Roma Abschiebung : Gutmensch EU Kommission tobt , is aber total machtlos
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Roma Abschiebung : Gutmensch EU Kommission tobt , is aber total machtlos
Hier haben wir uns gefragt, was denn die geifernden Gutmenschen der EU bzw. die Rumpelstilzchen-Furie Reding überhaupt machen will, außer mit Frankreich einen Krieg anzufangen http://www.forum-politik.at/europa-f7/roma-abschiebung-gutmensch-eu-tobt-frankreich-sarkozy-ignoriert-t3061.htm
Jetzt gibts neue Infos: Nix, außer toben und drohen.
Und sonst WAS eigentlich, so ganz nebenbei...? *brüllt schon wieder los*
Läuft dann die ganze EU-Kommission geschlossen nach Frankreich, und demonstriert wie ordinäre Grün-Gutmensch Krawallis und Arbeitslose + alkkranke Studenten mit no future vor der Regierung Frankreichs, oder was...?
Weil die können OFFENSICHTLICH ganz genau nix tun, was Frankreich wirklich interessiert!
Gaaarrr-nniixxx!
=> *Schallendes, brüllendes Gelächter, daß er fast im RL vom Sessel donnert*
(vor allem, weil er bei "Freizügigkeit" einfach unwillkürlich an Nacktheit, FKK usw. denken muß..und allein die Vorstellung, daß das entsprechend per Richtlinie der EU geregelt sein könnte..allein die (blöde) Vorstellung...ist schon sehr unterhaltsam! )
Mit anderen Worten:
Die Eu kann Frankreich - wie ich vermutet hatte - genau garnix!
Die kann drohen, geifern, toben und sich aufregen - das einzige, was Frankreich macht - oder auch nicht - ist denen einen nebulosen Zeitplan vorlegen, daß die was machen - oder auch nicht.
Und zwar irgendwann.
*Schallendes, brüllendes und spöttisches Gelächter*
*schüttelt sich vor Lachen und Spott*
Politik Joker
P.S.: Quelle
Jetzt gibts neue Infos: Nix, außer toben und drohen.
mahnendes Schreiben.. *mmhhmmm...* EU-Richtlinie zur Personenfreizügigkeit......*bbb...uuhhhaa* Umsetzungsmaßnahmen und einen detaillierten Zeitplan ich..kann..nich..mehr *BUUUUAAHHAAAAAAAAAAAHHHAAAAAA*Die Kommission habe sich entschieden, vorerst ein mahnendes Schreiben.. zu schicken.. aufgefordert, ..EU-Richtlinie zur Personenfreizügigkeit in vollem Umfang umzusetzen. "Derzeit" ..dass Frankreich... Richtlinie, die "diese Rechte für alle Bürger wirksam und transparent macht", also auch für Roma, "nicht in nationales Recht umgesetzt hat." Bis 15. Oktober wird Paris Zeit gegeben, die Freizügigkeitsrichtlinie umzusetzen oder - zumindest - "Entwürfe für Umsetzungsmaßnahmen und einen detaillierten Zeitplan dafür vorzulegen".
Und sonst WAS eigentlich, so ganz nebenbei...? *brüllt schon wieder los*
Läuft dann die ganze EU-Kommission geschlossen nach Frankreich, und demonstriert wie ordinäre Grün-Gutmensch Krawallis und Arbeitslose + alkkranke Studenten mit no future vor der Regierung Frankreichs, oder was...?
Weil die können OFFENSICHTLICH ganz genau nix tun, was Frankreich wirklich interessiert!
Gaaarrr-nniixxx!
=> *Schallendes, brüllendes Gelächter, daß er fast im RL vom Sessel donnert*
(vor allem, weil er bei "Freizügigkeit" einfach unwillkürlich an Nacktheit, FKK usw. denken muß..und allein die Vorstellung, daß das entsprechend per Richtlinie der EU geregelt sein könnte..allein die (blöde) Vorstellung...ist schon sehr unterhaltsam! )
Mit anderen Worten:
Die Eu kann Frankreich - wie ich vermutet hatte - genau garnix!
Die kann drohen, geifern, toben und sich aufregen - das einzige, was Frankreich macht - oder auch nicht - ist denen einen nebulosen Zeitplan vorlegen, daß die was machen - oder auch nicht.
Und zwar irgendwann.
*Schallendes, brüllendes und spöttisches Gelächter*
*schüttelt sich vor Lachen und Spott*
Politik Joker
P.S.: Quelle
m Streit um systematische Abschiebungen von Roma bekommt Frankreich von der EU-Kommission eine "letzte Chance": Bis Mitte Oktober muss Paris garantieren, dass EU-Recht national umgesetzt wird - sonst kommt ein Verfahren.
Die Entscheidung war einstimmig. Aber die Diskussion der versammelten EU-Kommissare zum Thema "Verletzung von EU-Recht bei den Abschiebungen von Roma durch Frankreich" sprengte völlig die Tagesordnung: Das waren die außergewöhnlichen Umstände, unter denen das Kollegium in Brüssel bei seiner wöchentlichen Sitzung am Mittwoch einen "politischen Beschluss" zum weiteren Vorgehen im Streit mit der französischen Regierung beim Umgang mit den Roma fasste.
Eine Minute nach Mittag brachte Kommissionschef José Manuel Barroso die heikle Materie auf den Tisch, die beim EU-Gipfel vor zwei Wochen zu einem Eklat mit Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy geführt hatte. Zwei Stunden später trat seine Sprecherin Pia Ahrenkilde vor die Presse, um eine Erklärung zu verlesen.
Deren Kern: Die Kommission habe sich entschieden, vorerst ein mahnendes Schreiben an die französische Regierung zu schicken. Darin werde diese aufgefordert, die EU-Richtlinie zur Personenfreizügigkeit in vollem Umfang umzusetzen. "Derzeit" sei die Kommission der Auffassung, dass Frankreich diese Richtlinie, die "diese Rechte für alle Bürger wirksam und transparent macht", also auch für Roma, "nicht in nationales Recht umgesetzt hat." Bis 15. Oktober wird Paris Zeit gegeben, die Freizügigkeitsrichtlinie umzusetzen oder - zumindest - "Entwürfe für Umsetzungsmaßnahmen und einen detaillierten Zeitplan dafür vorzulegen".
Ultimatum für Paris
Erst dann, fuhr Ahrenkilde fort, würde in einem "Paket von Vertragsverletzungsverfahren" gegen EU-Mitgliedsländer entschieden werden, ob es auch eines in Sachen Roma-Abschiebungen durch Frankreich geben werde. Also: derzeit kein Rechtsverfahren.
Gleichzeitig will die EU-Kommission prüfen, ob und wie auch andere Mitgliedsländer gegen die Richtlinie zur Personenfreizügigkeit verstoßen. In der Erklärung wird betont, dass EU-Staaten zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und der öffentlichen Ordnung auch EU-Bürger ausweisen können. Dies müsse aber im Einzelfall geprüft werden, und es müssten einige Faktoren wie Dauer des Aufenthalts, Familiensituation, wirtschaftliche Lage des Betroffenen berücksichtigt werden.
Grundrechtskommissarin Reding, die bei einer Erklärung zu den Roma-Abschiebungen mit einer Anspielung auf den Zweiten Weltkrieg die Empörung bei Sarkozy ausgelöst hatte, bekräftigte in Brüssel, dass Frankreich derzeit "europäisches Recht nicht umsetzt, wie es sollte". Aber: "Wenn Frankreich seine Gesetze rasch ändert, stoppen wir dieses Verfahren", sagte Reding in France 24.
Das französische Außenministerium nahm den Ball umgehend auf. Man werde "in den nächsten Tagen zu einer umfassenden Analyse der neuen Forderungen der Kommission schreiten", sagte ein Sprecher.
http://derstandard.at/1285199604859/Roma-Streit-Bruessel-lockt-und-droht-Paris
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