Hat Österreich eine Pressefreiheit
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Hat Österreich eine Pressefreiheit
das Eingangsposting lautete :
Ein deutliches Zeichen der "Pressefreiheit" hat nun wieder einmal der Wiener Wahlkampf dargestellt, wo von 10 Parteien die zur Landtagswahl antreten nur 6 Parteien auch medienmässig erwähnt wurden.
Ich frage mich folglich, mit welcher Überraschung Menschen am Sonntag in den Wahllokalen stehen und feststellen, dass es dort Parteien gibt, von denen Sie noch nie etwas gehört haben.
Ein deutliches Zeichen der "Pressefreiheit" hat nun wieder einmal der Wiener Wahlkampf dargestellt, wo von 10 Parteien die zur Landtagswahl antreten nur 6 Parteien auch medienmässig erwähnt wurden.
Ich frage mich folglich, mit welcher Überraschung Menschen am Sonntag in den Wahllokalen stehen und feststellen, dass es dort Parteien gibt, von denen Sie noch nie etwas gehört haben.
HGPeitl- Jungspund
-
Anzahl der Beiträge : 211
Alter : 57
Ort : Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 05.09.10
Re: Hat Österreich eine Pressefreiheit
Na, denn her mit den ZItaten des Spiegels.
Links, Zitat, KOmmentar.
Geht schon!
Sonst:
Links oder Lüge
Bisher: Lüge.
*es wird langweilig, HG. Du kommst rüberm, wie ein kleines, ständig penzendes Kind*
Politik Joker
Links, Zitat, KOmmentar.
Geht schon!
Sonst:
Links oder Lüge
Bisher: Lüge.
*es wird langweilig, HG. Du kommst rüberm, wie ein kleines, ständig penzendes Kind*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Hat Österreich eine Pressefreiheit
Jetzt werde ich nicht schlau, denn Du hast sie selber angeboten und verlinkt.
Bist DU sicher, dass DU gesund bist????
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/hat-osterreich-eine-pressefreiheit-t3095.htm#101349
LG
Pastor Hans-Georg Peitl
Bist DU sicher, dass DU gesund bist????
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/hat-osterreich-eine-pressefreiheit-t3095.htm#101349
LG
Pastor Hans-Georg Peitl
HGPeitl- Jungspund
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Re: Hat Österreich eine Pressefreiheit
Hab ich aber das aber wie Mr. Gehirnwäsche HGpeitl analysiert und betrachtet..?
SICHER NICHT!
Also!
Zitieren und aufklären bzw. kommentieren.
Erst dann kann ich / wir dir glauben.
Bis jetzt - ohne glaubwürdige Darstellung - lügst du im Spiel Links oder Lüge
Also, ABLIEFERN!!
*wartet...auf Godot*
Politik Joker
SICHER NICHT!
Also!
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Erst dann kann ich / wir dir glauben.
Bis jetzt - ohne glaubwürdige Darstellung - lügst du im Spiel Links oder Lüge
Also, ABLIEFERN!!
*wartet...auf Godot*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Hat Österreich eine Pressefreiheit
86. Bulgarien, das Land, das der Bauernsohn und gelernte Buchdrucker 35 Jahre lang regierte, war für die Amerikaner das "am besten gehütete Geheimnis Osteuropas", für andere schlicht die 16. Sowjetrepublik.
Stimmt: Es war ausser Russland keinem anderen Staat im Osten bekannt, dass Bulgarien seit dem 15.April 1952 auch NATO Staat war.
Der "dienstälteste Staats-, Regierungs- und Parteichef des Planeten" (Schiwkow) versuchte, das Balkanland im großen Stil zu industrialisieren, unterdrückte die türkische Minderheit,
Stimmt: Sagte ja, seine Autobusse waren geduldig. Unterdrücken bedeutete in Bulgarien Rauswurf. Sprich: Er hat die Türken heimgeschickt.
bemühte sich aber auch um den Westen - weil Bulgarien neben Deutschland ein europäisches "Schlüsselland" sei.
Stimmt: Bulgarien war sowohl industriell als auch vom Export in den Westen ausgerichtet. Allerdings hatten sie auch ein freiwilliges Bündnis mit Russland. Weiters wusste Schiwkow über die ehemaligen freundschaftlichen Bande Österreichs und Bulgariens, Teile der bulgarischen Monarchie stammten aus Österreich und dem militärischen Bündnis von Zar Boris aus dem Hause Sachsen-Gotha und AH.
Michail Gorbatschow beschuldigte er als gekauften Verräter, doch noch kurz vor seinem Sturz im November 1989 hatte Schiwkow dessen Reformen zu kopieren versucht.
Stimmt: Schiwkow glaubte daran, dass die Perestrojka Russlands nur dazu dienen würde, seinen eigenen fortschrittlichen Kurs zu hinterfragen und sah es als Verrat an seiner Arbeit (immerhin war mit Gorwatschow die weitere Westausrichtung besprochen)
Fassungslos mußte er hinnehmen, daß ihn ein Gericht 1992 wegen Amtsmißbrauch und Korruption zu sieben Jahren Haft und einer Million Dollar Geldstrafe verurteilte.
Stimmt: Fassungslos, weil wie man am Ende seines Lebens festgestellt hat, die Vorwürfe haltlos waren. Er hat das Land weder bestohlen, noch hat er Amtsmissbrauch betrieben, daher am Ende seines Lebens auch der Freispruch.
Als das Land später von Inflation und Hungersnot heimgesucht wurde, triumphierte der Ex-Diktator:Zu seiner Zeit habe sich Bulgarien zweimal ernähren können.
Stimmt: Hier wird es schwer zu beweisen, dass es die bulgarische Diktatur niemals gegeben hat. Ausser man betrachtet auch die USA als Diktatur. Und das Bulgarien zur Zeit Todor Schiwkows reich war ist Tatsache. Heute schuldet allein Lybien Bulgarien noch 110 Milliarden Dollar.
Und jetzt wird es interessant, weil nämlich klar wird, kein Vorwurf war haltbar: Weder Diktator, noch Amtsmissbrauch, noch Korruption. Alles unhaltbar. Daher letztendlich der Freispruch.
Immerhin: Seine Hoffnung, "diese Welt nicht als Häftling zu verlassen", erfüllte sich. Schiwkow mußte die von seinen Nachfolgern verhängte Strafe nie antreten, in der Villa seiner Enkelin Jewgenija stand er lediglich unter Hausarrest; 1996 sprach ihn das Oberste Gericht von jeder strafrechtlichen Verantwortung frei. Todor Schiwkow starb vergangenen Mittwoch in Sofia nach einer Lungenentzündung.
Er war ein Mann, der mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatte wie HC Strache, immerhin versuchten die Türken zu seiner Zeit noch einmal die Eroberung Bulgariens, der modern in die Zukunft schaute und sein Land auf einen Erfolgskurs brachte.
Er brauchte hierzu keinen Krieg, sondern baute auf Direkte Demokratie (Sprich: Kennedy-frag Dich nicht, was Dein Land für Dich tun kann, sondern was Du für Dein Land tun kannst), predigte einen gesunden bulgarischen Nationalismus und verstand es mit den vorhandenen Bündnissystemen zu spielen (Sowjetunion, NATO)
Wahrscheinlich der optimale Staatsmann um ihn sich als Vorbild zu nehmen
Stimmt: Es war ausser Russland keinem anderen Staat im Osten bekannt, dass Bulgarien seit dem 15.April 1952 auch NATO Staat war.
Der "dienstälteste Staats-, Regierungs- und Parteichef des Planeten" (Schiwkow) versuchte, das Balkanland im großen Stil zu industrialisieren, unterdrückte die türkische Minderheit,
Stimmt: Sagte ja, seine Autobusse waren geduldig. Unterdrücken bedeutete in Bulgarien Rauswurf. Sprich: Er hat die Türken heimgeschickt.
bemühte sich aber auch um den Westen - weil Bulgarien neben Deutschland ein europäisches "Schlüsselland" sei.
Stimmt: Bulgarien war sowohl industriell als auch vom Export in den Westen ausgerichtet. Allerdings hatten sie auch ein freiwilliges Bündnis mit Russland. Weiters wusste Schiwkow über die ehemaligen freundschaftlichen Bande Österreichs und Bulgariens, Teile der bulgarischen Monarchie stammten aus Österreich und dem militärischen Bündnis von Zar Boris aus dem Hause Sachsen-Gotha und AH.
Michail Gorbatschow beschuldigte er als gekauften Verräter, doch noch kurz vor seinem Sturz im November 1989 hatte Schiwkow dessen Reformen zu kopieren versucht.
Stimmt: Schiwkow glaubte daran, dass die Perestrojka Russlands nur dazu dienen würde, seinen eigenen fortschrittlichen Kurs zu hinterfragen und sah es als Verrat an seiner Arbeit (immerhin war mit Gorwatschow die weitere Westausrichtung besprochen)
Fassungslos mußte er hinnehmen, daß ihn ein Gericht 1992 wegen Amtsmißbrauch und Korruption zu sieben Jahren Haft und einer Million Dollar Geldstrafe verurteilte.
Stimmt: Fassungslos, weil wie man am Ende seines Lebens festgestellt hat, die Vorwürfe haltlos waren. Er hat das Land weder bestohlen, noch hat er Amtsmissbrauch betrieben, daher am Ende seines Lebens auch der Freispruch.
Als das Land später von Inflation und Hungersnot heimgesucht wurde, triumphierte der Ex-Diktator:Zu seiner Zeit habe sich Bulgarien zweimal ernähren können.
Stimmt: Hier wird es schwer zu beweisen, dass es die bulgarische Diktatur niemals gegeben hat. Ausser man betrachtet auch die USA als Diktatur. Und das Bulgarien zur Zeit Todor Schiwkows reich war ist Tatsache. Heute schuldet allein Lybien Bulgarien noch 110 Milliarden Dollar.
Und jetzt wird es interessant, weil nämlich klar wird, kein Vorwurf war haltbar: Weder Diktator, noch Amtsmissbrauch, noch Korruption. Alles unhaltbar. Daher letztendlich der Freispruch.
Immerhin: Seine Hoffnung, "diese Welt nicht als Häftling zu verlassen", erfüllte sich. Schiwkow mußte die von seinen Nachfolgern verhängte Strafe nie antreten, in der Villa seiner Enkelin Jewgenija stand er lediglich unter Hausarrest; 1996 sprach ihn das Oberste Gericht von jeder strafrechtlichen Verantwortung frei. Todor Schiwkow starb vergangenen Mittwoch in Sofia nach einer Lungenentzündung.
Er war ein Mann, der mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatte wie HC Strache, immerhin versuchten die Türken zu seiner Zeit noch einmal die Eroberung Bulgariens, der modern in die Zukunft schaute und sein Land auf einen Erfolgskurs brachte.
Er brauchte hierzu keinen Krieg, sondern baute auf Direkte Demokratie (Sprich: Kennedy-frag Dich nicht, was Dein Land für Dich tun kann, sondern was Du für Dein Land tun kannst), predigte einen gesunden bulgarischen Nationalismus und verstand es mit den vorhandenen Bündnissystemen zu spielen (Sowjetunion, NATO)
Wahrscheinlich der optimale Staatsmann um ihn sich als Vorbild zu nehmen
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