Ägypten: Gemeinsamkeit von bösen Terror Moslems & Spö + Grünen: ALLE Gegner sind Nazis
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Ägypten: Gemeinsamkeit von bösen Terror Moslems & Spö + Grünen: ALLE Gegner sind Nazis
Faszinierend, nicht wahr.
Die ärgsten Nazis der Welt in unserer Zeit, behaupten von ihrem Feindbild, ein Nazi zu sein.
http://www.forum-politik.at/t3343-turken-fratze-enthullt-rassistisch-intolerant-nationalsozialistisch-voller-has
Bei uns gibts aus der NSpö (so ihre "komplette & volle" Abkürzung ) ja bereits unzählige Beispiele für nazi-artiges Verhalten, das nur deswegen nicht geklagt werden kann, weil das Gesetz "nur" nazi-Verhalten "kennt" - aber kein linkes "nazi - artiges" Verhalten, das ja mit anderen Zielen - nämlich Opposition und Rechte - operiert.
Dazu sind die Linken immer noch an der Macht.
Und daß der Staat sich selbst verklagt, das wirst so nicht erleben.
Momentan geht das ja nur bei Arigona Asylanten, wo der Staat Asylanten teure Anwälte finanziert, über Millionen-Sponserung von Ngos.
Die so ausfinanzierten Straftäter - es handelt sich ja ausschließlich um illegale Einwanderer, die zumindest täglich die "Straftat illegaler Aufenthalt" begehen, klagen dann in Serie (!) ihre gar nicht vorhandenen Rechte (!) ein.
Und zwar solange, bis sie sie erhalten.
Pervers..?
Nö.
LINKE & GEISTESKRANKE Realität!
*eine bizarre, internationale Welt recherchierend*
Politik Joker
P.S.: Hüben und drüben: Nazis sind doch alle, außer uns:
http://www.forum-politik.at/t3613-nazi-artige-blockwart-light-sites-wie-stopptdierechten-at-lugen-denunzieren-is-ihr-taglich-werk
Häupl schenkt allen Ngos Millionen, damit es definitiv kriminellen Ausländer (siehe oben warum) an nix fehlt:
http://www.forum-politik.at/t3249-wien-spo-haupl-millionen-steuergeld-subventionen-verschenkt-an-asylanten
Damit klagt sich also der Staat über (schizophrene) Umwege selbst:
http://www.forum-politik.at/t2180-asylgerichtschef-nicht-jeder-asylwerber-braucht-schutz
Und die unten folgende Quelle mit dem geisteskranken sowie unzivilisierten Angriffen auf alles und jedes - das ist auch uns nur zu sehr bekannt - und zwar vom geisteskranken Wirken der linken ANTIFA:
http://www.forum-politik.at/t3619-krawall-is-geil-antifa-zertrummert-schaufenster-im-kleinkrieg-gegen-burschenschafter
(natürlich noch nicht mörderisch und sooo arg - NOCH nicht... )
Zuletzt von politikjoker am 30.01.11 15:42 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Ägypten: Gemeinsamkeit von bösen Terror Moslems & Spö + Grünen: ALLE Gegner sind Nazis
Quelle
Plünderer nutzen Volksaufstand in Ägypten aus
Der Volksaufstand in Ägypten wird immer mehr von Plünderungen überschattet. Ladenbesitzer und Bewohner in Kairo verbarrikadierten am Samstagabend ihre Häuser und organisierten bewaffnete Nachbarschaftswachen, da Plünderer durch die Straßen zogen, mitnahmen, was sie tragen konnten, Autos und Fenster demolierten. Mit Panzern versuchte die Armee, wichtige Einrichtungen zu schützen - Behördengebäude, Touristenattraktionen wie das Ägyptische Museum und archäologische Stätten. Erst am Sonntag hat sich die Lage wieder beruhigt, in Kairo herrscht angespannte Ruhe.Obwohl in der Hauptstadt Soldaten im Einsatz waren, zogen am Samstagabend nach Berichten von Augenzeugen Jugendgangs durch die Straßen und plünderten Supermärkte und Geschäfte. In wohlhabenden Vierteln wurde in Wohnungen und Häuser eingebrochen. Sogar eine Kinderkrebsklinik wurde überfallen und ausgeraubt, obwohl Ärzte Molotowcocktails herstellten, um das Spital zu verteidigen.
Die Streitkräfte stationierten am Abend Verstärkung in den Straßen, vor mehreren Wohnblocks bezogen mit Maschinengewehren bewaffnete Wachposten Stellung. Unter anderem im vornehmen Bezirk Samalek in der Innenstadt organisierten die Anrainer Bürgerwehren zum Schutz ihres Privateigentums. Im Viertel Maadi im Süden der Hauptstadt wurden junge Männer über Lautsprecher aufgerufen, an den Eingängen von Häusern Präsenz zu zeigen und Plünderer zu vertreiben.
Plünderer zerstören Mumien in Museum
Im weltberühmten Ägyptischen Museum in Kairo haben Plünderer zwei Mumien zerstört. Das Museum, das neben anderen unwiederbringlichen Artefakten die goldene Maske des Königs Tutenchamun aus dem 14. vorchristlichen Jahrhundert beherbergt, wurde in der Nacht auf Samstag auch vom nach wie vor lodernden Feuer in der benachbarten Zentrale der Regierungspartei NDP. Das Gebäude war im Lauf der Demonstrationen am Vortag in Brand gesteckt worden.
Nachdem Unbekannte zwei Mumien geköpft hatten, gelang es jungen Leuten, die Plünderer von weiteren Taten abzuhalten. Allerdings wurden mindestens zehn Kunstgegenstände aus ihren Vitrinen genommen und zerstört sowie der Museums- Shop ausgeräumt. Nun sichern Soldaten das Museum.
"Das waren die Wächter des Museums"
Die langjährige Direktorin des ägyptischen Museums in Kairo, Wafaa el Saddik, hat das Wachpersonal und Polizisten für die Plünderungen in der Kunstsammlung verantwortlich gemacht: "Das waren die Wächter des Museums, unsere eigenen Leute." Einige der Polizisten hätten offenbar vorher ihre Jacken ausgezogen, "um nicht als Polizisten erkennbar zu sein". Eine zweite Gruppe der Täter sei von hinten über eine Feuerleiter durch die Dachfenster eingestiegen.
Aus Furcht vor weiteren Plünderungen zogen die ägyptischen Streitkräfte auch an anderen historische Stätten auf. Die Pyramiden von Gizeh wurden für Touristen gesperrt und abgeriegelt. Bisher wurden bereits rund 500 Plünderer festgenommen.
Wohlhabende Ägypter verlassen das Land
Bei den Unruhen wurden bisher 150 Menschen getötet und über 2.000 weitere verletzt. Angesichts der Proteste und Plünderungen haben einige wohlhabende Familien das Land verlassen. Ägyptische und arabische Geschäftsleute und ihre Verwandten seien am Samstag von Kairo abgeflogen, teilte ein Sprecher des Flughafens mit. Die meisten der 19 Privatflugzeuge seien nach Dubai geflogen, hieß es weiter. Bei den seit Tagen anhaltenden Demonstrationen wird dem verhassten Präsidenten Hosni Mubarak unter anderem vorgeworfen, den Wohlhabenden des Landes auf Kosten der ägyptischen Bevölkerung zu mehr Reichtum zu verhelfen.
Tausende Häftlinge aus Gefängnissen geflohen
Indes sind während der Unruhen Tausende Häftlinge aus den Gefängnissen geflohen, darunter auch Schwerverbrecher und islamistische Extremisten. Nach Informationen des lokalen Fernsehens gelang es allein im Gefängnis Abu Saabel, außerhalb Kairos, ungefähr 6.000 Gefangenen die Flucht. Ein weiterer Gefangenenausbruch wurde aus dem Zentralgefängnis in der Oasenstadt Fajum südlich von Kairo gemeldet. Dort sollen die Häftlinge einen Polizeigeneral getötet und einen weiteren General verschleppt haben. Auch aus einem Gefängnis in Wadi al- Natrun nördlich von Kairo sind Tausende Häftlinge entkommen.
Lage in Kairo am Sonntag erstmals wieder ruhig
Nach den heftigen Protesten der vergangenen Tage hat sich die Lage in Kairo in der Nacht auf Sonntag etwas entspannt. Wie eine Korrespondentin des arabischen Senders Al- Jazeera am Morgen berichtete, sei es in den Straßen des Stadtzentrums ruhig. Zwar hätten trotz der Ausgangssperre noch Demonstranten, die den Rücktritt von Mubarak fordern, über Nacht auf dem zentralen Tahrir- Platz ausgeharrt. Ihre Zahl sei aber deutlich zurückgegangen.
Armee rückt in Teilen von Sharm el- Sheikh ein
Die ägyptische Armee ist am Sonntag in Teilen der Touristenregion Sharm el- Sheikh am Roten Meer eingerückt. Auch in Al- Arisch im Norden der Sinai- Halbinsel hätten Soldaten Stellung bezogen, berichteten Augenzeugen und Sicherheitskreise auf dem Sinai. Sharm el- Sheikh ist bei vielen Urlaubern beliebt. Die Lage dort blieb am Wochenende weiter ruhig.
Arabischer Fernsehsender Al- Jazeera abgeschaltet
Inzwischen hat die ägyptische Regierung den populären arabischen Fernsehsender Al- Jazeera abgeschaltet. Das ägyptische Informationsministerium entzog dem Sender am Sonntag die Akkreditierung für alle Redakteure und widerrief die Sendelizenz für das Kairoer Büro. Wie der in Katar beheimatete ansässige Sender weiter mitteilte, sollte das Büro in der ägyptischen Hauptstadt noch am Sonntag geschlossen werden. Der Sender hatte teils rund um die Uhr über die explosive Lage in Ägypten berichtet. In einer Erklärung von Al- Jazeera wurde die Entscheidung der ägyptischen Behörden als "Zensur der Stimme des ägyptischen Volkes" scharf verurteilt. Die Berichterstattung über die Ereignisse in Ägypten würde dennoch fortgesetzt.
Mubarak ernannte Vizepräsidenten und entließ Regierung
Am Samstag hat Präsident Hosni Mubarak Geheimdienstchef Omar Suleiman zu seinem Stellvertreter ernannt. Das Amt des Vize- Präsidenten war seit dem Amtsantritt des Machthabers im Jahr 1981 unbesetzt gewesen. Beobachter sprechen bereits davon, dass dies der Beginn einer Machtübergabe sein könnte (siehe Infobox). Bereits zuvor war am Samstag die ägyptische Regierung - wie von Mubarak angeordnet - geschlossen zurückgetreten.
Gratis- Umbuchungs- und Stornomöglichkeiten für Reisende
Das österreichische Außenministerium hat eine Reisewarnung für ganz Ägypten erlassen. Außenamtssprecher Peter Launsky- Tieffenthal berichtete am Samstag nach einer Sitzung des Krisenstabes, heimische Unterstützungsteams seien mittlerweile in den Touristenzentren Hurghada und Sharm el- Sheikh am Roten Meer eingetroffen, ein weiteres sei nach Kairo unterwegs. Nachdem derzeit keine Österreicher von den Unruhen direkt betroffen sind, ist laut Launsky- Tieffenthal vorerst auch keine gezielte Rückholaktion aus Ägypten geplant. Die meisten Reiseveranstalter bieten Reisenden, die in den nächsten Tagen nach Ägypten fliegen sollten, kostenlose Umbuchungs- und Stornomöglichkeiten an.
US- Botschaft ruft Amerikaner zu umgehender Ausreise auf
Die US- Botschaft in Kairo hat am Sonntag den Amerikanern nahegelegt, Ägypten umgehend zu verlassen. Die Botschaft erklärte, man werde die Betroffenen so schnell wie möglich über Möglichkeiten zur Ausreise informieren. Gleichzeitig wurde eine Reisewarnung ausgegeben, in der US- Bürger aufgefordert wurden, wegen der Unruhen nicht nach Ägypten zu reisen. Zuvor hatte die Botschaft lediglich dazu geraten, auf nicht unbedingt notwendige Reisen nach Ägypten zu verzichten.
http://www.krone.at/Welt/Pluenderer_nutzen_Volksaufstand_in_Aegypten_aus-Angespannte_Ruhe-Story-243007
Gast- Gast
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