Forum für Politik und Unterhaltung
Hallo!

Wir würden uns freuen, wenn wir dich im Forum begrüßen dürften.
Klicke einfach in der Navigationsleiste auf "Registrierung" oder in dieser Box auf "Anmelden" und schon bist du einen Schritt weiter und gehörst zur freundlichen Community!

Wir alle freuen uns auf deine Beiträge!

Achtung: Erst nach deiner Anmeldung/Registrierung kannst du alle Foren sehen und Beiträge lesen und beantworten.

Hinweis: Mitglieder die keinen Beitrag geschrieben und sich mehr als 90 Tage nicht eingeloggt haben, werden wieder gelöscht.
Wir bitten um dein Verständnis!

Treten Sie dem Forum bei, es ist schnell und einfach

Forum für Politik und Unterhaltung
Hallo!

Wir würden uns freuen, wenn wir dich im Forum begrüßen dürften.
Klicke einfach in der Navigationsleiste auf "Registrierung" oder in dieser Box auf "Anmelden" und schon bist du einen Schritt weiter und gehörst zur freundlichen Community!

Wir alle freuen uns auf deine Beiträge!

Achtung: Erst nach deiner Anmeldung/Registrierung kannst du alle Foren sehen und Beiträge lesen und beantworten.

Hinweis: Mitglieder die keinen Beitrag geschrieben und sich mehr als 90 Tage nicht eingeloggt haben, werden wieder gelöscht.
Wir bitten um dein Verständnis!
Forum für Politik und Unterhaltung
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Linksfaschimus strikes! Linke FANATIKER verfolgen stasi / nazi artig Strasser wie Serienmörder

Nach unten

Linksfaschimus strikes! Linke FANATIKER verfolgen stasi / nazi artig Strasser wie Serienmörder Empty Linksfaschimus strikes! Linke FANATIKER verfolgen stasi / nazi artig Strasser wie Serienmörder

Beitrag von Gast 25.03.11 15:58

Alternativtitel: "Laß die blutgierige Nazi / Stasi Sau raus!!" Polit-Tod für Strasser!!!

Gut, der Anfang war ja noch recht unterhaltsam - da war eher "Unsereiner" "Normalo" am spotten:
http://www.forum-politik.at/t3803-ist-ernst-strasser-bestechlich

Doch dann haben die Linksfaschisten ihre Chance gewittert und stürzen sich wie die hungrigen Kampfhunde auf ihre hilflose und plötzlich völlig schutzlose Beute, um sie fanatisch, bösartig und "Polit-Blut-GEIL" zu zerreißen und politisch derart BRUTAL zu massakieren, damit möglichst viel Blut an allen Wänden gespritzt wird. affraid 95

Die reinste "Bloody Horror Polit-Killer Show", daß sogar Unsereiner ganz anders wird, so gemein und vor allem BOSHAFT ist das!!!

Und das heißt was!!!

Nur kurz die Geschehnisse:

* Strasser läßt sich wie ein kleines Kind beim Lügen erwischen

* Pröll hat ihn deswegen raus

=> Strasser wird von heute auf morgen wie ein Schwerverbrecher behandelt, verliert alles, was ihn schützen könnte inkl. Amt usw. affraid

=> Die Polizei wird auf ihn gehetzt, es werden schon juristisch die Messer gewetzt, um ihn wohl am liebsten für Millionen von Jahre HAßERFÜLLT in den Knast zu schmeißen! 95

Fazit:

* Ein Schwerverbrecher bzw. Serienkiller gehts nicht anders.

* Stichwort "TRieben", Skylink usw. - da wurden Millionen verschoben - und... nit amol NIX is da wen passiert! devil
Daß es sich da um LINKE Verbrecher handelt, ist sicher nur ein ZUfall:
http://www.forum-politik.at/t2378-spo-skylink-obb-trieben-usw-oder-wie-der-griff-in-die-kasse-bzw-diebstahl-im-grosen-stil-salonfahig-wurde

* Strasser hat so lausige 100.000€ pro "Job" kassiert - für die EU oder auch sonstige sogar Gemeinde-Politik reinrassig nur "Peanuts", da es da sofort um x Millionen geht!!

Und:
1. "Mit Kanonen auf Spatzen schießen" perfekt verwirklicht!

2. Dieser MANISCHE Haß von Links, der den LINKEN eine richtig HAßVERZERRTE Polit-FRatze "verleiht", erschreckt einen ehrlich ganz ohne Scherz! 95

3. Das war bösartiger und HINTERHÄLTIGER VERRAT, da die Övp mit LINKS bzw. Spö "verbündet" ist!! 121


*wirklich & ehrlich erschreckt von dieser BOSHAFTIGKEIT kombiniert mit einem wahren HAß-Speihen von links nach nicht-links gegen wehrlose Typen*
affraid affraid
Politik Joker

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Linksfaschimus strikes! Linke FANATIKER verfolgen stasi / nazi artig Strasser wie Serienmörder Empty Re: Linksfaschimus strikes! Linke FANATIKER verfolgen stasi / nazi artig Strasser wie Serienmörder

Beitrag von Gast 25.03.11 16:12

Und da wundert sich noch einer, bei diesem HAß, bein dieser BÖSARTIGKEIT von links, daß die LINKEN sowas "cool" finden bzw. "gewähren" lassen - es ist so gut wie unmöglich, daß es in vielen unserer Schulen anders aussieht:
* http://www.forum-politik.at/t3764-neo-nazi-turken-bzw-moslems-in-wien-ihre-geschichte-helfer
* http://www.forum-politik.at/t3660-ungeheuerlich-nazi-turken-rassisten-minister-wirft-eu-rassismus-vor

Usw. affraid

Ich meine, mir persönlich ging Strasser am la vorbei - aber so ein haßerfülltes, Polit-Massaker wegen "Peanuts", daß das Blut nur so spritzt - das is ja wirklich unmenschlich und einfach nur ERSCHRECKEND, da wirklich nicht notwendig!
Vergewaltiger unter Politikern werden "netter" behandelt! devil

"Blut-Quelle":
Die EU-Bürokratie will ihrem Ruf als lahme Ente offenbar auch bei internen Angelegenheiten gerecht werden. Um die Ermittlungen gegen den unter Korruptionsverdacht stehenden EU-Abgeordneten Ernst Strasser ist jetzt nämlich ein Streit ausgebrochen. Die Verwaltung des EU-Parlaments will die Betrugsbekämpfungsbehörde OLAF nicht tätig werden lassen, weil diese angeblich nicht zuständig ist. Auf eine schiefe Optik hat indes der EU-Abgeordnete Martin Ehrenhauser aufmerksam gemacht: Angeblich bewacht das zurzeit versiegelte Büro Strassers in Brüssel eine Firma, bei der der Ex-Innenminister bis Montag im Aufsichtsrat saß.Schneller, als Ernst Strasser dreimal "Yeah" sagen kann, hat die EU- Betrugsbekämpfungsbehörde OLAF Anfang der Woche ein Ermittlungsschnellverfahren gegen ihn eingeleitet, das am Mittwoch offiziell bestätigt wurde. Doch die Tätigkeit der Betrugsbekämpfer war jäh an die Mauern der Bürokratie gestoßen. Als OLAF- Ermittler am Dienstag die Büroräume Strassers in Brüssel besuchen wollten, verwehrte ihnen der Sicherheitsdienst des Parlaments den Zutritt.
Ex- Geldgeber Strassers als Bewacher?

Laut Ehrenhauser sollen dies Mitarbeiter der auch in Österreich tätigen Firma "G4S Security" sein, die das EU- Parlamentspräsidium mit der Versiegelung und Bewachung der Räume beauftragt hat. Mit G4S besteht ein 120 Millionen Euro schwerer Rahmenvertrag über die Gebäudebewachung in Brüssel, der aber laut Ehrenhauser vor der Auflösung steht. Strasser saß jedenfalls beim Österreich- Ableger von G4S bis Montag im Aufsichtsrat.

"Das ist so, als würde man einen Hund auf eine Wurst aufpassen lassen", erzürnt sich Ehrenhauser von der Liste Martin. Vonseiten des EU- Parlaments hieß es wiederum, dass Ehrenhausers Schilderung "ein Käse" sei. Es handle sich bei den Sicherheitskräften "um eine Wachfirma des EU- Parlaments". Diese sei von der Verwaltung beauftragt worden, niemanden in das Büro hineinzulassen.
Rücktritt erst jetzt rechtswirksam - OLAF nicht zuständig?

Dass die EU- Parlamentsverwaltung OLAF an der Durchsuchung des Strasser- Büros hinderte, hat offenbar zwei Gründe. Zum einen war eine Durchsuchung unmöglich, weil der ehemalige Innenminister rechtlich nach wie vor Abgeordneter war. Strassers Rücktritt war bis Donnerstag nämlich nur eine Ankündigung. Erst am Donnerstagvormittag unterschrieb er seinen Antrag auf freiwillige Niederlegung des Mandats in der Wiener Vertretung des EU- Parlaments und machte seinen Abtritt damit rechtskräftig, am 3. April tritt er definitiv aus dem Europaparlament aus. Strasser kam übrigens durch den Hintereingang, um der Presse zu entgehen.

Zum anderen verunmöglichte die Parlamentsdirektion aktiv eine Aufnahme von Ermittlungen, weil sie glaubt, dass OLAF gar nicht zuständig ist. In Mandatarskreisen hieß es am Donnerstag, es gebe unterschiedliche Rechtsansichten zwischen dem Europarlament und der EU- Betrugsbekämpfungsbehörde. Die Aufgabe von OLAF sei es nämlich, eine falsche Verwendung von EU- Geldern zu kontrollieren, bei Strasser gehe es aber um den Vorwurf der Korruption.
Strasser verzichtet auf April- Gehalt und -Sekretariatszulage

Wie es am Donnerstag weiter aus Kreisen des Europaparlaments hieß, gab Strasser im Zuge seines Rücktrittsgesuchs auch bekannt, dass er auf sein Gehalt als EU- Abgeordneter in Höhe von rund 6.200 Euro netto im April verzichte. Strasser habe für April außerdem auf seine Sekretariatszulage in Höhe von 4.299 Euro zur Deckung der Bürokosten verzichtet, hieß es in den Kreisen weiter. Informell habe er auch angedeutet, auf weitere Zahlungen zu verzichten.

Ehrenhauser hatte von dem Politiker am Mittwoch verlangt, nach seinem Ausscheiden aus dem EU- Parlament auf seine Ansprüche auf Übergangsgeld und Ruhegehalt zu verzichten. "Die einzige logische Konsequenz kann für Strasser aber nur bedeuten, auf sämtliche Vergütungen als EU- Abgeordneter zu verzichten", so Ehrenhauser. Die EU- Abgeordneten haben nach Niederlegung ihres Mandates Anrecht auf eine sechsmonatige Fortzahlung ihres Gehalts zu Hundert Prozent. Außerdem stehen ihnen weiter für die Dauer von drei Monaten 50 Prozent der Sekretariatszulage zu.
Weitere Funktionen zurückgelegt

Einer anderen Forderung, er möge als Präsident des Niederösterreichischen Hilfswerks zurücktreten, kam Strasser ebenfalls nach. Er habe die Funktion selbst zur Verfügung gestellt, ebenso jene als Vizepräsident des Hilfswerks Österreich, hieß es am Mittwochnachmittag im Anschluss an eine außerordentliche Präsidiumssitzung der Landesorganisation. Interimistischer Nachfolger wird der Zweite Präsident des NÖ- Landtages, Herbert Nowohradsky.

Nicht mehr zurücktreten konnte Strasser von einer anderen Funktion, nämlich der im Beirat der Österreichischen Staatsdruckerei. Dort war er von 2008 bis 2010 Mitglied, der Beirat wurde aber 2010 aufgelöst, teilte die Staatsdruckerei am Mittwoch mit. FPÖ- Generalsekretär Harald Vilimsky hatte zuvor kritisiert, dass Strasser "nach wie vor" in diesem Beirat sitze und den Verdacht geäußert, "dass er dafür auch Geld kassiert". Laut Staatsdruckerei übten die Beiräte ihre Funktionen allerdings unentgeltlich aus.
ÖVP- Türen für Strasser verschließen sich

Bei Strassers (Noch- )Parteikollegen deutet indes alles darauf hin, dass die Türen für den abgetretenen EU- Mandatar, der seine Parteimitgliedschaft vorerst nur "ruhend" gestellt hat, wohl für immer verschlossen bleiben. Sowohl ÖVP- Klubobmann Karlheinz Kopf als auch Ex- EU- Kommissar Franz Fischler machten am Mittwoch klar, dass sie für Strasser keinen Platz mehr in ihrer Partei sehen. Kopf erklärte, Strasser könnte "selbstverständlich" auch noch aus der Partei ausgeschlossen werden. "Aber das Ruhendstellen ist gleichbedeutend damit, keine Rechte und Pflichten eines Parteimitglieds zu haben, also auch keine Wahlrechte und ähnliche Dinge. Und ich glaube, das ist die konsequente, saubere Lösung in einem laufenden Verfahren, in das er verwickelt ist." Er gehe davon aus, dass Strassers Mitgliedschaft nicht mehr aufleben wird.

Fischler sieht durch die Causa nicht nur einen Schaden für die ÖVP, sondern für die Politik insgesamt. "Das schadet der Demokratie und das schadet Österreich als Land", denn damit werde Österreich als Land gesehen, "wo man es mit dem Code of Conduct (Verhaltenskodex, Anm.) nicht so genau nimmt", so Fischler. Letztlich entstehe dadurch auch ein Schaden für die Wirtschaft. Daher denke er, dass es notwendig wäre, in Österreich klare Regeln "für alle Parlamente" zu schaffen. "Es braucht eine Art Verhaltenscode und eine Einrichtung, die dafür sorgt, dass das transparent gemacht wird", sagte Fischler.
Anti- Korruptions- Enquete im Nationalrat

Die Causa Strasser hat auch eine erneute Diskussion um die Transparenz bei den österreichischen Abgeordneten entfacht. Nationalratspräsidentin Prammer möchte noch diese Woche in der Präsidiale eine von ihr gewünschte Enquete zum Thema Korruptionsvermeidung auf den Weg bringen. Es brauche eine "klare Trennung zwischen Politik und Lobbying", sagte ihr Sprecher am Mittwoch. In diesem Sinne könne man auch das Unvereinbarkeitsgesetz hinterfragen, erneut die Offenlegung von Nebeneinkünften debattieren - Dutzende Mandatare haben Nebenjobs - sowie prüfen, ob die Anti- Korruptions- Regeln im Strafgesetzbuch "möglicherweise zu präzisieren" seien. Die Enquete sollte tunlichst noch im Frühling stattfinden, wünscht sich Prammer.
http://www.krone.at/Oesterreich/Streit_um_Ermittlungen_gegen_Strasser-Nichts_geht_weiter-Story-252476

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Linksfaschimus strikes! Linke FANATIKER verfolgen stasi / nazi artig Strasser wie Serienmörder Empty Re: Linksfaschimus strikes! Linke FANATIKER verfolgen stasi / nazi artig Strasser wie Serienmörder

Beitrag von Gast 25.03.11 16:18

Da fragst dich wirklich schon wie bei Grasser, wieviele Typen der Mensch bestialisch abgeschlachtet haben muß - so fallen die alle wie hungrige Wölfe über die arme Sau her! affraid

"Hungrige Wölfe" passt übrigens sehr gut. 95

Als ob die alle wegen 0-Futter bei Grasser ihre gierigen Zähne halt ausgehungert in das Fleisch von einem plötzlich hilflos im Stich gelassenen Opfer Strasser geschlagen hätten - aber aus bloßer Polit-MORDGIER, nicht weil sie wirklich hungrig waren.

95 Wie wilde Tiere, aber echt NUR zum Töten aufgehetzt!! 95


*nur mehr ehrlich entsetzt über dieses BLUTRÜNSTIGE Polit-Schlachten*
Politik Joker

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Linksfaschimus strikes! Linke FANATIKER verfolgen stasi / nazi artig Strasser wie Serienmörder Empty Re: Linksfaschimus strikes! Linke FANATIKER verfolgen stasi / nazi artig Strasser wie Serienmörder

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten