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Islam is geil: International Christen zu Weihnachten ERMORDEN, is noch geiler!

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Islam is geil: International Christen zu Weihnachten ERMORDEN, is noch geiler! Empty Islam is geil: International Christen zu Weihnachten ERMORDEN, is noch geiler!

Beitrag von Gast 28.12.10 4:08

Wir wissen, Moslems bzw. Türken mögen Christen ganz allgemein absolut nicht und lassen gerne mal unter NSpö Häupls Augen in Wien den Nazi raushängen:
http://www.forum-politik.at/t3497-spo-wien-unter-augen-von-haupl-nazi-turken-ungeniert-bei-offener-wiederbetatigung

Tja zu Weihnachten sind die Christen beim Feiern ein wesentlich leichteres Ziel, da nicht gerade auf "Kampf ums Leben" "eingestellt". devil
Das nutzten natürlich die von unbändigen Haß auf Christen und besonders Juden erfüllten Moslems international aus. (Link siehe auch in obigen THread)
Zig Christen wurden in moslemischen Ländern zu Weihnachten niedergemetzelt! 95

Und wieder fragt man sich:
Warum sind unsere Linken - auch Christen - denn eigentlich soooo geil auf Moslems und besonders Türken, wie ja die mit eben diesen vollgestopften Ghettos Fünfhaus und Ottakring beweisen..?
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/609559/-Muss-ich-jetzt-TuerkischTanzen-lernen
Ach, ja - moment! Es gibt ja kaum Türken in Wien, laut offizieller Statistik. lol!
Dementsprechend dürften die ganzen vielen Türken vom Himmel gefallen sein, oder von Aliens illegal hingebeamt worden sein. clown


Tja, für die einen isses blanke Schizophrenie bzw. Unzurechenbarkeit bis unglaubliche Dummheit, die bald viele, viele Menschenleben kosten könnte - für die anderen absolut coole, linke Politik, die gewählt werden muß, um Nazi Strache zu verhindern. 95

Aber gemma in shocking res:
In Nigeria sind bei einer Serie von Anschlägen auf Weihnachtsmessen und -feiern mindestens 38 Christen getötet worden. Der Konflikt zwischen Christen und Muslimen in Nigeria fordert jährlich tausende Tote...Beten unter Polizeischutz: Al-Qaida jagt irakische Christen....In Nigeria und auf den Philippinen wurden gezielt Christen attackiert. Ein Sprengsatz war in einem Kirchengewölbe versteckt...
=> Der blutrünstige Pfad Allahs - oder eben das, was diese mordlüsternden MONSTER voller manischem Haß auf nicht-Moslems dafür halten. 95

Tatsächlich ist es ja der Weg des Satans.
Kein anderes, höheres Wesen könnte den Menschen auch nur die Gelegenheit dazu geben, andere Menschen in seinem Namen abzuschlachten.

Die Kreuzritter waren eine weltliche Verirrung, die zum Glück seit Jahrhunderten "überwunden" ist.
Göttlich gibts ja die 10 Gebote - und das Töten von Menschen ist eine Totsünde, die einen direkt in die Hölle fahren läßt.

So gesehen kommen die mordlüsternden Monster streng nach Koran aber sehr wohl zu dem, was sie für ihren Gott halten.
Das haßerfüllte Töten im Namen von wasauchimmer führt in gleich 2 Religionen zu einem Ort:
Der Hölle.
Er heißt ja nur grund verschieden. clown

Übrigens führt das Abschlachten von Menschen, die nicht im Krieg sind auch im KOran eher zur Hölle bzw. ist auch von Mohammed aus verboten.
Was für ein Glück, daß die meisten Moslems zu dumm sind, lesen zu können - und daher ausschließlich auf ihren mordlüsternden, durchgeknallten und haßerfüllten Imam hören KÖNNEN. teufel
http://www.forum-politik.at/t3481-islam-is-geil-fur-satan-england-moslem-mutter-schlachtet-weidet-tochter-aus


*glaubt nicht, daß mordlüsternde, aufgehetzte Moslems groß nach dem Parteibuch fragen, bevor sie Christen abknallen und totbomben*
Politik Joker

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Islam is geil: International Christen zu Weihnachten ERMORDEN, is noch geiler! Empty Re: Islam is geil: International Christen zu Weihnachten ERMORDEN, is noch geiler!

Beitrag von Gast 28.12.10 4:09

P.S.:
Anschläge in Nigeria: 38 Christen getötet

In Nigeria sind bei einer Serie von Anschlägen auf Weihnachtsmessen und -feiern mindestens 38 Christen getötet worden. Der Konflikt zwischen Christen und Muslimen in Nigeria fordert jährlich tausende Tote.
In Dörfern in der Nähe der zentralnigerianischen Stadt Jos explodierten nach offiziellen Angaben vom Samstag mehrere Bomben. Dabei seien am Heiligen Abend mindestens 32 Christen ums Leben gekommen und 74 verletzt worden. Ursprünglich war von insgesamt 14 Toten die Rede gewesen.

Sechs Menschen seien bei Angriffen auf christliche Kirchen in der Stadt Maiduguri im Nordosten des bevölkerungsreichsten afrikanischen Landes zu Tode gekommen. Die Sicherheitsbehörden sprachen von Terrorakten. Die nigerianische Bevölkerung besteht je zur Hälfte aus Christen und Muslimen.

Unions-Fraktionschef Volker Kauder nannte die Christen die Religionsgruppe, die weltweit mit am stärksten bedrängt oder verfolgt werde. In der "Welt am Sonntag" rief Kauder vor allem die neue irakische Regierung auf, alles zum Schutz der christlichen Minderheit zu unternehmen.

Aber auch die Bundesregierung müsse den irakischen Christen helfen. Zugleich kritisierte Kauder, dass in der Türkei weiterhin keine Priester ausgebildet werden dürften. An diesem Punkt müsse die EU in den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei reagieren, forderte Kauder.
Fakten

Das Christentum ist nach dem Islam die am meisten verbreitete Religion in Nigeria. Ungefähr 50 Millionen Menschen in Nigeria gehören verschiedenenchristlichen Kirchen an.

Seit der Einführung des Strafrechts der Schari'a in den Staaten im Norden Nigerias hat sich die Gewalt zwischen Christen und Muslimen verstärkt. Tausende von Christen wurden von islamischen, hunderte von Muslimen von christlichen Extremisten getötet.
http://winter.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2611715/anschlaege-nigeria-mindestens-38-christen-getoetet.story


Beten unter Polizeischutz: Al-Qaida jagt irakische Christen
Aus Angst wird es an Weihnachten im Irak statt christlicher Messen nur kurze Gebete geben: Wenige Tage vor den Feiertagen droht die irakische Qaida-Filiale mit neuem Terror. Immer mehr Christen verlassen das Land.

Berlin - Den rund 500.000 Christen im Irak steht ein Weihnachtsfest in Angst bevor. Al-Qaida hat ihnen weitere Gewalttaten angedroht. Ende Oktober hatten Qaida-Terroristen eine Kirche in Bagdad angegriffen, insgesamt starben durch den Anschlag und bei der anschließenden Stürmung des Gotteshauses mehr als 50 Menschen. Auch in den Wochen danach hatten Terroristen immer wieder Christen und christliche Einrichtungen attackiert.

In der Drohung, die al-Qaidas Filiale Anfang dieser Woche auf einer dschihadistischen Internetseite veröffentlichte und die SPIEGEL ONLINE vorliegt, heißt es zynisch, die irakischen Christen hätten die Lektion aus dem Anschlag auf die Kirche im Bagdader Stadtteil Karrada wohl noch nicht verstanden: "Das wird euch teuer zu stehen kommen."

In dem Dokument fordern die Terroristen, dass Iraks Christen, die in fast ein Dutzend Konfessionen gegliedert sind, sich von den christlichen Kopten in Ägypten lossagen. Hintergrund ist ein in Ägypten schwelender Konflikt: Al-Qaida behauptet, die Kopten hätten angebliche zum Christentum konvertierte Musliminnen gewaltsam eingesperrt. Außerdem sollen Iraks Christen "sich von den Kreuzfahrern fernhalten" und nicht missionieren.

Al-Qaida sucht den schwächsten Gegner

Die Qaida-Forderungen sind in mehrfacher Hinsicht grotesk. Iraks Christen haben so gut wie keine Beziehungen zu den ägyptischen Kopten. Sie stehen zudem schon seit Jahren im Fadenkreuz der Dschihadisten - unter diesen Umständen ist an Mission sowieso nicht zu denken. Alle christlichen Gemeinschaften im Nahen Osten halten sich in Sachen Missionierung traditionell extrem zurück.

Die irakische Qaida-Filiale hatte schon im Oktober und im November explizit mit Terror gedroht und die Warnungen auch umgesetzt, die aktuelle Fixierung lässt sich am ehesten damit erklären, dass der Versuch der Terroristen bislang nicht funktioniert hat, Chaos und Bürgerkrieg im Irak durch Angriffe auf Schiiten auszulösen. Die Destabilisierung des Landes ist für die Terroristen jedoch eine zentrale Säule ihrer Strategie; nur so können sie hoffen, den neuen irakischen Staat und seine Regierung zu diskreditieren.

Hinzu kommt: Die irakische Qaida-Filiale ist durch zahlreiche Festnahmen und Tötungen von Anführern geschwächt. Die christliche Minderheit, die im Gegensatz zu den irakischen Schiiten über keine eigenen Milizen verfügt, ist da ein denkbar einfaches Ziel.

Tatsächlich ist bereits ungefähr die Hälfte der einstmals schätzungsweise 1,2 Millionen Christen aus dem Land geflohen. Tausende leben als Binnenflüchtlinge vor allem im verhältnismäßig sicheren Norden, wo Kurdenpolitiker ihnen Schutz angeboten haben.

Verzicht auf Gottesdienste und Messen

Nach jedem größeren Bombenanschlag auf eine Kirche verlassen zahlreiche Familien ihre Heimat: Nachdem im Oktober 2008 14 Christen durch gezielte Attentate starben, verließen 14.000 Christen alleine die Stadt Mosul. Im Februar 2010 flohen weitere 4000 Christen aus der Stadt, nachdem zehn von ihnen ermordet wurden.

Aus Angst vor einer möglichen Terrorwelle an den Weihnachtstagen werden dieses Jahr viele christliche Gemeinden auf Gottesdienste und Messen verzichten. In den großen Städten Bagdad, Mosul, Basra und Kirkuk wird es stattdessen nur kurze Gebete geben.

Die offizielle Begründung lautet, dass man auf diese Weise der Opfer des Kirchenanschlags von Ende Oktober gedenken und außerdem die religiösen Gefühle der schiitischen Iraker nicht verletzen wolle, in deren Trauermonat Muharram das Weihnachtsfest in diesem Jahr fällt. Doch es ist ein offenes Geheimnis, dass der tiefere Grund die Sorge vor Bomben und Feuerangriffen ist. Offiziell ist Weihnachten im Irak ein nationaler Feiertag.

Irakische Exil-Christen sind ebenfalls in Sorge um ihre Glaubensgeschwister. "Lass uns hoffen, dass alle unsere Leute es über die Weihnachtstage schaffen", heißt es in einem Internetforum irakisch-assyrischer Christen.
Quelle


Anschläge auf Christen zu Weihnachten
In Nigeria und auf den Philippinen wurden gezielt Christen attackiert. Ein Sprengsatz war in einem Kirchengewölbe versteckt.
icht überall auf der Welt können Christen ungestört Weihnachten feiern; in Nigeria und auf den Philippinen waren Gläubige Ziele von Anschlägen. Bei einem Angriff auf eine Kirche auf der südphilippinischen Insel Jolo wurden elf Menschen verletzt. Unter den Verletzten war auch ein Priester, der die Messe feierte. Zum Zeitpunkt des Anschlags befanden sich etwa 50 Gläubige in der Kirche, etliche weitere strömten gerade in das Gebäude. Der Vorfall ereignete sich in der Kapelle einer Polizeiakademie in der Stadt Jolo. Der Sprengsatz war im Deckengewölbe versteckt. Ersten Ermittlungen zufolge wurde die Bombe möglicherweise mithilfe eines Mobiltelefons gezündet.

Wer das Attentat verübt haben könnte, war zunächst unklar. Auf der Insel Jolo, rund 1000 Kilometer südlichen der Hauptstadt Manila, ist die Rebellengruppe Abu Sayyaf aktiv, die Verbindungen zum Terrornetzwerk Al-Kaida unterhält.

Bei Angriffen auf Kirchen und anderen Gewalttaten sind am Tag zuvor, am Heiligen Abend, in Nigeria mindestens 14 Menschen getötet worden. Mutmaßliche Mitglieder einer Islamisten-Sekte griffen im Norden Nigerias drei Kirchen in der Stadt Maiduguri an. Dabei seien sechs Menschen getötet worden, eine Kirche sei in Flammen aufgegangen, teilte ein Armeesprecher mit. Die Angreifer seien mutmaßlich Mitglieder der islamistischen Boko-Haram-Sekte. Die Gruppe wird seit dem vergangenen Jahr im Norden des Landes für eine Serie religiös motivierter Angriffe verantwortlich gemacht. Wie ein Polizeisprecher in Jos sagte, wurden bei der Explosion am Freitagabend acht weitere Menschen verletzt. Die Ursache der Explosion war zunächst unklar. In der Region gibt es starke Spannungen zwischen Christen und Muslimen. Laut örtlichen Menschenrechtsgruppen haben Gewalttaten zwischen den Religionsgemeinschaften in dem Gebiet dieses Jahr bereits 1500 Menschen das Leben gekostet.Vor Zehntausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom setzte sich indes Papst Benedikt XVI. am Weihnachtstag für die "volle Achtung der Religionsfreiheit" aller Gläubigen ein. Benedikt verurteilte die Diskriminierungen und die Verfolgung von Christen in zahlreichen Ländern. "Die Nachricht von Weihnachten ist Licht auch für die Völker, für den gemeinsamen Weg der Menschheit", machte der Papst den Gläubigen weltweit Hoffnung. "Das Licht von Weihnachten strahle von neuem in jenem Land auf, wo Jesus geboren wurde, und leite Israelis und Palästinenser bei der Suche nach einem gerechten und friedlichen Zusammenleben", sagte Benedikt von der Loggia des Petersdomes aus.

Auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, beklagte die Verfolgung von Christen in aller Welt. Zollitsch schrieb in einem Gastbeitrag für Bild am Sonntag: "Die Christen sind gegenwärtig die am meisten verfolgte Religionsgruppe. Untersuchungen zeigen: 100 Millionen sind von Diskriminierung, Schikanen oder Gewalt betroffen. Große Teile des Mittleren Ostens, aber auch Pakistan, Indien und China sind die Schauplätze. Am schlimmsten ist die Lage im Irak. Die Hälfte der christlichen Bevölkerung ist durch Gewalttaten ins Ausland getrieben worden."
http://kurier.at/nachrichten/2060375.php

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