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Hallo da draußen, wir suchen einen nicht-beleidigten Mohammedaner

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Beitrag von Neo 30.12.10 10:29

Muslime - das sind jene Mitbürger, die angeblich ständig wegen ihrer Moslem-Rasse von "Ungläubigen" beleidigt werden. Moslems sind ja immerhin Menschen erster Klasse. Und ihnen gebührt besonderer Respekt von den "Ungläubigen". Und wer diesen Respekt verweigert, der beleidigt Muslime und den Islam. Irgendwie gibt es auf der Welt offenkundig einen Wettbewerb der Muslime, wer gerade am meisten von "Ungläubigen" beleidigt wird. In Griechenland gibt es gerade wieder viele beleidigte Moslems. Hintergrund: In den vergangenen Tagen hatten überall in Athen Moslems öffentliche Plätze für Kampfgebete gegen die "Ungläubigen" besetzt (Quelle: Ekathimerini ). Als die Polizei aufmarschierte, weil öffentliche Kreuzungen blockiert wurden, da wurden die Mohammedaner, die sich zumeist illegal in Griechenland aufhalten, aggressiv. Die Polizei setzte dann gegen die illegalen Mohammedaner Tränengas ein. Und die sind nun beleidigt.

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Beleidigte Moslems auch in Ägypten: Dort muss sich die Telefongesellschaft Vodafone gerade bei den Muslimen entschuldigen, weil sie mit einer satirischen Werbung völlig unbeabsichtigt den Islam beleidigt hat. Vodafone hatte in einer Anzeige einen Forscher auf einem Hügel mit Flügeln dargestellt, der springt und fliegen will - aber abstürzt. Das beleidigt natürlich (aus Sicht der Moslems) den Islam, weil der dargestellte Mann Ibn Firnaz ist, der 887 im damals islamischen Andalusien gestorben ist. Ein Moslem kann keinen Absturz erleben, das beleidigt den Islam. (Quelle: AfricanBusiness 19. November 2010). Beleidigte Mohammedaner auch in Deutschland: Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) muss sich nach Äußerungen über die von ihm geforderte Wachsamkeit gegenüber verdächtigen Nachbarn aus dem arabisch-türkischen Kulturkreis entschuldigen und nennt diese Äußerungen nun "möglicherweise unglücklich" (Quelle: Welt 19. November 2010). Diese Weichheit gegen dauerbeleidigte Moslems macht die Lage allerdings immer nur noch schlimmer. Ganz anders im fernen Australien. Dort hat Richter Robert Rabbidge eine angeblich beleidigte 46 Jahre alte Muslima erst einmal für 6 Monate ins Gefängnis geschickt. Die Moslemfrau hatte behauptet, als sie von einem Polizisten ein Strafmandat bekommen habe, habe der Polizist ihr das Moslem-Kopftuch vom Haupt gerissen. Und das beleidige ihre islamischen Gefühle. Der Polizist sei ein "Rassist" gewesen. Vor Gericht war aber schnell klar, dass die Moslemfrau gelogen hatte, denn eine Überwachungskamera zeigte, dass nicht der Polizist, sondern sie rassistisch und aggressiv reagierte als sie einen Strafzettel bekam. Und nun gab es vor Gericht keinen Migrantenbonus für die Moslemfrau, sondern gesiebte Luft für die Lügnerin. (Quelle: 9News 19. November 2010). Alles andere hätte das australische Recht beleidigt. Es gibt also noch Menschen wie Richter Robert Rabbidge, die einen Hintern in der Hose haben und nicht gleich vor jedem beleidigten Moslem einknicken

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Beitrag von Gast 30.12.10 11:29

1. Chef, wos isn in DI gfohrn..? Das sind ja ganz neue "Schreibsitten"
bei dir. lol!


2. *nur mehr ungläubiges (nur ein ganz klein bissl irre klingendes) Lachen + Kopfschütteln*

Und was auch auffällt: Moslems halten sich scheinbar "sehr gern" ÜBERALL illegal auf.
Und sie scheinen sich ÜBERALL auf tw. aberwitzige Weise "unbeliebt" zu machen.

Welch Zufall...! teufel
Wers glaubt...glaubt wohl auch an den Weihnachtslem, der zum Zuckerfest kommt clown

Und: Man muß schon sehr weit gehen, bis man mal ein non-GUTMENSCH "verseuchtes" Rechtssystem finden - nämlich bis nach Australien!

*ungläubig glubschend / traurig den Kopf schüttelnd*
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Beitrag von strongcheerful 15.06.11 23:15

Ich empfehle jedem den Film "Fitna", welcher den Koran und seine Kernaussagen dokumentiert.

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Beitrag von fidelio777 17.06.11 9:37

Wenn wir hier Moslem beleidigen, dann werden wir angezeigt weil wir eben rassisten sind. Beleidigen die uns, dann haben wir schlicht und ergreifend den Mund zu halten. Zerren wir trotzdem mal einen vor den Richter wird die Sache so gedreht, dass er der unschuldige ist.

Deshalb finde ich es gut, dass da auch mal ein Richter ganz genau hingeschaut hat und dies auch dementsprechend verurteilte.

Würden wir uns in ihren Ländern so verhalten, wie sie sich zum Teil hier verhalten, wir wären nicht lange auf freiem Fuss. Integration kennen die nicht.
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Beitrag von Wildrose 17.06.11 11:55

Die demütigen ja auch ihre Frauen und Töchter (Zwangsheirat), wie kann man von so einem verstaubtem Volk Integration erwarten!? geek
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Beitrag von fidelio777 17.06.11 13:35

Das kann man gar nicht erwarten von denen. Die wollen sich nicht integrieren. Man konnte ja das schon oft erleben hier in Europa. Demzufolge wird man auch niemanden antreffen der freundlich ist.
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Beitrag von fidelio777 22.06.11 13:23

Da ein kleiner Bericht zu den diskriminierungen gegenüber den armen Asylanten und Ausländern. Die werden schon schön benachteiligt. Würden wir uns so aufführen in ihrem Land, dann wären wir sicherlich schon lange nicht mehr dort. Sofern wir in einem Ihrer Länder wären. Aber hier bei uns da heisst es sofort sie werden diskriminiert. Und sie dürfen ohne Probleme einen jeden Anzeigen der ihnen zu nahe kommen könnte.

Rassismus in der Schweiz


Schwarze und Muslime stark diskriminiert


Die Ausländerfeindlichkeit hat in der Schweiz zugenommen. 178 Fälle von rassistischen Übergriffen wurden 2010 gezählt.


Rassismus gegen Schwarze und Muslimfeindlichkeit haben im Jahr 2010 in der Schweiz zugenommen. 178 Fälle meldet das Beratungsnetz für Rassismusopfer, gegenüber 162 Fällen im Berichtsjahr 2009.

Die Dunkelziffer sei deutlich höher, die meisten Vorfälle blieben im Verborgenen, heisst es in dem Bericht «Rassismusvorfälle in der Beratungspraxis 2010». Herausgeber sind die Eidg. Kommission gegen Rassismus und humanrights.ch. Ausgewertet wurden Daten von sieben Beratungsstellen, darunter Zürich, Bern, Schaffhausen und Biel.

Bei den im letzten Jahr registrierten Fällen kam es, sowohl gemäss Einschätzung der Betroffenen (81 Mal) als auch der Beratenden (72 Mal), sehr häufig zu rassistischen Diskriminierungen aufgrund von Ausländerfeindlichkeit. Der Diskriminierungsgrund war sehr häufig die Hautfarbe, 60 Mal laut Betroffenen, 55 Mal laut Beratenden.

Häufig (23 Mal) war auch Muslimfeindlichkeit ausschlaggebend für eine Diskriminierung. 14 Mal diagnostizierten beratende Personen einen Fall von Anti-Balkanismus.

Afrikaner und Mitteleuropäer

Die regionale Herkunft der diskriminierten Menschen ist bei 134 der 178 Fällen bekannt. Rassistischer Diskriminierung ausgesetzt sind am häufigsten Menschen aus afrikanischen Regionen südlich der Sahara (42), aus Mitteleuropa (26) sowie aus Nordafrika (23). Ein beachtlicher Teil der Opfer ist schweizerischer Nationalität.

Dem grossen Teil dieser Menschen ist die (vermeintlich) fremde Herkunft auf den ersten Blick anzusehen. Die gemeldeten Fälle fanden weit häufiger in einem urbanen Umfeld als in ländlicheren Gebieten statt. Betroffene sowie Beschuldigte waren mehrheitlich männlich.

Wie bereits im Vorjahr wurden rassistische Diskriminierungen mit Abstand am häufigsten in Form von verbalen Äusserungen (69) verübt. Beleidigungen nahmen zu. Immer noch relativ häufig, jedoch abnehmend im Vergleich zu 2009, wurde eine Verbreitung von Schriften/ Tonträgern (15) rassistischen Inhalts gemeldet.

Eine Zunahme verzeichnet wurde im Bereich der Leistungsverweigerung (17). Hier handelte es sich beispielsweise um Einlassverweigerungen in Nachtclubs. In der Kategorie Hassreden kam es zu 12 Meldungen. Keine Meldungen gab es betreffend rechtsextremen Aufmärschen oder Versammlungen.

Rassismus bei der Polizei

Es wurden Diskriminierungen aus allen Lebensbereichen ausser Kirche und Werbung gemeldet. 25 Vorfälle ereigneten sich im öffentlichen Raum, 23 in der Arbeitswelt und 23 mit der Polizei. In 15 Fällen wurde die Polizei des antischwarzen Rassismus beschuldigt. Die Beratenden teilten 12 Mal diese Einschätzung.

Das Fazit des Berichts: Ein beachtlicher Anteil der Vorfälle stehe in Zusammenhang mit einer unterschwelligen, latenten, nicht näher definierten Ausländer- oder Fremdenfeindlichkeit, der Hautfarbe oder der muslimischen Religion - also mit Themen, die in der schweizerischen Öffentlichkeit stark präsent seien.

Auffallend sei, dass im Jahr 2010 wiederum zahlreiche Fälle von Zeugen, Familienangehörigen oder anderen Drittpersonen und Institutionen gemeldet wurden. Dies könne als Ausdruck einer zunehmenden Sensibilisierung gedeutet werden.

Quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Schwarze-und-Muslime-stark-diskriminiert-11092468
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Beitrag von fidelio777 22.06.11 13:28

Und da noch eine Meldung vom 19. Juni 2011

Wahnsinn wie böse wir sind gegen die armen Ausländer. Einfach nicht normal.

Antisemitismus



138 Vorfälle in der Schweiz registriert


In der gesamten Schweiz wurden 2010 über 130 Antisemitische Vorfälle von den Meldestellen entgegengenommen. Allein 104 davon in der West- und Südschweiz.


Letztes Jahr sind in der Schweiz 138 antisemitische Vorfälle registriert worden, 104 davon in der Romandie, 34 in der Deutschschweiz und in der italienischsprachigen Schweiz. Die Diskrepanz dürfte auf unterschiedliche Erfassungsmethoden zurückzuführen sein.

Die 34 Fälle gingen bei den Meldestellen des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes und der GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus ein, wie diese am Sonntag zu ihrem ersten gemeinsamen Antisemitismusberichts mitteilten. In der Romandie werden die Vorfälle von der CICAD (Coordination intercommunautaire contre l'antisémitisme et la diffamation) erfasst.

Bei den 104 in der Westschweiz registrierten Vorkommnissen handelt es sich grösstenteils um Fälle im Internet. Im gleichen Zeitraum wurden von SIG und GRA dagegen nur fünf Fälle von Antisemitismus im Internet verzeichnet.

Diese niedrigere Zahl habe damit zu tun, dass der SIG und die GRA das Internet nicht aktiv nach antisemitischen Äusserungen durchsuchten, heisst es im Communiqué. Bei den vom SIG und der GRA erfassten Fällen handelt es sich vorwiegend um schriftliche Äusserungen in Form von Briefen, Artikeln, Graffitis und Beiträgen in elektronischen Medien.

Nach Feststellungen des SIG und der GRA Stiftung häufen sich antisemitische Vorfälle jeweils nach Eskalationen im Nahen Osten. Kritik an Israel an sich sei kein Kriterium für eine Registrierung gewesen. Nur antisemitisch motivierte Äusserungen im Kontext des Nahostkonflikts seien berücksichtigt worden; 2010 habe es 12 solcher Vorfälle gegeben.

Der rechtsextrem motivierte Antisemitismus, der aus rassischen Gründen gegen Juden hetzt, ist laut SIG und GRA nach wie vor verbreitet, ebenso entsprechende Aussagen, die auf den Holocaust Bezug nehmen.

Hinzu komme eine zunehmende politische Polarisierung von Parteien und Bürgern. «Sie führt dazu, dass die Bereitschaft, Minderheiten zu diskriminieren und als Sündenböcke zu stigmatisieren, in manchen gesellschaftlichen kreisen wieder steigt und politisch genutzt wird.»

www.swissjews.ch www.gra.ch (sda)

Quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/29160136
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Beitrag von Gast 22.06.11 15:22

Ich glaub, ich weiß, wieso diese hyperempfindlichen Ausländer nirgends positiv empfangen werden:
http://www.forum-politik.at/t4151-oh-wie-nett-doch-die-asylbewerber-sind

Könnte an Aktionen wie diesen liegen... teufel
Oder Videos wie diesen.. https://www.youtube.com/watch?v=3Jxl7gLiSi4
Oder diesem... https://www.youtube.com/watch?v=7R88kYuLg70
Oder vieileicht dem https://www.youtube.com/watch?v=n6dnCut9Ee0


*aber sowas von unschuldig pfeifend*
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Beitrag von fidelio777 22.06.11 17:05

Wem haben wir dies alles zu verdanken?

Na, unsren hochgeschätzten Politikern die ja immer nur das Gute an den Menschen sehen möchten. Die sorgen doch dafür dass es denen gefällt bei uns. Weil wir denen ja einen Unterschlupf gewähren dürfen. Es fragt sich nur auf welche Kosten. Natürlich auf Kosten des Steuerzahlers.
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