FPK SCHANDE is groß, wenn Asylwerber Drogen Dealer HÖHNEN, bloß
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FPK SCHANDE is groß, wenn Asylwerber Drogen Dealer HÖHNEN, bloß
Ganz Europa ist ein Irrenhaus - das ist aktuell absolut keine Frage!
Aber eine der Zentralen befindet sich aktuell ganz sicher in Kärnten!
Ein nicht zu verachtender Anteil des Irrsinns kommt nämlich genau aus dem Eck - allerdings, "bunt" gemischt von Grünen (Atom Jein) über Blau (Scheuch "game parts") bis Orange (Petzner als feuriger Auto-Elias) usw. .
Wir erinnern uns:
http://www.forum-politik.at/t3748-fpk-schande-dorfler-von-schwarzafrikaner-giftkiller-drogendealer-in-asylheim-uberfordert
Wer dachte, das hätte vielleicht einen von der Fpk interessiert, irrt.
Dort regiert ganz im Gegenteil jeden Tag mehr der IRRWITZ und man zweifelt schon fast an sich selbst, da...da...das wirkt, wie aus eine schlechten, wirklich schlechten Propaganda Film von extrem rechts, der sowas von nix mit der Wirklichkeit zu tun hat, daß es nur so kracht.
Unglücklicherweise sinds die stink normalen Nachrichten , die sich so lesen:
* Polizei kapituliert, privater (!) Sicherheitsdienst kontrolliert Schwerverbrecher von Asylwerber, damit nicht jeder Gift Killer und Gewalttäter im Mafia Asylheim ein und aus gehen kann, wie er oder sie will.
Aber eine der Zentralen befindet sich aktuell ganz sicher in Kärnten!
Ein nicht zu verachtender Anteil des Irrsinns kommt nämlich genau aus dem Eck - allerdings, "bunt" gemischt von Grünen (Atom Jein) über Blau (Scheuch "game parts") bis Orange (Petzner als feuriger Auto-Elias) usw. .
Wir erinnern uns:
http://www.forum-politik.at/t3748-fpk-schande-dorfler-von-schwarzafrikaner-giftkiller-drogendealer-in-asylheim-uberfordert
Wer dachte, das hätte vielleicht einen von der Fpk interessiert, irrt.
Dort regiert ganz im Gegenteil jeden Tag mehr der IRRWITZ und man zweifelt schon fast an sich selbst, da...da...das wirkt, wie aus eine schlechten, wirklich schlechten Propaganda Film von extrem rechts, der sowas von nix mit der Wirklichkeit zu tun hat, daß es nur so kracht.
Unglücklicherweise sinds die stink normalen Nachrichten , die sich so lesen:
* Polizei kapituliert, privater (!) Sicherheitsdienst kontrolliert Schwerverbrecher von Asylwerber, damit nicht jeder Gift Killer und Gewalttäter im Mafia Asylheim ein und aus gehen kann, wie er oder sie will.
=>Auftrag: die Bewohner vor der Tür zu durchsuchen, ihnen Waffen und Drogen abzunehmen.
=> Willkommen im wirklich, wirklich ganz normalen IRRSINN Kärntens unter den Augen von ausgerechnet der FPK bzw. Fpö! *Shocking, isn´t it!*"Ich habe mich immer machtloser gefühlt".. "Immer mehr fremde Leute sind ins Haus spaziert, weil sie Drogen kaufen wollten. Sie ignorierten alle Aufforderungen, das Heim zu verlassen."
=> Überflüssig zu erwähnen, daß Tschetschenen MOSLEMS sind und man sich immer weniger wundert, wieso diese Herrschaften von den Russen im allgemeinen sofort abgeschossen werden, sehen sie sie...Von einem Tschetschenen sei sie sogar mit dem Tod bedroht worden, nachdem sie ihn hinauskomplimentieren wollte. Später kamen zwei seiner Freunde vorbei, um zu sehen, welche Frau das ist, die sich so mit einem Mann umzugehen getraut. "Gott sei Dank wurde ich nie verletzt. Aber im Haus war es für mich nie sicher."
Gast- Gast
Re: FPK SCHANDE is groß, wenn Asylwerber Drogen Dealer HÖHNEN, bloß
=> Ach, wie schön, daß sie nicht permanent versuchen, Christen bei gerinsten Anlaß zu erschlagen..."Am Anfang haben sich die Asylanten gewehrt, es kam zu Raufhandlungen. Sie sind von der Durchsuchung nicht begeistert, aber nehmen das inzwischen schon recht gelassen"
=> We kann man es auch wagen, geldgeilen Killern den Tag zu versauen, indem man sie daran hindern will, Menschen zu vergiften.....er wurde schon mehrmals bedroht. Nicht von den Heimbewohnern, sondern von den Hausfremden, die hier jahrelang ihre Drogensucht bedienten.
KOmmt das eigentlich nur mir ein ganz kleines bißchen etwas TOTAL DURCHGEKNALLT vor..???
=>Zwickts mi, i glab i tram!!!Dieser "Einkaufstourismus im Stoffpalast" lockte Klienten aus jeder Alters- und Sozialschicht an, Inländer genauso wie Migranten. Das Asylheim wurde so als Drogenumschlagplatz bekannt. "Etwa 40 solcher ungebetenen Gäste haben wir am ersten Tag weggeschickt. Darunter viele junge Leute.
=>Zwickts mi, i glab i schnoll ob!!!"Früher musste man sich in der Nacht verbarrikadieren, um nicht plötzlich einen Drogensüchtigen im Zimmer zu haben. Jetzt kann man die Türe in der Nacht offen stehen lassen."
Naja, immerhin wird nach Jahren die Mafia-Zentrale, die Menschen glatt geldgeil per Gift ermordete; und wo sich die bösen Asylwerber mit Drogensüchtigen schon mal prügelten - die wird wenigstens mal kontrolliert und entschärft.
Is doch ganz toll, oder..???
Zwickts mi, i glab i spinn!
Und...die..laufen völllig frei rum...dealen..schlägern...bedrohen mit dem Tode..giftmorden...usw...?
Einfach so...jeden Tag...jahrelang..??
*is jetzt ehrlich einfach mal SPRACHLOS*
*weil er einfach nicht packt, was er da liest*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: FPK SCHANDE is groß, wenn Asylwerber Drogen Dealer HÖHNEN, bloß
Tschetschenen als moslemische Boxer Schläger Ärgernisse Kärntens:
http://www.forum-politik.at/t3783-spo-manzenreiter-seine-terror-schlager-tschetschenen-in-villach-alias-klein-wien
Die ganze Quelle voller überbordenden Irrwitz:
Das alles ist nicht erst seit gestern bekannt, sondern schon seit Jahren (!) bekannt:
http://www.forum-politik.at/t2335-asylgesetze-mega-skandal-asylanten-schwarzafrikaner-als-ewig-wiederkehrende-dealer-gefordert-von-grunen-holub
Wieso, wieso nur fiel mir auch diese Post noch ein als "weiterführender
Link" ..?
http://www.forum-politik.at/t2994-no-grune-peinlicher-mega-skandal-sekretarin-beim-drogen-anbau-erwischt-und-nicht-einmal-entlassen
Sicher nur eine Laune und garantiert nicht eine Erklärung, warum sich der Grünen Holub soooo sehr um Schwarzafrikaner Asylwerber kümmert...
http://www.forum-politik.at/t3783-spo-manzenreiter-seine-terror-schlager-tschetschenen-in-villach-alias-klein-wien
Die ganze Quelle voller überbordenden Irrwitz:
Und das "irrste" schlechthin daran:Türsteher vor dem "Stoffpalast"
Ein Klagenfurter Asylheim hat jetzt private Sicherheitsleute eingestellt, um den Drogenhandel im Haus zu unterbinden. Der "Einkaufstourismus" soll zurückgegangen sein.Nur Handschuhe benutzen." "Oberbekleidung ausziehen lassen." "Nicht selbst in die Taschen greifen." "Bei Schuhen die Einlagen herausnehmen." Die Anweisungen sind klar, die auf einem Zettel im Aufenthaltsraum der Wachleute stehen. Daran müssen sich die Mitarbeiter der Sicherheitsfirma "Leon" halten, wenn sie am Eingang zum Asylheim in der Klagenfurter Flatschacher Straße Wache schieben. Ihr Auftrag: die Bewohner vor der Tür zu durchsuchen, ihnen Waffen und Drogen abzunehmen. Und für Ruhe im bislang so unruhigen Asylheim zu sorgen.
"Ich habe mich immer machtloser gefühlt", sagt Marion Skubel. Seit über sieben Jahren betreut sie die Asylwerber im Heim am Klagenfurter Stadtrand. "Immer mehr fremde Leute sind ins Haus spaziert, weil sie Drogen kaufen wollten. Sie ignorierten alle Aufforderungen, das Heim zu verlassen." Von einem Tschetschenen sei sie sogar mit dem Tod bedroht worden, nachdem sie ihn hinauskomplimentieren wollte. Später kamen zwei seiner Freunde vorbei, um zu sehen, welche Frau das ist, die sich so mit einem Mann umzugehen getraut. "Gott sei Dank wurde ich nie verletzt. Aber im Haus war es für mich nie sicher." Über den Brand im Asylheim Anfang 2009, bei dem ein Mann ums Leben kam, will Skubel nicht sprechen.
Türöffner
42 Gäste hat sie derzeit im Haus, darunter acht Frauen. Afghanen, Georgier, Somalier, Nigerianer, Syrer, Mongolen, Iraner und Iraker geben sich hier täglich die Klinke in die Hand - ohne die Klinke je zu berühren, schließlich wird ihnen die Tür erst vom Sicherheitspersonal geöffnet. Aber erst nachdem sie durchsucht worden sind. "Am Anfang haben sich die Asylanten gewehrt, es kam zu Raufhandlungen. Sie sind von der Durchsuchung nicht begeistert, aber nehmen das inzwischen schon recht gelassen", sagt ein Wachmann. Seinen Namen möchte er nicht in der Zeitung lesen, er wurde schon mehrmals bedroht. Nicht von den Heimbewohnern, sondern von den Hausfremden, die hier jahrelang ihre Drogensucht bedienten. Dieser "Einkaufstourismus im Stoffpalast" lockte Klienten aus jeder Alters- und Sozialschicht an, Inländer genauso wie Migranten. Das Asylheim wurde so als Drogenumschlagplatz bekannt. "Etwa 40 solcher ungebetenen Gäste haben wir am ersten Tag weggeschickt. Darunter viele junge Leute. Das hat mich als Familienvater betroffen gemacht", so der Wachmann mit acht Jahren Berufserfahrung - teilweise Saualm-Erfahrung. Mit vier Kollegen wechselt er sich beim Wachdienst ab, bislang wurde rund um die Uhr kontrolliert. In Zukunft will man nur noch "sporadisch", viermal die Woche präsent sein und die Bewohner durchsuchen.
Durchsuchen - korrekt heißt es "visitieren". Den beschönigenden Begriff haben die Sicherheitsleute in ihrer Ausbildung oft genug gehört. Spezielles interkulturelles Training, um auf die verschiedenen Hintergründe der Bewohner eingehen zu können, gab es aber nicht, bestätigt Christian Wernig, Geschäftsführer von "Leon". Er berichtet lieber von den Sucherfolgen seiner Mitarbeiter: "Da waren Spritzen dabei, Alkohol, das wird alles abgenommen. Wir fanden auch kleine Kugeln mit Kokain, in solchen Fällen verständigen wir dann die Polizei." Die ist der wichtigste Partner der privaten Sicherheitsmänner, die selbst nur Körperkraft im Ernstfall einsetzen dürfen.
Besser schlafen
Mariam Usoeva stört das wenig. Die 44-jährige Georgierin ist heilfroh über die Wachleute vor der Haustüre. "Jetzt kann ich wieder gut schlafen, ich fühle mich viel sicherer. Früher war das eine Katastrophe." Zwei Jahre bewohnt sie schon ein kleines Zimmer im Erdgeschoss des Wohnhauses - in den oberen Stöcken, wo unter anderem Schwarzafrikaner wohnen, sind Kameras nicht erwünscht. Usoeva hat es sich unten gemütlich eingerichtet, obwohl sie immer wieder fürchten musste, dass plötzlich Fremde in ihrem Zimmer stehen könnten, die sich durch ihre Kleiderschränke wühlen - auf der Suche nach "Stoff". Die Frau erzählt in fast fließendem Deutsch von Raufereien, die immer wieder im Zusammenhang mit dem Drogenhandel eskaliert seien. Das würde jetzt nicht mehr vorkommen. Marion Skubel: "Früher musste man sich in der Nacht verbarrikadieren, um nicht plötzlich einen Drogensüchtigen im Zimmer zu haben. Jetzt kann man die Türe in der Nacht offen stehen lassen." Sie selbst übernachtet nun öfter allein in der Flatschacher Straße.
Lieber wäre es ihr zwar, wenn die Wachleute auch weiterhin rund um die Uhr vor der Tür stehen würden. "Wenn es sein muss, stell ich mich auch vor Größere und Stärkere als mich und werde laut." Auch wenn die Frau auf dem ersten Blick nicht danach aussieht, sie weiß sich zu wehren.
Inmitten der Drogenprobleme erlebte Skubel auch schöne Momente. Etwa wenn langjährige Hausgäste den ersehnten positiven Asylbescheid bekommen. Diese Momente des Glücks sind im Asylheim selten: "Hier leben Leute mit schweren Schicksalen. Ich kann ihnen nur helfen, an eine positive Zukunft zu glauben."
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/2707688/tuersteher-vor-dem-stoffpalast.story
Das alles ist nicht erst seit gestern bekannt, sondern schon seit Jahren (!) bekannt:
http://www.forum-politik.at/t2335-asylgesetze-mega-skandal-asylanten-schwarzafrikaner-als-ewig-wiederkehrende-dealer-gefordert-von-grunen-holub
Wieso, wieso nur fiel mir auch diese Post noch ein als "weiterführender
Link" ..?
http://www.forum-politik.at/t2994-no-grune-peinlicher-mega-skandal-sekretarin-beim-drogen-anbau-erwischt-und-nicht-einmal-entlassen
Sicher nur eine Laune und garantiert nicht eine Erklärung, warum sich der Grünen Holub soooo sehr um Schwarzafrikaner Asylwerber kümmert...
Gast- Gast
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