Würde die Mindestsicherung ohne wenn und aber Österreich ruinieren

Welch schlechter Kaufmann doch unser politjoker ist.

Anstatt die ÖVP darauf hinzuweisen, dass die Einstellung der 14 Familienbeihilfe die Kaufkraft der 2,1 Millionen Österreicher an der Armutsgrenze schwächt und wie ein Bumerang über den Rückgang der Einkommenssteuer wieder zurückkommt, was letztendlich wohl oder übel eine weitere Steuererhöhung bedeutet, die wiederum Unternehmen in den Konkurs treiben wird, also eine Endlosspirale, regt er sich darüber auf, dass eine Gruppierung in Österreich überlegt, wie man die Kaufkraft der Österreicher steigern kann.

In Wahrheit müsste ein jeder Klein- und Mittelunternehmer froh darüber sein, wenn 8,2 Millionen Menschen eine Kaufkraft hätten.

Scheint fast so, als wäre politjoker mit einem r zu viel ausgestattet. politjoke (Politwitz) wäre wohl eher richtig.

LG

Pastor Hans-Georg Peitl
http://jachwe.wordpress.com

Dir ist aber schon bekannt, daß die Mindestsicherungs-Gelder, die in die hunderten Millionen gehen - entgegen LINKER Fantasien und Lügenmärchen - eben NICHT vom Himmel fallen, oder..?

Das bezahlt der Steuerzahler.
Denn von dem nimmt der Staat die Gelder für die Mindestsicherung.

Diese Gelder werden von arbeitenden Bürgern genommen und nicht arbeitenden Menschen geschenkt.

Die so beschenkten Menschen arbeiten nix und sind so nur mehr Geldempfänger, ohne einen Sinn für die Gesellschaft zu erfüllen.
Wien hats vorexerziert.(Dort wurde es längst, hektisch eingeführt.)
Die Folge war z.B. das:
http://www.forum-politik.at/t3491-wien-blankes-winter-chaos-wegen-dilettanten-schneeraumung
=> Die meisten so Beschenkten hatten nicht mehr im mindesten INteresse an Arbeit.

Krank, nicht wahr...?
Eine Millionen-Stadt und kaum einer hat es notwendig einfache, schlecht bezahlte Arbeit zu verrichten.

Wien ist die Stadt mit den meisten Moslems und Serben Österreichs.
Sie hat die größten Ghettos - und weit und breit kaum ein Ausländer, der "niedere Arbeiten" verrichtebn will, die kein Österreicher machen will.

Naja, da liegt es nahe, daß die Österreicher jede Menge Kohle haben und sowas nicht notwendig haben.
Gleiches gilt für die vielen Ausländer.
Könnte bei den Asylanten an dem hier liegen:
http://www.forum-politik.at/t2436-asylanten-der-luxusurlaub-ist-nicht-genugstaatliche-kosten-eines-asylanten-nachgerechnet

Bei Österreichern wirds wohl an der Mindestsicherung liegen.
Was anderes ergit ja kein geschenktes Geld am Konto fürs reine Rumlungern, nicht wahr..?



Politik Joker

P.S.: Ach, ja - gleichzeitig konnte so auch diese These zur Lüge von der Türken "Putzfraueninvasion" bzw. "Toller Arbeiter aus Kriegswrack" verifiziert werden.
Moslems bzw. Ausländer denken nicht mal daran, "niedere Arbeiten" zu verrichten - jedenfalls nicht in relevanter Anzahl.
Denn in Wien gibts wirklich genug!!
http://www.forum-politik.at/t2244-spo-und-die-sage-von-den-massen-von-gebildeten-asylanten

Btw.: Recherchiert man ein bissl, wird einem fast schon verzweifelt gesagt, daß Asylanten keine Mindestsicherung kriegen.
Auch das ist eine LÜGE:
http://www.forum-politik.at/t2336-spos-kampf-fur-mindestsicherung-fur-allekampf-fur-mehr-geld-fur-asylanten-am-fallbeispiel-karnten

http://www.forum-politik.at/t3417-terror-moslem-sozialhilfe-schmarotzer-beweist-volle-integration-kindermachen
=> Ganz sicher LÜGE, da dieser irre Terrorist und Asylant Sozialhilfeempfänger war.
5 Kinder + 2 Erwachsene kriegen ohne geringste (sinnvolle) Aktvitäten das Leben bezahlt.
*BOOAAHHHHH*

Das dürfte HG-dingens übrigens gelesen haben:
http://www.forum-politik.at/t2172-mindestsicherung-hundsdorfers-spo-die-erlosung-der-skandal

Stimmt.
Problem ist aber, daß unsere Mindestsicherung genau nix mit Hartz IV zu tun hat - vom finanziellen Aufwand her.

Denn wenn dem so wäre, wär ich nicht so "ungenießbar" diesbezüglich.

Hartz IV is echt ein Horror:

Zulässig ist jedoch die Arbeit am Wochenende und in Schichten. Ein Arbeitslosengeld II Empfänger ist verpflichtet einen "Ein Euro Job" anzunehmen, soweit ihm dieser nicht unzumutbar im Sinne des § 10 SGB II ist. Als zumutbar gilt grundsätzlich jede legale und nicht sittenwidrige Arbeit.
http://www.sozialleistungen.info/hartz-iv-4-alg-ii-2/ein-euro-job.html

Politik Joker

P.S.: Ich habe die obere Post im "P.S." editiert.
Hatte nämlich ein paar weiterführende Links gefunden.

Grundsätzlich sind all diese Gelder noch kein Problem, solange sie im Land bleiben und wieder ausgegeben werden. Erhöht die Einkommenssteuer.

Schlecht ist, dass wir in Wahrheit ein 60 Milliarden EURO Loch pro Jahr haben.

Das der Import-Export-Überhang 3,5 Milliarden Euro betrifft, wurde in der letzten Statistik ausgeworfen.

Nicht ausgeworfen wurde die humanitäre Hilfe und die "Friedenseinsätze" die, wenn man es genau betrachtet, das Defizit auf 60 Milliarden EURO erhöht.

Wenn ich in einem Wirtshaus stehe und ein gutes Glas Wein trinke und ich trinke und trinke und es wird nicht mehr nachgefüllt, dann ist es irgendwann leer.

Und genau das praktiziert Österreich laufend.

*genervt von diesen oberflächlichen und dummen blabla-Predigten*

Da ist ein ganz anderes Problem:
Das Geld - vor allem für die Asylanten - bleibt ja eher nicht hier.

Das wandert gerne und oft ins Ausland, wos den Familien des Schmarotzers (Quellen siehe weiter oben) wesentlich mehr bringt.

Gutscheine, die nur im betreffenden Bundesland nur für z.B. Essen eingeslöst werden können, statt z.B. Autos oder sinnloser Sauferei - das würd helfen..

Aber das wollen ja die LINKEN nicht.
Die verschenken lieber rastlos und bürgerfeindlich die Kohle, während die Staatsschulden unsere Kinder "verfluchen" zu Bürgerkrieg (wegen Staatspleite) oder bitterer Armut, da die notwendig gewordenen Belastungen (Geld fürs verschenken fällt nicht vom Himmel, sondern kommt vom arbeitenden Bürger) die Firmen reihenweise vernichten.

Oder: HG-dingens, du faselst und fantasierst in extra, dummer Oberflächlichkeit von Dingen, die nicht wirklich was zur Sache tun.


Politik Joker

Genau das ist der Grund warum eine meiner Maximen heisst:

Wer seinen Mittelpunkt hier in Österreich sieht, die gemeinsame Schnittstelle Deutsch spricht und Etwas zum Aufbau des Landes mitbeitragen möchte ist für mich ein Österreicher

wer dieses nicht will, sollte dorthin gehen, wo er sich wohler fühlt.

Versuch dich hier nicht "rauszupredigen".
Dein "wahres Gesicht" bzw. Fratze ist längst bekannt:

Fazit:
Du bist GUTMENSCH und geisteskrank.
Und: Du lügst das blaue vom Himmel herunter auch noch zum Wohle von VERBRECHERN.

=> DU BIST EINE ANEKELNDE SCHANDE FÜR DIE KIRCHE!!!
=> SCHANDE ÜBER DICH!!!
=> *PFUUIIIIIII*


*sich ehrlich ekelnd vor dir*
Politik Joker

P.S.: Für Verbrecher können nur sehr böse Menschen sein, sehr falsche oder sehr dumme....
http://www.forum-politik.at/t3194-erkennung-asylanten-verbrechen-trotz-gutmensch-verschleierung#103512

Interessante These: Ein Gutmensch ist Deiner Meinung nach von Grund auf Geisteskrank.

Du widerum bist der Gegner.

Was bist Du dann eigentlich: Ein SCHLECHTmensch?

1. Gutmenschen SIND geisteskrank.
Längst "offiziell" bewiesen:
http://www.forum-politik.at/t3522-gutmenschen-geisteskrank

2. Das Gegenteil von Gutmensch ist "Braver (geistig reifer) Bürger".


*kinderleichte Regeln*
Politik Joker

Sorry, dass Gegenteil von GUT ist SCHLECHT.

Schau im Duden.

Zeig mir lieber "Gutmensch" im Duden, bevor du vom Duden faselst.


Politik Joker

Glaube der Begriff kam von Dir. Also läge auch der Beweis, dass dieses Wort existiert bei DIR.

DU verwechselst, wie so oft schon die Rollen.

Was allerdings das Wort "gut" von welchem ich gesprochen habe betrifft, dass wirst selbst DU im Duden finden können.

Nö, der Begriff ist nicht von mir persönlich oder gar was "Ungewöhnliches" oder "Besonderes".
Gehört eigentlich zur ganz normalen "politischen Bildung" unserer Zeit.

"Gutmensch" ist eine ganz allgemeine Bezeichnung für "böse Menschen" von links, die eben Verbrecher lieben, Ausländer - egal wie bösartig und gefährlich sie sind - grundsätzlich für "gut" halten (usw.)...aber eben so nur dem Bösen und Bösartigen bis Geisteskranken Bühne sowie "Freiheit" geben bzw. gewähren.

Übrigens gegen alle Widerstände und Ängste der Bürger.

Und überhaupt:
Du schlagst Gutmensch im Duden nach..?????
Und glaubst auch noch, ICH hätte das erfunden..????
=> =>

Ach ja...ich vergaß:
http://www.forum-politik.at/t3022-programm-der-plattform-direkte-demokratie#103471


*verkneift sich den einzig logischen Schluß aus solchem Verhalten*
Politik Joker

Neo schrieb:gutmensch ist in diesem zusammenhang als abwertend zu verstehen herr pastor! das müsstest aber wissen, es ist kindisch sich über diesen begriff zu streiten !

=>

*so kann mans auch ausdrücken, Chef*
Politik Joker

Da muss ich mich anschließen:



und drum bin ich auch schon so lange da

Wildrose schrieb:Da muss ich mich anschließen:



und drum bin ich auch schon so lange da

Sorry, Freunde. Ich glaube da seid ihr historisch nicht ganz auf dem Laufenden.

Als vor der französischen Revolution die ersten Ansätze gemacht wurden, auf "Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit" zu pochen, erhielten sie von den französischen Adeligen die Bezeichnung "Gutmenschen".

Da stammt der Begriff her.

Wenn mir also politjoker vorwirft ich wäre ein Gutmensch, was ich übrigens nicht bestreiten möchte, dann wirft er mir eigentlich vor, dass ich mich um die Allgemeinheit kümmere.

Ich kann mit dem Begriff leben.

Allerdings stimmt es schon: Das Gegenteil von Gutmensch ist nicht Schlechtmensch, sondern Bonze.

Übrigens: Was das Ganze allerdings mit der von mir gestellten Frage: Würde die Mindestsicherung ohne wenn und aber Österreich ruinieren, ist zumindest mir unklar.

1. Wenn du noch immer nicht kapiert hast, wieso deine kruden Ideen volkswirtschaftlicher Größenwahn sind, da das Geld nunmal einfach nicht vom Himmel fällt, können wir dir hier auch nimmer helfen.
Weil überall sonst bist ja schon gesperrt.
Wirklich überall!
Bzw., wo sie dich ein bissl näher kennengelernt haben.

2.

politikjoker schrieb:Machts dir was aus, wenigstens nicht überall einfach nur das Gegenteil von dem zu behaupten, das die Erwachsenen sagen...?

Politik Joker

Österreich ist bei den finanziellen Beihilfen für Familien im internationalen Vergleich führend.
Jährlich stehen rund 6,25 Milliarden Euro aus dem Familienlastenausgleichsfonds zur Verfügung.

Josef Pröll:
"Natürlich soll sich jeder, der ohne eigenes Verschulden in eine schwierige Lage gerät, auf die Solidarität des Staates verlassen können. Doch der Staat kann nicht alles für die Menschen übernehmen - die Verantwortung jedes Einzelnen ist gefragt. Wir brauchen eine Balance zwischen sozialer Verantwortung und Leistungsgerechtigkeit. Mit dem Transferkonto setzen wir ein klares Signal für mehr Transparenz bei staatlichen Förderungen und Sozialtransfers. Dies ist ein erster Schritt zu einer besseren Übersicht bei staatlichen Leistungen, der uns helfen wird, Doppelgleisigkeiten zu vermeiden."
www.bmf.at