FPK SCHANDE: Dörfler von Schwarzafrikaner Giftkiller & Drogendealer in Asylheim ÜBERFORDERT

Ein Asylwerberheim in Klagenfurt ist Kärntens Drogenumschlagplatz Nummer eins! Einige Schwarzafrikaner wurden bei Razzien im Vorjahr als Dealer verhaftet und verurteilt. Jetzt sind sie wieder frei und treiben es munter weiter. Und bedrohen sogar das Betreuungspersonal, das in einem Schreiben an das Land um Hilfe bittet."Wir wurden von den verbalen Übergriffen und körperlichen Attacken gegen unsere Mitarbeiter informiert", bestätigt Flüchtlingsreferent Gernot Steiner die steigenden Probleme rund um das Asylantenheim: "Es gibt ständig Vorfälle. Verstöße gegen das Suchtmittelgesetz stehen leider an der Tagesordnung."
Kokain wird mit Heroin versetzt

Doch los wird man diese Dealer, die sogar 13- jährige Mädchen mit Drogen versorgen oder Kokain mit Heroin versetzen, um die Konsumenten damit abhängig zu machen, nicht. "Die Strafen, welche die Schwarzafrikaner vor der Justiz ausfassen, sind zu gering, um ein laufendes Asylwerberverfahren zu stoppen oder ein Aberkennungsverfahren zu starten", so Steiner. Denn dafür sei mindestens eine Haftstrafe von fünf Jahren notwendig.
Privater Sicherheitsdienst kommt

Da trotz der Missstände weder Staatsanwaltschaft noch Exekutive durchgreifen, wird nun das Land selbst aktiv: "Wegen dieser Säumigkeit wird ein privater Sicherheitsdienst für Recht und Ordnung im Asylheim sorgen", so Landeshauptmann Gerhard Dörfler. Er fordert verstärkte Drogenrazzien.
http://www.krone.at/Kaernten/Zoff_in_Asylheim_Sogar_die_Betreuer_werden_attackiert-Drogen-Hochburg-Story-248771


Nach dem Hilferuf von Betreuern wegen Übergriffen von Schwarzafrikanern im Klagenfurter Asylheim macht das Land, wie berichtet, Ernst. Seit Mittwoch früh soll ein privater Securitydienst für Ordnung sorgen und den Handel mit Drogen im Heim verhindern. Jeder wird kontrolliert; das passt den Bewohnern gar nicht."Das Haus schläft nie", ziehen die Ordnungshüter nach wenigen Stunden Bilanz: "Alles und jeder wird beobachtet." Kurz darauf gab es schon den ersten Ärger: "Wir mussten einem völlig betrunkenen Schwarzafrikaner eine Flasche Whisky abnehmen, weil Alkohol in der Unterkunft verboten ist. Wenn er das Haus wieder verlässt, bekommt er seine Flasche von uns zurück."
Sogar 13- Jährige mit "Gift" versorgt

"Wir mussten einfach reagieren und die Mitarbeiter schützen", begründet Kärntens Flüchtlingsreferent Gernot Steiner den Sicherheitseinsatz, der damit wohl auch das Drogenproblem im Asylheim erledigt. "Wenn ein Süchtiger rasch Stoff brauchte, gab es diesen hier", so ein Polizist. Sogar 13- jährige Klagenfurterinnen wurden hier mit "Gift" versorgt.

"Wer nicht hier wohnt, darf nicht mehr rein", heißt jetzt die neue Devise, und das passt den Bewohnern natürlich gar nicht. Für die Polizei ist das Drogenproblem damit aber noch lange nicht behoben: "Schon morgen haben die Dealer neue Vertriebsplätze gefunden." Steiner: "Für die Vergehen nach dem Suchtmittelgesetz ist die Polizei zuständig, mir ist vor allem wichtig, dass im Asylheim nichts passiert."
http://www.krone.at/Kaernten/Strenge_Kontrollen_im_Heim_Das_passt_den_Asylanten_nicht-Haertere_Gangart-Story-248935