen und Energieeffizienz - und setzen dabei nicht nur bei der Wirtschaft, sondern auch beim Einzelnen an. Das Prinzip «Licht löschen» müsse wieder zum Leben erweckt werden, forderte Teuscher.
SP will mehr Solarstrom
Die SP misst im Gegenzug der Solarenergie etwas mehr Bedeutung bei. Teuscher warnte indes davor, die Differenzen hervorzuheben. Die exakten Anteile der verschiedenen erneuerbaren Energien könnten sich noch ändern, zumal sich die Technologien rasch entwickelten.
Die Grünen halten jedoch fest, für sie hätten jene Projekte Priorität, die «keine Schutzinteressen tangieren». Die Interessenskonflikte zwischen Natur- und Landschaftsschutz werden aus ihrer Sicht indes verzerrt dargestellt: Die meisten Projekte für erneuerbare Energien seien nicht wegen Einsprachen blockiert, sondern wegen der Deckelung der kostendeckenden Einspeisevergütung.
Positionierung im Wahljahr
Trotz Einigkeit gehen die beiden Parteien im Wahljahr getrennte Wege - und versuchen sich im Kampf um die Themenführerschaft als «Anti-Atom-Partei» zu positionieren. Während die Grünen beim Ziel - dem Ausstieg - auf eine Initiative setzen, greift die SP beim Weg dorthin auf dieses Mittel zurück.
Zum Vorteil gereichen könnte den Sozialdemokraten, dass ihr Volksbegehren weiter fortgeschritten ist: Die Cleantech-Initiative zur Förderung erneuerbarer Energien hatte die SP lange vor Fukushima lanciert.
Die älteste Anti-AKW-Bewegung
Die SP liess denn auch verlauten, sie sei die älteste Anti-AKW-Bewegung. Die Generalsekretärin der Grünen konterte mit der Bemerkung, ihr Parteipräsident habe sich schon vor der Gründung der Grünen in der Anti-AKW-Bewegung engagiert.
Welche Partei die Wählerinnen und Wähler stärker mit dem Atomausstieg in Verbindung bringen, wird sich im Herbst zeigen. Die Wahlbroschüre der Eidgenossenschaft wurde allerdings vor Fukushima gedruckt: Anders als im Selbstporträt der SP kommt in jenem der Grünen der Ausstieg aus der Atomkraft nicht explizit vor.
(sda)
Quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Gruene-fordern-einen-raschen-AKW-Ausstieg-24395399
Es wird von Stunde zu Stunde immer Irrer.
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Und da wagt doch tatsächlich noch einer zu sagen: kein Fukushima effekt in der Schweiz. Pfui.
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Natürlich beeinflusst Fukushima die Schweiz.
Ist aber meiner Meinung nach dennoch nichts anderes, als Schattenfechterei.
Meine, wollen die uns verarschen..?
Die rittern darum, wer länger gegen Atom war!!
=>
Alles nur BlaBla!
Heute füllt es die Zeitungen - morgen weiß keiner mehr, daß überhaupt wer was gesagt hat!
Dazu noch bis 2025!
Die Politik weiß kaum, was sie Morgen wieder für einen Mist bauen wird - da soll sie wissen, was in 15 Jahren ist!!!
Na, da wird sich garnix tun - außer daß die Linken alles tun werden, damit das Volk sie wegen Fukushima an die Macht wählt.
1:1 wie die Nazis: Irrationale Versprechungen.
Gestern war es wasweißich "Arbeitslosenproblem zu 100% gelöst" - heute heißts halt "Atomproblem zu 100% gelöst".
Gleiche Scheiße, gleiche Wirkung (!) und...wahrscheinlich das gleiche Ende:
Politik Joker
P.S.:
http://www.forum-politik.at/t2626-propaganda-wie-die-nazis-von-links-jeder-zweite-karntner-fur-neuwahlen
Ist aber meiner Meinung nach dennoch nichts anderes, als Schattenfechterei.
Meine, wollen die uns verarschen..?
Die rittern darum, wer länger gegen Atom war!!
=>
Alles nur BlaBla!
Heute füllt es die Zeitungen - morgen weiß keiner mehr, daß überhaupt wer was gesagt hat!
Dazu noch bis 2025!
Die Politik weiß kaum, was sie Morgen wieder für einen Mist bauen wird - da soll sie wissen, was in 15 Jahren ist!!!
Die PURE Verarsche von DUMMEN Volk!!!
Na, da wird sich garnix tun - außer daß die Linken alles tun werden, damit das Volk sie wegen Fukushima an die Macht wählt.
1:1 wie die Nazis: Irrationale Versprechungen.
Gestern war es wasweißich "Arbeitslosenproblem zu 100% gelöst" - heute heißts halt "Atomproblem zu 100% gelöst".
Gleiche Scheiße, gleiche Wirkung (!) und...wahrscheinlich das gleiche Ende:
(Bürger)Krieg
Politik Joker
P.S.:
http://www.forum-politik.at/t2626-propaganda-wie-die-nazis-von-links-jeder-zweite-karntner-fur-neuwahlen
Gast- Gast
Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
An dieses Szenario mag ich gar nicht denken.
Dazu noch folgender Artikel in gestriegen Abendausgabe des Boulvardblattes Blick am Abend.
Wer hat den Atom-Ausstieg erfunden?
Die SP ist die älteste Anti-AKW-Bewegung der Schweiz», sagt SP-Vizepräsidentin Jacqueline Fehr.
In den 70er-Jahren gab es die ersten kritischen Stimmen zur Atomenergie in der Partei.Dies war damals aber
noch primär eine kantonale Angelegenheit. Ein prominenter Befürworter der Atomenergie war der Solothurner
SP-Bundesrat Willi Ritschard. Nach der Katastrophe von Tschernobyl 1986 kämpfte die SP dann an
vorderster Front für einen Atomausstieg. Das nützte allerdings nicht viel, denn die Volksinitiative «für den
Ausstieg aus der Atomenergie» wurde im September 1990 vom Volk knapp verworfen. Knapp angenommen
wurde die Moratoriums-Initiative.
Die Grünen gibt es als Partei in der jetzigen Form noch nicht seit Jahrzehnten. Anfang der 80er-Jahre
schlossen sich verschiedene grüne Gruppierungen aus der ganzen Schweiz zur Föderation der Grünen
zusammen. Und heute ist es so, dass Ueli Leuenberger, der jetzige Präsident der Grünen, stolz darauf ist,
dass die Grünen seit bald vier Jahren ein Strategiepapier zur Energiepolitik haben, das zeigt, wie man aus
der Atomenergie konkret aussteigen könnte. Im Januar eröffneten sie ihren Wahlkampf mit dem Slogan:
«Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme gegen die AKW».
Um Druck für den Ausstieg zu machen, lancieren sie nun auch eine Volksinitiative. Die Grünen sind überzeugt,
dass der Ausstieg machbar ist, wie es heute an einer Medienkonferenz hiess. Sie verlangen deshalb einen Ausstieg bis
2024.
Die SP dagegen setzt auf den parlamentarischen Weg und will ein Atomausstiegs-Gesetz. Mit dem Gesetz
soll der Bau neuer Atomkraftwerke verboten und eine gesetzliche Reststrommenge definiert werden. Kompensieren will die
SP den Atomausstieg mit dem Ausbau der Produktion aus erneuerbarer Energie. Die Grünen suchen für ihre Atomausstiegs-Initiative
noch Unterstützung. Am besten, sie klopfen bei der SP an.
Filippo Leutenegger (58) Verleger, FDP-Nationalrat
«SP und Grüne haben
nichts verhindert»
Herr Leutenegger, Sie
haben vor Jahrzehnten
gegen AKW gekämp .
Mit wem zusammen?
Es ging in den 70er-Jahren
um das geplante AKW Kaiseraugst.
Gekämpft haben
Bürgergruppen. 1974 fand
auf dem späteren Baugelände
bei Kaiseraugst eine
Demonstration statt. Organisatoren
des Anlasses
waren das Nordwestschweizerische
Aktionskomitee
gegen Atomkraftwerke
und die Gewaltfreie
Aktion Kaiseraugst.
Worum ging es?
Wir haben damals gegen
den Einstieg in die Atomenergie
gekämpft und
nicht für einen Ausstieg.
Was heisst das konkret?
Kaiseraugst wurde weder
von der SP noch von den
Grünen verhindert.
Das heisst, es waren
nicht SP und Grüne?
Nein, die Grünen gab es
damals noch gar nicht.
Und die SP war auch nicht
– zumindest nicht an vorderster
Front – dabei.
Sie sind jetzt bei der
FDP. Wofür kämpfen Sie
jetzt?
Aus den AKW kann man
nicht einfach so aussteigen.
Ein schneller Ausstieg
ist absoluter Habakuk.
Ein AKW, das abgestellt
wird, bleibt ein AKW.
Es muss auch weiterhin
gekühlt werden. Es gibt
nur einen geordneten
Ausstieg.
Interview: Irene Harnischberg
Quelle: http://php.blick.ch/baa_epaper/2011-03-29_zh.pdf
Nun wird es noch Irrer, jetzt streiten sie noch wer als erster den Atomausstieg wollte in den 70er Jahren, resp. den Bau überhaupt verhindern wollten.
Man beachte auch die Fragestellung der Reporterin.
Dazu noch folgender Artikel in gestriegen Abendausgabe des Boulvardblattes Blick am Abend.
Wer hat den Atom-Ausstieg erfunden?
Die SP ist die älteste Anti-AKW-Bewegung der Schweiz», sagt SP-Vizepräsidentin Jacqueline Fehr.
In den 70er-Jahren gab es die ersten kritischen Stimmen zur Atomenergie in der Partei.Dies war damals aber
noch primär eine kantonale Angelegenheit. Ein prominenter Befürworter der Atomenergie war der Solothurner
SP-Bundesrat Willi Ritschard. Nach der Katastrophe von Tschernobyl 1986 kämpfte die SP dann an
vorderster Front für einen Atomausstieg. Das nützte allerdings nicht viel, denn die Volksinitiative «für den
Ausstieg aus der Atomenergie» wurde im September 1990 vom Volk knapp verworfen. Knapp angenommen
wurde die Moratoriums-Initiative.
Die Grünen gibt es als Partei in der jetzigen Form noch nicht seit Jahrzehnten. Anfang der 80er-Jahre
schlossen sich verschiedene grüne Gruppierungen aus der ganzen Schweiz zur Föderation der Grünen
zusammen. Und heute ist es so, dass Ueli Leuenberger, der jetzige Präsident der Grünen, stolz darauf ist,
dass die Grünen seit bald vier Jahren ein Strategiepapier zur Energiepolitik haben, das zeigt, wie man aus
der Atomenergie konkret aussteigen könnte. Im Januar eröffneten sie ihren Wahlkampf mit dem Slogan:
«Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme gegen die AKW».
Um Druck für den Ausstieg zu machen, lancieren sie nun auch eine Volksinitiative. Die Grünen sind überzeugt,
dass der Ausstieg machbar ist, wie es heute an einer Medienkonferenz hiess. Sie verlangen deshalb einen Ausstieg bis
2024.
Die SP dagegen setzt auf den parlamentarischen Weg und will ein Atomausstiegs-Gesetz. Mit dem Gesetz
soll der Bau neuer Atomkraftwerke verboten und eine gesetzliche Reststrommenge definiert werden. Kompensieren will die
SP den Atomausstieg mit dem Ausbau der Produktion aus erneuerbarer Energie. Die Grünen suchen für ihre Atomausstiegs-Initiative
noch Unterstützung. Am besten, sie klopfen bei der SP an.
Filippo Leutenegger (58) Verleger, FDP-Nationalrat
«SP und Grüne haben
nichts verhindert»
Herr Leutenegger, Sie
haben vor Jahrzehnten
gegen AKW gekämp .
Mit wem zusammen?
Es ging in den 70er-Jahren
um das geplante AKW Kaiseraugst.
Gekämpft haben
Bürgergruppen. 1974 fand
auf dem späteren Baugelände
bei Kaiseraugst eine
Demonstration statt. Organisatoren
des Anlasses
waren das Nordwestschweizerische
Aktionskomitee
gegen Atomkraftwerke
und die Gewaltfreie
Aktion Kaiseraugst.
Worum ging es?
Wir haben damals gegen
den Einstieg in die Atomenergie
gekämpft und
nicht für einen Ausstieg.
Was heisst das konkret?
Kaiseraugst wurde weder
von der SP noch von den
Grünen verhindert.
Das heisst, es waren
nicht SP und Grüne?
Nein, die Grünen gab es
damals noch gar nicht.
Und die SP war auch nicht
– zumindest nicht an vorderster
Front – dabei.
Sie sind jetzt bei der
FDP. Wofür kämpfen Sie
jetzt?
Aus den AKW kann man
nicht einfach so aussteigen.
Ein schneller Ausstieg
ist absoluter Habakuk.
Ein AKW, das abgestellt
wird, bleibt ein AKW.
Es muss auch weiterhin
gekühlt werden. Es gibt
nur einen geordneten
Ausstieg.
Interview: Irene Harnischberg
Quelle: http://php.blick.ch/baa_epaper/2011-03-29_zh.pdf
Nun wird es noch Irrer, jetzt streiten sie noch wer als erster den Atomausstieg wollte in den 70er Jahren, resp. den Bau überhaupt verhindern wollten.
Man beachte auch die Fragestellung der Reporterin.
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Oida, wos isn do bittschen in da Schweiz los..???
*macht länger so komische Handzeichen, die alle den Linken dort bedeuten sollen, de san oba niamma goanz dicht!*
Das, das...DAS GIBTS DOCH GAR NICHT!!!!
N Kindergarten ist dagegen ja ein "Literarisches Quartett"!
Bitte, bitte - was soll man zu diesem absurd-DUMMEN Affentheater sagen..??
*äähh..*
A: Ich bin gegen Atom!!
B: Ich bin aber schon länger gegen Atom!!!! *bäääh!!*
A: Gar nicht wahr!!!! Du hast vor 100 Jahren Atom nicht verhindert, ich aber schon!!! *bää-bääh-bääähh-bäääh*
B: Habakuk!!! [das Wort hat echt wer gebraucht ]
A: Laß den Clown aus dem Spiel!!!
B: Das könnte dir so passen!! Der war auch schon vor 200 Jahren privat gegen Atom! Das weiß ich ganz genau!!! *bäääh*
Reporter: Könntet ihr den Zeitrahmen genauer präzisieren ?
A: Naa! Mach ich nicht! Weil..weil...den blöden B hat es damals noch nicht mal gegeben!!!! *ausgiebiges Zungezeigen in die Runde*
Das..das..das gibts doch alles nicht!!!
Irrenhaus a la Schweiz!!!
*haut die Hände übern Kopf zusammen*
Ich FASSE es nicht!!
Ewiggestrige sticheln, wer früher wie schnell wann was mit oder gegen Atom gemacht hat!!
Bescheuerter und sinnloser kann man die Zeit echt nimmer ermorden ("totschlagen ist zu nett für das hier" )
Aber andererseits...die Schweiz hat ja nix mit "Museums-Akws" usw. .
Da müssen halt die Schaumschläger "Ersatz-Themen" finden!
Gott im Himmel, was wäre aus der Schweiz geworden, würde das Volk nicht jede wichtige Sache entscheiden dürfen..??
=>
*ARRGGGGG - nur mehr UNGLÄUBIGES Kopfschütteln*
Politik Joker
*macht länger so komische Handzeichen, die alle den Linken dort bedeuten sollen, de san oba niamma goanz dicht!*
Das, das...DAS GIBTS DOCH GAR NICHT!!!!
N Kindergarten ist dagegen ja ein "Literarisches Quartett"!
Bitte, bitte - was soll man zu diesem absurd-DUMMEN Affentheater sagen..??
*äähh..*
A: Ich bin gegen Atom!!
B: Ich bin aber schon länger gegen Atom!!!! *bäääh!!*
A: Gar nicht wahr!!!! Du hast vor 100 Jahren Atom nicht verhindert, ich aber schon!!! *bää-bääh-bääähh-bäääh*
B: Habakuk!!! [das Wort hat echt wer gebraucht ]
A: Laß den Clown aus dem Spiel!!!
B: Das könnte dir so passen!! Der war auch schon vor 200 Jahren privat gegen Atom! Das weiß ich ganz genau!!! *bäääh*
Reporter: Könntet ihr den Zeitrahmen genauer präzisieren ?
A: Naa! Mach ich nicht! Weil..weil...den blöden B hat es damals noch nicht mal gegeben!!!! *ausgiebiges Zungezeigen in die Runde*
Das..das..das gibts doch alles nicht!!!
Irrenhaus a la Schweiz!!!
*haut die Hände übern Kopf zusammen*
Ich FASSE es nicht!!
Ewiggestrige sticheln, wer früher wie schnell wann was mit oder gegen Atom gemacht hat!!
Bescheuerter und sinnloser kann man die Zeit echt nimmer ermorden ("totschlagen ist zu nett für das hier" )
Aber andererseits...die Schweiz hat ja nix mit "Museums-Akws" usw. .
Da müssen halt die Schaumschläger "Ersatz-Themen" finden!
Gott im Himmel, was wäre aus der Schweiz geworden, würde das Volk nicht jede wichtige Sache entscheiden dürfen..??
=>
*ARRGGGGG - nur mehr UNGLÄUBIGES Kopfschütteln*
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
@politjoker
Schon lange nicht mehr so gelacht bei einem Posting wie bei deinem
Du hast da den Nagel auf den Kopr getroffen.
Als ich dies gestern Abend gelesen habe konnte ich nur unverständnis voll den Schütteln. Eine solche Botschaft zu verbreiten grenzt wahrlich an Wahnsinn *ungläubiges Kopfschütteln, Welt nicht verstehend*.
Vielleicht kommen nun noch die Grünen und werden auch noch ihren schwasinn verbreiten wer den zuerst war. Die Politik in der Schweiz ist ein Irrenhaus. Und da fragen sich die Politker dann, weshalb die Stimmbeteilgung stetig am sinken ist.
Schon lange nicht mehr so gelacht bei einem Posting wie bei deinem
Du hast da den Nagel auf den Kopr getroffen.
Als ich dies gestern Abend gelesen habe konnte ich nur unverständnis voll den Schütteln. Eine solche Botschaft zu verbreiten grenzt wahrlich an Wahnsinn *ungläubiges Kopfschütteln, Welt nicht verstehend*.
Vielleicht kommen nun noch die Grünen und werden auch noch ihren schwasinn verbreiten wer den zuerst war. Die Politik in der Schweiz ist ein Irrenhaus. Und da fragen sich die Politker dann, weshalb die Stimmbeteilgung stetig am sinken ist.
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
*freut sich spontan wie ein Scheekönig*fidelio777 schrieb:@politjoker
Schon lange nicht mehr so gelacht bei einem Posting wie bei deinem
Immer wieder gerne!!!
*macht einen extrem ausladenden Diener und läßt sein Lichtschwert freudig durch die Luft wirbeln*
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Und zum Thema:
Ja, da dachte man sich als täglich (!) von vorne bis hinten verarschter Ö-Bürger, die Schweiz is soooo coool mit ihrer WAHREN Demokratie, daß man die unbedingt auslassen muß, baut man endlich das längst dringend notwendige GLOBALE IRRENHAUS für den ganzen verrückten
Polit-Planeten .
Und dann sieht man da Typen, die sich einander Habakuk schimpfen und drüber streiten, wer schon wie lange gegen Atom ist.
Wie gesagt: Das ist Zeit ermorden, nimmer "totschlagen" , soooo komplett, aber wirklich komplett sinnlos is das!!!
Und sonst fühlt man sich beim Treiben der Medien sowie Politik eigentlich...ja..eigentlich wie zuhause , so pervers / GUTMENSCH und durchgeknallt gehts bei euch tw. zu.
Dazu lügen die gleichen Parteien genauso mies mit auch noch "UNterstützung" von LINKEN "Blockwart light Sites".
Dann fragt man sich schon leise, ob man dann bezüglich "GLOBALES IRRENHAUS" nicht die Schweizer "Spezis" zu den Chefs machen könnte.
Einfach, weil bei euch ja die sehr stark machen können, was sie wollen - das Volk hält sie im Zaum bzw. isses wurst, was die Trottel da treiben, wenn das Volk "na" sagt, dann ist "na". *PUNKT!* (Wies dann weiter geht, ist manchmal eine andere Frage..aber immerhin..!)
Bei uns hingegen...mach was arg falsch als Geisteskranker - und du bist geliefert! *autsch* (sofern halt nicht-links bist, leider nur - aber immerhin!)
*Irrenhaus laß nach - AUCH in der Schwiez*
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Ja, da dachte man sich als täglich (!) von vorne bis hinten verarschter Ö-Bürger, die Schweiz is soooo coool mit ihrer WAHREN Demokratie, daß man die unbedingt auslassen muß, baut man endlich das längst dringend notwendige GLOBALE IRRENHAUS für den ganzen verrückten
Polit-Planeten .
Und dann sieht man da Typen, die sich einander Habakuk schimpfen und drüber streiten, wer schon wie lange gegen Atom ist.
Wie gesagt: Das ist Zeit ermorden, nimmer "totschlagen" , soooo komplett, aber wirklich komplett sinnlos is das!!!
Und sonst fühlt man sich beim Treiben der Medien sowie Politik eigentlich...ja..eigentlich wie zuhause , so pervers / GUTMENSCH und durchgeknallt gehts bei euch tw. zu.
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Dann fragt man sich schon leise, ob man dann bezüglich "GLOBALES IRRENHAUS" nicht die Schweizer "Spezis" zu den Chefs machen könnte.
Einfach, weil bei euch ja die sehr stark machen können, was sie wollen - das Volk hält sie im Zaum bzw. isses wurst, was die Trottel da treiben, wenn das Volk "na" sagt, dann ist "na". *PUNKT!* (Wies dann weiter geht, ist manchmal eine andere Frage..aber immerhin..!)
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
politikjoker schrieb:*freut sich spontan wie ein Scheekönig*fidelio777 schrieb:@politjoker
Schon lange nicht mehr so gelacht bei einem Posting wie bei deinem
Immer wieder gerne!!!
*macht einen extrem ausladenden Diener und läßt sein Lichtschwert freudig durch die Luft wirbeln*Politik JOKER
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He, da freu ich mich mit. Das ist das schöne daran, dass man sich auch mal kugeln kann vor lachen, wenn man Postings lesen kann.
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
politikjoker schrieb:Und zum Thema:
Ja, da dachte man sich als täglich (!) von vorne bis hinten verarschter Ö-Bürger, die Schweiz is soooo coool mit ihrer WAHREN Demokratie, daß man die unbedingt auslassen muß, baut man endlich das längst dringend notwendige GLOBALE IRRENHAUS für den ganzen verrückten
Polit-Planeten .
Und dann sieht man da Typen, die sich einander Habakuk schimpfen und drüber streiten, wer schon wie lange gegen Atom ist.
Wie gesagt: Das ist Zeit ermorden, nimmer "totschlagen" , soooo komplett, aber wirklich komplett sinnlos is das!!!
Und sonst fühlt man sich beim Treiben der Medien sowie Politik eigentlich...ja..eigentlich wie zuhause , so pervers / GUTMENSCH und durchgeknallt gehts bei euch tw. zu.
Dazu lügen die gleichen Parteien genauso mies mit auch noch "UNterstützung" von LINKEN "Blockwart light Sites".
Dann fragt man sich schon leise, ob man dann bezüglich "GLOBALES IRRENHAUS" nicht die Schweizer "Spezis" zu den Chefs machen könnte.
Einfach, weil bei euch ja die sehr stark machen können, was sie wollen - das Volk hält sie im Zaum bzw. isses wurst, was die Trottel da treiben, wenn das Volk "na" sagt, dann ist "na". *PUNKT!* (Wies dann weiter geht, ist manchmal eine andere Frage..aber immerhin..!)
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Eine kleine Geschichte:
In Biel, eine kleinere Stadt die Doppelsprachig ist am Fusse des Juras, stellte als erste Gemeinde einen Schwarzen in das Stadtparlament. Wurde natürlich vom Volk gewählt.
Einige Jahre später hatte dieser das Gefühl er müsse sich als Nationalrat aufstellen lassen, seine Parteizugehörigkeit ist die SP. Er wurde auch gewählt. Nach knapp zwei Jahren, kam heraus dass er diese Wahlen manipuliert hatte. Er wurde aufgefordert zurückzutreten. Er gab wenigstens zu, dass er bei den Wahlen geschumelt hatte, zurücktreten ja nicht. Weshalb auch er ist sich keiner Schuld bewusst. Nun wurde er aus der Partei ausgeschlossen ist immer noch im Nationalrat vertreten als nun Parteiloser.
Der Hammer ist der, dass dieser nun einen Vorstoss gemacht hat, dass man einen Weltbundesrat wählen lassen soll.
Meine gedanken dazu sind, Fehler gemacht, zugegeben Fehler gemacht zu haben, bin aber unschuldig, bleibe aber im Amt.
Da haben sich die Wähler aber schön verarschen lassen. Und die SP feierte damals wir haben es geschafft den ersten Schwarzen in den Nationalrat zu wählen.
So blöd sind die Schweizer. Und die Wählen weiterhin mit vorliebe links.
Also passen wir doch in das Globale Irrenhaus.
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AKWDISKUSSION
Der FDPNationalrat fühlt sich
von Blick am Abend missverstanden. Seine Replik.
von Blick am Abend missverstanden. Seine Replik.
Was Filippo Leutenegger wirklich meint
Von Filippo Leutenegger
Gestern erschien im Blick am Abend ein Interview mit mir, in dem ein Teil meiner Aussagen nicht
wiedergegeben wurde. Es entstand der Eindruck, ich sei für einen Ausstieg aus der Atomenergie, vor Ablauf
der Lauffristen. Das ist falsch.
Was stimmt: Wir prüfen einen geordneten Ausstieg, das heisst, dass Lauffristen nicht verlängert werden
und keine neuen Ersatz-AKW gebaut werden. Nach der Katastrophe in Japan müssen wir neue Szenarien
entwickeln und neue Wege prüfen: Wie können wir in Zukunft die Versorgungssicherheit garantieren,
wenn bestehende Kernkraftwerke nicht mehr ersetzt werden? Wie bleibt die Energie dabei bezahlbar?
Diese neue Lagebeurteilung macht die FDP in den nächsten Monaten. Eine ernsthafte und offene Prüfung braucht auch Zeit,
nicht nur Schlagworte. Zum Beispiel: Erneuerbare Energien haben grosses Potenzial. Aber sie können bestenfalls erst in Jahrzehnten 40 Prozent Kernenergie ersetzen. Und nicht heute oder morgen. Wir wollen Lösungen bringen. Solche, die in der
Realität funktionieren – und nicht nur auf dem Papier.
Quelle: http://php.blick.ch/baa_epaper/2011-03-30_zh.pdf
Und weiter geht es mit dem Kindergarten.
Ich war zuerst. Nein, ich war es.
Das einzige Sinnvolle was er da zum Besten gibt ist tatsächlich, dass es Jahrzente dauer wird bis ein Atomausstieg vollzogen sein könnte.
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
fidelio777 schrieb:..erste Gemeinde einen Schwarzen in das Stadtparlament. Wurde natürlich vom Volk gewählt... er müsse sich als Nationalrat aufstellen lassen, seine Parteizugehörigkeit ist die SP. ...kam heraus dass er diese Wahlen manipuliert hatte.
Willkommen im Club der betrogenen, braven Demokraten!!!
http://www.forum-politik.at/t3038-spo-schon-wieder-spo-funktionar-der-falschung-einer-wahl-uberfuhrtUnd eine Frage: Schwarz als Parteizugehörigkeit oder Hautfarbe gemeint.?
*schmeißt dich gleich wieder aus dem Club raus*.. Er wurde aufgefordert zurückzutreten. Er gab wenigstens zu, dass er bei den Wahlen geschumelt hatte, zurücktreten ja nicht....Nun wurde er aus der Partei ausgeschlossen...
Bei UNS wird doch bitte wegen SOWAS nicht zurückgetreten!!!
So eine Lapalie!!!
Ein bissl Schummeln..macht doch jeder, oder..???
Ein bissl die demokratischen Grundsätze der Republik erschüttern *PFFF*
Einfach nur lesen: Sonst glaubst das nicht!
http://www.forum-politik.at/t2469-spo-no-mega-politik-skandal-erneute-wahlfalschung-durch-spo-politiker-bekannt-geworden
=> ABEN-TEUER-LICH!!!!
=> *HÄH??*Der Hammer ist der, dass dieser nun einen Vorstoss gemacht hat, dass man einen Weltbundesrat wählen lassen soll.
"Weltbundesrat", was n dat..???
So blöd sind die Schweizer. Und die Wählen weiterhin mit vorliebe links.
Willkommen im Club der MEHRHEITLICH Volldeppen im Lande haber!!
Jajajaja, ich rück ja eh schon den Mitgliedsausweis für die Schweiz im globalen IRRENHAUS raus!Also passen wir doch in das Globale Irrenhaus.
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
"Atom-Ausstieg"????
Da fragt doch mal den Sarkozy was er davon hält!
Der war heute in Japan und hat auch dort bekräftigt, von der "Atom-Politik" keinen Millimeter abzurücken!
Ist auch kein Wunder: Bezieht Frankreich seine benötigte Energie doch zu knapp 75% aus AKW's!!!!
Die Grünen in Deutschland haben zwar jetzt einen Ministerpräsidenten, fragt sich nur WIE LANGE???
JETZT ist der Typ nämlich in Zugzwang!
All die tollen Ankündigungen etc. muss er jetzt erst mal in die Tat umsetzen! Und das bei einem Grünen, der sich selbst als konservativen Christen bezeichnet (also alles andere als "typisch Grün").
Sobald die Katastrophe in Japan im Abklingen ist, sind auch die Grünen in Deutschland und der Schweiz wieder dort wo sie hingehören: Auf der letzten Oppositionsbank.
Da haben's unsere Grünen leichter: Diese Chaostruppe schaft es ja nicht mal diese Katastrophe politisch zu nutzen; im Gegenteil!
Egal welchen Bockmist Rot-Schwarz auch baut; Grün kommt nicht vom Fleck (außer man bezeichnet weiteren Wählerschwund als "vom Fleck kommen")
Da fragt doch mal den Sarkozy was er davon hält!
Der war heute in Japan und hat auch dort bekräftigt, von der "Atom-Politik" keinen Millimeter abzurücken!
Ist auch kein Wunder: Bezieht Frankreich seine benötigte Energie doch zu knapp 75% aus AKW's!!!!
Die Grünen in Deutschland haben zwar jetzt einen Ministerpräsidenten, fragt sich nur WIE LANGE???
JETZT ist der Typ nämlich in Zugzwang!
All die tollen Ankündigungen etc. muss er jetzt erst mal in die Tat umsetzen! Und das bei einem Grünen, der sich selbst als konservativen Christen bezeichnet (also alles andere als "typisch Grün").
Sobald die Katastrophe in Japan im Abklingen ist, sind auch die Grünen in Deutschland und der Schweiz wieder dort wo sie hingehören: Auf der letzten Oppositionsbank.
Da haben's unsere Grünen leichter: Diese Chaostruppe schaft es ja nicht mal diese Katastrophe politisch zu nutzen; im Gegenteil!
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
*nickt nur eifrig jede Zeile konsequent ab*
Es kann echt passieren, WAS WILL - die Grünen sind einfach zu DEBIL dazu, das zu nutzen!!
(Weil "nur deppert" ist
1. ganz klar schon von der Spö besetzt & wird auf Versagen und Ignoranz bald schon täglich verteidigt
und
2. wär das für dieses konsequente, ewige JAHRE LANGE, totale und eigentlich ja unmögliche 110%ige VERSAGEN hoffnungslos untertrieben &
verharmlost! )
Gut, aber die sind mit SOWAS wie Holub "geschlagen".
Bei SOLCHEN Freunden...
* http://www.forum-politik.at/t3835-gruenen-holub-perverse-baby-menschenfresser-show-sogar-krone-zuviel
* http://www.forum-politik.at/t3737-gruenen-kaernten-gut-geheuchelt-holub-politik-auf-hochstem-volksschulen-niveau
* http://www.forum-politik.at/t3588-grunen-holub-ein-erwachsener-mann-sein-playmobil-und-0-glaubwurdigkeit
* http://www.forum-politik.at/t3587-bock-als-gartner-grunen-holub-kunstler-als-finanz-aufdecker Usw.
....brauchst du wirklich, aber wirklich keine Feinde mehr!
Weil die haben noch WIRKLICH eher MITLEID mit denen, weil ihr "bester" Mann auch noch von den Grünen selbst TEUERST bezahlt werden muß und ihnen so keinen Cent kostet...sieht man natürlich ab, von den Mittelchen gegen die Folgen von schweren Lachkrämpfen.
http://www.forum-politik.at/t3567-grunen-karnten-7-jahre-krawall-politische-erfolglosigkeit
Und hätte Holub nicht unbedingt PERVERSE bzw. Baby Fresser unterstützen müssen, hätte man vielleicht echt mal mit diesem Kasperle-Theater für gaaannnzz Arme Mitleid haben können.
Tja, hätte...!
JETZT, nachdem Holub den Titel hat "Musik für Baby Fresser", MUß man dieses Polit-GSINDEL sooft als möglich und wann immer sie "nur" *pieps* machen aber sowas von ungespitzt in den virtuellen Boden rammen, daß das Polit-Blut nur so
spritzt!
Wohl gemerkt: Man MUß!!!
Denn irgendwo hört sich ALLES auf!
Wirklich ALLLLEESSSS!!!
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Jetzt wo du´s erwähnst...Bengelchen8 schrieb:... Da haben's unsere Grünen leichter: Diese Chaostruppe schaft es ja nicht mal diese Katastrophe politisch zu nutzen; im Gegenteil!
Egal welchen Bockmist Rot-Schwarz auch baut; Grün kommt nicht vom Fleck (außer man bezeichnet weiteren Wählerschwund als "vom Fleck kommen")
Es kann echt passieren, WAS WILL - die Grünen sind einfach zu DEBIL dazu, das zu nutzen!!
(Weil "nur deppert" ist
1. ganz klar schon von der Spö besetzt & wird auf Versagen und Ignoranz bald schon täglich verteidigt
und
2. wär das für dieses konsequente, ewige JAHRE LANGE, totale und eigentlich ja unmögliche 110%ige VERSAGEN hoffnungslos untertrieben &
verharmlost! )
Gut, aber die sind mit SOWAS wie Holub "geschlagen".
Bei SOLCHEN Freunden...
* http://www.forum-politik.at/t3835-gruenen-holub-perverse-baby-menschenfresser-show-sogar-krone-zuviel
* http://www.forum-politik.at/t3737-gruenen-kaernten-gut-geheuchelt-holub-politik-auf-hochstem-volksschulen-niveau
* http://www.forum-politik.at/t3588-grunen-holub-ein-erwachsener-mann-sein-playmobil-und-0-glaubwurdigkeit
* http://www.forum-politik.at/t3587-bock-als-gartner-grunen-holub-kunstler-als-finanz-aufdecker Usw.
....brauchst du wirklich, aber wirklich keine Feinde mehr!
Weil die haben noch WIRKLICH eher MITLEID mit denen, weil ihr "bester" Mann auch noch von den Grünen selbst TEUERST bezahlt werden muß und ihnen so keinen Cent kostet...sieht man natürlich ab, von den Mittelchen gegen die Folgen von schweren Lachkrämpfen.
http://www.forum-politik.at/t3567-grunen-karnten-7-jahre-krawall-politische-erfolglosigkeit
Und hätte Holub nicht unbedingt PERVERSE bzw. Baby Fresser unterstützen müssen, hätte man vielleicht echt mal mit diesem Kasperle-Theater für gaaannnzz Arme Mitleid haben können.
Tja, hätte...!
JETZT, nachdem Holub den Titel hat "Musik für Baby Fresser", MUß man dieses Polit-GSINDEL sooft als möglich und wann immer sie "nur" *pieps* machen aber sowas von ungespitzt in den virtuellen Boden rammen, daß das Polit-Blut nur so
spritzt!
Wohl gemerkt: Man MUß!!!
Denn irgendwo hört sich ALLES auf!
Wirklich ALLLLEESSSS!!!
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
@jp
Schön hast du das geschrieben, es gefällt mir sehr.
Schön hast du das geschrieben, es gefällt mir sehr.
Zuletzt von fidelio777 am 01.04.11 13:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Jajajaja, ich rück ja eh schon den Mitgliedsausweis für die Schweiz im globalen IRRENHAUS raus!
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Nee, denn brauchen wir doch in einem zukünftigen Europa nicht so einen Ausweis.
Vielleicht entwirft die EU einen ganzheitlichen Ausweis.
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Was heißt hier "vielleicht"..???fidelio777 schrieb:Nee, denn brauchen wir doch in einem zukünftigen Europa nicht so einen Ausweis.
Vielleicht kreeirte da die EU einen ganzheitlichen Ausweis.
GANZ SICHER!!!
Ich seh schon das ganze Brüsseler Parlament genau für diesen Ausweis "rotieren", weil irgend ein super-Idioten-Azubi dort unser Forum mit den offiziellen EU-Bulletins verwechselt hat!!
Und am Ende des Jahres wollen die dann sicher alle zusammen noch eine Gehaltserhöhung für extra "Neu-Bulletin-Lesen", "Teamlösung von Ausweisproblem", "Richtlinienerstellung für EU-Irrenhaus", usw.
Also verschreis nicht!
Sonst kostet uns der Spaß noch extra MILLIONEN!!
Wundern würds mich jedenfalls nicht eine einzige Sekunde!!
Und wer das alles nicht glaubt...:
http://www.forum-politik.at/t3531-wahrscheinlich-migrationshintergrund-groste-schande-der-eu-christliche-feiertage-vergessen
Also...im Millionen möglichst sinnlos / bescheuert / GUTMENSCH vergeuden bzw. rauswerfen sind die Brüssler Klo-Bewohner in Dilettanten-Hausen gaaannzzzz groß!!!
Wenns sonst nix können - aber irgendwelche (Schmier-)Papiere mit vielen, ganz vielen "0"en drunter unterschreiben und genehmigen - DAS können
die!!
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Die benötigen die "0" doch für das da bin so frei und sage mal ganz schön um den Hintern abzuwischen, weil die eh zuviel davon haben.
Nein, verschreien will ich das ganze sicher nicht. Die konnten ja schliesslich jetzt sogar den Krankenversicherungsausweis bei uns durchbringen. Demzufolge ist das gar nicht so abwegig, mit dem Einheitsausweis.
Nur sollten die dann ein extra Vermerk sichtbar hinterlegen mit dem Kommentar: Vorsicht Beamter aus EU-Brüssel.
So würden wir wissen mit wem wir es zu tun haben. Schliesslich wissen die eh schon mehr als wir von uns selbst wissen.
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Re: «Die Grünen dürfen nicht zu links sein»
Also erstens Mal - das war ja wohl klar, daß die mit ihrem mega-Gehalt mit den vielen "0" schon ihren Hintern abwischen!
Is ja auch nur Papier!
Und außerdem..."die größten der Großen Volksvertreter" - die erlauchte und königliche Hochkeit von Kaisers und Präsidenten Gnaden - ich meine...also..."ordinäres KLopapier", wie das die kleine (dumme) BürgerIn benutzt... ...das geht ja wohl wirklich gar nich´!
Und denk ja nicht mal daran, zu lachen!
Die der EU- sind Brüsel mehr als lieb und vor allem TEUER:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/auf-kosten-der-steuerzahler-viagra-fuer-eu-abgeordnete.html
Und zum "Schönheitsprpgramm" gehört ja auch durchaus mal diverses Straffen usw. .
Und da kannst dich mit deinem "Krankenversicherungsausweis" auch "brausen gehen"
Also probier gar nicht damit hier angeben zu wollen!
Weil...vor solchen schon gemeingefährlichen Geisteskranken muß ja wirklich schon gewarnt werden!!!
Politik Joker
P.S.: Mein Gott bin ich froh, kein Kabarettist zu sein - sonst hätte ich wirklich ein "Problem", da jeder Gag auf "wahren Begebenheiten" fußt bzw. jede völlig noch so aberwitzig übertriebene Sache doch tatsächlich die Wahrheit ist!
Is ja auch nur Papier!
Und außerdem..."die größten der Großen Volksvertreter" - die erlauchte und königliche Hochkeit von Kaisers und Präsidenten Gnaden - ich meine...also..."ordinäres KLopapier", wie das die kleine (dumme) BürgerIn benutzt... ...das geht ja wohl wirklich gar nich´!
WÄR´ JA NOCH SCHÖNER!!!
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT!!!
ALSO GEFÄLLIGST AUCH DEN der EU- !!!
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT!!!
ALSO GEFÄLLIGST AUCH DEN der EU- !!!
Und denk ja nicht mal daran, zu lachen!
Die der EU- sind Brüsel mehr als lieb und vor allem TEUER:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/auf-kosten-der-steuerzahler-viagra-fuer-eu-abgeordnete.html
Und zum "Schönheitsprpgramm" gehört ja auch durchaus mal diverses Straffen usw. .
Und da kannst dich mit deinem "Krankenversicherungsausweis" auch "brausen gehen"
Also probier gar nicht damit hier angeben zu wollen!
*unterschreibt das bedingungslos*Nur sollten die dann ein extra Vermerk sichtbar hinterlegen mit dem Kommentar:
Vorsicht Beamter aus EU-Brüssel.
Weil...vor solchen schon gemeingefährlichen Geisteskranken muß ja wirklich schon gewarnt werden!!!
Politik Joker
P.S.: Mein Gott bin ich froh, kein Kabarettist zu sein - sonst hätte ich wirklich ein "Problem", da jeder Gag auf "wahren Begebenheiten" fußt bzw. jede völlig noch so aberwitzig übertriebene Sache doch tatsächlich die Wahrheit ist!
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