Flüchtlinge Australien: Von GUTMENSCH eingeladen, von Naturgewalten umgebracht
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Flüchtlinge Australien: Von GUTMENSCH eingeladen, von Naturgewalten umgebracht
Wär alles nicht passiert, gäbs in Australien weniger GUTMENSCH.
Denn die geben dort geschleppten und illegalen Moslems aus Iran und Irak (u.a.) überhaupt die Chance bleiben zu dürfen.
Niemand weiß, wieviele Moslems so es doch nach Australien geschafft haben.
Diesmal jedoch hat diesen Haufen Moslems Gottes Zorn in Form von Elementen getroffen und fast ausnahmslos umgebracht *äähhh* ich meine natürlich, es war ein schrecklicher, schrecklicher Unfall...
Denn die geben dort geschleppten und illegalen Moslems aus Iran und Irak (u.a.) überhaupt die Chance bleiben zu dürfen.
Niemand weiß, wieviele Moslems so es doch nach Australien geschafft haben.
Diesmal jedoch hat diesen Haufen Moslems Gottes Zorn in Form von Elementen getroffen und fast ausnahmslos umgebracht *äähhh* ich meine natürlich, es war ein schrecklicher, schrecklicher Unfall...
Das rettende Land war in greifbarer Nähe, doch ein schwerer Sturm und messerscharfe Klippen sind Dutzenden Flüchtlingen vor der Weihnachtsinsel zum Verhängnis geworden. Vor den Augen der entsetzten Inselbewohner zerschellte ihr überfülltes Boot an den Felsen, bis zu 50 Menschen kamen ums Leben. "Es war wie ein Horrorfilm in Zeitlupe", berichtete ein Augenzeuge im australischen Rundfunk über das Unglück.Das Flüchtlingsboot, das rund 90 Menschen aus dem Iran und dem Irak an Bord hatte, muss wohl in der Nacht in Indonesien gestartet sein. Menschenschmuggler bringen von dort immer wieder hilfesuchende Menschen gegen viel Geld zur Weihnachtsinsel, die zu Australien gehört. Im Morgengrauen tauchte das zwölf Meter lange Holzboot dann an der Flying- Fish- Bucht, an der Nordostküste der Insel, auf. Die stürmische See machte ein Anlegen allerdings beinahe unmöglich, das Unglück nahm seinen Lauf.
"Das Boot war fast in der Bucht"
Die Angstschreie der Kinder brachten die ersten Einheimischen an die steilen Klippen. Die Nachricht der Menschen in Seenot verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den nur 1.400 Einwohnern. "Es sah erst gut aus. Das Boot war fast in der Bucht", sagte ein Augenzeuge der Zeitung "Western Australian". "Aber dann kam eine Riesenwelle und schleuderte es auf die Klippen. Dann war alles vorbei." Das Vehikel zerschellte, die Menschen an Bord fielen ins eiskalte Wasser.
Vor Todesangst schreiend klammerten sich zahlreiche Flüchtlinge an die Trümmerteile des Bootes. Viele von ihnen wurden allerdings durch die Wellen gegen die Klippen geschleudert oder vom Sog unter Wasser gezogen. "Wir haben Seile und Schwimmwesten ins Wasser geworfen aber niemand schaffte es, das zu packen", sagte eine Frau der Zeitung. "Die größte Tragödie ist, dass wir alle dastanden und absolut nichts ausrichten konnten", meinte Philip Stewart im Rundfunk.
"Ein Marineschiff war da mit zwei kleineren Rettungsbooten, aber die konnten die Leute auch nicht erreichen. Von den sieben Menschen, die wir beobachtet haben, haben es sechs nicht geschafft. Einer sprang ins Wasser und schwamm aufs Meer hinaus - er wurde dort von einem Boot gerettet." Viele der Opfer konnten nach Angaben der Augenzeugen nicht schwimmen.
Traum vom neuen Leben zerschellt knapp vorm Ziel
Für die Menschen an Bord nahm damit eine wahrscheinlich monatelange, Tausende Kilometer weite Flucht nur wenige Meter vor dem Ziel ein schreckliches Ende. Die Weihnachtsinsel liegt nur 360 Kilometer südlich der indonesischen Insel Java. Auf dem 135 Quadratkilometer großen Eiland befindet sich ein Asylzentrum. Dort werden die Flüchtlinge untergebracht, wenn die australische Küstenwacht Schlepperboote aufbringt. 2.000 Ausländer sind schon dort. Erst wenn man als Flüchtling anerkannt wird, darf man auf das australische Festland weiterreisen.
In der australischen Hauptstadt Canberra wurde die Flüchtlingstragödie sofort zum Politikum. Dass die regierende Labor- Partei illegalen Flüchtlingen überhaupt Chancen auf ein Bleiberecht einräume, lade die Schlepper geradezu ein, Menschen zur Weihnachtsinsel zu bringen, kritisierte die konservative Opposition. Nach Angaben der Regierung sind im vergangenen Haushaltsjahr 118 Schlepperboote mit 5.609 Menschen aufgebracht worden. Wie viele es an die Küsten schafften, weiß niemand.
http://www.krone.at/Welt/Horrorfilm_in_Zeitlupe_vor_der_Weihnachtsinsel-50_Fluechtlinge_tot-Story-235664
Gast- Gast
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