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Nach Gefängnis~ Hotel ,Chaos um Psychos&Kostenexplosion

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Nach Gefängnis~ Hotel ,Chaos um Psychos&Kostenexplosion Empty Nach Gefängnis~ Hotel ,Chaos um Psychos&Kostenexplosion

Beitrag von Gast 01.11.10 2:19

Wir erinnern uns:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/arigona-asylanten-gesamtes-asylwesen-dekoknast-hotel-t3181.htm
=> Die wohl freundlichste Bestrafung, seit es Knast gibt. lol! => devil
..Umgang der Justiz mit geistig abnormen Rechtsbrechern. Demnach verfügt das Ministerium "weder über eine schriftlich festgelegte Strategie zur Steuerung noch über eine ausreichende Messung des Erfolgs der Maßnahmen".
=> Chaos pur.
Keiner tut,was er soll;alle tun,was sie wollen-aber alle arbeiten völlig planlos devil
*glubscht einfach nur ungläubig und sprachlos*
Das glaubt einem keiner, wärs nicht schwarz auf weiß nachzulesen! devil
Da hat echt keine Sau einen Plan, wie man mit den Psychos eigentlich umgehen soll.
Und ob da irgendwas Sinnvolles rauskommt - das wird wohl sicherheitshalber gleich garnicht evaluiert.
Aber eines is zu 100% klar: Das ganze absurde Theater is sauteuer!
Wen interessiert da schon, ob das verschleuerte Steuergeld irgendwas bringt.
Hauptsache teuer, nicht wahr...?
Meine, is ja nicht unser Geld *kicher*.
De Dodel da draußen müssen eh zahlen. *böses Gekicher*
..Anzahl..psychischer Erkrankungen ...Häftlinge ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Allein von 2005 bis 2010 wuchs diese Gruppe um 22 Prozent auf 819 Personen an, wobei eine vertiefte Analyse der Ursachen dieses Anstiegs fehlt, kritisiert der Rechnungshof.
Wird ja immer besser!
Immer mehr Psychos - und keine Sau weiß, warum.
KÖnnte es evtl. daran liegen, daß keine Sau überhaupt Plan hat...? devil
Neeeeiiiinnnnnn!!! Niemals! 107
..Vollbelegung von Göllersdorf ...zurechnungsunfähige Rechtsbrecher in psychiatrische Krankenhäuser verlegt werden. . 63 Prozent der Betroffenen...Kosten pro Tag und Insasse betragen in Spitälern bis zu 624 Euro gegenüber 162 Euro in Göllersdorf. Auch schuldfähige psychisch Kranke werden aus Kapazitätsgründen oftmals in den wesentlich teureren Krankenhäusern und nicht in Justizanstalten angehalten. "Verhandlungen mit den Krankenanstaltenträgern über angemessene Tarife fanden bisher nicht steht"
Bitte was..???? *glubsch* devil
1. "Normale" werden wegen zuviel Psychos in Krankenhäuser auswagoniert.
2. Das is fast 400% teurer.
3. Keine Sau denkt überhaupt nur daran, die Kosten runterzuverhandeln.
=> Österreich hats ja.
=> Wozu bitte schnürt die Regierung Sparpakete, wenn sie nichtmal 400% mehr Geld sinnlos rausgeblasen seit Jahren auch nur interessiert...???
=>Oh, ich vergaß! Es gibt ja Steuern WEIL das Geld sinnlos rausgeballert wird, als gäbs kein Morgen.
Controlling, Wirtschaften oder gar mit Geld auskommen - wies ja die Deppen auf der STraße jeden Tag tun müssen - is ja nur was fürs depperte Volk.
Der Staat bzw. die Regierung hat ja sowas "nicht notwendig".
Wär ja noch schöner.


devil Was für eine HIMMELSCHREIENDE SAUEREI & SKANDAL!!! devil
Die dem Maßnahmevollzug zugewiesenen Insassen...neun Prozent aller Häftlinge - verursachen 19 Prozent der gesamten Ausgaben des Strafvollzugs....63 Millionen Euro..."keine - auf eine Strategie für den Maßnahmevollzug abgestimmten - Vorgaben für die Behandlung und Betreuung der Untergebrachten in den Justizanstalten... fehlte in der Vollzugsdirektion die erforderliche personelle Kompetenz im ärztlichen und psychologischen Bereich",
Keiner hat einen Plan. NIchtmal, wie man Psychos eigentlich überhaupt behandelt (!) - aber klar is, was auch immer getan wird, is sauteuer.
Controlling, wirtschaften usw. is ja nur was fürs Volk.
Der Staat hat das mit dem Steuergeld aus dem "linken Bankomat des Himmels" ja "nicht notwendig".
Wär ja noch schöner!

*da schnallst einfach nur mehr ab!*
*is ja bizarr bzw. wie in einer PARODIE*


*unpackbar - aber unsere bizarre & geisteskranke Welt!*
Politik Joker

P.S.:Quelle
Der Rechnungshof übt in seinem aktuellen Bericht scharfe Kritik am Umgang der Justiz mit geistig abnormen Rechtsbrechern. Demnach verfügt das Ministerium "weder über eine schriftlich festgelegte Strategie zur Steuerung noch über eine ausreichende Messung des Erfolgs der Maßnahmen". Weil die für den Maßnahmevollzug vorgesehenen Justizanstalten überbelegt sind, werden geistig abnorme Straftäter gemeinsam mit gesunden Insassen im Normalvollzug oder in psychiatrischen Krankenhäusern angehalten.
Laut Rechnungshof widerspricht dies nicht nur dem gesetzlichen Auftrag zur getrennten Unterbringung, sondern lässt vor allem die Kosten explodieren. Die Anzahl der infolge psychischer Erkrankungen für den herkömmlichen Strafvollzug ungeeigneten Häftlinge ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Allein von 2005 bis 2010 wuchs diese Gruppe um 22 Prozent auf 819 Personen an, wobei eine vertiefte Analyse der Ursachen dieses Anstiegs fehlt, kritisiert der Rechnungshof.
Jahrelanges Warten auf Behandlungsplan

Zurechnungsfähige Täter müssen nach ihrer Verurteilung oft jahrelang auf einen Behandlungsplan warten. "Die Erstbegutachtungsstelle in der Justizanstalt Wien- Mittersteig war nicht in der Lage, alle zu einer vorbeugenden Maßnahme verurteilten zurechnungsfähigen Straftäter vor der Zuweisung zu einer Justizanstalt zu begutachten und einen Behandlungsplan zu erstellen. Ende 2009 waren 66 betroffene Straftäter noch nicht erstbegutachtet, obwohl diese zum großen Teil bereits jahrelang im Maßnahmevollzug waren", stellen die Prüfer fest.

Wegen der Vollbelegung von Göllersdorf müssen immer mehr zurechnungsunfähige Rechtsbrecher in psychiatrische Krankenhäuser verlegt werden. Mit Stichtag 1. Jänner 2010 waren das bereits 63 Prozent der Betroffenen. Das kommt das Justizministerium teuer: Die Kosten pro Tag und Insasse betragen in Spitälern bis zu 624 Euro gegenüber 162 Euro in Göllersdorf. Auch schuldfähige psychisch Kranke werden aus Kapazitätsgründen oftmals in den wesentlich teureren Krankenhäusern und nicht in Justizanstalten angehalten. "Verhandlungen mit den Krankenanstaltenträgern über angemessene Tarife fanden bisher nicht steht", heißt es im Prüfbericht.
RH kritisiert "rechtlich nicht gedeckten Dauerfreigang"

Die dem Maßnahmevollzug zugewiesenen Insassen - das sind mittlerweile bereits neun Prozent aller Häftlinge - verursachen 19 Prozent der gesamten Ausgaben des Strafvollzugs. Im Vorjahr waren dies immerhin 63 Millionen Euro. Trotz der enormen Kosten legte die Vollzugsdirektion "keine - auf eine Strategie für den Maßnahmevollzug abgestimmten - Vorgaben für die Behandlung und Betreuung der Untergebrachten in den Justizanstalten fest. Auch fehlte in der Vollzugsdirektion die erforderliche personelle Kompetenz im ärztlichen und psychologischen Bereich", hält der RH fest. Häftlingen, deren Entlassung bevorstand, wurde zur Vorbereitung auf das Leben in Freiheit "de facto Dauerfreigang gewährt. Diese Praxis war allerdings rechtlich nicht gedeckt".

Der Rechnungshof bemängelt weiter, dass weder die Vollzugsdirektion noch das Justizministerium über aussagekräftige Daten verfügen, um die Qualität und den Erfolg des Maßnahmevollzugs beurteilen zu können: "Systematische Erhebungen über unterbringungsrelevante Daten, zum Beispiel zur Rückfallshäufigkeit ehemaliger Maßnahmeinsassen, zur Anhaltedauer und zu den begangenen Delikten fehlten."
http://www.krone.at/Oesterreich/RH-Bericht_deckt_schwere_Maengel_im_Strafvollzug_auf-Kosten-Explosion-Story-227863



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