Gutmenschen geisteskrank !!!

bushi schrieb:

politikjoker schrieb:Ganz davon abgesehen, kann man gelernte Disziplin....

"Jawohl, mein Führer"

politikjoker schrieb:Nur Geisteskranke kommen von Disziplin

bushi schrieb:

politikjoker schrieb:Ganz davon abgesehen, kann man gelernte Disziplin....

"Jawohl, mein Führer"

bushi schrieb:du verwechselst "Gehorsam" mit Disziplin.

bushi schrieb:...."In dieser Hinsicht haben wir eine Operettenarmee", sagt Grünen-Sicherheitssprecher Peter Pilz.
Generäle in Österreich kassieren rund 6.000 € monatlich..

Und wenn wir MEHR Berufsgeneräle einstellen müssen, wird das also plötzlich billiger und besser, was..?
http://www.forum-politik.at/t3684-darabos-wehrpflicht-gut-geschleimt-krone#120081

Eine neue Studie von Polit-Geograf Michael Hermann dokumentiert den unterschätzten Aufstieg von Rot-Grün

Gleich viele Wähler, zehnmal mehr Macht

SP und Grüne bauten ihre Macht in den letzten 20 Jahren massiv aus. Heute sind sie schon für ein Drittel der Gemeinde-Finanzen verantwortlich.

Aktualisiert: 05.01.2013 Von Nico Menzato und Marcel Odermatt

Die Schweizer Politik ist durch und durch bürgerlich. Links-Grün ist zwar vielerorts im Land in Regierungen eingebunden – doch wirklich nach der Macht zu greifen, gelang der Minderheit noch nie. So wird die politische Schweiz in der Regel kurz und bündig beschrieben.

Und auf den ersten Blick stimmt diese Einschätzung auch: Im Bundesrat sitzen gerade mal zwei SP-Magistraten – und kein einziger Grüner. Auch im National- und Ständerat stellen die bürgerlichen Parteien SVP, FDP, CVP, BDP eine solide Mehrheit. Das Gleiche gilt für die meisten Kantonsparlamente, ebenso für Kantons- und Gemeinderegierungen.

Doch bei genauerem Hinsehen stimmt die Beschreibung einer durch und durch bürgerlich dominierten Schweiz nicht. Sozialdemokraten und Grüne haben erheblich grösseren Einfluss im Land, als es die Zahl ihrer Sitze in Parlamenten und Regierungen vermuten lässt.

Kurz: Links-Grün besitzt heute massiv mehr Macht als noch vor zwanzig Jahren. Dies zeigt eine Studie des renommierten Politikwissenschaftlers Michael Hermann (41). Im Auftrag von SonntagsBlick hat der Leiter der Forschungsstelle Sotomo an der Universität Zürich erstmals alle 2495 Gemeinden der Schweiz genau unter die Lupe genommen und dabei detailliert untersucht, wer wo die Hebel der Macht bedient – und wer wo über die Staatsfinanzen verfügt und damit finanzielle Macht ausübt.

Eroberung der Zentren
Das Ergebnis ist in seiner Deutlichkeit höchst überraschend: Rot-grün regierte Gemeinden und Städte tätigen heute 32 Prozent der Staatsausgaben. Das sind 13,8 von gesamthaft 43 Milliarden Franken, die alle Kommunen der Schweiz pro Jahr ausgeben.

Vor zwanzig Jahren lag die Verfügungsmacht von Rot-Grün erst bei 1,2 Milliarden Franken. Studienautor Michael Hermann bilanziert: «Die Linke hat ihre Macht in Form von Budgetverantwortung in den letzten zwanzig Jahren verzehnfacht.»

Wie war dieser massive Einflussgewinn möglich? Obwohl doch die Wählerstärke von SP und Grünen in den letzten zwei Jahrzehnten mehr oder weniger stabil geblieben ist? So lag der nationale Wähleranteil des linken Lagers 1990 bei 28 Prozent – etwa auf der gleichen Höhe wie heute.

Neben dem Wähleranteil stieg auch die Zahl der «linken Gemeinden» nicht – im Gegenteil. Heute gibt es 71 Gemeinden mit einer rot-grünen Regierung. 1990 waren es noch 76.

Wieso also kam diese Machtanhäufung zustande? Weil die grossen Gemeinden, die Städte, heute in links-grünen Händen sind. Und grosse Zentren haben nun mal grosse Budgets. Wegen der hohen Bevölkerungszahl und wegen der Steuereinnahmen durch Unternehmen. Deshalb kontrolliert Links-Grün die grossen Kassen – insgesamt fast ein Drittel der Finanzen.

Stadt zieht Linke an
Neben den urbanen Zentren gibt es heute kaum noch kleine Gemeinden mit rot-grüner Mehrheit. Die durchschnittliche Einwohnerzahl rot-grüner Gemeinden nahm folglich von 3500 auf 23 000 zu.

Sieben der zehn grössten Schweizer Städte werden heute von linken Regierungen geführt: Zürich, Bern, Basel, Genf, Lausanne, Winterthur und Biel. St. Gallen und Lugano sind mehrheitlich bürgerlich; in Luzern spielt ein Parteiloser das Zünglein an der Waage. Doch wieso wurden die grossen Städte und viele grössere Gemeinden in den letzten zwanzig Jahren links-grün?

Polit-Geograf Hermann erklärt dies mit einer «veränderten räumlichen Verteilung der linken Wähler». 1990 waren linke Wähler laut Hermann über die gesamte, mehrheitlich bürgerliche Schweiz verteilt, sodass es kaum linke Mehrheiten im Lande gab. «Heute konzentrieren sich die rot-grünen Wähler in den grossen Städten. So sichern sie ihrem Lager, das national klar in der Minderheit ist, lokale Mehrheiten», sagt Hermann.

Junge, politisch links stehende Schweizer, die seit den 90erJahren scharenweise in die Städte zogen, machten links-grüne Stadtregierungen also erst möglich.

Hermann zeigt sich über die massiven Veränderungen in nur zwei Jahrzehnten selbst überrascht. «In einem stabilen politischen Umfeld ist es zu enormen Machtverschiebungen gekommen», sagt er. Allein die Wohnortwahl könne massiven Einfluss auf die Machtverteilung in einem Land haben.

Bürgerliche unter Druck
Der linke Aufstieg ging zulasten der Bürgerlichen. Sie verloren die Macht in den Städten – und die Verantwortung über üppig ausgestattete staatliche Kassen.

Anfang der 90er-Jahre kontrollierten bürgerlich regierte Gemeinden noch 75 Prozent der kommunalen Ausgaben. Heute – gut zwanzig Jahre später – sind es nur noch 48 Prozent. Und dies, obwohl die bürgerlichen Parteien weiterhin einen nationalen Wähleranteil von über 60 Prozent halten.

Partei­lose im Aufwind
Gut jeder fünfte Steuerfranken jedoch wird heute weder von klar bürgerlichen noch von klar links-grünen Mehrheiten ausgegeben, sondern durch Regierungen, die von Parteilosen oder Mitgliedern lokaler Wählervereinigungen dominiert sind. Denn auch sie haben eine beachtliche Macht errungen und sind als Mehrheitsmacher für 19,5 Pro­zent der kommunalen Ausgaben verantwortlich.

Vor zwanzig Jahren spielten die sogenannten Ungebundenen erst bei 9,5 Prozent der Ausgaben das Zünglein an der Waage. Zu jener Zeit waren kleine, zwischen den Lagern positionierte Parteien wie die Evangelische Volkspartei oder der Landesring einflussreich. Heute hingegen sind sie völlig bedeutungslos.

Läuft der Trend nun immer weiter in diese Richtung? Erobert Rot-Grün weitere Städte? Und ist es denkbar, dass linke ­Regierungen in absehbarer Zeit sogar mehr als die Hälfte der kommunalen Finanzen in die Hand bekommen?

Hermann winkt ab: «Das Wohnen in den Städten wird immer teurer.» In absehbarer Zeit werde ein Teil der rot-grünen Wählerschaft aus den Städten verdrängt und die linke Minderheit sich wieder breiter im Raum verteilen.

Der Politikforscher ist sicher: «Lokale Mehrheiten zu gewinnen wird für Rot-Grün also eher wieder schwieriger.» 

Quelle: http://www.blick.ch/news/politik/gleich-viele-waehler-zehnmal-mehr-macht-id2158920.html

SP-Wermuth beleidigt Soldaten

Sturmgewehr ist ein Phallus-Ersatz

SP-Nationalrat Cédric Wermuth teilt in der Wehrpflicht-Debatte kräftig aus. Bürgerliche sind empört. Die Linke nimmts locker.

Publiziert: 12.12.2012 Von Ruedi Studer

Das sorgt bei Armeefreunden für rote Köpfe! SP-Nationalrat Cédric Wermuth (AG) kritisiert in der Wehrpflicht-Debatte nicht bloss die «Zwangsmilitarisierung der jungen Männer», sondern erklärt das Sturmgewehr auch gleich zum Phallus-Ersatz.

«Auf die Jagd gehen nach dem Feind. Durch den Dreck robben. Mit diesem Phallus-Ersatz, genannt Sturmgewehr, rumballern. In weitgehend sinnentleerten Solidargemeinschaften herumgrölen. Die das tun, sind anscheinend die echten Männer», attackierte Wermuth die «antiquierten Rollenbilder».

Der Phallus-Vergleich provoziert die Bürgerlichen bis aufs Blut. «Das ist einfach nur primitiv», empört sich Hans Fehr (SVP/ZH). Nur wer substanziell nichts zu sagen habe, bringe solche idiotischen Bilder. «Wermuth hätte den Nobelpreis verdient. So viel Unsinn in so kurzer Zeit hat am Rednerpult noch keiner erzählt!»

Der Vergleich sei völlig daneben, findet Ida Glanzmann (CVP/LU). «Es hat auch Frauen in der Armee. Für diese wehre ich mich. Die werden ja nicht darauf getrimmt, wie Männer aufzutreten.»

Christian Wasserfallen (FDP/BE) geht mit Wermuth hart ins Gericht: «Der Mann hat keinen einzigen Diensttag geleistet und versteigt sich jetzt in Äusserungen, die nichts mit der Realität zu tun haben.» Wermuth versuche mit solchen Aussagen Aufmerksamkeit zu erhaschen, weil ihm die Argumente fehlten.

Die Wortwahl des SP-Mannes findet Wasserfallen «völlig deplatziert». Man dürfe zwar überspitzen, aber mit gebührendem Anstand. Ein Rüffel durch den SP-Fraktionschef wäre angebracht.»

Der aber will davon nichts wissen. «Ich hätte es zwar nie so gesagt», sagt Andy Tschümperlin (SP/SZ). «Ich habe im Parlament aber schon Schlimmeres gehört.»

Von links geniesst Wermuth Unterstützung. «Er liegt gar nicht so daneben», findet Silvia Schenker (SP/BS). Sie erklärt, wieso: «Meinem Sohn wurde in der RS vom Kommandanten gesagt, er solle seinem Gewehr einen Frauennamen geben.»

Geri Müller (Grüne/AG) geht mit Wermuth einig: «Insgesamt war das eine gute tiefenpsychologische Analyse.»

Das Wort Phallus dürfe auch in einer Parlamentsdebatte fallen. «Wir sind doch nicht in den USA!»

Wermuth selbst, als untauglich von der Wehrpflicht befreit, nimmt den ganzen Wirbel locker: «Die Kritiker regen sich so auf, wenn sie keine Argumente mehr haben.»

http://www.blick.ch/news/politik/sturmgewehr-ist-ein-phallus-ersatz-id2138561.htmlQuelle:

Empörung über Sturmgewehr-Vergleich

«Einfach peinlich für unser Land»

BERN - Hat SP-Nationalrat Cédric Wermuth bei der Debatte um die Wehrpflicht Soldaten verunglimpft? Oder hat er mit seiner Kritik Recht? Die Blick.ch-Leser sind sicht nicht einig.

Publiziert: 13.12.2012, Aktualisiert: 14.12.2012

Bei der gestrigen Debatte über die Abschaffung der Wehpflicht fuhr SP-Nationalrat Cédric Wermuth grobes Geschütz auf. Er kritisierte die «Zwangsmilitarisierung der jungen Männer» – und erklärte das Sturmgewehr umgehend zu einem «Phallus-Ersatz».

Bei den Lesern von Blick.ch sorgt dies für hitzige Diskussionen - über 150 User haben sich zum Thema geäussert. Viele von Ihnen sind mit Wermuth überhaupt nicht einverstanden.

«Auch Sportschützen verunglimpft»
«Solche Nationalräte wie Sie sind einfach nur peinlich für unser Land», schreibt beispielsweise Hanspeter Gubler. Robert Marek findet, der Jung-Politiker verunglimpfe mit seiner Aussage nicht nur die Soldaten, «sondern auch alle Sportschützen und Jäger und schliesslich auch die Polizei.»

Und Rudolf Kuhn glaubt, Wermuth habe mit dem Spruch nicht nur sich selber disqualifiziert - sondern «ebenso die Wählerschaft, die hinter ihm steht.»

Wermuth war nicht in der Armee
Besonders sauer stösst einigen auf, dass der Sozialdemokrat selbst keinen einzigen Tag Militärdienst geleistet hat. «Für jemanden, der unfähig ist Militärdienst zu tun, hat er eine ganz schön grosse Klappe», so Paul Ottiger.

Anton Hasler zweifelt gar Wermuths Fähigkeiten als Politiker an: «Dieser Cüpli-Sozialist hat Glück, dass er für den Nationalrat keine Tauglichkeitsprüfung ablegen musste. Da hätte er nach dem militärischen Untauglichkeits-Entscheid ein Déjà-vu erlebt».

«Widerliches Mädchenschiessen»
Nicht wenige stimmen dem Parlamentarier allerdings auch zu. «Cédric Wermuth hat mehr als Recht», so Werner Leuthold
«Alle, welche sich wegen seiner durchaus zutreffenden Aussagen entrüsten, verdrängen wohl ihre Erinnerung».

Leuthold erinnert beispielsweise an das im Militär offenbar mit angeblich «gütiger Duldung der Offiziere» durchgeführte «Mädchenschiessen»: «Diese widerliche Ballerei auf Bilder von nackten Frauen!»

Problem «Waffenverherrlichung»
Auch Laurent Loretan ist der Ansicht, Wermuth liege mit seiner Einschätzung richtig: «Gesellschaften, die Waffen verherrlichen, haben ein grösseres Problem.»

Andreas Ruuska doppelt nach: «Diese Verherrlichung der Armee und des Soldaten ist unverständlich. Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass so viele die Zucht von kollektiven Mördern unterstützen.»

«Der dümmste Nationalrat»
Wermuth hat offenbar auch persönlich zahlreiche Reaktionen aus der Bevölkerung auf seine Aussage erhalten. Er werde seit der Wehrpflicht-Debatte mit «Nettigkeiten» eingedeckt, schreibt er auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Auf einem Bild dokumentiert er die E-Mail eines unbekannten Absenders. Darin heisst es: «Sie sind wirklich der dümmste Nationalrat, den ich je gesehen und gehört habe.» (bau)

Quelle: http://www.blick.ch/news/politik/einfach-peinlich-fuer-unser-land-id2139144.html

fidelio777 schrieb:..Vermute ich mal. Bei den Linken kannst ja fast täglich lesen, dass irgendeiner mal gekifft hat. Ja, Heute tun sie es nicht mehr, sagen sie.