Antifa Deutschland hat jeden Tag mehr neo Nazi Charakter

Bremen. Am vergangenen Sonnabend soll es zu einem linksextremistischen Überfall auf einen Rechten gekommen sein, welcher gerade von Delmenhorst nach Bremen umzog. Während des Umzugs wurden die Umzugshelfer plötzlich von einer Gruppe von 20 bis 25 Vermummten angegriffen. Dabei riefen die Angreifer linksextreme Parolen, und versuchten, mit Pfefferspray und Schlagstöcken in das Haus einzudringen. Nach dem ihnen das mißlang, zerstörten sie die noch auf der Straße befindlichen Einrichtungsgegenstände, und beschmierten diese mit Farbbeuteln. Selbst Sofa und Matratzen blieben nicht verschont. Darüber hinaus wurden an den Umzugsfahrzeugen die Scheiben eingeschlagen.
http://www.kompakt-nachrichten.de/?p=4695

Göttingen. Ein Brandanschlag auf das Haus der Burschenschaft Brunsviga hat in der Nacht zu Freitag neun Menschenleben bedroht. Nur dank eines aufmerksamen und schnell reagierenden Zeugen konnten die im Haus schlafenden Bewohner alarmiert werden und sich durch einen Seiteneingang in Sicherheit bringen. Das Feuer war gegen 3.35 Uhr von einem vorbeiradelnden 22-Jährigen entdeckt worden. Zwei Altpapiertonnen wurden von den Tätern vor die hölzerne Eingangstür gezogen, und mit einem Brandbeschleuniger angezündet.Der 22-Jährige zerrte einen der brennenden Container vom Treppenabsatz, während andere Zeugen die Bewohner weckten. Gemeinsam, so Sven Ursinus von der Burschenschaft, wurde der zweite Container weggezogen. Die alarmierte Feuerwehr löschte die prall gefüllten und völlig zerstörten Kunststoffbehälter auf der Straße.Es war nicht der erste Angriff auf das Verbindungshaus. Vor Jahren wurde schon einmal ein brennbares Gemisch in den Türschlitz gekippt und entzündet. Alle paar Wochen gebe es Würfe mit Farbbeuteln, Eiern oder Steinen. Die Göttinger CDU sieht den Anschlag in einer Kette von linksextremen Gewalttaten der letzten Zeit. Die politisch motivierte Gewalt habe in Göttingen neue Dimensionen erreicht. Hierbei seien nicht einmal mehr Menschenleben eine Grenze für die Attentäter. Dies zeigten die Beispiele der Vergangenheit: „die brennenden Autos im Ostviertel, der Anschlag im Kreishaus und nun dieser Anschlag auf ein Verbindungshaus“. Offenbar schreckten die Attentäter nicht einmal mehr vor der Gefährdung von Menschenleben zurück. „Da hilft kein Schönreden mehr“, so der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Holger Welskop, „Linksextrem motivierte Attentate sind die einzig wahrnehmbaren politischen Gewalttaten in Göttingen und mittlerweile ein großes Problem.“
http://www.kompakt-nachrichten.de/?p=4699

Magdeburg. Wenige Tage vor der anstehenden Landtagswahl in Sachsen-Anhalt wird NPD-Spitzenmann Matthias Heyder vom Linksjournalisten Patrick Gensing mit scharfen Vorwürfen konfrontiert. Gensing, Betreiber des linken Medienblogs npd-blog.info und Autor der Monographie „Angriff von rechts. Die Strategien der Neonazis – und was man dagegen tun kann“, behauptet auf tagesschau.de, Heyder habe Pläne zum Bombenbau und einen Aufruf zur Schändung linker Politikerinnen in einem internen Internetforum veröffentlicht.„Aus der Luft gegriffen und völlig haltlos“, kommentierte Heyder heute auf Nachfrage der KOMPAKT-Nachrichten die Vorwürfe gegen seine Person. „Anscheinend werden in der letzten Woche vor der Wahl alle Maßnahmen von Seiten der Presse ergriffen, um den nicht mehr aufzuhaltenden Einzug der NPD in den Magdeburger Landtag doch noch zu verhindern. Allein solche völlig haltlosen Erfindungen von Patrick Gensing machen deutlich, dass man keine tatsächlichen Anhaltspunkte gefunden hat, um an der Glaubwürdigkeit meiner Person und meiner Mitstreiter zu kratzen. Ich mache es noch einmal deutlich: Diese Vorwürfe sind frei aus der Luft gegriffen. Ich wehre mich entschieden dagegen mit solcherlei Behauptungen in Verbindung gebracht zu werden.“Auf die Frage, wie man nun damit umgehen wird, äußerte sich Heyder: „Derzeit prüfen wir alle juristischen Maßnahmen und werden in den nächsten Tagen definitiv dagegen vorgehen. So etwas lasse ich mir nicht gefallen und ich werde alles daran setzen, solche Behauptungen aus dem Weg zu räumen.“ Nach den letzten drei Umfragen liegen die Nationalen bei 5 % in der Wählergunst und werden aller Voraussicht nach in den Magdeburger Landtag einziehen.
http://www.kompakt-nachrichten.de/?p=4679

Neo schrieb:is ja nur irr, wer nicht der linken diktion folgt ist ein nazi, aber selber fürn sie sich wie diese auf !

Linksextreme Straftaten und Grenzkriminalität steigen in Sachsen stark an
Die linksextreme Gewalt ist in Sachsen im vergangenen Jahr stark angestiegen. Laut dem aktuellen Kriminalitätsbericht, der am Dienstag von Innenminister Markus Ulbig (CDU) vorgestellt wurde, verzeichnete die Polizei mit 130 Gewalttaten von Linksextremisten einen Anstieg von über 45 Prozent. Sachsens Polizei registrierte im vergangenen Jahr insgesamt 563 linksextreme Straftaten, 2009 waren es 513. Die rechten Straftaten gingen hingegen um 163 Taten zurück. Dieser Trend war auch schon in Sachsen-Anhalt zu beobachten.
Besorgniserregend ist aber auch der Anstieg der Grenzkriminalität. Insgesamt registrierte die Polizei über 22.000 Straftaten in den Grenzregionen. Dies bedeutet einen Anstieg um fast acht Prozent. Besonders stark betroffen waren die Gemeinden an der Grenze zu Polen. Hier zählte die Polizei über elf Prozent mehr Delikte als noch 2009. Buntmetalldiebstähle stiegen im vergangenen Jahr um dramatische 145 Prozent an. Auch in Brandenburg ist die Kriminalität seit der Grenzöffnung stark angestiegen.
http://www.kompakt-nachrichten.de/?p=4941

Gewalt: Linke bekennen sich zu Angriff auf Berliner Polizeiwache
Nach dem Brandanschlag auf eine Polizeiwache in Berlin-Friedrichshain ist im Internet ein Bekennerschreiben der linksextremen „autonomen Gruppen“ aufgetaucht.

Darin wird der Angriff unter Hinweis auf die Räumung des besetzten Hauses in der Liebigstraße 14 durch Polizeieinheiten im Februar dieses Jahres gerechtfertigt.

Von der Polizeiwache aus seien „Einsätze gefahren worden, um den reibungslosen Ablauf von Kommerz und Profitmaximierung im Friedrichshainer Kiez zu sichern“. Die „autonomen Gruppen“ hofften deswegen „auf ein schnelles Scheitern der Sanierungsarbeiten“. Der Angriff solle außerdem an alle erinnern, die derzeit im Gefängnis sitzen.

Für den ersten Mai kündigte die Gruppe einen „entschlossenen“ Angriff auf die Polizei an: „Wann und wo wir zuschlagen, bestimmen wir!“ Dem Nachfolger des scheidenden Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch kündigten die Linksextremen einen „feurigen Gruß ins Polizeipräsidium“ an.

Ermittlungen wegen versuchten Mordes eingeleitet

Daß bei dem Angriff eine Putzkraft im Gebäudeinneren nur knapp dem ausgebrochenen Feuer entkommen war, bestritten die Gewalttäter: „Zum Zeitpunkt, als die Brandsätze durch die offenstehende Tür in den Vorraum flogen“ habe sich kein „Bulle“ mehr dort aufgehalten. Alles andere seien „Lügen und schlechte Propaganda der Polizeipresse“.

Inzwischen hat die Generalbundesanwaltschaft die Untersuchungen Fall übernommen. Der Nachrichtenagentur dpa sagte ein Sprecher, es werde wegen versuchten Mordes und besonders schwerer Körperverletzung ermittelt.
Die „autonomen Gruppen“ sind durch ähnliche Taten bereits aufgefallen. Im vergangenen Jahr veröffentlichten sie zudem einen sogenannten „Polizeibericht 2010“, in dem genaue Anleitungen zum Angriff auf Polizisten gegeben werden.
http://deutschlandecho.wordpress.com/2011/04/13/gewalt-linke-bekennen-sich-zu-angriff-auf-polizeiwache/

Berlin: Linke zündeten in diesem Jahr bereits 131 Fahrzeuge an
Die Serie linksextremer Brandanschlägen auf Fahrzeuge in der Hauptstadt reißt nicht ab. Bis einschließlich Dienstag wurden in diesem Jahr bereits 131 Autos durch vermutlich politisch links motivierte Brandstiftungen zerstört oder beschädigt, sagte ein Sprecher der Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT.

Insgesamt habe die Polizei 63 Anschläge auf 77 Fahrzeuge gezählt. 54 Fahrzeuge wurden zusätzlich durch die Flammen zerstört oder beschädigt, weil sie neben einem der angegriffenen Autos geparkt hatten. Allein in der Nacht zu Dienstag verübten mutmaßliche Linksextremisten in der Hauptstadt fünf Brandanschläge bei denen sieben Fahrzeuge, ein Anhänger und ein Motorrad in Flammen aufgingen. Im vergangenen Jahr war die Serie von Brandanschlägen deutlich zurückgegangen. 2009 hatte die Polizei noch 138 Brandstiftungen gezählt, bei denen über 200 Fahrzeuge zerstört oder schwer beschädigt wurden.
http://deutschlandecho.wordpress.com/2011/06/09/berlin-linke-zundeten-in-diesem-jahr-bereits-131-fahrzeuge-an/